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Ralph Scholze

Tools für Corporate Blogs und Blogs vorgestellt

Tools für Corporate Blogs und Blogs vorgestellt 150 150 Ralph Scholze

Die vorgestellten Tools für Corporate Blogs und Blogs sollen Dir dabei helfen, einen entspannteren Alltag beim Bloggen zu erleben. Deswegen findest Du nach und nach Tools für Corporate Blogs und Blogs, die unterschiedliche Aufgaben lösen.

Tools für Corporate Blogs und Blogs zur Messung der Ladezeit

Zuerst gilt festzuhalten, dass die Ladezeit für Deine Blogartikel für den Erfolg Deines Blogs eine sehr große Rolle spielt. Folglich verliert Dein Corporate Blog beziehungsweise Blog an Attraktivität, je länger der Aufbau eines Blogartikelsdauert. Dies bedeutet, dass die Absprungrate steigt und gleichzeitig die Conversionrate sinkt. Deswegen gilt die regelmäßige Überprüfung der Ladezeit beinah als Pflichtaufgabe. Dafür bieten sich Tools an, mit denen Du selbst ganz schnell und einfach die Ladezeit für Dein Corporate Blog oder Blog testest.

Kandidat 1: Pingdom

Falls jemand im ersten Moment „Ping Pong“ las, wird wohl etwas anderes erwarten als dieses Tool Pingdom vermag. Sollte dieses Tool zum Testen seines Blogs genutzt werden, dann empfehle ich den „Test from: Amsterdam, Netherlands“ oder „Stockholm, Sweden“ durchzuführen [1]:

Ladezeit für Blogs testen mit Pingdom

Quelle: Pingdom (Ladezeit für Blogs testen)

Wie Pingdom funktioniert, erklärt dieser Artikel: „Pingdom: Features“ [2].

Kandidat 2: Google PageSpeed Insights

Im Grunde genommen spielt Google für SEO in Deutschland eine starke Rolle. Entsprechend stellt Google zahlreichen Tools rund um SEO zur Verfügung. Eines dieser Tools ist: Google PageSpeed Insights [3]:

Ladezeit für Blogs testen mit Google-PageSpeed-Insights

Quelle:Google-PageSpeed-Insights (Ladezeit für Blogs testen)

Sehr hilfreich ist von Google PageSpeed Insights die unterschiedliche Angaben der Ladezeit für seinen Blog in „Mobile“ und „Desktop„. Dadurch bekommt man einen ersten Hinweis, wo jeweils „Knackpunkte“ für eine hohe Absprungrate sind. Gerade die Ausgabe für „Mobile“ begrüße ich sehr. Steigt doch der Zugriff von unterwegs stetig an. Da das mobile Internet meistens langsamer als das „feste“ Internet ist, spielt bei dem mobilen Zugriff jeder Augenblick eine stärkere Rolle. Von Natur aus ist der mobile Aufbau von Websites langsam. Wenn zusätzlich die Website die Ladezeit hoch ins Himmelreich schickt, ist das Abspringen vorprogrammiert. Deswegen finde ich diesen Zusatz von Google PageSpeed Insights sehr hilfreich.

Kandidat 3: UPTrends

Der dritte Kandidat kommt aus Deutschland, Düsseldorf. Sein Name ist UPTrends. Er bietet ein „Gratis Website Ladezeit Test“ an [4]:

Ladezeit für Blogs testen mit UPTrends

Quelle: UPTrends (Ladezeit für Blogs testen)

Fazit für: Tools für Corporate Blogs und Blogs

Einerseits fängt und hört die Qualität eines Blogs nicht mit dem Design auf wie dieser Artikel mit den zahlreichen
Tipps für ein erfolgreichen Corporate Blog zeigt. Ferner spielt die Qualität des Contents [5] eine große Rolle. Andererseits nützt dies alles nix, wenn die Ladezeit für Deinen Blog zu lange dauert.

„Die Ladezeit ist im Moment des Aufrufs eines Blogs das k.o. Kriterium. Dauert sie zu lange, war die zahlreiche Arbeit vorher zum Erstellen von Content oder für SEO umsonst.“

Tipps für eine bessere Ladezeit

Damit die Ladezeit ihren positiven Beitrag für eine erfolgreiche Blog Strategie leistet, stellt dieser Artikel diese Tools vor. Jedoch sind Ergebnisse dieser Tools wertlos, wenn die ausgewiesenen Mängel bestehen bleiben. Deswegen verweise ich noch auf zwei Artikel, die Tipps für eine bessere Ladezeit vorstellen:

  1. „Tipps für bessere Website Performance“ [6] und
  2. „WordPress auf Speed Teil 1: Tipps für eine bessere Performance“ [7].

Mit welchem Tool testest Du die Ladezeit Deines Blogs? Welche Tipps für eine schnellere Ladezeit empfiehlst Du? Schreibe mir beziehungsweise uns Deine Empfehlungen und Tipps als E-Mail oder in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. April 2017:

[1] Pingdom Website Speed Test
[2] Pingdom: Product
[3] Google PageSpeed Insights
[4] UPTrends Gratis Website Ladezeit Test
[5] Nutze die enorme Vielfalt an Content für Deine Content-Marketing-Strategie
[6] Tipps für bessere Website Performance
[7] WordPress auf Speed Teil 1: Tipps für eine bessere Performance

Blogparade zu Content-Marketing: Was ist Content-Marketing für mich?

Blogparade zu Content-Marketing: Was ist Content-Marketing für mich? 150 150 Ralph Scholze

Content-Marketing findet gerade ein breites Echo in Social Media und bei vielen Bloggern. In dieser Diskussion kam die Frage auf: „Was ist Content Marketing für mich?“. Meiner Meinung eine berechtigte Frage. Spannend ist, ob sie am Ende mit einer sinnvollen Antwort abgeschlossen wird. Davon unberührt gebe ich meine Sichtweise auf diese Frage bekannt.

Bevor ich gleich loslege, will ich noch auf den „Verursacher“ dieser Blogparade verweisen. Hinter ihr steckt Robert Weller, wohl bekannter in Social Media und in der Blogosphäre als @toushenne [1].

Beginnen wir uns Schritt für Schritt der Antwort zu nähern. Zuerst kläre ich die beiden Hauptwörter „Content“ und „Marketing“ für mich auf. Danach bringe ich den Hauptakteur ins Spiel: Das Unternehmen. Anschließend, die Spatzen pfeifen es bereits von den Dächern, füge ich alles zusammen. Denn es zeichnet sich bereits „am Himmel ab“, dass zwischen „Content“ und „Marketing“ noch etwas existiert.

Spieler Nummer 1: Was ist Content für mich?


Dem Begriff „Content“ ist auf den ersten Blick kaum anzusehen, wie vielfältig und zugleich komplex „seine Rückseite“ ist. Wie vielfältig „Content“ ist, darauf verweist dieser Artikel: „Die enorme Vielfalt an Content für Deine Content-Marketing-Strategie“ [2]. Besser formuliert: Betrachtet man diese Vielfalt mit etwas Abstand, fällt gleichzeitig die Komplexität auf. Da existiert Content mit einer ganzen Bandbreite:

  • nur als Text,
  • als Kombination Text und Bild(-er),
  • dann als Text und Video(-s),
  • nur aus Bildern bzw. Video(-s) oder
  • als App. oder
  • als Interaktion bzw. Visualisierung oder
  • als gesprochenes Wort (Audio).

