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Dezember 2014

Emotionen in Social Media: Wichtig für Dein Marketing und Content-Marketing

Emotionen in Social Media: Wichtig für Dein Marketing und Content-Marketing 2000 1333 Ralph Scholze

Emotionen in Social Media sind allgegenwärtig und ein spannendes Thema für Unternehmen und Marken. Entsprechend findet sich ein „markantes Wort“ in dem Zusammenhang mit den Emotionen in Social Media. Jenes Wort ist: „Shitstorm“. Dieser Artikel stellt eine Studie zum Thema vor. Des Weiteren werden Einblicke in die Emotionen auf Twitter geliefert.

Emotionen und Social Media: Eine Studie gibt wertvolle Einblicke

Der stetige Zustrom an Informationen bei gleichzeitig gefühlter oder tatsächlich weniger Zeit ist präsent. Demzufolge selten bis gar nicht werden Artikel gelesen, bevor kommentiert wird [1].

Der Autor Alexander Becker schrieb im Blog von ethority einen Blogartikel über eine Studie mit dem Thema „Emotionen und Social Media“ [2]. Darin stellt er das „Social Sharing Motivation Hexaglon von NMS“ vor. Entsprechend dieses Modells mit seinen 6 Punkten spielen die wichtigste Rolle die „Social Currency“ und die „Emotion“. Weiterhin geben einige Infografiken [3] das Ergebnisse aus dieser Studie wieder.

Emotionen auf Twitter: Verkehrte Welt auf Twitter bei Aufregung?

Nicht nur Facebook bietet der Wissenschaft genügend Datenmaterial, sondern genauso existiert die Twitter Forschung. Diesmal stelle ich keine Fakten rund um Twitter vor, sondern eine interessante Studie. Interessant ist sie vor allem für Unternehmen. Gerade für Unternehmen die Veranstaltungen planen und realisieren (Event-Management) ist dieser Artikel: „Bei Aufregung wird mehr, aber kürzer gewittert“ [4] empfehlenswert.

[tweetshare tweet=“Emotionen auf Twitter: Verkehrte Welt auf Twitter bei Aufregung?“]

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Die vorgestellte Studie kam zu dem Ergebnis: „Je emotionaler sich jemand befindet, desto kürzer die Tweets.“.

Grundlage für diese Untersuchung waren rund 40 Millionen Tweets für ein Sportereignis. Daraus wertete das Forschungsteam am Ende 400 000 Tweets aus. Das Ergebnis beeindruckt mich: „Bei Emotion: Mehr, aber kürzere Kommunikation“ [4]. Menschen in starker emotionaler Umgebung reduzieren ihre Kommunikation auf das Wesentliche. Merkwürdig ist für mich, dass die oft kritisierte Begrenzung der Zeichen von 140 überhaupt keine Rolle in solchen Momenten spielt. Demgemäß reduzierte sich laut dieser Studie die Zeichenanzahl bis auf 40. Also laut Adam Ries [5] herrscht noch Platz für 100 weitere Zeichen. Sie bleiben schlicht und ergreifend ungenutzt.

Diese Studie greift dieses Thema erneut auf. Sie meint, dass diese 140 Zeichen um 30 Zeichen zu erweitern sind. Entsprechend wären viele Twitteratis freier in ihren Meinungsäußerungen. Wo am Ende die tatsächliche Begrenzung der Zeichen für Twitter ist, bleibt der Twitter Forschung aktuell noch ein Rätsel.

Diese Studie zeigt unser kommunikatives Verhalten in Social Media und speziell auf Twitter. Dieses verändert sich. Ein Teil dieser Veränderung beruht auf dem technischen Wandel. Zusätzlich beeinflussen uns Menschen unsere Emotionen. Für Unternehmen bedeutet diese Studie, dass Social Media keine Einbahnstraße ist. Sobald Unternehmen Emotionen bei ihrer Zielgruppe aufwühlen wollen, entwickelt sich eine andere Art von Kommunikation. Darauf sollten sich Unternehmen vorbereiten.

