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März 2014

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Twitter Listen für Unternehmen: Dafür sind sie einzusetzen

Twitter Listen für Unternehmen: Dafür sind sie einzusetzen 2000 1333 Ralph Scholze

Insbesondere die Twitter Listen für Unternehmen sollten fester Bestandteil für das Twitter Management sein. Dafür sprechen ihre zahlreiche Vorteile und ihr vielfältiger Einsatz. Darauf verweist der folgende Artikel.

Dass die Listen auf Twitter sehr wichtig im Twitter-Alltag sein können, zeigt dieser Blogartikel [1]. Deswegen werde ich hier nicht erneut darauf eingehen, sondern empfehle dieses ausführlichen Blogartikel zu lesen. Für Unternehmen sind Listen vielfältig einsetzbar. Zu beachten ist, dass Unternehmen ihre Twitter Listen nicht mit ihren eigenen (Marketing- und PR-) Inhalten informieren können. Wenn ein Unternehmen beispielsweise eine Konferenz ausrichtet, kann es alle teilnehmenden Personenen in eine Twitter Liste gruppieren, der Liste den Namen der Konferenz geben und diese Liste über den eigenen Twitter Account empfehlen. Im Grund genommen sind die Twitter Listen für Unternehmen ein „passiver“ Kommunikationskanal. Folglich wichtiger sind jetzt die möglichen Anwendungen der Listen auf Twitter für Unternehmen aufzuzeigen.

Twitter Listen für die Online-PR

Neben zahlreichen anderen Zielen ist ein Ziel der Online-PR, dass der Auftritt des Unternehmens im Social Web einheitlich ist. Das diese Aufgabe sehr herausfordernd ist, kann man sich wohl leicht vorstellen. Genauso kann man davon ausgehen, dass die Online-PR eines Unternehmens dafür Ansprechpartner benötigt. Je nach Unternehmen kann die Online-PR Listen auf Twitter für die vielfältigen Ansprechpartner anlegen. Zum Beispiel Ansprechpersonen in Behörden, in der Presse oder in wissenschaftlichen Instituten sowie in Vereinen oder in Stiftungen. Ebenfalls denkbar wären Twitter Listen für Unternehmen wie Agenturen, die sich auf Pressemitteilungen oder Online-PR spezialisiert haben. Gerade das letzte Beispiel ist hilfreich, um neben einen schnellem Zugriff auf kompetente Ansprechpersonen rund um die Online-PR auch einen Überblick über aktuelle relevante Trends in der Branche zu behalten. Bezüglich der Entscheidung, ob man die Listen auf Twitter öffentlich oder geschützt anlegen sollte, empfehle ich diesen Blogartikel zu lesen [1].

Twitter Listen für Veranstaltungen, Konferenzen bzw. Seminare

Auch für Unternehmen, die Veranstaltungen, Konferenzen oder Seminare anbieten, sind Listen auf Twitter ein hilfreiches Instrument. So könnte man eine Liste für eine Konferenz anlegen und in der Beschreibung das Thema sowie den Hashtag publizieren. In dieser Liste können sämtliche teilnehmenden Personen, die einen Twitter-Account besitzen, gruppiert werden. Genauso können die Referenten/innen mit in dieser Liste aufgenommen werden.

Ist diese Liste öffentlich, können die teilnehmenden Personen in dieser Liste nachschauen, wie hier beschrieben [1]. Dadurch hat man die Möglichkeit zu erfahren, wer aus dem eigenen Netzwerk auf der selben Konferenz ist und Kontakt aufnehmen. Diese Möglichkeit zum austauschen bietet sich genauso für noch unbekannte Personen an, die man jedoch unbedingt einmal in echt kennenlernen wollte. Man erkennt, dass eine sinnvolle Liste relevante Informationen anbieten kann und die Möglichkeit für Dialoge auf einer Konferenz bietet. Hilfreich ist die rechtzeitige und kontinuierliche öffentliche Bekanntmachung dieser Liste auf Twitter mit ihrer genauen Bezeichnung, damit das Potenzial ausgeschöpft werden kann.