Jeder Content hat seinen Zenit


Als wenn dies noch nicht genug komplex ist, gibt es in der einen Ecke einen lachenden Kandidaten. Dieser lachende Kandidat sind noch nicht die Nutzer, sondern die Zeit. Was meine ich damit? Ganz einfach. Jeder Content hat seinen Zenit. Genau dann erreicht er seine größtmögliche Aufmerksamkeit. Jedoch existiert „Content“, welcher unregelmäßig und regelmäßig Aufmerksamkeit auf sich zieht:

  • Ein Beispiel für unregelmäßige Aufmerksamkeit: Naturkatastrophen.
  • Zwei, drei Beispiele für regelmäßige Aufmerksamkeit: Feiertage wie Ostern und Weihnachten, Messen und Sportevents wie Formel 1 oder die Fußball-Weltmeisterschaften.

Jetzt kommt eine große Herausforderung für den „Content“; die Nutzer. Sie konsumieren bestenfalls den „Content“ bis dieser so fest im Gehirn eingebrannt ist, dass man den „Ohrwurm“ nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Dies kennen wir alle. Im Gegensatz dazu sind die stetig neuen Gewohnheiten der Nutzer erschwerend für den „Content“, denn:

Mal reicht ihnen der Text. Mal müssen dies unbedingt Bilder sein. Dann reicht dies auch nicht mehr. Jetzt müssen Videos für die Informationsaufnahme her [3]. Mal wollen sich die Nutzer informieren. Dann soll der „Content“ die Nutzer unterhalten. Andererseits soll der „Content“ farbig sein. Dann wieder muss er unbedingt schwarz/weiß auftreten. Weiterhin soll dies alles zu jeder Zeit an jedem Ort mit jeder Hardware und immer in bester Qualität möglich sein (Schlagwort: Mobile First).

Infolgedessen bemisst sich diese Qualität auch am weltberühmten „ersten Eindruck“ wie der Blogger Robert Weller treffend in seinem Artikel: „Content Design als Erfolgsfaktor: Der erste Eindruck zählt!“ [4] erklärt. Mal ehrlich! Was soll der „Content“ nicht können?

Ich fasse zusammen:

„Content“ ist komplex, erfordert sehr viel Know How in seiner Erstellung und Verbreitung, kann sowohl für Maschinen als auch für Menschen konzipiert sein, muss sofort Rückschluss auf den „Content“-Ersteller ermöglichen, wird von Nutzern unterschiedlich konsumiert und unterliegt zeitlichen und technologischen sowie gesellschaftlichen Einflüssen.

Spieler Nummer 2: Was ist Marketing für mich?


An dieser Stelle verweise ich auf eine lesenswerte Erklärung im „Gabler Wirtschaftslexikon“: Marketing [5]. Aus dieser Erklärung zitiere ich:

„Der Grundgedanke des Marketings ist die konsequente Ausrichtung des gesamten Unternehmens an den Bedürfnissen des Marktes.“ [5]

Spieler Nummer 3: Das Unternehmen


Warum bringe ich das Unternehmen als Spieler in das Spiel? Dafür spricht, dass im Gegensatz zu einer privaten Person Content-Marketing für Unternehmen konkreten, wirtschaftlichen, taktischen und strategischen Zielen unterliegt. Folglich stellen diese Ziele zugleich Restriktionen dar. Ein Beispiel: Wird „Content“ als Traffic-Lieferant erstellt, unterliegt er anderen Anforderungen als wenn „Content“ zum Unterhalten publiziert werden soll. Beispielsweise besitzt „Content“ als Traffic-Lieferant meistens das klare Ziel, die Absatzmenge oder den Umsatz zu erhöhen und weniger den Dialog zu fördern.

Weiterhin bringe ich das Unternehmen ins Spiel, da der „Content“ das Unternehmen widerspiegeln muss. Ebenso muss „Content“ sofort den Rückschluss auf das betreffende Unternehmen zu lassen. Immerhin ist das eine Aufgabe der PR.

Was ist Content Marketing für mich?


Unter Content Marketing verstehe ich folgendes:

„Content Marketing ist die wirtschaftliche profitable Nutzung von Content zum Erreichen konkreter, strategischer Unternehmensziele im Rahmen der technologischen und gesellschaftlichen Entwicklung für die Öffentlichkeit und intern im Unternehmen, in dem bewusst ein benutzerfreundlicher Mehrwert für einen Menschen zur richtigen Zeit und am richtigen Ort angeboten wird.“

Fazit für: Blogparade zu Content Marketing: Was ist Content Marketing für mich?


Persönlich finde ich Content-Marketing eine extrem spannende und zugleich herausfordernde Aufgabe im Online-Marketing. Wer sich vertiefen will, dem empfehle ich sehr gern diese lesenswerten Artikel rund um das Content-Marketing:

  • „Was ist Content-Marketing? Definitionen und Teildisziplinen“ [6],
  • „6 Erfolgsfaktoren für gutes Content Marketing!“ [7],
  • „Worum geht es bei Content Marketing wirklich?“ [8],
  • „Content Marketing – Das grosse Missverständnis“ [9].

Bestimmt hast Du eine andere Ansicht über das Content Marketing als ich. Da ich neugierig bin: Wie denkst Duüber das Content Marketing? Schreibe mir Deine Meinung als E-Mail oder in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. April 2017:

[1] Blogparade: Was ist Content Marketing?
[2] Die enorme Vielfalt an Content für Deine Content-Marketing-Strategie
[3] „Kurze Videos ersetzen heute das digitale Bild“
[4] Content Design als Erfolgsfaktor: Der erste Eindruck zählt!
[5] Marketing
[6] Was ist Content-Marketing? Definitionen und Teildisziplinen
[7] 6 Erfolgsfaktoren für gutes Content Marketing!
[8] Worum geht es bei Content Marketing wirklich?
[9] Content Marketing: das große Missverständnis

Einfluss von Content-Marketing im B2B-Marketing und in Social Media

Einfluss von Content-Marketing im B2B-Marketing und in Social Media 2000 1333 Ralph Scholze

Auf jeden Fall ist für viele Unternehmen der Einfluss von Content-Marketing im strategischen Einsatz von Content-Marketing ein sehr wichtiges Thema. Sei es, da immer mehr Informationen im Internet auf unser Nutzer einströmen (Informationsüberflutung) oder sinkende Aufmerksamkeitsspanne oder Google stärker auf relevanten Content für seine Suchmaschine setzt, die Liste der Herausforderungen für das Content-Marketing ist lang. Darauf, auf Anregungen für die Content-Marketing-Strategie für den „richtigen Content“, welcher in Social Media viral wird und die Auswirkungen von Content Marketing geht dieser Artikel näher ein.

Wie wichtig ist Content Marketing im Zusammenspiel mit SEO?


Für eine erste Recherche im Internet nutzen die meisten Menschen Suchmaschinen. Wer also bei den Suchergebnissen erst auf Seite 2 steht, wird kaum aufgesucht. Deswegen verfolgen viele Unternehmen eine SEO-Strategie und setzen gezielt Content-Marketing in ihrem Marketing und Online-Marketing ein. Aus diesem Grund stellt sich die Frage: Welche Bedeutung besitzt Content-Marketing auf die Suchergebnisse? Darauf gibt die folgende Infografik von QuickSprout [1] eine Antwort:

How Content Marketing affects Search Engine Rankings by Quicksprout

Quelle: Quicksprout (How Content Marketing affects Search Engine Rankings)

Die Fakten auf der Infografik zeigen, dass das Thema Content-Marketing im Zusammenspiel mit SEO gerade für Unternehmen und Marken sowie Corporate Blogs sehr wichtig ist:

  • Over 27 million piece of content are shared everyday,
  • Companies with blogs generate twice as much leads as those without,
  • In-depth, long-form content get more shares.