Emotionen auf Twitter in Echtzeit selbst visuell weltweit entdecken

Emotionen auf Twitter in Echtzeit anzeigen zu lassen und innerhalb von einem Augenlidschlag zu wissen, wie die Welt sich gerade auf Twitter fühlt, ist verrückt. Dadurch können Unternehmen und jeder für sich selbst heraus finden, wie sich eine ganz bestimmte Regionen auf unserer Erde gerade fühlt.

We Feel … — Visualisierung von Emotionen auf Twitter in Echtzeit

Auf diese Visualisierung von Emotionen in weltweiten englischsprachigen Tweets bin ich durch diese beiden Artikel: „This Twitter Map Shows The Mood Of The World In Real Time“ [6] und „CSIRO uses Twitter to tap the world’s emotions“ [7] aufmerksam geworden. Aus dem letzten Artikel folgt die Beschreibung von „We Feel …“ [8]:

„The emotional state of the world is being mapped in real time through Twitter, which could give insights into how events affect the mood at different times, in different locations and genders.“ [7]

Folgende beispielhafte Abbildung zeigt für das Beispiel „surprise“ die Visualisierungen und somit die Ergebnisse. Unerklärlich bleibt für mich, wieso für die BRD Europa/Bern angezeigt wird und die Schweiz als Land auf der Karte fehlt.

Emotionen "surprise" auf Twitter 16.8.2014 Global by We-Feel

Quelle: We-Feel (Emotionen „surprise“ auf Twitter 16.8.2014 Global)

Für Unternehmen und sogar für Investoren sind Emotionen auf Twitter für eine bestimmte Region entscheidend. Entweder um die Zielgruppe persönlicher anzusprechen oder um zu erfahren, wie die Menschen in einer Region sich fühlen. Baue ich als Unternehmen zum Beispiel eine neue Fabrik in einer Region auf, wo die Menschen sehr optimistisch zum Leben eingestellt ist, werde ich als Unternehmen eine bessere Ausgangssituation vorfinden als in einer Region wo die Menschen ängstlich eingestellt sind.

[tweetshare tweet=“Entdecke Emotionen auf Twitter in Echtzeit selbst visuell ganz einfach“]

Fazit für: Emotionen in Social Media: Wichtig für Dein Marketing und Content-Marketing

Wer Social Media beruflich aktiv nutzt weiß, dass jede Social-Media-Plattform einen eigenen Charakter besitzt. Deswegen muss der Inhalt daran angepasst werden. Dies bekräftigt diese Studie. Ganz gezielt für die Emotionen. Während auf einigen Social-Media-Plattformen positive Artikel stärker viral gingen, waren auf anderen Social-Media-Plattformen die negativen Artikel stärker nachgefragt. Paradox. Auf jeden Fall sollten dies Unternehmen und Marken beachten. Auf jeden Fall zeigt sich, dass Emotionen und Social Media Wirkungen erzeugen, aber unterschiedlich angesprochen werden müssen.

Jedenfalls kann Dein Marketing und Content-Marketing erfolgreicher sein, wenn die Inhalte emotional die Zielgruppe anspricht. Demzufolge beeinflussen Emotionen auch die KPIs Deiner Content-Marketing-Strategie [9]. Daher probiere diese aus Tipps für Deinen Social-Media-Alltag aus. Noch ein Tipp für Dich: Schau in Deine Corporate Identity und achte auf die dort notierten Unternehmenswerte, wenn Du Dein Unternehmen emotionaler in Social Media präsentieren willst!

