Instagram

Ohne Instagram eine Social-Media-Strategie zu realisieren ist aktuell beinah unmöglich, wenn Dein Unternehmen die B2C-Zielgruppe anspricht. Im B2B-Bereich ist Instagram schwieriger einzusetzen, aber auch nicht unmöglich. Der größte aktuelle Vorteil von dieser Social-Media-Plattform ist die hohe Akzeptanz bei der jungen Zielgruppe und der Fokus auf visuellen Content (Bild, Video). Auch Hashtags sind wie bei Twitter auf dieser Social-Media-Plattform ein beliebtes Werkzeug, um auf sich aufmerksam zu machen.

Dies findest Du unter diesem Schlagwort

Mein Fokus liegt in diesem Corporate Blog auf Marketing, PR und Social Media sowie Tools. Aus diesem Grund fokussiere ich mich im Zusammenhang mit dieser Social-Media-Plattform auf den strategischen und taktischen Einsatz für Unternehmen mit einer B2C-Zielgruppe und weniger B2B-Zielgruppe. Demzufolge findest Du hier Artikel mit Anregungen für Deine Instagram-Strategie. Diese sind meistens in den Neuigkeiten rund um Facebook integriert. Für Dich hat dies den großen Vorteil, dass Du in Kombination mit Facebook noch besser Deine Instagram-Strategie optimieren kannst. Für Deine Fragen bieten sich die Kommentare unter den jeweiligen Blogposts hervorragend an ;)

6 einfache Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing

6 einfache Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing 2000 1333 Ralph Scholze

Mit diesen folgenden Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing stehen Dir wertvolle Werkzeuge zur Verfügung. Damit gewinnst Du mehr Vielfalt in Deinem Content-Marketing [1] und Deinen Social-Media-Posts [2].

Inhaltsverzeichnis rund um die Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing

Dich erwarten in diesem Artikel zu dem Thema Content-Formeln folgende Schwerpunkte:

  1. Wichtiges Zusammenspiel von Content-Strategie und diesen 6 Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing
  2. Welche Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing existieren für Dein B2B-Marketing?
  3. Fazit für den Einsatz dieser 5 einfachen Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing in Deinem Marketing

Ferner liegt der größte Vorteile dieser Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing darin, dass sich Dein Content in der „Content-Flut“ hervorhebt. Vor allem in Social Media wie Instagram oder LinkedIn ist dieser Vorteil für Dein Unternehmen extrem wertvoll, um vor der Konkurrenz neue Kunden und damit Umsatz zu gewinnen im Rahmen Deines Lead Managements [3].

Wichtiges Zusammenspiel von Content-Strategie und diesen 6 Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing

Demzufolge nützen Dir diese 6 einfache Content-Formeln wenig, wenn Du noch kein Content-Management bzw. keine Content-Strategie besitzt. Gerade eine Content-Strategie ermöglicht Dir Deine Zielgruppe viel besser zu verstehen und zu erreichen. Dafür benötigst Du weniger Ressourcen gegenüber einer fehlenden Content-Strategie. Gleichzeitig kannst Du Deine Posts für Social Media besser planen, wofür ein Redaktionsplan [4] sehr hilfreich ist. Damit vermeidest Du spontan überlegen zu müssen, was Du für euer Unternehmen posten sollst.

Wenn Du bereits eine Content-Strategie verfolgst, dann helfen Dir diese 6 einfachen Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing enorm weiter. Folglich sind dank Deiner Content-Strategie Dein Content und Deine Social-Media-Beiträge kreativer und für Deine Zielgruppe spannender und ansprechender.

Diese 5 Content-Formeln sind kein Geheimnis, aber sie wirken auf geheimnisvolle Art & Weise aufgrund unserer menschlichen Psyche. Probier sie gleich aus!

Welche Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing existieren für Dein B2B-Marketing?

Fangen wir an! Mit dem Klassiker im Marketing.

Der Klassiker im Marketing und in der Werbung: Die AIDA-Formel

Bestimmt hörtest Du bereits von dieser AIDA-Formel. Auf jeden Fall solltest Du diese nicht verwechseln mit den Kreuzschiffen der Marke — AIDA. Weiterhin finden sich manchmal Aussagen, dass die AIDA-Formel als Content-Formel gleichzusetzen ist mit der Customer Journey [5], aber dies sehe ich anders bezüglich Social Media und Content-Marketing.

