Content Marketing

Content-Marketing ist für Unternehmen in Zeiten von sinkender Aufmerksamkeitsspanne und steigendem Angebot von Informationen in jeglicher Form (zum Beispiel Text, Bild, Snackcontent, Video) eine Lösung, um die eigene Bekanntheit zu steigern und neue Kunden zu gewinnen. Daher gilt für Unternehmen bereits vor der Erstellung von Content (zum Beispiel Informationsmaterial, Präsentationen, Infografiken) die Ziele zu definieren und die Mehrfachnutzung anzustreben. Dementsprechend steigt die Rentabilität von erstelltem Content zeitnah. Unter dem Strich notwendig ist eine Content-Marketing-Strategie. Diese beinhaltet die Erstellung und „Auffrischung“ von Content sowie die strategische Verbreitung per Social Media, Corporate Blog und E-Mail-Marketing.

Dies findest Du unter diesem Schlagwort

Zuerst zeigt sich die Vielfalt von Content, die Dir zur Verfügung steht. Darauf gehen einige Artikel unter diesem Schlagwort ein. Weiterhin findest Du unter diesem Schlagwort zahlreiche Anregungen für Deine Content-Marketing-Strategie. Vielleicht wirst Du im Laufe der Zeit ein Content-Hero ;) Für Deine Fragen bieten sich die Kommentare unter den jeweiligen Blogposts hervorragend an ;)

LinkedIn Creator Mode

LinkedIn Creator Mode 2000 1333 Ralph Scholze

Jeder auf LinkedIn mit einem eigenen Profil besitzt jederzeit folgende Möglichkeit: Ich bin ab jetzt ein Creator. Infolgedessen aktivierst Du den Creator Modus auf LinkedIn. Wie Du dabei vorgehst, warum Du diesen einsetzen solltest oder warum nicht, findest Du in diesem Artikel.

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema LinkedIn Creator Mode mit seinen Vorteilen für das Social-Media-Management

Dich erwarten in dem Artikel zu diesem LinkedIn-Thema und Deinem Social-Media-Management folgende Schwerpunkte:

  1. Was ist der LinkedIn Creator Modus?
  2. Wo aktiviere ich den Creator Modus bei LinkedIn?
  3. Welche Funktionen stehen Dir im Creator Mode zur Verfügung?
  4. Kann ich von außen sehen, ob jemand den Creator Mode auf LinkedIn nutzt?
  5. Welche Vorteile besitzt der LinkedIn Creator Modus?
  6. Wer sollte den LinkedIn Creator-Modus aktivieren?
  7. Welche Voraussetzungen existieren, um den Creator-Modus zu aktivieren?
  8. Existiert im Creator Mode für den publizierten Content eine Analyse bzw. Insights?
  9. Ein Extra-Tipp für Dich, wenn Du den Creator Mode von LinkedIn nutzt
  10. Fazit zum Creator Mode von LinkedIn für Dein B2B-Marketing und Deine Social-Media-Strategie

Bevor wir gleich ins Detail zu dem Creator Modus auf LinkedIn kommen: Alle auf LinkedIn besitzen die Möglichkeit, eigenen Content zu erstellen. Infolgedessen kannst jeder den Modus aktivieren. Ferner spielt dies keine Rolle, ob Du auf LinkedIn den kostenpflichtigen Premium-Account [1] nutzt.

Was ist der LinkedIn Creator Modus?

Abgesehen von den Funktionen auf LinkedIn, lebt diese Social-Media-Plattform von Content. Einerseits gibt es die Nutzer auf LinkedIn, die selten oder gar nicht aktiv sind. Andererseits bietet LinkedIn für die Menschen eine Plattform, die eigenen B2B-Content erstellen und teilen. Entsprechend existieren auf LinkedIn verschiedene Profiltypen. Ein solcher Profiltyp ist der LinkedIn Creator Modus. Dieser ist vor allem für die Nutzer interessant, die regelmäßig eigenen Content erstellen. Da LinkedIn von diesem (kostenlos zur Verfügung gestellten) Content lebt, probiert LinkedIn diese Nutzer mit dem Creator Modus zu unterstützen. Folglich soll Dein Content mehr Sichtbarkeit erhalten durch LinkedIn. Des weiteren soll diese (zusätzliche) Sichtbarkeit für Deinen Content mehr Besucher auf Dein Profil bzw. Profilbesucher gewinnen. Dadurch sollen Dir mehr Menschen folgen. Unter dem Strich gewinnst Du am Ende mehr Fans auf LinkedIn.

Wo aktiviere ich den Creator Modus bei LinkedIn?

Falls Du auf Deinem LinkedIn-Profil den Creator-Modus noch nicht findest, dann ist er bei Dir noch nicht freigeschaltet. Folglich musst Du auf LinkedIn warten, bis auf Deinem LinkedIn-Profil diese Funktion aktiv ist.

Wo auf LinkedIn aktiviere ich diesen Creator Modus?

Wenn Du auf LinkedIn eingeloggt bist, dann gehe auf Dein LinkedIn Profil. Auf Deinem persönlichen Profildashboard findest Du die Rubrik: „Ressourcen“. Im Gegensatz zu Deinem Profilbild, Deiner Bio und der weiteren (sichtbaren) Angaben sind die „Ressourcen“ nur für Dich sichtbar. Sobald Du den Creator Modus aktivierst, erscheint ein grüner Button mit dem Schriftzug „Ein“. Ab jetzt ist diese Funktion für Dich aktiv.

Welche Funktionen stehen Dir im Creator Mode zur Verfügung?

Obwohl im Standard-Profil bereits wichtige Funktionen existieren, eröffnet der Creator Mode weitere lohnenswerte Funktionen wie:

  • Deine Follower-Anzahl befindet sich weiter oben in deinem LinkedIn-Profil.
  • Eine sehr markante „neue“ Funktion ist diese: Aus dem Button „Vernetzen“ wird „Folgen“. Dennoch können sich interessante Menschen mit Dir auf LinkedIn vernetzen. Dafür müssen diese Menschen auf die „3 Punkte“ klicken und aus dem Dropdown-Menü – gezielt „Vernetzen“ – auswählen.
  • Besonders die folgende Funktion ist unter Umständen sehr wertvoll: Du kannst einen externen Link setzen, denn interessierte Menschen klicken können.
  • Wenn Du sehr gern Hashtags auf LinkedIn einsetzt oder nutzt, dann ordne Deinem LinkedIn-Profil bestimme Hashtags zu. Sogar ein eigenes Hashtag funktioniert. Wie gehst Du am Besten vor? Definiere bis zu 5 Hashtags, zu denen Du Content (regelmäßig) publizierst. Anschließend empfiehlt Dir LinkedIn automatisch passende Themen vor. Alternativ fügst Du Deine eigenen Themen manuell hinzu. Die Hashtags erscheinen dann unter Deiner Profilbeschreibung (Bio). Jedenfalls bietet LinkedIn aufgrund Deiner Themen anderen Nutzern mit ähnlichen Interessen Deinen Content an. Vor allem besteht hier ein sehr großer Vorteil von dem Creator Mode, denn Dein Content sehen Menschen, die mit Dir noch nicht vernetzt sind. Infolgedessen steigt die Sichtbarkeit von Deinem Content und LinkedIn-Profil.
  • In Deinem Profil ändert sich die Anordnung.
  • Sogar der Abschnitt Deiner Aktivitäten ändert sich, denn Du kannst die Reihenfolge individueller gestalten.
  • Du erhältst Zugriff auf die Creator-Analysen (Kombinierte Postanalyse und Zielgruppenanalyse).
  • Zusätzlich schaltet LinkedIn Dir die „Creator-Tools“ wie 
LinkedIn Live Video und LinkedIn Newsletter frei. Dafür sind bestimmte Kriterien zu erfüllen laut LinkedIn [2].