Wie denkst Du über diese Studie über Emotionen in Social Media? Hast Du selbst schon entdeckt, dass Du anders kommunizierst, wenn Emotionen ins Spiel kommen? Schreibe mir Deine Erfahrungen unten in einen Kommentar für unseren Austausch!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. April 2017:

[1] Studie gibt Einblicke über Lesegewohnheiten in Social Media
[2] Social Media Engagement – Die richtige Emotion als unterschätzter Social Sharing Erfolgsfaktor bei Facebook, LinkedIn & Co.
[3] Infografiken aus Studie „Emotionen und Social Media“
[4] Bei Aufregung wird mehr, aber kürzer getwittert
[5] Wikipedia — Adam Ries
[6] This Twitter Map Shows The Mood Of The World In Real Time
[7] CSIRO uses Twitter to tap the world’s emotions
[8] We Feel …
[9] KPIs für Deine optimale Content-Marketing-Strategie

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Reichweite auf Facebook: Beispiele und Tipps

Reichweite auf Facebook: Beispiele und Tipps 2000 1333 Ralph Scholze

Reichweite auf Facebook ist für Unternehmen und Marken eine große Herausforderung. Deswegen gibt dieser Artikel Anregungen für eine bessere organische Reichweite auf Facebook. Eng mit der organischen Reichweite verbunden ist der Facebook Post. Dafür stellt dieser Artikel Tipps für bessere Facebook Posts vor.

Zuerst festzuhalten ist, dass die Reichweite auf Facebook für Unternehmen ein wichtiges Ziel ist. Vielmehr verfolgen viele Unternehmen mit geringem Budget für Facebook beziehungsweise Social Media den stetigen Aufbau der organischen Reichweite als oberstes Ziel. Aus diesem Grund verfolgen alle Tipps dieses Ziel.

„Wer als Werkzeug nur einen Hammer hat, sieht in jedem Problem einen Nagel.“
(Paul Watzlawick)

Tipps für einen gelungenen Facebook Post

Erste Tipps für einen gelungenen Facebook Post gibt der Blogger Herbert Peck in seinem Artikel: „7 Tipps für den perfekten Facebook-Post“ [1]. Ebenfalls publizierte der Facebook-Experte Thomas Hutter in seinem Blogartikel: „Facebook: 5 häufige Fehler bei Beiträgen – Tipps zur Beitragsoptimierung für mehr Reichweite und bessere Zielerreichung“ [2] weitere Tipps für mehr Reichweite auf Facebook. Demzufolge sind seiner Meinung nach die 5 häufigsten Fehler bei Facebook-Beiträgen:

  • Link-URL in der Bildbeschreibung,
  • Link-URL in der Textbeschreibung,
  • Übermässige Nutzung von Hashtags,
  • Post Targetings nicht nutzen und
  • Falsche Vorschaubilder / Texte verwenden.

Mit dem Thema „Perfekter Facebook Post“ setzten sich ebenfalls die beiden englisch-sprachigen Artikel: „After 1.5 Million Posts Analyzed, Here is the Perfect Facebook Post“ [3] und „The Nuts and Bolts of a perfect Facebook Post“ [4] auseinander. Aus dem letzten Artikel stammt die folgende Infografik [4]:

The perfect Facebook Post by Trackmaven - Beispiele für mehr Reichweite auf Facebook und Tipps für bessere Facebook Posts

Quelle: Trackmaven (The perfect Facebook Post)

Gelungene Beispiele für mehr Reichweite auf Facebook vermittelt der Artikel: „Die organische Reichweite ist nicht Tot: Die besten Posts von mehr als 10 bekannten Facebook Seiten“ [5] vor. Ergänzend zu diesem Artikel stelle ich den Artikel von dem Blogger Sebastian Riehle vor: „Vitamin V-Mangel? Social Media Marketing baut Vertrauen auf“ [6]. Interessant finde ich seinen Artikel deswegen, da er das Thema Vertrauen in Social Media näher beleuchtet. Dieses Vertrauen auf zum Beispiel Facebook aufzubauen kann am Ende ebenfalls für mehr Reichweite auf Facebook bewirken.