Was bedeuten diese 4 Buchstaben der AIDA-Formel?

Die AIDA-Formel bedeutet im Einzelnen:

  • A — Attention; d.h. schaffe Aufmerksamkeit für Deinen Content und damit Deine Botschaft!
  • I — Interest; d.h. Wecke Interesse für Deine Botschaft oder Dienstleistung oder Dein Produkt!
  • D — Desire; d.h. Verstärke das Verlangen nach Deinem Produkt oder Deiner Dienstleistung! Das — Haben wollen — sollte hier entfacht sein.
  • A — Action; d.h. Löse eine Handlung bei der Person aus! Sinnvoll sind wirksame Handlungsaufforderungen (Call-to-Action [6]).

Die Content-Formel BAB stellt sich Dir vor

Während die AIDA-Formel 4 Buchstaben aufweist, besitzt die BAB-Content-Formel lediglich 3 Buchstaben. Damit zeigt sich, dass hier ein anderer Ansatz zu Grunde liegt.

Ein Tipp in Form einer Eselsbrücke: Diese Content-Formel ist die einzige Formel, deren Name symmetrisch ist.

Welche Bedeutung besitzen diese 3 Buchstaben der BAB-Formel?

Jetzt die BAB-Formel im Einzelnen:

  • B — Before; d.h. Sprich ein aktuelles Problem Deiner Zielgruppe gezielt an! Damit schaffst Du eine Basis für den nächsten Schritt.
  • I — After; d.h. Zeig einen Ausblick auf eine Welt, in der dieses Problem nicht mehr besteht; also gelöst ist!
  • B — Bridge; d.h. Zeig Deiner Zielgruppe, wie sie von B nach A (Dein Produkt bzw. Deine Dienstleistung) gelangen. Damit bist Du wie in der Heldenreise eine Art Mentor.

PAS als weitere Content-Formel für Deine Marketingtexte und Social-Media-Posts

Wie die AIDA-Formel ist die Content-Formel PAS ein Klassiker im Marketing und in der Werbung. Dabei besitzt sie eine sehr starke Ähnlichkeit wie die bereits vorgestellte BAB-Formel für das Content-Marketing.

Wie setzen sich diese 3 Buchstaben der PAS-Formel zusammen?

Nun die PAS-Formel im Detail:

  • P — Problem; d.h. Präsentiere ein Problem, welches Deine Zielgruppe auf jeden Fall kennt! Damit schaffst Du eine Basis für das Verständnis und die weitere Kommunikation.
  • A — Agitate; d.h. Intensivere, verstärke dieses Problem!
  • S — Solve; d.h. Biete jetzt die Lösung an in Form Deines Produkts oder Deiner Dienstleistung.

4 C’s als besondere Content-Formel

Mit den 4 C’s ist eher eine Art Guidelines für Deinen Content gemeint. Demzufolge weniger eine Schritt-für-Schritt-Anleitung wie die bereits vorgestellten Content-Formeln.

Im Einzelnen bedeuten diese 4 C’s:

  • C — Clear; d.h. Komplizierte Texte erschweren das Verständnis. Daher ist es am besten, wenn Du einen leicht verständlichen und dennoch ansprechenden Text schreibst für Deine Zielgruppe.
  • C — Concise; d.h. Probier Deine Botschaft in möglichst wenigen Worten zu vermitteln!
  • C — Compelling; d.h. Dein Text sollte sich vom Rest abheben. Daher ist wichtig sich selbst zu fragen: „Was hat mein Kunde davon?“. Genau an dieser Antwort erstellst Du Deinen Content weiter. Dies rückt das Problem oder den Schmerz Deines Kunden in den Vordergrund Deiner Botschaft. Folglich wird diese für ihn umso verlockender.
  • C — Credible; d.h. Menschen sind von Natur aus skeptisch. Dies gilt genauso für Deine Kunden. Nutze daher nach Möglichkeit Daten, Recherchen und Erfahrungsberichte in Deinem Content, um Vertrauen aufzubauen.

Unter dem Strich merkst Du bestimmt, dass diese 4 C’s wesentlich tiefer in das Erstellen von Deinem Content wirken. Ferner lassen sich diese 4 C’s wunderbar zu den anderen Content-Formeln ergänzen.