Kann ich von außen sehen, ob jemand den Creator Mode auf LinkedIn nutzt?

Ja, wobei Du dies an keinem Extra-Logo wie beim Premium-Account erkennst. Auf Grund der „besonderen“ Funktionen von dem Creator Mode erkennst Du dies. Besser ist, wenn Du auf ein LinkedIn-Profil gehst. Wenn dort der typische Extra-Link zu finden ist, dann handelt es sich mit sehr großer Wahrscheinlichkeit um einen LinkedIn-User mit dem Creator Mode.

Ist der Creator Mode auf LinkedIn kostenpflichtig?

Nein, zumindest bis dato ist dieser kostenlos zu nutzen. Ob in Zukunft LinkedIn dafür eine Lizenzgebühr verlangt, zeigt uns Die Zukunft. Bisher hörte ich davon noch nichts.

Welche Vorteile besitzt der LinkedIn Creator Modus?

Zuerst gilt zu wissen, welches Ziel Du auf LinkedIn verfolgst. Obgleich ich schon auf die Mechanismen von dem Creator Modus Hinweis, gilt bis jetzt für alle aktiven Nutzer von diesem Modus: Sie gewinnen mehr Sichtbarkeit für den eigenen Content und das eigene Profil. Dies erfolgt durch LinkedIn selbst. Im Grunde genommen zeigt LinkedIn Deinen Content für die anderen Nutzer prägnanter. Infolgedessen generierst Du mehr (kostenlose) organische Reichweite, so dass Dein Mediabudget optimaler zum Einsatz kommt. Alternativ wäre das Schalten von LinkedIn Ads [3]. Jedoch sind diese kostenpflichtig.

Ferner ist unter Umständen ein weiterer Vorteil zusätzlicher Traffic für Deine Corporate Website bzw. Deinen Corporate Blog. Im Gegensatz um Standard-Profil kannst Du auf Deinem LinkedIn-Profil einen externen Link setzen. Sobald jemand auf diesen Link klickt, gewinnst Du (kostenlosen) Traffic. Umso mehr User Dein LinkedIn-Profil besuchen und den Link klicken, desto mehr Traffic gewinnst Du. Unter Umständen gewinnst Du über diesen Weg mehr Traffic gegenüber anderen Trafficquellen wie Suchmaschinen. Folglich solltest Du sehr aktiv auf LinkedIn sein, wenn Du Social Media zum Gewinnen von Traffic nutzt.

Diese Abbildung zeigt die verschiedenen Vorteile, wenn Du auf LinkedIn den Creator Modus einsetzt.

Quelle: webpixelkonsum (Vorteile des Creator Modus von LinkedIn)

Zusammengefasst sind die Vorteile von dem Creator Modus für Dich:

  • Deine Sichtbarkeit von Deinen Beiträgen nehmen zu.
  • Die Profilbesuche steigen.
  • Du gewinnst mehr Follower.

Wer sollte den LinkedIn Creator-Modus aktivieren?

Je nachdem existieren verschiedene Empfehlungen auf diese Frage. Obgleich Du schon auf LinkedIn aktiv bist, kann das Aktivieren zu einem späteren Zeitpunkt sinnvoll sein. Besser ist, wenn Du regelmäßig und kontinuierlich Social Content [4] auf LinkedIn publizierst. Dadurch schaffst Du ein sehr solides Fundament, denn am Ende vernetzen sich Menschen mit all ihren Bedürfnissen und Befindlichkeiten.

Ich nutze bisher den Creator Modus noch nicht. Einerseits publiziere ich Content. Andererseits nutze ich den Premium-Tarif. Auf Grund dessen muss ich noch in Erfahrung bringen, ob sich beide Möglichkeiten kannibalisieren oder hervorragend ergänzen. Entsprechend meiner bisherigen Recherche und Erfahrungen setze ich mich in naher Zukunft ganz pragmatisch mit dem Creator Modus auseinander. Das heißt, dass ich diesen ausprobiere und analysiere.

Welche Voraussetzungen existieren, um den Creator-Modus zu aktivieren?

Sobald Du die folgenden Voraussetzungen erfüllst, sollte Dir seitens LinkedIn der Creator-Modus zur Verfügung unter – Ressourcen – stehen:

  • Du solltest über 150 Kontakte/Fans besitzen.
  • Auf LinkedIn sollten bereits Beiträge von Dir publiziert sein.

Existiert im Creator Mode für den publizierten Content eine Analyse bzw. Insights?

Zuerst gleich die Antwort: Ja, LinkedIn führte die Creator Analytics ein. Damit erhältst Du wertvolle vielfältige Einblicke.

Wie aktiviert man die Creator Analytics?

Auf jeden Fall benötigst Du dafür den aktiven Creator Modus. Dafür sind die verschiedenen hier vorgestellten Voraussetzungen zu erfüllen. Infolgedessen erscheint in Deinem Profil der Analytics-Bereich. In dem Analytics-Bereich findest Du zu Deinen Beiträgen die Daten rückblickend von 7, 14, 28, 90 und 365 Tagen. Neben dem Verlauf zu den Impressionen und dem Engagement findest Du noch weitere Insigths:

  • Die Impression- und Engagementverteilung auf all Deine aktiven Beiträge.
  • Für einen gewählten Zeitraum erhältst Du über die Entwicklung Deiner Follower Einblicke.
  • Über Deine Follower zeigt Dir LinkedIn unter den Creator Analytics die Top 5 demografischen Daten an.
  • Da Du regelmäßig Content auf LinkedIn publizierst, willst Du bestimmt über die „Best Performing Posts“ Bescheid wissen. Diese Daten zeigt Dir LinkedIn in den Creator Analytics.
  • Falls Du die Insigths weiter auswerten willst, steht Dir eine Export Funktion zur Auswahl.

Unter dem Strich willst Du wissen und verstehen, welche Beiträge von Dir funktionieren und welche nicht. Immerhin erfordert das Erstellen von Social-Media-Posts in Unternehmen aus vielerlei Gründen viel Zeit. Aus diesem Grund verbessert LinkedIn stetig die Inhalts- und Post-Analysen in der Creator Analytics. Infolgedessen bieten Dir die Creator-Mode-Statistiken laut LinkedIn zahlreiche Einblicke. Wenn Du diese Insigths regelmäßig auswertest, dann verstehst Du besser, welche Beiträge Deine Fans überzeugen und welche weniger gut funktionieren. Damit kannst Du wesentlich gezielter Deine Social-Media-Strategie und LinkedIn-Strategie stetig optimieren.

Ein Extra-Tipp für Dich, wenn Du den Creator Mode von LinkedIn nutzt

Sobald Du den Creator Mode aktivierst, ändern sich Dein LinkedIn-Profil wie bereits beschrieben. Einen sehr wichtigen Aspekt will ich Dir noch mit auf den Weg geben: Im Creator-Modus siehst Du nur die Anzahl der Follower und nicht mehr die Anzahl der Kontakte. Dabei zählt LinkedIn Deine Kontakte mittels Vernetzungen automatisch als Follower. Auf jeden Fall solltest Du darauf achten, dass Du die Follow-Option auf – alle Mitglieder – einstellst. Falls nicht, dann deaktiviert sich der Creator-Modus automatisch.