Hilfsmittel für den Überblick im Content Marketing


Um dabei den Überblick zu bewahren, hilft der Einsatz von einem Themenplan, Produktionsplan und Redaktionsplan [2], denn Content Marketing hat eine gewisse Komplexität [3]. Oder wer ein Beispiel aus dem Interview von einem Konzern wünscht:

„Wir haben inzwischen mehr als 350 Social-Media-Kanäle weltweit und mehr als 500 Websites. Die Herausforderung ist es, die vielen unterschiedlichen Stimmen zu orchestrieren und mit einer übergeordneten Stimme zu sprechen – wenn auch in unterschiedlichen Sprachen. Das verbindende Element über die Kanäle hinweg ist unser Storytelling-Ansatz.“ [4]

Ansatzpunkte für den Einfluss von Content Marketing auf Suchresultate


Ansatzpunkte für den Einfluss von Content-Marketing auf Suchresultate beziehungsweise für das Zusammenspiel stellt der folgende Artikel vor: „Begriffsentwirrung: Das Zusammenspiel von SEO und Content Marketing“ [5]. Ein sehr wichtiger Hinweis in diesem Artikel ist der, dass das Denken für diese beiden Disziplinen sich unterscheidet. Auf jeden Fall zeigt mir dieser Hinweis, für das vollständige entfalten beider Potenziale ist ein Zusammenspiel der beste Weg. Dafür stellt der empfohlene Artikel folgende Ansatzpunkte für das Zusammenspiel von SEO und Content Marketing vor:

  • SEO braucht Content, welchen das Content-Marketing liefert.
  • Ferner gibt SEO Keywords vor, die das Content-Marketing nutzt.
  • Während SEO auf Backlinks abzielt, fördert Content-Marketing die Verlinkungen.
  • Vielmehr optimiert SEO Websites technisch und Content-Marketing profitiert von der guten UX.
  • SEO erfordert Regelmäßigkeit, Content-Marketing wird dem gerecht.

Herausforderungen für mehr Einfluss von Content-Marketing


Auf jeden Fall existieren vielfältige Herausforderung im Content-Marketing. Einerseits stellt der Artikel: „A fascinating visualization of how men and women see colors differently“ [6] eine erste Herausforderung im Content-Marketing bezüglich der Wahrnehmung der Farben vor [6, 7]. Andererseits bezieht sich der Artikel: „17 Key Content Marketing Metrics to Start Tracking Today“ [8] auf weitere Herausforderungen im Content-Marketing. Anders ausgedrückt zeigt dieser Artikel eindrucksvoll die Vielzahl an Aufgaben, die Unternehmen und Marken innerhalb ihrer Content-Marketing-Strategie lösen müssen.

Eine Content Distribution Matrix


Zufolge Owned, Earned und Paid Media (siehe die beiden folgenden Abbildungen) und seiner Verbreitung im Social Web gibt dieser Artikel“: „Introducing a new tool to help marketers review and improve the best options for promoting content“ [9] einige Anregungen. Dementsprechend sind jene Anregungen in diese 3 Schritte unterteilt:

  1. „Current use of media for content distribution.“
  2. „Review promotion gap against competitor or sector use of content distribution techniques.“
  3. „Select and prioritise new methods of content promotion.“

Des Weiteren helfen die 3 Schritte aus dem Artikel bei der Interpretation der „Content Distribution Matrix“ [9].

Owned-, Earned- und Paid-Media in der Content-Marketing-Strategie von webpixelkonsum - Der Einfluss von Content-Marketing auf Suchresultate

Quelle: webpixelkonsum (Owned, Earned und Paid-Media in der Content-Marketing-Strategie)

Owned, Earned und Paid-Media und deren Einflussmöglichkeiten von webpixelkonsum - Der Einfluss von Content-Marketing auf Suchresultate

Quelle: webpixelkonsum (Owned, Earned und Paid-Media und deren Einflussmöglichkeiten)

Eine „Content Matrix“ für das Content Marketing


Weiterhin wird in dem sehr lesenswerten Artikel: „No Words Wasted: A Guide to Creating Focused Content“ [10] die folgende Grafik erwähnt. Entsprechend gruppiert diese Grafik die Vielfalt an Content [11] in 4 Rubriken:

  1. Rational.
  2. Emotional.
  3. Awareness.
  4. Purchase.
The Content Mix by distilled

Quelle: distilled (The Content Mix)

Demzufolge zeigt sich anhand dieser Infografik die Komplexität im Zusammenhang mit dem Einfluss auf Content-Marketing auf die Suchresultate. Folglich wirkt jeder der vorstellten Content unterschiedlich auf die Suchresultate. Entsprechend priorisiert muss der Content anhand der Parameter Aufwand und Wirkung auf die Suchresultate werden.

Demgegenüber stellt der folgende Artikel einen weiteren Ansatz vor: „How to Use Visual Maps for a Balanced Content Marketing Strategy“ [12]. Auf jeden Fall beschreibt die folgende Abbildung [13], wie Content Marketing im Lead-Management eingesetzt werden kann.

Die Komplexität im Content-Marketing steigt, je mehr Content-Formate und Plattformen für Lead Management und B2B-Marketing zum Einsatz kommen.

Infografiken zum Content Marketing zeigen, worauf es beim erfolgreichen Content Marketing ankommt


Tipps für den Einfluss von Content Marketing und für die eigene Content-Marketing-Strategie und ihren Erfolg anhand vieler Fakten rund um das Content Marketing liefern die folgenden Infografiken.

1. Infografik zum Content Marketing: 10 Tipps


Ferner stellt eine Art Leitfaden für die eigene Content-Marketing-Strategie die 1. Infografik dar [14] mit diesen 10 Tipps:

  1. Target Intenders (Zielgruppe)
  2. Topics of Interest (Themenfokus)
  3. Search Terms (Suchbegriffe)
  4. Gaps (Wissenslücke)
  5. Interest Overlap (Interessengemeinsamkeit)
  6. Competitive Audit (Konkurrenzanalyse)
  7. Interest Velocity (Themenhochzeit)
  8. Editorial Calendar (Redaktionsplan) [15]
  9. Formats (Format) [11]
  10. Devices (Hardware)

2. Infografik zum Content Marketing: 5 Tipps


Genauso stellt die Infografik [16] neben zahlreichen Fakten auch viele Tipps für das Content-Marketing vor. Das heißt, sie stellt vor allem den „visual Content“ ins Rampenlicht. Jedenfalls im Zusammenhang mit Social Media begründen die Zahlen die Bedeutung des „visual Content“. Mir zeigt diese Infografik deutlich, dass für erfolgreichen „visual Content“ eine Menge Know-how vorhanden sein muss und dies kein Selbstläufer ist. Dafür wird ein „5 Schritte Prozess“ empfohlen:

  1. Identify an Awesome Topic,
  2. Select the Best Content Type,
  3. Create an Attractive & Effective Design,
  4. Identify Potential Content Promoters,
  5. Create a Promotional Strategy.

3. Infografik — 3 Inhaltsformate für erfolgreiches Content Marketing


Im Folgenden stellt eine weitere Infografik [17] wie die 2. Infografik zahlreiche Fakten vor. Jedoch rückt sie das Thema Social Sharing [18] stärker in den Fokus. Folglich zeigt dies mir erneut, wie wichtig innerhalb einer Strategie für Social Media und Content-Marketing das Thema Social Sharing ist.