4 P’s als weitere Content-Formel für Dein Marketing

Mit den folgenden 4 P’s steht Dir eine weitere Content-Formel bzw. ein Content-Framework für Deine Botschaften im Content-Marketing und in Social Media zur Auswahl.

  • P — Picture; d.h. Setze bildliche Darstellungen ein!
  • P — Promise; d.h. Aus Deiner Botschaft bzw. Deiner Werbeanzeigen sollte sich ein Versprechen ableiten.
  • P — Proof; d.h. Dein Versprechen sollte bewiesen werden durch zum Beispiel bildliche Darstellungen oder sogar Güte-Siegel wie Stiftung Warentest.
  • P — Push; d.h. Die Handlungsaufforderung (Call to Action) solltest Du einarbeiten wie „Überzeuge Dich gleich selbst davon!“.

Was bedeutet die Content-Formel der 4 U’s?

Jene 4 U’s bedeuten für Dein Content-Marketing und Deine Social-Media-Beiträge folgendes:

  • U — Useful; d.h. Wie bei vielen Copywriting-Frameworks lautet die Frage „Was habe ich davon?“ Diese Frage sollte im Mittelpunkt Deiner Botschaft auf jeden Fall stehen.
  • U — Urgent; d.h. Wenn Du ein Gefühl der Dringlichkeit und FOMO [7] erzeugen willst, dann bedeutet dies, dass Deine Kunden es sich nicht leisten können, auf Dein Produkt oder Deine Dienstleistung zu verzichten.
  • U — Unique; d.h. Was macht Dein Produkt bzw. Deine Dienstleistung so besonders? Warum sollten sich Deine zukünftigen Kunden darum kümmern?
  • U — Ultra Specific; d.h. Richte Deine Botschaft entsprechend Deiner Zielgruppe aus und stelle sicher, dass sie nicht zu weit gefasst ist! Dafür musst Deine Zielgruppe wirklich sehr gut kennen.

Fazit für den Einsatz dieser 6 einfachen Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing in Deinem Marketing

Jeder weiß, dass Bilder und Videos für Social Media und das Content-Marketing eine sehr starke Rolle spielen. Dennoch gehören spannende Texte ebenso zu einer erfolgreichen Social-Media-Strategie und erfolgreichem Social-Media-Marketing.

Jedoch besitzen Texte eigene Regeln, weshalb ich Dir diese 6 einfachen Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing zum Ausprobieren vorstelle. Ich denke, dass Du mit Deinem Content in Deinem Marketing eine ganz bestimmte Wirkung erzielen willst.

Anders ausgedrückt, verschaffst Du mit den richtigen Worten an der richtigen Stelle bei Deiner Zielgruppe Aufmerksamkeit und gleichzeitig eine emotionale Verbindung. Weiterhin überzeugst Du sie mit diesen 6 einfachen Content-Formeln von den Vorteilen Deiner Produkte oder Dienstleistungen, so dass Du neue Kunden gewinnst oder mehr Umsatz mit Deinen Kunden generierst.

Darüber freuen sich auf jeden Fall Deine Marketingstrategie [8] und Dein Marketing-Mix [9] sowie Dein Marketingbudget [10], da Du diese Ziele mit wenig Aufwand dank dieser Content-Formel erreichst.

Extra-Tipps für den erfolgreichen Einsatz dieser 6 einfachen Content-Formeln

Wie wir wissen, sind die vorgestellten Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing ohne eine Content-Strategie kaum gewinnbringend für Deine Marketingziele [11]. Daher gebe ich Dir noch folgende Extra-Tipps mit:

  1. Vorbereitung; d.h. je besser Du vorab im Klaren bist, was Du mit Deinem Content erreichen willst, desto leichter kannst Du Deine Botschaften in Deinen Texten mit einer dieser 6 Content-Formeln darauf abstimmen.
  2. Zielperson; d.h. Wen willst Du mit Deiner Botschaft in Deinem Content erreichen?
  3. Kanal; d.h. Wo willst Du Deinen Content und Deine Botschaften publizieren? Es ist ein sehr großer Unterschied, ob Du auf Instagram oder LinkedIn Deine Botschaften veröffentlichst.

Zu diesen Extra-Tipps passt sehr gut für den Social-Media-Alltag in Unternehmen diese Grafik mit den zahlreichen Aufgaben rund um einen Post auf den Social-Media-Plattformen [2]:

Diese Abbildung zeigt die 12 Aufgabe für das Erstellen von einem Social-Media-Post für Unternehmen.