Twitter Listen für den Kundenservice

Social Media und der Kundenservice sind wohl das „heißeste Thema“ im Social Web. Wie herausfordernd und umfangreich dieses Thema ist, ist hier nicht das Thema. Dass der Kundenservice ein jedes Unternehmen betrifft, unabängig ob es sich um ein Restaurant, ein Kino, eine Autowerkstatt oder ein Konzern, liegt auf der Hand. Deswegen soll hier gezeigt werden, wie man die Listen auf Twitter für den Kundenservice nutzen kann. Äußerungen über den Kundenservice eines Unternehmens seitens der Kunden/innen reichen von negativ über neutral bis zu positiv. Unternehmen könnten für diese drei Meinungsbilder jeweils eine Liste anlegen. Also in die Liste der negativen Meinungen über den Kundenservice sämtliche negative Äußerungen bündeln. Sinnvoll wäre in diesem Fall die Listen als private Listen anzulegen, wie hier beschrieben [1].

Ein Ziel könnte sein, dass Unternehmen im Laufe der Zeit erfahren können, ob sich der negative Endruck über den Kundenservice hin zum positiven entwickelt hat. Ein weiteres Ziel könnte sein, dass Unternehmen durch diese Listen ein Stimmungsbild über den eigenen Kundenservice erhalten.

Fazit für: Twitter Listen für Unternehmen: Dafür sind sie einzusetzen

Die vorgestellten Beispiele sind Anregungen für Unternehmen, wie sie die Listen auf Twitter verwenden können. Ziel bei der Verwendung der Listen auf Twitter sollte die Einfachheit und Übersichtlichkeit sein. Die Listen auf Twitter sollen

  • Suchkosten senken,
  • den schnellen thematischen Überblick von den relevanten Mitgliedern einer Liste fördern und
  • mögliche Beziehungen innerhalb von Twitter aufzeigen.

Natürlich können Unternehmen auf Twitter die Listen noch intensiver für das Marketing bzw. die Online-PR und die Unternehmenskommunikation sowie für ihre Twitter Strategie nutzen. Nur, nutzen sollte man dieses Potenzial! Auch als Unternehmen! Dabei sind wohl unternehmensspezifische Strategien wesentlich sinnvoller als pauschale Vorgehensweisen. Genauso können Unternehmen Listen für ihre Follower auf Twitter [2] verwenden.

Meiner Meinung nach sind die Twitter Listen für Unternehmen kein Selbstzweck, sondern sie sollen für Unternehmen die Organisation auf Twitter erleichtern und zu niedrigen Kosten schnelle Kontaktmöglichkeiten sowie Dialoge ermöglichen.

Wofür verwendet Dein Unternehmen die Listen auf Twitter? Schreibe mir Deine Meinung und Fragen rund um Twitter per E-Mail oder in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. April 2017:

[1] Twitter Listen im Alltag auf Twitter: Chaos oder Ordnung?
[2] 5 Arten von Followern, die jede Marke auf Twitter haben sollte

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Blogparade zum Blog: „Wie planst Du für Dein Blog die Verbreitung?“

Blogparade zum Blog: „Wie planst Du für Dein Blog die Verbreitung?“ 2000 1333 Ralph Scholze

Diese Blogparade zum Blog entstand über die Kommentare für den Artikel: „Zeitmanagement für Dein Corporate Blog oder so viel Zeit investiere ich in diesen Corporate Blog“ [1] gemeinsam mit dem Blogger Alex L.

Seit wann und worüber bloggst Du?


Persönlich blogge ich seit dem 12.12.2012 zu den Themata Social Media, Social-Media-Marketing, Social-Media-Strategie und Content Marketing sowie über das (Corporate) Bloggen selbst.

Wie oft pro Woche publizierst Du einen Blogartikel in Deinem Blog?


Aktuell blogge ich aktiver. Deswegen publizierte ich teilweise 2 Blogartikel pro Tag. Demzufolge publiziere ich im großen Schnitt einen Blogartikel aller zwei Tage.

Hast Du Gastbeiträge in Deinem Blogartikel? Wenn ja, wie viele Gastautoren/innen sind aktiv? Wie viele Artikel werden von Ihnen pro Woche veröffentlicht?