Bessere Facebook Posts brauchen einen Plan

Ohne Vorarbeiten und einem Plan wird dies sehr schwer jedes Mal einzigartige Facebook-Posts auf seiner Facebook-Seite zu publizieren. Aus diesem Grund publizierte der Blogger Stephan Eyl von Fanpage Karma den Artikel: „Mehr LSD für alle: Jeder Post muss einen Mehrwert haben“ [7]. Mithilfe der „zentrale[n] Frage nach dem Sinn“ [7] rückt der einzelne Facebook-Fan in den Mittelpunkt eines Facebook Posts. Dafür notwendig ist das Vorhandensein einer Persona [8], die als Vorarbeit geleistet sein muss. Weiterhin werden sowohl für die Facebook-Fans als auch für die Unternehmen der Nutzen vorgestellt.

Nutzen für einen Facebook-Fan

Der subjektive Mehrwert wird von jedem Fan selbst bestimmt. Dementsprechend ist für Unternehmen hilfreich zu wissen, welchen Nutzen ein Facebook Post für einen Facebook-Fan liefern kann. Dafür hat Fanpage Karma drei Kategorien erstellt:

  1. Emotion: Diese Facebook Posts liefern dem Nutzer ein emotionales Erlebnis wie zum Beispiel ein Schmunzeln.
  2. Information: Jene Facebook Posts erzählen oder erklären dem Facebook-Fan etwas neues. Kurz: Eine Bildungslücke wird geschlossen. Der Facebook-Fan erlangt neues Wissen.
  3. Prämie: Diese Facebook Posts verschaffen dem Facebook-Fan einen finanziellen oder prestigeträchtigen Vorteil. Dies kann zum Beispiel ein Gewinnspiel oder ein Sonderangebot sein.

[tweetshare tweet=“Bessere Facebook Posts brauchen einen Plan“]

Nutzen für das Unternehmen

Ich gehe davon aus, dass Unternehmen eine Facebook-Seite mit einem konkreten Ziel verfolgen. Deswegen besitzen Facebook Posts für Unternehmen genauso wie für die Facebook-Fans einen verfolgten Nutzen. Dieser unterteilt sich ebenfalls in drei Kategorien:

  1. Markenbildung
  2. Traffic-Generierung
  3. Kundendienst (Service)

Um den Nutzen sowohl für seine Facebook-Fans als auch für das Unternehmen zu erreichen, bedarf es die notwendige Reichweite [9]. Dafür publizierte der Autor Felix Disselhoff in seinem Artikel: „Fünf Gratis-Tipps, mit denen Dir die perfekte Social-Media-Headline gelingt“ [10] jene 5 Anregungen:

  1. Direkte Ansprache,
  2. Listen, Listen, Listen,
  3. Geschenke, Geschenke, Geschenke,
  4. Mach es selbst und
  5. Ein Netzwerk, eine Headline.

Anmerken will ich, dass sich diese Tipps aus einer Studie auf englischsprachige Facebook Posts beziehen.

Ideen für mehr organische Reichweite auf Facebook

Wie dramatisch der Einbruch der organische Reichweite auf Facebook ist, findest Du in dem sehr ausführlichen Artikel von Neil Patel: „4 Facebook Algorithm Hacks to Bring Your Reach Back from the Dead“ [11]. Anhand von Chicago Tribune zeigt er konkrete Daten und den Abwärtstrend der organischen Reichweite auf Facebook. Infolgedessen sind „starke“ Facebook Seiten von diesem Trend betroffen und daher müssen sie sich ebenfalls Gedanken machen. In seinem Artikel gibt Neil Patel folgende Tipps, die Du selbst zügig und einfach realisieren kannst:

  • Use preferred audience targeting („Bevorzugte Seitenzielgruppe“), d.h. Einerseits sprichst Du nicht jeden Fan Deiner Facebook Seite an. Andererseits ermöglicht Dir der Fokus auf die „richtigen Wenigen“ signifikant höhere Interaktionsraten je Facebook Post. Meiner Meinung nach ein Spagat, der sich mittel- bis langfristig lohnt.
  • Post more video content („Video-Content rockt“), d.h. Videos sind auf Facebook (wie überall in Social Media) sehr belebt. Demzufolge nehmen die Interaktionen zu und infolgedessen steigt die organische Reichweite für Deine Facebook Posts.
  • Share your best content only („Einzigartiger Content“), d.h. Eruiere, welcher Content passend für die Probleme Deiner Fans auf Facebook sind.
  • Invite engagements to like your page („Bring Dich ins Gespräch“), d.h. Lade Menschen ein Fan Deiner Facebook Seite zu werden. Achte darauf, dass Du täglich zwischen 500 und 1.000 Einladungen versenden kannst und Du nicht als Spam-Account wahrgenommen wirst.