Ein Patentrezept für erfolgreichen Content im Social Web im Rahmen der Content-Marekting-Strategie existiert meiner Meinung nach nicht.

Hierzu empfehle ich meine Definition von Content Marketing zu lesen [19], um diese Aussage besser zu verstehen. Zudem lesenswerten, wegen der Fakten und Tipps, ist jener Artikel: „10 Reasons Why You Should Care About Visual Content Marketing“ [20]. Jedenfalls zeigt dieser Artikel eindrucksvoll die enorme Herausforderung, die jeder Informationsanbieter durch seine Leser lösen muss.

Content Marketing: Eine Matrix und viele Herausforderungen

Erfolge wollen gefeiert werden. Dies gilt auch für die eigene Content-Marketing-Strategie. Immerhin existiert für das eigene Content Marketing eine enorme Vielfalt an Möglichkeiten [11], um seine Informationen und/oder Emotionen im Social Web darzustellen. Ferner spielt neben der Vielfalt für erfolgreiches Content Marketing ein weiterer Faktor eine entscheidende Rolle: Die Generation. Schön wäre dies, wenn „die Generation“ so homogen wäre. Die Realität ist an dieser Stelle „brutaler“ bzw. ehrlicher: Es gibt Generationen wie der Artikel:“Übersicht und Merkmale der Generationen X, Y, Z: Ihre Auswirkungen auf die Strategie in Social Media und das Content Marketing“ [21] vorstellt.

Unter dem Strich erschwert dies die genaue Ansprache und die Erfolgsmessung. Wiewohl Unternehmen und Marken mit der Erfolgsmessung anfangen können, visualisiert folgende Infografik [22]:

Die wichtigsten KPIs im Content Marketing by plista

Quelle: plista (Die wichtigsten KPIs im Content Marketing)

Während diese Infografik für die ersten Schritte hilfreich ist, bietet die folgende Infografik eine weitere Vorarbeit und die darauf folgende Infografik eine umfangreiche Content-Marketing-Metrics an. Spannend an dieser Infografik zur Vorarbeit von Curate [23] finde ich den Fokus auf diese 4 Bereiche:

  1. Consumption Metrics,
  2. Sharing Metrics,
  3. Lead Metrics,
  4. Sales Metrics
Field Guide 4 Types-of Content Marketing Metrics by Curata

Quelle: Curata (Field Guide 4 Types-of Content Marketing Metrics)

Content-Marketing-Metrics: 7 Kategorien, 29 Messzahlen

Die folgende Infografik, die die obige Infografik erweitert, stellt ein umfangreiches Portfolio an KPIs vor. Um den Überblick zu bewahren, unterteilen sich die KPIs in 7 Kategorien:

  1. Consumption Metrics,
  2. Retention Metrics,
  3. Sharing Metrics,
  4. Engagement Metrics,
  5. Lead Metrics,
  6. Sales Metrics,
  7. Production/Cost Metrics.

Auffallend finde ich, dass die 3 Metrics:

  1. Consumption Metrics,
  2. Retention Metrics,
  3. Production/Cost Metrics.

jeweils 6 KPIs messen, während die restlichen Metrics nur aus 3 KPIs bestehen. Dafür listet die folgende Infografik alle 7 Kategorien mit den 29 KPIs [24] auf:

29 essential Content Marketing Metrics by Curata

Quelle: Curata (29 essential Content Marketing Metrics)

Fazit für: Einfluss von Content-Marketing im B2B-Marketing und in Social Media

Einerseits ist Content Marketing bei Unternehmen „in aller Munde“. Andererseits zeigt die Infografik von Curata, wie umfangreich eine Content-Marketing-Metrics sein kann. Deshalb finde ich die Unterteilung der 29 KPIs in 7 Kategorien begrüßenswert. Damit wird ein weiterer Überblick und somit Vergleich möglich. Begrüßenswert finde ich, dass Content Marketing bis in den Vertrieb gemessen wird. Immerhin kann Content Marketing im Lead-Management eingesetzt werden.

Letztendlich geht es Unternehmen und Marken darum, den ROI von der eigenen Content-Marketing-Strategie festzustellen. Hierfür zeigen diese Infografiken, dass die Berechnung des ROI von der eigenen Content-Marketing-Strategie herausfordernd ist. Darum werden bestimmt noch weitere Artikel zu dieser Thematik erscheinen, die Lösungen anbieten.

Wie denkst Du über den Einfluss von Content-Marketing auf Suchergebnisse. Berechnest Du für Deine Content-Marketing-Strategie den ROI und wenn ja, wie? Schreibe mir Deine Meinung und Erfahrungen zum Austauschen als E-Mail oder in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. April 2017:

[1] How Content Marketing Affects Search Engine Rankings [INFOGRAPHIC] #smlondon
[2] Tipps für einen erfolgreichen Corporate Blog mit einem Themenplan, Redaktionsplan und Produktionsplan [Blogparade]
[3] Mit Inhalten überzeugen, Zielgruppen individuell erreichen: Content Marketing 2015
[4] Content Marketing bei Bosch: “Unsere Nutzer werden zu Storytellern”
[5] Begriffsentwirrung: Das Zusammenspiel von SEO und Content Marketing
[6] A fascinating visualization of how men and women see colors differently
[7] His And Hers Colors
[8] 17 Key Content Marketing Metrics to Start Tracking Today
[9] Introducing a new tool to help marketers review and improve the best options for promoting content
[10] No Words Wasted – A Guide to Creating Focused Content
[11] Die enorme Vielfalt an Content für Deine Content-Marketing-Strategie
[12] How to Use Visual Maps for a Balanced Content Marketing Strategy
[13] The Content Marketing Mix [INFOGRAPHIC]
[14] 10 Easy Steps to Crafting a Successful Content Strategy
[15] Redaktionsplan für den Blog: Darum nutze ich einen
[16] How to Increase Your Visual Content Engagement [Infographic]
[17] 3 Contagious Content Formats Your Content Strategy Needs [Infographic]
[18] Was ist Social Sharing und welchen Nutzen bringt der Einsatz?
[19] Blogparade zu Content Marketing: Was ist Content Marketing für mich?
[20] 10 Reasons Why You Should Care About Visual Content Marketing
[21] Übersicht und Merkmale der Generationen X, Y, Z: Ihre Auswirkungen auf die Social-Media-Strategie und Content-Marketing-Strategie
[22] Infografik: Die wichtigsten KPIs im Content Marketing
[23] The Comprehensive Guide to Content Marketing Analytics & Metrics
[24] Content Marketing Measurement: 29 Essential Metrics [Infographic]

Beispiele für die Dynamik von Hashtags

Beispiele für die Dynamik von Hashtags 150 150 Ralph Scholze

Im Grunde genommen sind Hashtags in Social Media zu Hause. Je nachdem werden sie auf den Social-Media-Plattformen unterschiedlich eingesetzt. Deswegen entwickeln sie eine zum Teil beachtliche Dynamik in Social Media wie dieser Artikel verdeutlicht.

In diesem Artikel stelle ich kurz die Dynamik von Hashtags [1] wie zum Beispiel #NetanyahuSpeech auf Twitter vor. Demzufolge sind Hashtags für Unternehmen und Marken in ihrer PR- und Marketingstrategie ein wirkungsvolles „Werkzeug“ [2].

Erstes Beispiel für die Dynamik von Hashtags: #NetanyahuSpeech

Grundlage für die beiden folgenden Visualisierungen sind „geotagged Tweets“, die den Hashtag #NetanyahuSpeech unmittelbar nach der Rede von Benjamin Netanyahu vor den U.S. Congress verwendeten.