Fazit zum Creator Mode von LinkedIn für Dein B2B-Marketing und Deine Social-Media-Strategie

Mit dem Creator Mode steht jedem Nutzer und B2B-Unternehmen auf LinkedIn ein sehr attraktives Werkzeug zur Verfügung. Vor allem, wenn Du regelmäßig und kontinuierlich Content publizierst [5]. Indes gewinnst Du mehr Sichtbarkeit [6]. Hierdurch ermöglicht Dir die Plattform mehr Profilbesucher und unter Umständen sogar neue Kunden dank Social Media. Demzufolge zeigt sich, dass auf LinkedIn viele strategische Ziele zu realisieren sind [7].

Falls Du noch den Unterschied zwischen „Vernetzen vs. Folgen“ auf LinkedIn besser verstehen willst, dann empfehle ich Dir diesen Artikel: „LinkedIn Vernetzen vs Folgen“ [8].

Nutzt Du bereits diese besondere Funktion in euer LinkedIn-Strategie? Wenn ja, dann schreib in die Kommentare Deine Beweggründe!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 28. Februar 2023:

[1] LinkedIn-Profile: Standard, Premium, Creator Modus, Unternehmensprofil sowie Sales Navigator und Recruiting
[2] Creator-Modus
[3] Linkedin Ads und Anzeigenformate für B2B-Marketing
[4] Social-Content: Was zeichnet hervorragenden Social-Media-Content aus?
[5] Social-Media-Post erstellen: Viele Tipps für Dich
[6] Sichtbarkeit auf LinkedIn für Dein B2B-Marketing gewinnen mit diesen 15 Tipps
[7] Welche Ziele auf LinkedIn können Unternehmen realisieren?
[8] LinkedIn Vernetzen vs Folgen: Was bedeuten diese beiden?

Pareto-Prinzip im B2B-Marketing und Sales sowie in der Content-Erstellung

Pareto-Prinzip im B2B-Marketing und Sales sowie in der Content-Erstellung 2000 1333 Ralph Scholze

Zuerst der folgende Hinweise: Bestimmt kennst Du aus dem modernen Berufsalltag die Begriffe „80/20-Regel“ oder der „Pareto-Effekt“. Sie sind synonym für das Pareto-Prinzip.

Was besagt das Pareto-Prinzip?

Das Pareto-Prinzip bzw. die „80/20-Regel“ stellt eine Beziehung dar. Einerseits steht der Aufwand. Andererseits und dementgegen der gewonnene Nutzen. Denn ohne Aufwand kein Nutzen bzw. Ergebnis. Die folgenden 2 Fragen stellen sich sehr oft:

  1. Wie viel Aufwand investierte ich, um einen konkreten, gewünschten Nutzen zu gewinnen?
  2. Ab welchen Zeitpunkt lohnt sich der Aufwand für den gewonnenen Nutzen nicht mehr?

Die Aussage von dem Pareto-Prinzip lautet im Allgemeinen: Mit 20% des Gesamtaufwandes erzielt man 80% des Gesamtergebnisses bzw. für die 20% des Gesamtergebnisses benötigt man 80% des Gesamtaufwandes.

Welche Einflussfaktoren existieren für das Pareto-Prinzip?

Grundsätzlich lassen sich die 3 folgenden Einflussfaktoren feststellen:

  • Aufwand,
  • Lösung(swunsch) und
  • Ressourcen.

Welche 2 Faktoren stehen bei der „80/20-Regel“ gegenüber?

Bei der „80/20-Regel“ bzw. dem „Pareto-Effekt“ stehen sich die beiden Faktoren Aufwand und Ergebnis gegenüber. Dies heißt, dass dabei die Qualität eine untergeordnete Rolle spielt.

Was steht bei der „80/20-Regel“ im Fokus?

Im Fokus bei der „80/20-Regel“ steht die bestmögliche Kombination mit den vorhandenen Ressourcen für eine Lösung zu finden. Dafür notwendig sind ein klares Ziel und das Setzen von Prioritäten mit ihrer Einhaltung.

Was steht dem Pareto-Prinzip im B2B-Marketing und Sales sowie in der Content-Erstellung im Weg?

Zuerst steht der Perfektionismus im Weg. Jeder kennt dies; „im Detail liegt der Teufel“. Gerade diese Details benötigen extrem viel Zeit. Zum Beispiel das Erstellen von einem Whitepaper. Dieses benötigt unter Umständen enorm viel Zeit für vermeintlich extrem wichtige Details. Ebenfalls im Weg stehen die eigenen Ressourcen zum Erarbeiten einer Lösung. Diese 2 Faktoren sind im Alltag sehr herausfordernd.

Diese Abbildung zeigt die 80-20-Regel bzw. Pareto-Prinzip, welches ebenso im B2B-Marketing zum Einsatz kommt.

Quelle: webpixelkonsum (Pareto-Prinzip im B2B-Marketing)

Wie entstand das Pareto-Prinzip?

Geschichtlich beruht das Pareto-Prinzip auf eine Untersuchung bzgl. Grundbesitz in Italien aus dem Jahr 1906. In der Zwischenzeit entwickelten sich zahlreiche Anwendungsfälle in den verschiedensten Themengebieten. Zum Beispiel findet das Pareto-Prinzip Anwendung im Marketing und Vertrieb sowie in der Erstellung von Content.

Beispiele von dem Pareto-Prinzip im B2B-Marketing und Sales sowie in der Content-Erstellung

Folgende Beispiele sollen den Zusammenhang verdeutlichen:

  • Mit 20% Zeit in ein professionelles Briefing können im Anschluss 80% der Absprachen im Vorfeld gespart werden.
  • Der 80%ige-Umsatzanteil generieren lediglich 20% der Kunden; d.h. dies können Stammkunden sein.
  • Lediglich 20% der Corporate Website gewinnen 80% des Traffic; d.h. dieser Aspekt spielt im SEO eine sehr wichtige Rolle.
  • Die meisten Likes und Kommentare in Social Media mit rund 80% liefern 20% der Fans.

Welche kritische Punkte für den „Pareto-Effekt“ sind bekannt?

Einerseits besteht die Gefahr, dass der „Pareto-Effekt“ zu eindimensional betrachtet wird. Denn der „Pareto-Effekt“ besitzt Grenzen. Wenn Du 100% erreichen willst, dann ist der Aufwand entsprechend 100 Prozent. Jedoch kann dies bei der Betrachtung von Ergebnissen Dritter helfen. Denn die Gefahr besteht, dass aufgrund des „Pareto-Effekts“ eine Leistung zu schnell positiv bewertet wird, da sie mit nur 20% Aufwand erfolgte. Während dessen eine andere Person die restlichen Leistungen mit viel Details erstellen muss und dafür eben die restlichen 80% des Aufwands benötigt.

Ferner kann Dir das Pareto-Prinzip bei Deinen Kampagnen helfen, wenn Du den Break-Even-Point eurer Produkte kennst. Dadurch lässt sich herausfinden, welche Werbemaßnahmen einen größeren Effekt auf den Break-Even-Point besitzen. Entsprechend bist Du besser in der Lage, Deine Werbung und Kampagnen zu justieren und auf Erfolg zu optimieren.