Quelle: webpixelkonsum (12 Aufgaben für das Erstellen von einem Social-Media-Post)

Unter dem Strich helfen Dir diese Extra-Tipps in Kombination mit den vorgestellten Content-Formeln einen einzigartigen Content für Dein Unternehmen und Deine Zielgruppe auf jeden Kommunikationskanal anzubieten. Wie sagt der Volksmund: „Übung macht den Meister!“. In diesem Sinne viel Spaß beim Anwenden. Wenn Du Fragen zu diesen Formalen und rund um das Content-Management besitzt, dann vereinbare gleich ein kostenfreies Gespräch zum Austausch.

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 13. Oktober 2023:

[1] Nutze die enorme Vielfalt an Content für Deine Content-Marketing-Strategie
[2] Wie lange dauert das Erstellen von einem Social-Media-Post?
[3] Prozesse im Lead Management
[4] Social-Media-Redaktionsplan: Sein Aufbau und Tipps
[5] Touchpoints für ein erfolgreiches Kundenerlebnis (Customer Journey)
[6] Fragen, Begriffe und Tipps rund um das Blog und Bloggen
[7] FOMO (Fear of missing out)
[8] Strategie-Fallen im Marketing: Tipps zum Umschiffen
[9] Marketing-Mix: Was bedeutet dieser Mix und wofür ist er sinnvoll?
[10] Marketingbudget: Anleitung für eine erfolgreiche Budgetplanung im B2B-Marketing
[11] Marketingziele definieren für strategische Ziele und Marketingerfolge

Abbildung zeigt einen Teil der IAA 2019. Einen Teil von dem Pavillon Mercedes.

Was bedeuten im Marketing und Kampagnen-Management CAC, CPA und CLV als Kosten für Kundenakquise?

Was bedeuten im Marketing und Kampagnen-Management CAC, CPA und CLV als Kosten für Kundenakquise? 2000 1500 Ralph Scholze

Neue Kunden zu gewinnen spielt in vielen Unternehmen eine herausragende Rolle. Daher gilt es neben der genauen Kenntnis seiner Zielgruppe genauso die Kosten für Kundenakquise zu kennen und im Auge zu behalten. Dafür existieren verschiedene Möglichkeiten, diese Kosten für die Akquise neuer Kunden zu berechnen.

Inhaltsverzeichnis rund um die Kosten für Kundenakquise

Dich erwarten in diesem Artikel zu dem Thema CAC, CPA und CLV für das Berechnen der Kosten für Kundenakquise folgende Schwerpunkte:

  1. Welche Bedeutung besitzt CAC (Customer Acquisition Cost)?
  2. Was bedeutet CPA (Cost per Acquisition)?
  3. Wofür steht CLV (Customer Lifetime Value)?
  4. Fazit für die Frage: Was bedeuten im Marketing und Kampagnen-Management CAC, CPA und CLV als Kosten für Kundenakquise?

Wenn Du für das Marketing und Kampagnen-Management verantwortlich bist, dann verfolgst Du bestimmt verschiedene Ziele. Solche Ziele können sein:

  • Reichweite generieren.
  • Leads gewinnen.
  • Umsatz erzeugen.

Damit zeigt sich, dass viele dieser Marketing-Maßnahmen [1] Kosten verursachen. Manche dieser Kosten fix (Fixkosten). Andere Kosten entstehen erst durch Aktivitäten (variable Kosten). Solche Aktivitäten im Marketing sind zum Beispiel Maßnahmen der Kundenakquise. Jedoch erzeugt die Akquise neuer Kunden Kosten. Jene Kosten müssen in einem Unternehmen durch den generierten Umsatz getilgt bzw. bestenfalls inkl. Gewinn erwirtschaftet werden. Dafür müssen wir die Kosten für Kundenakquise kennen.

Weiterhin ist das Kapital in einem Unternehmen meistens begrenzt und hart umkämpft. Wenn wir Kampagnen realisieren, dann zählt das Reporting zu einem erfolgreichen Kampagnen-Management. In dem Reporting wirst Du bestimmt auch verschiedene Kennzahlen berichten müssen. Welche Kennzahlen sind dies im Zusammenhang mit den Kosten für Kundenakquise in verschiedenen Kampagnen?