Auf jeden Fall finde ich beide Visualisierungen sehr interessant. In der ersten Visualisierung zeigt sich die Geschwindigkeit der Verbreitung und der geografische Fokus. Erstaunt bin ich, dass zum Beispiel in Südamerika, Asien und Australien das Thema kaum Beachtung fand. Gleichzeitig ist zu erkennen, dass ein Thema in einer Region (USA) auf Twitter längst heiß besprochen wird, während andere Regionen (Europa) zeitversetzt nachziehen.

Die zweite Visualisierung finde ich interessant, wenn man sich die einzelnen angezeigten Multiplikatoren mit ihrer potenziellen Reichweite anschaut. So bin ich stark überrascht darüber, dass der Twitter Account von CNN International [3] zwar rund 3,28 Millionen (!) Followers vorweist, aber lediglich 220 Retweets und 360 Favoriten vorweist.

Zweites Beispiel für die Dynamik von Hashtags: #Oscars

Der Oskar 2015 ist bereits Geschichte. Was mich jetzt interessiert, ist die Dynamik auf Twitter. Wer erinnert sich noch an die Fußball WM in Brasilien mit seinen zahlreichen, eindrucksvollen Visualisierungen?

Im eigenen Blog von Twitter werden in dem Artikel: „How the #Oscars unfolded on Twitter“ [4] ebenfalls Visualisierungen vorgestellt. Dementsprechend erstaunlich finde ich, wie viele Menschen den Oskar 2015 auf Twitter sahen: „13 Million People Saw Tweets About the #Oscars on Twitter“ [5]. Fangen wir gleich mit den spannenden Visualisierungen rund um den Oskar 2015 an.

Der Artikel: „The Oscars’ Most Social Moments Dominate an Average of 3.4 Minutes on Twitter“ [4] bringt weitere Fakten ans Tageslicht.

Fazit für: Beispiele für die Dynamik von Hashtags

Von diesen Fakten und Visualisierungen bin ich wie schon durch die Fußball WM in Brasilien sehr beeindruckt. Vor allem ist zu sehen, wie stark die Bindung an Twitter für ein konkretes Medienevent ist. Gleichzeitig zeigt sich, dass Twitter bei vielen Menschen bereits im Alltag etabliert und die Nutzung vertraut ist. Aus diesem Grund sehen Unternehmen und Marken anhand solcher Best Practices das Potenzial von speziell Twitter und allgemein Social Media. Entsprechend gilt das Potenzial für das eigene Marketing und die eigene Social-Media-Strategie aktiv zu nutzen.

Findest Du solche Visualisierungen genauso interessant wie ich? Schreibe mir Deine Meinung oder gar Empfehlung für weitere spannende Visualisierungen als E-Mail oder in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. April 2017:

[1] Hashtag: Was bist Du? Was bringst Du mir? Wie setze ich Hashtags in Social Media ein?
[2] Tipps für Dein Hashtag Management auf Twitter
[3] Twitter-Account: CNN International
[4] How the #Oscars unfolded on Twitter
[5] 13 Million People Saw Tweets About the #Oscars on Twitter
[6] The Oscars’ Most Social Moments Dominate an Average of 3.4 Minutes on Twitter

Zahlreiche Tipps für ein erfolgreiches Corporate Blog [Blogparade]

Zahlreiche Tipps für ein erfolgreiches Corporate Blog [Blogparade] 150 150 Ralph Scholze

Bereits in dem ersten Artikel Anfang des Jahres schrieb ich, dass ich mich in diesem Jahr stärker auf die Themen Corporate Blog und Content Marketing fokussiere. Jetzt startete zu beiden Themen der Blogger Mirko Lange eine spannende Blogparade mit dem Thema: „Themenplan, Redaktionsplan und Produktionsplan. Wann braucht man was wofür beim strategischen Content Marketing?“ [1]. Wer an dieser Blogparade teilnehmen will, hat bis zum 15. Februar 2015 Zeit. Fangen wir Schritt für Schritt an.

1. Teil der Trilogie: Der Themenplan

Persönlich verstehe ich unter dem Themenplan die Ordnung und Pri­o­ri­sie­rung der relevanten Themen. Diese relevanten Themen beziehen sich auf die Sachthemen, für die das Unternehmen einerseits in der Öffentlichkeit bekannt ist und anderseits die Randthemen, die für das Unternehmen wichtig sind. Weiterhin dienen diese Randthemen als Anknüpfungspunkte für einen Austausch. Ebenfalls sind diese relevant für die SEO-Strategie seines Corporate Blogs. Wieso? Folgende Ausgangssituation soll den Vorteil für den Einsatz von Randthemen in seiner Corporate-Blog-Strategie darstellen:

Zwei Blogs schreiben über ein und das selbe Thema; als Beispiel Corporate Blog. Nur einer der beiden Blogs schreibt noch über das (Rand-)Thema Content Marketing. Jetzt sucht jemand per Suchmaschine nach „Tipps für Content Marketing mit einem Corporate Blog“. Wer von diesen beiden Blogs wird bei den Suchergebnissen die bessere Position besetzen?

Wie fülle ich meinen Themenplan mit Leben?

Jetzt stellen sich die Fragen wie zum Beispiel:

  • Über welche Themen soll publiziert werden?
  • Woher sollen diese Themen „zugeflogen“ kommen?

Hilfreich ist an 1. Stelle ein Brainstorming. Währenddessen bietet sich die Möglichkeit, zuerst ins Unternehmen hereinzuschauen. Selbst als Startup kann man bestimmte Themen in seinem Corporate Blog aktiv präsentieren, obwohl man noch keine ewig lange Unternehmensgeschichte besitzt. Dazu kann man unterschiedliche Sichtweisen zu einem Thema einnehmen. Entsprechend sinnvoll ist in diesem Prozess auch die Sichtweise der Interessierten und Kunden einzunehmen. Zusammengefasst:

  1. Hauptthemen in Cluster festlegen,
  2. Randthemen bestimmen und diese zu den Hauptthemen hinzufügen.

[tweetshare tweet=“Wenn Du bloggst, dann kennst Du diese Frage bestimmt auch: Wie fülle ich meinen Themenplan mit Leben?“]

Welcher Vorteil hat ein Themenplan?

Der Hauptvorteil von einem Themenplan für einen Corporate Blog liegt in der klaren Aussage nach außen und dem weltberühmten „Roten Faden“, welcher sich mittels des Contents [2] durch die Artikel zieht.

2. Teil der Trilogie: Der Produktionsplan

Aufgrund des  Aufrufs von dem Blogger Mirko Lange kommt der mir bisher ungewöhnliche Produktionsplan für einen Corporate Blog hinzu und zur Erklärung. Demzufolge gehören in dem Produktionsplan meiner Meinung nach alle Prozesse zur Erstellung des Contents. Demgemäß sind diese für mich:

  • Festlesung des Autor/der Autorin bzw. der Autoren/-innen,
  • Erstellung der Überschrift,
  • Erstellung des Teasers,
  • Eruieren und festlegen der Suchbegriffe,
  • Schreiben des (strukturierten) Textes,
  • die Verantwortlichen für das Erstellen und Bearbeiten von Bildern, Infografiken, Abbildungen,
  • Woher kommen zusätzliche Informationen?
  • Wie werden externe Informationen validiert?
  • Wie wird der erstellte Content archiviert und für zukünftige Artikel vorbereitet?

[tweetshare tweet=“Welcher Vorteil besitzt ein Themenplan für das Bloggen?“]

Welcher Vorteil hat ein Produktionsplan?