LinkedIn-Profil von Ralph Scholze: Titelbild im Blog von webpixelkonsum

Diese B2B-Online-Marketing-Trends in 2023 solltest Du kennen

Diese B2B-Online-Marketing-Trends in 2023 solltest Du kennen 2000 1333 Ralph Scholze

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema B2B-Online-Marketing-Trends in 2023

Dich erwarten in diesem umfangreichen Artikel folgende Schwerpunkte:

  1. Welche Trends in 2023 bestimmen das Online-Marketing für B2B-Unternehmen?
  2. 10 B2B-Trends in 2023 für das Online-Marketing
  3. Weitere Trends in 2023 für das B2B-Marketing
  4. Welche Performance-Kanäle bestimmen das B2B-Marketing in 2023?
  5. Welche Rolle besitzt LinkedIn im B2B-Online-Marketing in 2023?
  6. Fazit für B2B-Online-Marketing-Trends 2023

Zuerst gilt festzuhalten, dass die Studien zahlreiche Entwicklungen für B2B-Unternehmen und ihr Marketing deutlich zeigen. Einige dieser B2B-Online-Marketing-Trends sind aus meiner Sicht bereits im Einsatz.

Eine aktuelle Studie zum Thema findet sich im Blog von SC-Networks. Dort publizierte die Autorin Raphaela Kergl Trends im B2B-Marketing [1]:

  • Digitalisierung und Automatisierung.
  • Datenschutz und First Party Data.
  • HR-Kommunikation.
  • Hyperpersonalisierung.
  • Plattform-Strategie.
  • Smarketing.
  • Nachhaltigkeit.
  • Crossmedialer Content.
  • Account-based Marketing.
  • KI und Machine Learning.

Dabei stehen viele B2B-Unternehmen vor Herausforderungen wie dieser Artikel als ein Beispiel zeigt: „Trendumfrage Marketing Automation“ [2]. Einerseits sind die Vorteile von Marketing Automation vielen Marketingverantwortlichen bekannt. Andererseits liefert diese Studie die bittere Erkenntnis, dass immer noch viele Kommunikationsprozesse händisch abgewickelt werden. Demzufolge existiert in vielen B2B-Unternehmen enormes Potenzial für die Optimierung im B2B-Marketing.

Im folgenden Artikel [3] stellt Marconomy ähnliche und doch andere Trends aus einer weiteren B2B-Studie vor:

  • Nachhaltigkeit.
  • Employer Branding.
  • Videomarketing.
  • Cookieless Future.
  • Personalisierung.
  • Metaversum.
  • Personal Branding.
  • (Corporate) Influencer-Marketing.
  • Analytics-Alternativen.
  • Präsenz-Events.

Obgleich sich diese Studie auf B2B-Unternehmen fokussiert, sind in den vorgestellten B2B-Online-Marketing-Trends Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Vor allem die Thema (Corporate) Influencer-Marketing und KI und Machine Learning zählen zu den gravierenden Unterschieden dieser beiden Studien.

Zuerst nenne ich Dir gleich den Verlierer. Entsprechend einer weiteren Studie ist weit abgeschlagen als Performance-Kanal im B2B die Plattform: XING.

Im Gegensatz dazu sind für Deine B2B-Marketing-Strategie die Performance-Kanäle auf den ersten Plätzen wissenswert. Laut der folgenden Studie sind dies:

  • LinkedIn mit 30,6%
  • Werbung in Suchmaschinen (SEM) mit 24,8%
  • SEO mit 19,8%
  • E-Mail mit 11,6%
  • Facebook mit 5,8%
  • Instagram mit 4,1%

Wir als B2B-Agentur bemerken die stärkere Rolle von LinkedIn im Marketing, Sales und HR.

LinkedIn besitzt verschiedene Rollen lt. dieser Studie [3]. Einerseits zählt LinkedIn im Bereich Performance-Kanal zur Top 1 mit positiver Tendenz. Andererseits nutzen viele Menschen im B2B Social Media für die eigene Recherche. Zwar ist LinkedIn in 2023 immer noch auf Platz 1 in dieser Kategorie, aber die Tendenz ist auf hohem Niveau rückläufig.

Entsprechend dieser Studie spielt LinkedIn in vielen B2B-Unternehmen eine starke Rolle. Dies deckt sich mit weiteren Fakten zu LinkedIn in Deutschland [4]:

Diese Grafik zeigt die Marktanteile von Social-Media-Portalen wie LinkedIn in Deutschland von 2019 bis 2023. Darum gehört LinkedIn in die B2B-Marketing-Strategie

Quelle: webpixelkonsum (Daten stammen von Statista | Siehe Quellenverzeichnis!)

Im Grunde genommen zeigen die Studien die veränderten Marktsituation für viele B2B-Unternehmen. Aufgrund der Corona-Maßnahmen änderten sich Vertriebswege. Infolgedessen suchten B2B-Unternehmen neue Vertriebswege. Auf Grund dessen gibt es Verlierer und Gewinner. Ein Gewinner ist LinkedIn. Jedoch muss dafür das Know-how aufgebaut werden durch intensive LinkedIn-Workshops wie wir sie für mittelständische B2B-Unternehmen anbieten. Dazu zähle ich die immer größere Bedeutung und Wichtigkeit von Corporate Influencer. Während viele Konzerne dieses Potenzial bereits erfolgreich nutzen, lassen viele mittelständische Unternehmen diese wertvolle und zum Teil kostenlose Ressource für ihr B2B-Marketing strategisch ungenutzt.

Ferner bin ich über die Entwicklung von Marketing Automation und Künstlicher Intelligenz in B2B-Unternehmen neugierig. Die Kosteneinsparung durch automatisierte Prozesse im B2B-Marketing sollten B2B-Unternehmen gezielt nutzen und sich deswegen intensiver mit beiden Themen auseinandersetzen.

Leadgenerierung ist wichtigste Aufgabe im B2B-Marketing

Die zahlreichen Herausforderungen zeigen sich in den Prioritäten der Aufgabe im B2B-Marketing. Wie diese aktuellen B2B-Online-Marketing-Trends deutlich zeigen, stimmten rund 77 Prozent der Befragten als oberste Ziel das Gewinnen von Leads an. Da die Leadgenerierung sofort messbar ist, zähle ich dies zu den „Harten Fakten“. Dafür solltest Du für den Erfolg den eigenen Break-Even-Point eurer Produkte kennen.

Demgegenüber zähle ich Brand Awareness zu den „Weichen Fakten“, da diese nicht sofort messbar sind. Erfolgreiches B2B-Marketing benötigt beide Faktoren. Jedoch verliert Brand Awareness enorm an Bedeutung, denn der Wert sank von 60 auf rund 33 Prozent. Daraus leite ich einen erhöhten Kosten- bzw. Erfolgsdruck für das B2B-Marketing ab.