Einerseits sind dies Fakten, die Du vor Deiner Kampagne kennen solltest wie CLV und Break-Even-Point [2]. Andererseits entstehen einige Kosten erst in der Kampagne wie CAC und CPA. Daher lass sie uns näher Anschauen und ihre Merkmale herausfinden sowie ihre Einsatzmöglichkeiten im B2B-Marketing und Kampagnen-Management.

Seine Kosten zur Kundenakquise zu kennen ist sehr wichtig im B2B-Marketing. Dafür hilft zum Beispiel die ABC-Analyse und der Break-Even-Point.

Welche Bedeutung besitzt CAC (Customer Acquisition Cost)?

Die Berechnung der Customer Acquisition Cost (CAC) ist eine sehr wichtige Metrik, um ineffiziente Kampagnen- und Marketing-Maßnahmen zu finden und gleichzeitig die Gewinn-Marge zu optimieren und steigern.

Um die Bedeutung von Customer Acquisition Cost besser zu verstehen, solltest Du Dir eine Liste der Ausgaben (Kosten) für das Marketing und den Vertrieb (Sales) erstellen und kennen. Beispielsweise können dies sein:

  • Lohnkosten inkl. Lohnnebenkosten.
  • Anzeigenkosten (Ad Spend).
  • Kosten Dritter (Zum Beispiel: Agenturkosten).
  • Lizenzkosten.

Sobald Du die Kosten für eine bestimmte Zeit kennst, kannst Du sie mit den neu gewonnenen Kunden und ihrem Umsatz ins Verhältnis setzen.

Unter dem Strich bedeutet Customer Acquisition Cost (CAC) das Feststellen und Berechnen sowie Vergleichen der Kosten für die Akquise neuer Kunden. Damit ist CAC eine sehr wichtige und hilfreiche Metrik für die Neukundengewinnung, um verschiedene Marketingmaßnahmen auf ihre Profitabilität und ihren Einfluss auf die Gewinnmarge zu vergleichen.

So berechnest Du den CAC für Deine Marketing-Maßnahmen?

So kannst Du Schritt für Schritt vorgehen:

  • Bestimme die Zeit, wofür Du den CAC berechnen und vergleichen sowie optimieren willst!
  • Stelle die Kosten für Dein Marketing und Vertrieb auf!
  • Setze diese Kosten und die Anzahl der Neu-Kunden ins Verhältnis!
  • Halte die CAC fest!

Für die Berechnung von CAC stehen uns 2 Wege zur Verfügung; ein einfacher und komplexer Weg.

Einfache Weg zum Berechnen von CAC

MCC bedeutet vollständige Marketing- und Sales-Kosten, die im Zusammenhang mit der Akquisition neuer Kunden anfallen. CA stellt die Anzahl neuer Kunden in einer bestimmten Zeit dar. Diese beiden Werte stehen bei dem einfachen Weg wie folgt im Verhältnis:

  • CAC = MCC/CA

Wenn Du dies gleich online berechnen willst, dann empfehle ich Dir diesen Online-Rechner für Deinen CAC [3]. In dem selben englischsprachigen Artikel findest Du Vergleichswerte aus unterschiedlichen Industrien und Branchen als Benchmark für Deinen CAC.

Komplexere Weg zum Berechnen von CAC

Die Formel für die genauere Berechnung von CAC benötigt mehr genauere Daten. Folgende Zahlen benötigst Du jetzt zur genaueren Berechnung:

  • MCC.
  • S: Lohnkosten vom Marketing- und Sales-Team.
  • PS: Jede externe Marketing- und Sales-Dienstleistung wie Beratung, Workshop, Design, usw.)
  • O: Gemeinkosten, d.h. variable Kosten, die im Zusammenhang mit Marketing und Sales stehen.
  • CA.

Jetzt die Formel:

  • CAC = (MCC + W + S + PS + O) / CA

Was ist ein guter CAC?

Allgemein gilt als ein gutes Verhältnis zwischen CAC:LTV von 3:1. Dies heißt, dass ein Neu-Kunde 3 mal mehr an Umsatz liefert gegenüber der Akquisekosten.

Was bedeutet CPA (Cost per Acquisition)?