Auf jeden Fall liegt der Hauptvorteil von einem Produktionsplan in der klaren Struktur für den Content-Prozess von A bis Z. Dadurch erhöht sich Produktivität und Reibungsverluste werden reduziert.

3. Teil der Trilogie: Der Redaktionsplan

Der Redaktionsplan für einen Corporate Blog ist ein sehr wichtiges Werkzeug. Folglich dient er zur eigenen Entspannung. Wer bloggt, wird dies aus eigener Erfahrung kennen. Meistens hat man zu viele spannende Ideen im Kopf. Jedoch hat der Tag nur 24 Stunden. Entsprechend Hauptaufgabe des Redaktionsplans ist meiner Meinung die Koordination von mehreren Punkten:

Wer ist wofür bis wann mit welchem Umfang zu welchem Thema verantwortlich, damit der Artikel zu konkreter Zeit auf dem Corporate Blog erscheint?

Welcher Vorteil hat ein Redaktionsplan?

Der Hauptvorteil von einem Redaktionsplan liegt in Koordination von zeitlichen Einflussgrößen (zum Beispiel Saison, Feiertage, Montag) und die Verbreitung in Social Media mit der jeweiligen verantwortlichen Person.

[tweetshare tweet=“Welcher Vorteil besitzt ein Redaktionsplan für das Bloggen?“]

Fazit für: Tipps für ein erfolgreiches Corporate Blog mit einem Themenplan, Redaktionsplan und Produktionsplan

Wer einen Corporate Blog aktiv betreibt, wird um einen Themenplan, Redaktionsplan und Produktionsplan wie eine Maus um einen leckeren Käse kaum vorbei kommen. Zu wichtig sind diese drei Pläne für eine klare Struktur nach außen. Immerhin bildet sich die Öffentlichkeit im Laufe der Zeit ein Bild von dem Corporate Blog mit seinen Themen. Dadurch manifestiert sich die Kompetenz des Unternehmens in der Öffentlichkeit. Jedenfalls sollten Unternehmen dies beachten. Meiner Meinung ist ein Produktionsplan für einen Corporate Blog sinnvoll, wenn ein Team bei der Erstellung des Contents verantwortlich ist. Im Folgenden schafft dieser Produktionsplan Klarheit für die einzelnen Schritten und die Komplexität zur Erstellung eines Artikels. Deshalb verweise ich auf diesen Artikel: „Content Marketing Strategie und seine KPIs“ [3].

Dummy Image

Ein Redaktionsplan dient vor allem zur eigenen Entspannung.

Meine Antwort auf die Frage der Blogparade

Zurück zu der Frage der Blogparade. Meine Antwort lautet darauf: Ja! Warum? Wir reden hier von einem Corporate Blog, d.h. über einen Blog von einem Unternehmen. Dessen ungeachtet besteht eine Aufgabe eines Unternehmen die gewünschte Darstellung in der Öffentlichkeit zu transportieren und diese zu definierten Zeitpunkten zu überprüfen. Bezogen auf das Corporate Blog kann diese Trilogie aus Themenplan und Redaktionsplan sowie Produktionsplan einen positiven Beitrag liefern.

Wie denkst Du über diese Tipps für ein erfolgreiches Corporate Blog? Nutzt Du für Dein Corporate Blog diese 3 Pläne? Obenrein stellt sich mir die Frage: Wie organisierst Du das Content Marketing für Dein Corporate Blog? Schreiben Sie mir diese gleich unten als Kommentar für einen Austausch!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. August 2018:

[1] Blogparade: Themenplan, Redaktionsplan, Produktionsplan. Wann braucht man was wofür beim strategischen Content Marketing?
[2] Nutze die enorme Vielfalt an Content für Deine Content-Marketing-Strategie
[3] KPIs für Deine optimale Content-Marketing-Strategie

Nutze diese Twitter Dienste und entdecke Dein Netzwerk auf Twitter neu

Nutze diese Twitter Dienste und entdecke Dein Netzwerk auf Twitter neu 150 150 Ralph Scholze

Auf jeden Fall liefern Dir diese Twitter Dienste relativ schnell Einblicke. Beispielsweise entdeckst Du Dein Netzwerk auf Twitter neu. Außerdem visualisieren einige Twitter Dienste die verschiedenen Aktivitäten auf Twitter. Entsprechend geben sie ein Gesamtbild von Twitter. Der Reihe nach.

Der 1. Twitter Dienst: Tweetping

Twitter in Echtzeit anzuschauen fasziniert. Wer sehen will, wie intensiv Twitter global genutzt wird, findet dafür den Online-Dienst Tweetping [1]. Dementsprechend kann jeder online Twitter in Echtzeit selbst beobachten.

Wie funktioniert Tweetping?

Zuerst geht man auf die Website von Tweeting. Sobald man auf dieser Website ist, wird eine Weltkarte in dunklen Tönen angezeigt wie diese Abbildung zeigt:

Startseite von Tweetping - Realtime Twitter Activity

Quelle: Tweetping (Startseite von Tweetping – Realtime Twitter Activity)

Und genau ab diesem Moment wird es spannend. In rasendem Tempo leuchten helle Punkte mit Texten auf. Dabei steht jeder Punkt für einen gesendeten Tweet auf Twitter. Dadurch entstehen im Laufe der Zeit Regionen auf der Wertkarte, die beinah nur aus hellen Punkten bestehen. Dies zeigt, dass dort der Kurznachrichten-Dienst sehr intensiv genutzt wird. Die Kehrseite der Medaille: Dort wo keine hellen Punkte erleuchten, wird Twitter nicht genutzt.

Vorteilhaft ist, dass im unteren Bereich die Welt in die Kontinente:

  • Nord-Amerika,
  • Süd-Amerika,
  • Europa,
  • Afrika und
  • Asien

aufgeteilt wird.

Beobachtet man diesen Bereich, so fällt die unterschiedliche Geschwindigkeit der Anzeigen auf diesen Kontinenten auf. Bevor man jetzt zu voreiligen Rückschlüssen kommt, sollte man beachten und sich fragen, ob gerade eine Region „den Schlaf der Gerechten“ hat. Jedenfalls kann in dieser Zeit zwar Tweet absendet werden, jedoch findet keine Diskussion während man schläft statt.

Soweit ich weiß, nutzt Tweetping eine offene Schnittstelle (API) von Twitter um auf diese Daten zugreifen zu können.

Welchen Nutzen hat Tweetping?

Diese Frage ist meiner Meinung nach nicht klar zu beantworten. Anscheinend will man die Dynamik von Twitter zeigen. Zu bedenken ist, dass durch diesen Online-Dienst dieser Anbieter Kompetenzen in der Datenanalyse und Visualisierung aneignet. Ferner stellt der Artikel: „Emotionen in Social Media: Wichtig für Dein Marketing und Content Marketing“ [2] einen Dienst vor, der zum Beispiel Tweets in englischer Sprache untersucht. Untersucht werden die Emotionen, die visuell dargestellt werden. Beeindruckend und zugleich beunruhigend. Immerhin lassen mit diesen Erkenntnissen aus den Daten neue Rückschlüsse auf Regionen in der Welt ziehen.

Dummy Image

Tweetping zeigt eindrucksvoll die Dynamik von Twitter in Echtzeit. Würden beide Dienste kombiniert werden, dann hätte man für Regionen die Dynamik und ihre Emotionen auf Twitter in Echtzeit.