Welche B2B-Online-Marketing-Trends für das kommende Jahr denkst Du, gewinnen für das B2B eine stärkere Bedeutung? Schreib Deine Antwort gleich in die Kommentare für unseren Austausch!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 24. Januar 2023:

[1] B2B Marketing Trends 2023 – Die Top 10
[2] Trendumfrage Marketing Automation
[3] B2B Marketing Trends 2023 – Visionen und Strategien
[4] Darum gehört LinkedIn in die B2B-Marketing-Strategie [LinkedIn Fakten]

LinkedIn Discover Feed für B2B-Content

LinkedIn Discover Feed für B2B-Content 2000 1333 Ralph Scholze

Mit dem LinkedIn Discover Feed testet dieses soziale Netzwerk eine neue Art B2B-Content zu zeigen. Er besteht aus mehreren Bereichen. Dabei unterteilt LinkedIn seine Content-Empfehlungen in unterschiedliche Formate wie erste Screenshots zeigen [1, 2].

Wie funktioniert der LinkedIn Discover Feed?

Durch diesen Discover Feed übernimmt LinkedIn das Ausspielen von Inhalten. Aktuell ist er eine Ergänzung zur Suche; eine Option um Content auf dem sozialen Netzwerk zu finden. Spannend wird sein, wie sich dies auf den „klassischen“ Newsfeed auswirkt.

Die Grundlage für den Discover Feed ist „highlight algorithmically recommended content that you may be interested in, based on your in-app activity.“ [3].

Welche Content-Formate zeigt der Discover Feed auf LinkedIn an?

Laut erster Aussagen existiert keine Einschränkung der Content-Formate. Demzufolge sollen User die Content-Formate Videos, Newsletters sogar Events und weitere sehen [1].

Unter dem Strich zeigt sich für das eigene B2B-Marketing und Content-Marketing Änderungen, die genau zu beobachten sind. Spannend wird sein, wie LinkedIn diese neue Funktion mittels „kostenloser größerer Reichweite“ belohnt. Gleichzeitig gilt genau zu beobachten, wie die User dieser Social-Media-Plattform diese neue Funktion in ihr Nutzungsverhalten integrieren.

Weiterhin erhöht sich der Druck für Social-Media-Teams mit ihrem B2B-Marketing auf diesem sozialen Netzwerk. Einerseits nutzen immer mehr Menschen LinkedIn wie die aktuellen Fakten zu der Plattform zeigen [4]. Andererseits führt diese Einführung zu Änderungen, so dass am Ende an mehreren Stellen Content zu entdecken ist. Ebenso sind auf den Algorithmus von LinkedIn und die KPIs zu achten. Damit lässt sich festhalten, dass diese Business-Plattform kurzweilig für das B2B-Marketing bleibt.

Wie denkst Du über diese Änderungen von LinkedIn?

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 12. August 2022:

[1] LinkedIn Tests New Human Curated Discover Feed
[2] LinkedIn tests new ‘Discover’ feed, new group elements to boost engagement
[3] LinkedIn Tests New ‘Discover’ Feed, New Groups Elements in Order to Enhance Engagement
[4] LinkedIn Fakten für Unternehmen

Hashtag-Kategorien: Welche existieren für Deine Social-Media-Strategie?

Hashtag-Kategorien: Welche existieren für Deine Social-Media-Strategie? 2000 1333 Ralph Scholze

Wer Hashtag hört, denkt in den meisten Fällen an Social Media. Deswegen widmen wir uns gleich dem spannenden Thema — Hashtag-Kategorien.

Dies liegt daran, dass sie von Instagram über LinkedIn bis TikTok eine starke Rolle spielen. Jedoch existieren unterschiedliche Arten von Hashtags. Diese finden sich auf den Social-Media-Plattformen immer wieder. Daher sollten sich Unternehmen damit für ihre Social-Media-Strategie auseinandersetzen.

Oft nutzen viele Unternehmen in ihrem Social Content lediglich ein oder zwei der folgenden Hashtag-Kategorien. Infolgedessen bleibt Potenzial für eine erfolgreiche Nutzung der sozialen Netzwerke brach liegen. Dabei existieren zahlreiche Tipps für den Einsatz von Hashtags [1].

Welche Arten von Hashtag-Kategorien existieren für eine Social-Media-Strategie?

Insgesamt stehen uns 3 verschiedene Kategorien von Hashtags für eine Social-Media-Strategie zur Auswahl. Diese stellen wir Dir jetzt im Detail vor.

Fremde Hashtags

Ein Hashtag [2] ermöglicht vor allem Reichweite in den sozialen Medien zu gewinnen. Dafür nutzen viele User und Unternehmen fremde Hashtags. Diese unterschieden sich darin, dass ihre Bekanntheit und damit Bekanntheit unterschiedlich ausgeprägt sind.

Demgegenüber herrscht bei einem sehr bekannten Hashtag gleichzeitig eine sehr hohe Konkurrenz. Auf Grund seiner sehr hohen Popularität nutzen dies viele Social-Media-User. Dadurch existiert eine extrem hohe Zahl an Social-Media-Post. Deshalb sinkt pro Post die Wahrscheinlichkeit, dass er tatsächlich seinen Beitrag zum Erfolg Deiner Social-Media-Strategie liefert. Meiner Meinung nach erliegen viele diesem Trugschluss.

Eigenes Hashtag

Vielleicht hattest Du bereits die Idee, für Deine Social-Media-Strategie oder Social-Media-Kampagnen ein eigenes Hashtag einzusetzen. Diese Idee finde ich persönlich sehr gut. Dennoch existieren dafür Aufgaben, die zu lösen Einiges an Know How und Fleiß benötigen. Insbesondere deren geringe Popularität erfordert einen wesentlich größeren Aufwand für die Wirkung von dem eigenen Hashtag gegenüber einem fremden Hashtag. Einerseits kann ein eigenes Hashtag enorm an Aufmerksamkeit für ein Thema und dadurch für das eigene Unternehmen gewinnen. Andererseits gilt der stetige Einsatz zu bewahren, damit das eigene Hashtag tatsächlich mit dem eigenen Unternehmen assoziiert wird und gleichzeitig durch Dritte nur im eigenen Sinne zum Einsatz kommt. Eine herausfordernde Aufgabe für ein Social-Media-Team.

Das optimale Zusammenspiel zwischen fremden und eigenen Hashtag ist eine hohe Kunst mit zahlreichen Fallstricken im Alltag.

Für das bessere Verständnis empfehle ich Dir diese Infografik:

Diese Abbildung zeigt in einer Übersicht die 3 Hashtag-Kategorien in einer Social-Media-Strategie. Die Unterschiede liegen in ihrer Popularität und wer ein Hashtag kreditierte.

Quelle: webpixelkonsum (Übersicht der 3 Hashtag-Kategorien in einer Social-Media-Strategie)

Wie denkst Du über diese Kategorien für Hashtags? Welche weiteren Tipps hast Du noch parat? Schreibe diese gleich unten in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 26. Juli 2022:

[1] Hashtag Strategie in Social Media: Tipps
[2] Hashtag: Was bist Du? Was bringst Du mir? Wie setze ich Hashtags in Social Media ein?

TikTok-Framework hilfreich für Deinen Social Content auf Instagram & Co.

TikTok-Framework hilfreich für Deinen Social Content auf Instagram & Co. 2000 1333 Ralph Scholze

Bevor wir uns gleich dem sehr interessanten TikTok-Framework widmen, einige Hintergründe zu dieser Social-Media-Plattform. Zusätzlich erhältst Du noch Tipps für mehr Erfolg auf TikTok.

Was ist TikTok?