[tweetshare tweet=“Ideen für mehr organische Reichweite auf Facebook“]

Fazit für: Beispiele für mehr Reichweite auf Facebook und Tipps für bessere Facebook Posts

Im Grunde genommen sollen alle vorgestellten Tipps Unternehmen Anregungen liefern für bessere Facebook Posts. Jedes Unternehmen „träumt“ von viralen Facebook-Posts, die „wie eine Rakete abgehen„. Jedoch passiert dies nicht von allein. Das heißt, dass jeder einzelne Facebook Post wird von jedem Facebook-Fan individuell auf seinen persönlichen Nutzen überprüft und bewertet. Demzufolge keine leichte Aufgabe für Unternehmen.

Auf die Frage: „Was bedeutet LSD in diesem Artikel [7]?“, findet sich folgende Antwort, die die Tipps für bessere Facebook Posts schön zusammenfassen:

„LSD steht für Lachen, Sparen, Dazulernen. Das repräsentiert natürlich die drei Kategorien Emotion, Information und Prämie. Wenn ich mich bei jedem Post frage: Kann mein Fan hier lachen, sparen oder etwas dazulernen, dann ist das schon einmal ein Schritt in die richtige Richtung.“ [7]

Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg

Eine wichtige Aufgabe bezüglich Facebook ist die Gewinnung der Aufmerksamkeit seiner Fans und sie aus der Sicht seiner Fans mit Bedeutung aufzuladen.

Unter dem Strich liefert sehr geballt der folgende Artikel: „14 Ideen für mehr Engagement auf deiner Facebook-Seite“ [12] zahlreiche Anregungen für mehr Reichweite auf Facebook für Dich.

Noch 2 „heiße“ und einfache Tipps

Der Autor Ingo Bartels liefert weitere Anregungen zum Steigern der organischen Reichweite Deiner Facebook Posts [13]. Einige seiner Tipps findest Du bereits in diesem Artikel. Jedoch zwei Tipps sind besonders und einfach. Daher stelle ich sie Dir gleich vor:

  1. Uhrzeit: Achte darauf!
  2. Emojis: Setze sie ein!

Welche Tipps besitzt Du für bessere Facebook Posts? Wie zufrieden bist Du mit der Reichweite auf Facebook? Schreibe mir Deine Erfahrung und Meinung für einen regen Austausch unten in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 13. Januar 2018:

[1] 7 Tipps für den perfekten Facebook-Post
[2] Facebook: 5 häufige Fehler bei Beiträgen – Tipps zur Beitragsoptimierung für mehr Reichweite und bessere Zielerreichung
[3] After 1.5 Million Posts Analyzed, Here is the Perfect Facebook Post
[4] The Nuts and Bolts of a perfect Facebook Post
[5] Die organische Reichweite ist nicht Tot: Die besten Posts von mehr als 10 bekannten Facebook Seiten
[6] Vitamin V-Mangel? Social Media Marketing baut Vertrauen auf
[7] Mehr LSD für alle: Jeder Post muss einen Mehrwert haben
[8] Darum ist eine Persona für die Online Strategie wichtig
[9] Was bedeutet die Reichweite in Social Media?
[10] Fünf Gratis-Tipps, mit denen Dir die perfekte Social-Media-Headline gelingt
[11] 4 Facebook Algorithm Hacks to Bring Your Reach Back from the Dead
[12] 14 Ideen für mehr Engagement auf deiner Facebook-Seite
[13] 5 Tipps deine organische Reichweite zu steigern

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