Der 2. Twitter Dienst: Trendsmap

Der nächste Dienst zum Visualisieren von Twitter ist Trendsmap [3]. Die folgende Abbildung zeigt auf Anhieb, welche Themen in welcher Region präsent ist:

Dienst zum Visualisieren von Twitter Trendsmap

Quelle: Trendsmap (Dienst zum Visualisieren von Twitter)

Der 3. Twitter Dienst: A World of Tweets

Dieser Dienst — A World of Tweets [4] ist spezialisiert auf die Darstellung von sogenannten weltweite „geolocated Tweets“ in Echtzeit:

Dienst zum Visualisieren von Twitter A-World-of-Tweets

Quelle: A-World-of-Tweets (Dienst zum Visualisieren von Twitter)

Der 4. Twitter Dienst: The one million tweet map

Weiter bietet der vierte Dienst: „The one million tweet map“ [5] die Möglichkeit zum Visualisieren Deines Twitter Netzwerks. Wie bereits der 3. Twitter Dienst nutzt auch dieser Dienst „the last geolocalized tweets delivered by the twitter stream API“ [5]. Die Grundlage für diese Map sind die aktuellen 1 Millionen Tweets. Interessant ist die Darstellung wo besonders intensiv Twitter genutzt wird wie diese Abbildung zeigt:

Dienst zum Visualisieren von Twitter The-one-million-tweet-map

Quelle: The-one-million-tweet-map (Dienst zum Visualisieren von Twitter)

Der 5. Twitter Dienst: Followerwonk

Im Folgenden lassen sich mit Hilfe des Dienstes Followerwonk [6] interessante Einblicke in seine eigenen Twitter Followers gewinnen. Bevor man diesen Dienst Followerwonk nutzen kann, muss dieser Dienst mit seinem Twitter Account verbunden sein. Nachdem dies erledigt ist, kann die Analyse starten [7]. Einerseits liefert Followerwonk zahlreiche Ergebnissen rund um den eigenen Twitter Account. Andererseits finden sich auch Ergebnisse über die eigenen Twitter Followers wie diese zwei Abbildungen zeigen:

Followerwonk Twitter-Followers von webpixelkonsum (Geografisch)

Quelle: Followerwonk (Twitter-Followers von webpixelkonsum als geografische Ansicht)

Demzufolge sind die meisten Twitter Followers aus Deutschland. Rechnet man die Zahlen auf dieser Abbildung zusammen, fällt auf, dass nicht alle Twitter Followers geografisch angezeigt werden.

Followerwonk Twitter-Followers von webpixelkonsum (Zeitlich)

Quelle: Followerwonk (Twitter-Followers von webpixelkonsum im zeitlichen Verlauf)

Die Twitter Followers sind auf Twitter zwischen 8 und 23 Uhr aktiv. Die „Hauptzeit“ ist zwischen 10 und 11 Uhr. Somit wäre eine Konsequenz, während dieser Zeit sehr aktiv auf Twitter zu sein.

Anhand dieser Abbildungen kann ich überprüfen, ob die Vorgaben der Twitter Strategie bezogen auf die gewünschte Zielgruppe mit dieser Realität übereinstimmt. Ist dies der Fall, hilft mir die zweite Abbildung. Demzufolge hilft sie mir für die eigene Twitter Strategie bezüglich der Verfeinerung des Social Timings.

Preismodell für Followerwonk

Der Dienst — Followerwonk wird sowohl als kostenlose aber auch als kostenpflichtige Version angeboten. Die beiden Abbildungen erfolgten mit der kostenlosen Version. Obenrein kann mit Followerwonk das eigene Twitter Netzwerk intensiver untersucht werden, muss dafür aber ab $ 99 monatlich zahlen [8].

Der 6. Twitter Dienst: Followerwonk

Mithilfe dieses Dienstes Tweepsmap [9] ist ebenfalls eine Analyse der eigenen Twitter Followers möglich. Aufmerksam geworden auf diesen Dienst bin ich durch diesen Tweet:

Preismodell für Tweepsmap

Der Dienst — Tweepsmap ist genau wie Followerwonk als kostenlose aber auch als kostenpflichtige Version verfügbar. Die Preise sind relativ niedrig wie das Preismodell zeigt [10].

Fazit für: Nutze diese Twitter Dienste und entdecke Dein Netzwerk auf Twitter neu

Die vorgestellten Twitter Dienste zum Visualisieren von Twitter zeigen weltweit die vielfältigen Themen auf ein und der selben Social-Media-Plattform. Darum bieten diese Twitter Dienste für Unternehmen hilfreiche Anregungen als Ergänzung für die eigene Social-Media-Strategie. Immerhin zeigen die vorgestellten Twitter Dienste in Echzeit relevanten Themen und Hashtags [11] an, auf die Unternehmen zeitnah agieren können.

Aufgrund der unterschiedlichen Vorteile dieser Twitter Dienste sind die unterschiedlichen Preise näher „unter die Lupe“ zu nehmen. Bisher probierte ich diese Twitter Dienste lediglich aus. Auf jeden Fall helfen die vorgestellten Twitter Dienste, die eigene Twitter Strategie zu überprüfen und bei Bedarf zu verfeinern.

Welche dieser Twitter Dienste probiertest Du bereits aus? Schreibe mir Deine Erfahrungen für einen regen Austausch als E-Mail oder in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. April 2017:

[1] Twitter in Echtzeit — Tweetping
[2] Emotionen in Social Media: Wichtig für Dein Marketing und Content Marketing
[3] Startseite — Trendsmap
[4] Startseite — A World of Tweets
[5] The one million tweet map
[6] Startseite — Followerwonk
[7] Followerwonk — Analyze
[8] Moz Analytics Pricing and Plans
[9] Startseite — Tweepsmap
[10] Tweepsmap — Preismodell
[11] Tipps für Dein Hashtag Management auf Twitter

Mit diesen zahlreichen Tipps wird Dein Twitter Account ein Magnet

Mit diesen zahlreichen Tipps wird Dein Twitter Account ein Magnet 150 150 Ralph Scholze

Immer stärker wird Social Media ein fester Bestandteil unseres Alltags. Da Twitter ebenfalls zu Social Media gehört, ist dies bei vielen Menschen ebenfalls im Alltag als Informations- und Dialogkanal verankert. Deswegen sammelt sich im Laufe der Zeit eine Menge an Diensten und „Ungereimtheiten“ bei seinem Twitter Account an. Da bietet der Frühling mit seinem „üblichen“ Frühjahrsputz eine passende Gelegenheit, seinen Twitter Account fit für den Sommer zu machen.

Zuerst gebe ich Dir aktuelle Fakten rund um und direkt von Twitter weiter [1]:

  • 313 Millionen aktive Nutzer pro Monat,
  • 1 Milliarde individuelle Besuche pro Monat auf Sites mit eingebetteten Tweets,
  • 82% aktive Nutzer auf Mobilgeräten,
  • 79% Accounts außerhalb der USA,
  • 40+ unterstützte Sprache.