Zuerst ist TikTok ein relativ „junges“ soziales Netzwerk in der Social-Media-Welt. Das Mindestalter zum Nutzen dieser Social-Media-Plattform ist ab 13 Jahren. Die registrierten User können eigene Videos hochladen. Alternativ können sie die Videos der anderen TikTok-User anschauen. Wie bei den anderen Social-Media-Plattformen typisch können die TikTok-User Video-Inhalte liken, teilen, kommentieren oder sogar private Nachrichten schreiben.

Was ist typisch für TikTok?

Während viele andere Social-Media-Plattformen mehrere unterschiedliche Content-Formate anbieten, fokussiert sich TikTok vorwiegend auf das Content-Format Video mit Musik. Ebenso sind die Videos dank der Filter und Effekte sehr individuell.

Ist TikTok am Smartphone zu nutzen?

TikTok ist als App für die mobile Nutzung verfügbar. Demzufolge ist das Nutzungsverhalten vorwiegend durch das Smartphone geprägt. Unternehmen sollten diesen Punkt in ihrer TikTok-Strategie beachten.

Warum ist TikTok so erfolgreich?

Im Grunde genommen versteht TikTok mit seinem Algorithmus die Sprache seiner Nutzer. Denn zahlreiche Fakten zu TikTok zeigen, dass die User immer mehr TikTok als Instagram oder gar Facebook nutzen.
Worauf könnte also der Erfolg von TikTok beruhen?
Höchstwahrscheinlich könnte dies an den beiden beliebten Formaten Challenge“ und „LipSync“ liegen.

Was sind Challenge auf TikTok?

Dieses Format bindet seine Fans sehr stark ein, aber auf einem anderen Weg. Bei einer Challenge treten die TikTok-User in eine Art Wettstreit ein. Dies scheint den menschlichen Spieltrieb anzusprechen. Entweder kreieren TikTok-User eine eigene Challenge, die andere User auf dieser Plattform annehmen und umsetzen. Oder sie nehmen eine Challenge nur an. Förderlich für den Erfolg von diesem Format ist seine Bandbreite. Ihren Erfolg verdanken Challenges dem Einsatz von Hashtags. Wie üblich, fungieren diese Hashtags als eine Art Suchfunktion für andere User auf dieser Plattform. Dadurch vergrößert sich die Reichweite.

Was bedeutet auf TikTok das Format LipSync?

Bei diesem Format LipSync steht die Unterhaltung an erste Stelle. Im Folgenden filmen sich die User, während sie Filmausschnitte mitsprechen oder sogar Lieder mitsingen. Dies teilen die User anschließend auf der Plattform.

Warum ist die TikTok-App so beliebt?

TikTok ist zugeschnitten auf die Bedürfnisse junger Menschen. Das heißt, dass diese Social-Media-Plattform anscheinend den Wunsch nach Selbstdarstellung sehr gut erfüllt. Dies scheint die User sehr viel Spaß zu bereiten.
Zusätzlich ist die Bedienung der TikTok-App sehr einfach und intuitiv. Gleichzeitig stellt die TikTok-App viele Effekte und Filter zur Seite. Infolgedessen kann jeder fantastische Videos mit geringem Aufwand selbst erstellen und auf der Plattform teilen. Im besten Fall genieren diese Videos sehr viel Reichweite und positives Feedback seitens der anderen TikTok-User.
Beliebte Themen auf TikTok sind weltweite Sport-Clips, Do-It-Yourself-Videos sowie Comedy und Beauty, die durch die richtigen Hashtags enorme Reichweite generieren.
Wie bei anderen Social-Media-Plattformen typisch können die TikTok-User über die Plattformeigene Suche per Stichworte oder Hashtags neue spannende Videos, Sounds oder Personen finden.
Besonders sind Videos von TikTok-User, die Videos von anderen User in ihre eigenen Videos einbinden. Dies passiert mittels „Duetts“ oder „Stitch“.

Wie viele User nutzen TikTok weltweit?

Sehr interessante Fakten für Deine Social-Media-Strategie liefert diese Studie zu TikTok [1]. Demnach kennen die Zahlen für TikTok nur eine Richtung: Nach oben.

Eine besonders interessante Prognose zu den monatlich aktiven User auf TikTok (MAU) findet sich ebenso in dieser Studio. Demnach sollen im 1. Quartal 2022 beinah 1.6 Milliarden TikTok-User monatlich weltweit aktiv sein.

6 Frameworks zum Erzählen Deiner Story auf TikTok

Die folgenden 6 Frameworks stellt TikTok selbst vor. Dennoch bin ich der Meinung, dass diese 6 TikTok-Frameworks für den Social Content auf all den anderen Social-Media-Plattform wie Instagram oder LinkedIn als Inspiration dienen.

Welche TikTok-Frameworks gibt es [2]:

  1. The story of your product.
  2. Results first & work backwards.
  3. Elevator pitch.
  4. Step by step.
  5. Built into routine.
  6. Easy, fast & reliable.

Ich empfehle Dir die Tipps und Beispiele gleich anzuschauen [2]. Im Grunde genommen kannst Du dieses Framework von TikTok beispielsweise für Deine Instagram Reels nutzen 😁

Wie denkst Du über dieses spannende TikTok-Framework? Schreib in die Kommentare für einen Austausch, ob Du dies einsetzen willst in Deiner Social-Media-Strategie und mit welchem Erfolg!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 11. Mai 2022:

[1] TikTok Saw the Most Quarterly Consumer Spend of Any App or Game at Over $840 Million in Q1 2022
[2] Get Creative: 6 frameworks to tell your story on TikTok

Abbildung zeigt den Instagram-Business-Account von webpixelkonsum für den Artikel Instagram für Unternehmen

Instagram Reels: So funktionieren die Kurzvideos auf Instagram

Instagram Reels: So funktionieren die Kurzvideos auf Instagram 2000 1333 Ralph Scholze

Videos gehören heute in vielen Unternehmen zur Instagram- und Social-Media-Strategie. Daher hier eine Anleitung zum Erstellen dieser mit Fokus auf Instagram.

Instagram spielt für Milliarden von Menschen jeden Tag eine bedeutende Rolle. Einerseits liegt dies an dem fortlaufenden visuellen Content auf Instagram, welchen die User dort posten. Andererseits bietet Instagram zahlreiche Content-Formate (Funktionen) an, die Content-Creator beim Publizieren ihrer visuellen Posts unterstützen. Ein solches Content-Format sind die Instagram Reels.

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema Reels auf Instagram

Dich erwarten in diesem Artikel zu dem Thema – So funktionieren die Kurzvideos auf Instagram – folgende Schwerpunkte:

  1. Was sind Instagram Reels?
  2. Wie sieht der Startscreen in der Instagram App für Reels aus?
  3. Was sind Reels?
  4. Wie erstelle ich ein Reel?
  5. Welchen Aufbau zum Erstellen besitzen die Reels auf Instagram?
  6. Welche Funktionen besitzen die Reels auf Instagram?
  7. Wo kann ich die Lautstärke einstellen oder neuen Text einsprechen?
  8. Wo tauchen meine Reels auf?
  9. Kann ich meine Reels in der Instagram Story teilen?
  10. Wo finde ich Instagram Reels?
  11. Tipps für erfolgreiche Reels
  12. Welche Inhalte schränkt Instagram ein?
  13. Welche Editing Features bietet Instagram in den Reels an?

Was sind Instagram Reels?