Aktuell bloggen keine Gastautoren/innen. Dennoch bin ich jederzeit offen für Gastautoren/-innen, die thematisch zu meinem Corporate Blog passen 😉 Deswegen existieren bereits für die Themata Content und Monitoring sowie Social Media-Tools erste Gespräche.

Schreibst Du selbst noch in anderen Blogs? Wenn ja, wo?


Wie bei der Frage vorher gilt auch hier: Aktuell blogge ich nur hier, aber Gespräche laufen.

Zeit ist kostbar. Wie viel Zeit investierst Du in Deinen Blog pro Artikel und pro Woche?


Durchschnittlich 45 bis 60 Minuten investiere ich pro Artikel. Dementsprechend kommen pro Woche ungefähr durchschnittlich 3 bis 5 Stunden zusammen, je nach Anzahl der Blogartikel. In letzter Zeit steigt die Anzahl der Kommentare. Somit kommen in den letzten Wochen noch etwa durchschnittliche 1 Stunde dafür hinzu, die aber in den bereits erwähnten durchschnittlich 3 bis 5 Stunden inkludiert sind.

Organisation ist das halbe Leben. Dies gilt auch für das Bloggen. Wie organisierst Du Dich?


Für die Recherche nutze ich aktiv Twitter. Für die Organisation der Artikel von Dritten nutze ich ein Kalender-Plugin. Dies dient für mich als „Redaktionsplan“ im weitesten Sinne. Die meisten Artikel schreibe ich in den frühen Morgenstunden oder zu später Abendzeit. Während des Schreibens läuft im Hintergrund Musik.

Traffic ist ein Ziel von Blogs. Dafür hilft Social Media. Hast Du dafür eine Strategie? Wie verbreitest Du Deine Blogartikel in Social Media? Gehst Du dabei händisch, halb-automatisch oder automatisch vor?


Sobald mein Blogartikel online geht, wird Xing automatisch per RSS darüber informiert. Damit ist dies der einzige automatische Kanal für mein Blog. Ansonsten werden alle anderen Social-Media-Plattformen wie Facebook, Twitter, Google+ und LinkedIn händisch bzw. teilautomatisiert bedient. Teilautomatisiert bedeutet, dass ich die Zeit für die Veröffentlichung auf der jeweiligen Social-Media-Plattform festlege und das System dies dann von sich aus erledigt. Beispielsweise nutze ich für Twitter das Tool Tweetdeck [2]. Dahingegen nutze ich für die anderen Social-Media-Plattformen Buffer [3]. Händisch erfolgt der Text. Dieser ist für jede Zielgruppe auf den jeweiligen Social-Media-Plattformen individuell.

Wohin schickst Du diese Blogparade auf Reisen?


Zu diesen Bloggern/innen schicke ich diese Blogparade auf Reisen:

  • Kristine Honig [3],
  • Jan Pötzscher [4],
  • Juliane Benad [5],
  • Lars Hahn [6] und
  • Michael Rajiv Shah [7].

Fazit für: Blogparade zum Blog: „Wie planst Du für Dein Blog die Verbreitung?“


Auch auf diese Blogparade zum Blog mit ihren Ergebnissen bin ich sehr neugierig. Bereits früher ging das „Blog-Twitterstöckchen“ auf Reisen. Mal sehen, welche Reiseerlebnisse diesmal das Tageslicht erblicken. Unter dem Strich ist das (Corporate) Bloggen ein sehr spannendes Thema. Deshalb ist meiner Meinung nach der Erfahrungsaustausch sehr wichtig und diese Blogparade zum Blog dient bestens dafür.

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 14. März 2018:

[1] Zeitmanagement für Dein Corporate Blog oder so viel Zeit investiere ich in diesen Corporate Blog
[2] Tools für Twitter vorgestellt
[3] Kristine Honig – Tourismusmarketing in sozialen Netzwerken
[4] newmediapassion | Social Media, Social Business, Employer Branding, New Media and more
[5] Die Maintalerin Juliane Benad – Leben und Arbeiten in Rhein-Main
[6] Systematisch Kaffeetrinken | Lars Hahn bloggt über die Arbeitswelt und Social Media
[7] Social Media Networks systematisch im Business nutzen | Social Media Business

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