Aufgaben für einen professionellen Twitter Account

Dementsprechend deutlich zeigt sich die Dynamik auf Twitter. Auf Grund der Vielzahl an Twitter Accounts ist das Auffallen auf dieser Social-Media-Plattform eine herausfordernde Aufgabe. Abgesehen von täglichem Fleiß und regelmäßigen Kampagnen auf Twitter sind einige Aufgaben notwendig, damit Dein Twitter Account wie ein Magnet wirkt. Zum Beispiel gehören diese Aufgaben für einen professionellen Twitter Account erledigt:

  • Twitter-Profilbild: Stimmt die Qualität und die Maße des Twitter-Profilbilds noch?
  • Twitter-Bio: Ist die Kurzbeschreibung des Twitter Accounts noch aktuell und für die mobile Ansicht optimiert?
  • Twitter-Medien: Passen alle Bilder und Videos noch zu den Themen des Twitter Accounts?
  • Tweets: Existieren Tweets, welche zu rechtlichen Problemen führen können?
  • Twitter-Apps: Müssen noch alle Apps. von Dritten auf den Twitter Account zugreifen?
  • Hashtags: Wenn alle Hashtags [2] des Twitter Accounts analysiert und aufgelistet sind, welches Bild ergibt sich von diesem Twitter Account?
  • Verlinkung: Ist der Twitter Account mit der richtigen Website verlinkt?
  • Twitter Archiv: Wurde schon das aktuelle Twitter Archiv heruntergeladen?
  • Twitter Listen: Welche Twitter Listen können zusammen gefasst werden? Welche der Twitter Listen bringen für einen selbst einen Mehrwert [3]?
  • Blaues Häkchen auf Twitter: Probiere Dein Twitter Account zu verifizieren bei Twitter [4].

Twitter Bio ist ein besonderes Aushängeschild

Auf jeden Fall ist Deine „Twitter Bio“ ein besonderes Aushängeschild auf dieser Social-Media-Plattform. Dies gilt sowohl für private Twitter-Accounts wie für Corporate-Twitter-Accounts. Daher stellt sich diese Frage: Wieso ist die Twitter Bio ein besonderes Aushängeschild? Darin befinden sich Informationen, die erste Hintergrundinformationen über diesen Twitter Account liefern. Ob man unbedingt Hashtags verwenden muss, sei dahin gestellt. Auf jeden Fall sollte für deutsche Unternehmen in der Twitter Bio der Link zum eigenen Impressum stehen.

Die Twitter Bio ist eine sehr wichtige Funktion, wenn man professionelles Follower-Management auf Twitter betreibt. Der Blogger Heinrich Tenz verweist in seinem Artikel: „#DTTwitterTipp-006: Was sollte alles in Ihrer Twitter Bio stehen?“ [4] treffend auf die Besonderheit der Twitter Bio hin. Hintergrund ist die Funktion auf Twitter, dass der Kurznachrichten-Dienst Twitteratis auf seiner Social-Media-Plattform empfiehlt. Woran man letztendlich seine Entscheidung exakt knüpft, richtet sich nach eigenem Empfinden. Neben dem ansprechenden Profilbild bekräftigt eine aussagekräftige Twitter Bio die Entscheidung jemanden zu folgen positiv.

Dummy Image

„Tun Sie sich und Ihren potentiellen Followern den Gefallen und präsentieren eine aussagekräftige, ansprechende Twitter-Bio. [5]“

Beachte die Einstellungen auf Twitter

Einerseits spielen die Einstellungen für Dein Twitter Account beim Start eine große Rolle. Andererseits gehören diese Einstellungen regelmäßig kontrolliert, denn die Sicherheit hängt eng damit zusammen. Um zu den Einstellungen zu gelangen, musst Du auf das Zahnrad in der „Hauptnavigation“ klicken. Anschließend bist Du bereits in den Einstellungen von Twitter. Zusammengefasst sind dies folgende Bereiche:

  • Account,
  • Sicherheit und Datenschutz,
  • Passwort,
  • Mobiltelefon,
  • E-Mail-Benachrichtigungen,
  • Profil,
  • Design,
  • Apps und
  • Widgets.

4 Tipps für Dein Twitter Account zur mobilen Optimierung

Da Twitter zum größten Teil mobil zum Einsatz kommt, ist an das mobile Nutzungsverhalten bei der Erstellung Deines Accounts zu denken. Deshalb sollte der eigene Twitter Account vor allem für die mobile Nutzung optimiert sein. Daher setzt sich mit diesem Thema der Artikel: „How to Optimize Your Twitter Profile for Mobile Users“ [6] intensiv auseinander. Auf Grund der unterschiedlichen Display-Größe ist logischerweise die Darstellung eines Twitter Accounts am Smartphone oder Tablet anders als an einem Rechner mit einem großen Display. Da sich der eigene Twitter Account von der schönsten Seite zeigen soll, gilt dies zu beachten. Dementsprechend dienen die 4 Twittertipps aus dem obigen Artikel für einen mobilen, optimierten Twitter Account:

  1. Extend Your Branding to Twitter,
  2. Design Images Carefully,
  3. Tell a Story With Your Bio and
  4. Test Profiles on Different Devices and Apps.

So viel Geheimnis steckt hinter diesen 4 Twittertipps nicht. Jedoch sind die Möglichkeiten für ein optimierten mobilen Twitter Account durch den Kurznachrichten-Dienst sehr minimal. Deshalb finde ich diese 4 Tipps sehr hilfreich. Es wäre doch sehr ärgerlich, wenn der mobile Twitter Account ein gänzlich anderes Image als gewünscht vermittelt. Für Unternehmen und Marken gilt, dass der Wiedererkennungswert des Unternehmensimage auch bei der mobilen Betrachtung sehr hoch sein muss. Diese Anforderung ist meiner Meinung nach zwar herausfordernd, aber lösbar.

Bei dem Twitter Account von webpixelkonsum [7] löste ich diese Herausforderung, in dem ich ein sehr schlichtes „Header“-Bild wählte. Dadurch ist der Unterschied bei der Darstellung zwischen der mobilen Darstellung und am Rechner kaum verschieden.

Fazit für: Mit diesen zahlreichen Tipps wird Dein Twitter Account ein Magnet

Im Grunde genommen sind die vorgestellten Tipps schnell und einfach zu realisieren. Jedoch zeigt sich im Alltag auf Twitter sehr häufig, dass die Realisierung dieser Tipps herausfordernd ist. Auf jeden Fall förderlich für Dein Twitter Account ist die ausgefüllte Twitter Bio. Dadurch stellst Du Dich oder Dein Unternehmen kurz, knackig und konkret vor (Das wichtige Stichwort lautet hier: Corporate Identity). Demzufolge wird Dein Twitter Account wie ein Magnet neue Follower anziehen.

Zwei wichtige Themen auf Twitter: Reputation und Sicherheit

Weiterhin sehr wichtig auf Twitter sind die beiden Themen Reputation und Sicherheit. Darum ist für die eigene Reputation das blaue Häkchen auf Twitter zu erhalten. Des Weiteren sind die Einstellungen auf Twitter regelmäßig zu kontrollieren, bevor Dein Twitter Account von Dritten unfreiwillig übernommen wird. Unter dem Strich hängen die vorgestellten Tipps von der eigenen Twitter Strategie ab.

Ein Extra-Tipp für Dich, der sich weniger auf Twitter sondern mehr allgemeiner Natur auf Social Media bezieht. In diesem Artikel findest Du zahlreiche Tipps für den Social-Media-Alltag.

Was realisiert Du für Dein Twitter Account, damit er wie ein Magnet anziehend wirkt? Führst Du so etwas wie einen „Frühjahrsputz“ auf Twitter oder gar bei all Deinen Social-Media-Accounts durch? Schreibe mir Deine Tipps und Erfahrungen für einen spannenden Austausch unten in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. April 2017:

[1] About Twitter, Inc.
[2] Tipps für Dein Hashtag Management auf Twitter
[3] Twitter Listen im Alltag auf Twitter: Chaos oder Ordnung?
[4] So bekommst Du das blaue Häkchen auf Twitter
[5] #DTTwitterTipp-006: Was sollte alles in Ihrer Twitter Bio stehen?
[6] How to Optimize Your Twitter Profile for Mobile Users
[7] Twitter Account von webpixelkonsum

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