Instagram Reels sind Kurzvideos. Typisch für die Reels auf Instagram sind:

  • ihre Länge von bis zu 60 Sekunden,
  • ihr visueller Content (Kurzvideo),
  • mit Musik und
  • Spezialeffekten.

Diese Kurzvideos eigenen sich für Unternehmen besonders wegen ihrer organischen Reichweite.

Wie sieht der Startscreen in der Instagram App für Reels aus?

Zuerst zeige ich Dir den Startscreen, bevor wir uns mit den zahlreichen Funktionen beschäftigen. Damit gewinnst Du eine erste Vorstellung davon, wie in der Instagram App alle Funktionen für das Erstellen von den Kurzvideos aussieht:

Diese Abbildung zeigt das Startbild der Instagram Reels auf iPhone in der Instagram App, wenn Du Reels aufrufst.

Quelle: webpixelkonsum (Startbild der Instagram Reels auf iPhone in der Instagram App)

Falls Du bereits Storys auf Instagram einsetzt, kommt Dir der Aufbau relativ vertraut vor.

Was sind Reels?

Mit Reels können Social-Media-User mit ihrem Smartphone bis zu 60-sekündige Multi-Clip-Videos aufnehmen und bearbeiten. Dabei können sie Audio, Effekten und weiterer kreativen Tools ihre Reels individualisieren. Demzufolge existieren beim Erstellen von Reels beinah keine kreativen Grenzen. Unternehmen können mit ihrer Hilfe wichtige Botschaften für ein Thema auf eine neue Art & Weise verbreiten.

Begünstigt werden Reels dadurch, dass die eigenen Fans in ihrem News-Feed diese sehen.

Wie erstelle ich ein Reel?

Um ein Reels zu erstellen, benötigst Du ein Instagram-Konto. Weiterhin musst Du der Instagram App den Zugriff auf die Kamera und das Mikrofon genehmigen. Dies erfolgt in den Einstellungen von Deinem Smartphone.

Welchen Aufbau zum Erstellen besitzen die Reels auf Instagram?

Wie Du selbst auf diesem Startscreen siehst, existieren auf der linken Seite folgende Funktionen (Bearbeitungstools) von oben:

  • Audio (Musik),
  • maximale zeitliche Länge,
  • Geschwindigkeit einstellen,
  • Layout,
  • Timer.

All diesen einzelnen Funktionen widmen wir uns jetzt.

Welche Funktionen besitzen die Reels auf Instagram?

Wenn Du bereits mit dem Erstellen einer Instagram Story vertraut bist, dann findest Du Dich schnell mit den Funktionen für die Instagram Reels zurecht. Zudem solltest Du wissen, dass diese Funktionen Dein kurzes Video (Reels) lediglich ergänzen. Das heißt, dass die kreative Idee und Botschaft in Deinen Reels von Dir selbst kommt.

Manchmal findest Du die Bezeichnung technische Funktionen für die Reels, sie sich wie folgt unterscheiden:

  • maximale Länge und
  • Geschwindigkeit.

Für Dich halte ich mich an dem Aufbau wie uns oben der 1. Screenshot zeigt.

Wie integriere ich Audio oder Musik in ein Reel auf Instagram?

Wenn Du TikTok kennst, dann weißt Du um die Musik in den Videos. Instagram bietet dies genau so an. Dafür steht uns in den Reels gleich die erste Funktion zur Verfügung. Sobald Du darauf klickst, erscheint die Instagram-Musikbibliothek. Dort suche nach der gewünschten Musik, die Du in Deine Reels integrieren willst.

Eine Alternativ existiert: Nimm Deine eigene Musik oder Deinen Originalton auf und integriere dies. Damit werden Deine Kurzvideos einzigartig. Laut Instagram bist Du mit diesem Originalton verbunden. Das heißt, dass andere Instagram-User eigene Reels mit Deinem Originalton erstellen können, sobald Du ein öffentliches Instagram-Konto besitzt. Demzufolge brauchen die andere Instagram-User lediglich – „Audio verwenden“ – auswählen.

Als Unternehmen solltest Du hier vorsichtig sein, denn rechtliche Gefahren können grundsätzlich beim Verwenden der Musik von anderen Instagram-User lauern. Lass Dich vorher beraten!

Maximale zeitliche Länge: Technische Funktionen für die Reels

Zuerst ist gut zu wissen, dass sie eine maximale Länge von 15, 30 oder 60 Sekunden besitzen können. Dadurch bist Du Deiner Story für Deine Kurzvideos freier.

Was bedeutet diese maximale Länge für Dich in der Praxis?

Mit Hilfe dieser maximalen Länge sind Deine Kurzvideos am Ende höchstens zeitlich so lang, wie Du diese selbst festgelegtes. Selbstverständlich kannst Du Deine Kurzvideos im Rahmen dieser maximalen Länge kürzer gestalten. Dafür musst Du lediglich die Aufnahmetaste loslassen.

Diese Abbildung zeigt für die technische Funktion der Instagram Reels die Auswahl der Videolängen.

Quelle: webpixelkonsum (Videolänge für Instagram Reels)

Geschwindigkeit einstellen: Technische Funktionen für die Reels

Selbst in dem Tempo Deiner Videos bist Du flexibel. Instagram bietet Dir für Deine Reels verschiedene Geschwindigkeiten für die Wiedergabe an. Einerseits kannst Du die Wiedergabegeschwindigkeit verlangsamen. Andererseits steht Dir zur Wahl, die Wiedergabegeschwindigkeit zu beschleunigen.

Diese Abbildung zeigt für die technische Funktion der Instagram Reels die Auswahl der Geschwindigkeit für die Wiedergabe.

Quelle: webpixelkonsum (Geschwindigkeit für die Wiedergabe der Instagram Reels)

Was bedeutet die Funktion Layout bei den Reels?

Mit dieser Funktion – Layout – bietet Instagram Dir die Auswahl, wie Du Deine Clips positionierst. Demnach kannst Du Deine Video-Clips nebeneinander oder untereinander ausrichten. Wenn Du ein neues Video aufnimmst, kannst Du den Kameraausschnitt anpassen. In der folgenden Abbildung siehst Du links die Auswahl, wenn Du auf Layout klickst. Sobald Du auf – Raster – klickst, erscheint die erwähnte Auswahl für Deine Video-Clips.

Diese Abbildung zeigt für die technische Funktion der Instagram Reels die Auswahl des Layouts mit verschiedenen Raster.

Quelle: webpixelkonsum (Layout mit Rasterauswahl für Instagram Reels)

Timer bietet Dir mehr Freiraum für Deine kreativen Ideen in Deinen Reels

Obgleich Smartphone und Kameras viele Funktionen zum professionellen Video aufnehmen besitzen, bietet Dir die Alternative des freihändiges Filmen mehr Raum für Deine kreative Ideen in Deinen Reels. Aus diesem Sinne findest Du auf Instagram das Timer-Menü. Dementsprechend stehen Dir in dem Timer-Menü zwei Möglichkeiten zur Auswahl:

  1. Countdown: Dafür stehen Dir 3 bis 10 Sekunden zur Wahl.
  2. Aufnahme automatisch stoppen: Diese clevere Funktion hilft Dir dabei, nach wie vielen Sekunden die Aufnahme für Deine Reels von allein anhalten soll. Einerseits bist Du damit freier im Umsetzen Deiner kreativen Ideen. Anderseits sparst Du viel Zeit für das nachträgliche und aufwendige Schneiden des Videos.
Diese Abbildung zeigt für die technische Funktion der Instagram Reels den Timer inklusive Countdown und die Zeit zum automatischen Stoppen der Aufnahme für das Video.

Quelle: webpixelkonsum (Timer einstellen für Instagram Reels)

Welche besondere Effekte bietet Instagram für Reels an?

Effekte bietet Dir die Möglichkeit an, Deine Reels individueller zu gestalten. Damit fallen sie noch mehr auf und begeistern Deine Fans.

Wo finde ich die Effekte für die Reels?

Die angebotenen Effekte bzw. AR-Filter für Deine Instagram Reels findest Du über dem Aufnahme-Button.

Du kannst neue Filter auf Instagram entdecken. Dafür tippe auf – Effekte durchsuchen.

Wo kann ich die Lautstärke einstellen oder neuen Text einsprechen?

Sobald Du das Video aufgenommen hast, kannst Du Dich im nächsten Schritt um die Audiospur kümmern. Dafür stehen seitens Instagram zahlreiche Funktionen zur Auswahl. Jedoch zeigt die folgende Abbildung die iOS-Version von der Instagram-App. Darauf siehst Du von links nach rechts die beiden Funktion: Lautstärke und Voiceover. Mit der Lautstärke regelst Du die Audiospur, die Du mit dem Video aufnahmst. Wenn Du die Lautstärke komplett auf Null einstellst, ist Dein Video stumm. Dementgegen nimmst Du mit der Funktion Voiceover eine neue Audiospur auf. Nachdem diese existiert, stellt Instagram für diese neue Audiospur einen eigenen Lautstärken-Regler zur Verfügung.

Ein Hinweis für Dich: Achte darauf, dass Du die Lautstärke für eine Audiospur vor dem Veröffentlich aktivierst, sonst hört niemand Deine Audiospur 😁

Diese Abbildung zeigt für die Instagram-Reels die Funktionen Lautstärke, Voiceover, Musik importieren und Soundeffekte für iOS.

Quelle: webpixelkonsum (Instagram-Reels: Lautstärke, Voiceover, Musik importieren und Soundeffekte)

Wo tauchen meine Reels auf?

Zuerst Glückwunsch für Dein erstes Reel auf Instagram. Sobald Du dieses von Dir veröffentlicht (geteilt) ist, erscheint in Deinem Instagram Profil ein separater Reels Tab. Dort finden Deine Fans und alle anderen Instagram User Deine geteilten Reels.

Kann ich meine Reels in der Instagram Story teilen?

Ja! Du hast die Möglichkeit, Deine Reels in einer Instagram Story zu teilen. Jedoch solltest Du folgende wichtigen Punkte dabei wissen:

  1. Instagram behandelt Deine per Story geteilten Reels wie eine Story.
  2. Diese Reels zeigt Instagram nicht im Explore-Bereich.
  3. Niemand sieht diese Reels in dem eigenen Reels Tab von Deinem Profil.

Wo finde ich Instagram Reels?

Dafür stehen Dir mehrere Wege offen.
Sobald ein Instagram User sein erstes Reel teilte, erscheint in diesem Instagram Profil der Reels Tab (Reels Reiter) auf. Dort findest also Reels.

Der nächste Ort zum Finden von Reels auf dieser Plattform ist die Explore-Seite. Auffallend sind die Reels dadurch, dass Instagram ihnen dort viel Platz einräumt. Du kannst sie überhaupt nicht übersehen.

Zuletzt findest Du spannende Reels auf den Hashtag-Seiten. Wie in der Explore-Seite sind die Reels sehr präsent aufgrund ihrer große und ihres eigenen Reels-Tab.

Wie fallen die Reels in der Explore-Seite und auf den Hashtag-Seiten auf?

Instagram räumt aktuell den Reels zwei Plätze im Vergleich zu den Fotos ein. Damit zeigt sich die gegenwärtige Priorität von Instagram für dieses Content-Format. Daher sollten sich Unternehmen intensiv mit diesem Content-Format auseinander setzen und besser, einsetzen.

Tipps für erfolgreiche Reels

Instagram selbst liefert wertvolle Tipps, damit Deine Kurzvideos auf dieser Plattform erfolgreich sind [1, 2]. Demzufolge poste:

  • unterhaltsamen Content,
  • inspirierenden Content, der Deine Fans zum Nachmachen anregt,
  • vertikale Videos.

Weitere Tipps sind:

  • nutze Features wie Text, Filter oder Kameraeffekte,
  • setze die Music Library von Instagram eine oder speichere Sounds von anderen Reels (Hinweis: Achte auf das Gesetz!),
  • experimentiere, sei du selbst und finde nach und nach heraus, was gut funktioniert.

Welche Inhalte schränkt Instagram ein?

Instagram legt Wert auf einzigartigen Content auf seiner Social-Media-Plattform. Daher schränkt Instagram Content ein, der:

  • unscharf aufgrund geringer Auflösung,
  • von anderen Apps repostet wurde (zu sehen am Logo oder Wasserzeichen),
  • eine Umrandung besitzt,
  • zu viel Text besitzt, so dass der visuelle Content überdeckt ist.

Was sind die Folgen, wenn Instagram Inhalte einschränkt?

Die Reels können veröffentlicht werden, aber sie erhalten durch die Plattform keine Reichweite [3].

Da Du bis hier gelangt bist, ein Tipp für Dich: Schau Dir diese Tipps von TikTok für Deine Kurzvideos an! Ich finde sie fantastisch!

Welche Editing Features bietet Instagram in den Reels an?

Um die eigenen Kurzvideos weiter zu individualisieren für Dein Unternehmen, bietet Instagram diese Editing Features an:

  • Split,
  • Speed,
  • Replace.

Mit der Funktion – Split – bist Du in der Lage, lange Clips sehr einfach in mehrere Sequenzen aufzuteilen. Infolgedessen kannst Du überflüssige Sequenzen entfernen und einzelne Videoausschnitte bearbeiten.

Das Feature – Speed – ermöglicht Dir das Anpassen der Geschwindigkeit von Deinen Videoclips.

Bestimmt kennst Du die Situation, dass Du sehr gern einige der Clips tauschen, ohne das Du Dein Audio zu verändern. Dafür bietet nutze am besten das Editing Feature – Replace. Entsprechend bleibt die Reihenfolge Deiner weiteren Clips und die entsprechende Audiospur im Original erhalten, wenn Du zwei Sequenzen mit dieser Replace-Funktion vertauschst [4]. Mit diesen Editing Features bietet Instagram weitere Möglichkeiten, Reels in seinem B2B-Marketing sinnvoll einzusetzen [5].

Welche Tipps und Anregungen hast Du für uns? Schreib dies gleich in die Kommentare für unseren Austausch 😁

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 02. Juli 2023:

[1] Wir stellen vor: Instagram Reels
[2] Tipps für erfolgreiche Reels
[3] Instagram says its algorithm won’t promote Reels that have a TikTok watermark
[4] Introducing New Features to Make the Most of Your Instagram Experience
[5] Warum sind Instagram Reels für das B2B-Marketing sinnvoll?

Für Ihr Unternehmen realisieren wir ihr Marketing und Social-Media-Management sowie das Erstellen von Content. Dabei legen wir sehr großen Wert auf eine langfristige Kooperation für Ihren Erfolg.

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