Unter Cost per Acquisition (CPA) versteht sich die Summe aller Kampagnenkosten im Verhältnis aller erzielten Conversions. Infolgedessen liefert Dir das Ergebnis eine Kostenübersicht. Ebenso erhältst Du einen Einblick darüber, wie effektiv Deine Kampagnen zur Gewinnung neuer Kunden (Neukunden) beitragen.

Mit Hilfe der Analyse (CPA) erhältst Du Kenntnisse über den ökonomischen Wert von Deinem Kampagnen-Budget.

Wie berechnet sich der CPA für Deine Kampagnen?

Die folgende Formel für en CPA lautet:

  • CPA = (Summer aller Kosten)/(Summe aller Conversions)

Wofür steht CLV (Customer Lifetime Value)?

Der Customer Lifetime Value (CLV) ist eine sehr wichtige Metrik für Dein Marketing und Deine Kampagnenerfolg. Daher solltest Du den CLV auf jeden Fall kennen.

Was bedeutet CLV?

Unter Customer Lifetime Value ist der gesamte Profit von einem Kunden zu verstehen, den dieser während der gesamten Kundenbeziehung einem Unternehmen durch sein Kaufverhalten generiert. Daraus ergeben sich weitere Marketingmaßnahmen, die jetzt kein Thema sind.

Wenn Du den CLV von einem Kunden kennst, dann hilft Dir dies bei vielen Marketingmaßnahmen weiter. Je höher der CLV Deiner Kunden ist, desto besser. Daher empfehle ich Dir diese Berechnung [4].

Fazit für die Frage: Was bedeuten im Marketing und Kampagnen-Management CAC, CPA und CLV als Kosten für Kundenakquise?

Im Grunde genommen können Kampagnen ohne diese Kennzahlen realisiert werden. Jedoch bleiben dann die wahren Kosten für Kundenakquise unbekannt. Damit ist der Erfolg von Kampagnen eher abhängig vom Zufall statt von nachvollziehbaren Prozessen und Entscheidungen.

Wenn Du Deine Kampagnen auf LinkedIn, Instagram oder Facebook zur Gewinnung neuer Kunden und damit Umsatz realisierst, dann sind die Kosten zur Kundenakquise für Dein Kampagnenbudget sehr bedeutsam. Übersteigen diese Kosten den Customer Lifetime Value (CLV), dann realisieren Deine Kampagnen mit jedem neuen Kunden Verlust (Neudeutsch: Negativen Gewinn). Bleiben die Kosten unterhalb von dem CLV, dann generieren Deine Kampagnen Gewinn.

Ferner gilt der Unterschied zwischen Customer Acquisition Cost (CAC) und Cost per Acquisition (CPA) zu kennen. Vor allem der CPA hilft Dir, verschiedene Kampagnen auf unterschiedlichen Werbeträgern (zum Beispiel auf verschiedenen Social-Media-Plattformen) besser zu vergleichen. Infolgedessen bist Du in der Lage, die beste Kampagne zu kennen und laufen zu lassen, während die schlechteste Kampagne angehalten oder gar beendet werden kann. Einerseits sparst Du unnötige Kosten. Andererseits können die eingesparten Kosten in die erfolgreichen Kampagnen investiert werden.

Tipps für das Optimieren der Kosten für die Akquise neuer Kunden

Sobald Du Kampagnen zur Gewinnung neuer Kunden realisierst, solltest Du genau dafür die Daten gewinnen und analysieren. Infolgedessen verstehst Du Zuhänge besser und kannst Dein Kampagnen-Budget bestmöglich einsetzen. Ebenfalls solltest Du Deine Maßnahmen im Marketing und Sales sowie Deine Kampagnen so abstimmen und optimieren, dass Du stetig so kostengünstig wie nur möglich neue Kunden gewinnst. Daher achte auf das Verbessern der Conversion Rate und setze wenn möglich ein CRM ein.

Ferner gilt es den eigenen Sales- und Marketing-Funnel zu optimieren [5]. Solltest Du nach weiterem Potenzial zum Optimieren suchen, dann könnte eine andere Preispolitik [6] oder ein Blick in Deinen Marketingbudget [7] sinnvoll sein.

Zuletzt noch einen Extra-Tipp für Dein Kampagnen-Management: Überlege Dir eine sinnvolle Nomenklatur für Deine Kampagnen im B2B-Marketing oder in Social Media [8]. Damit reduzierst Du dank einer logischen Struktur Kosten für Dein Kampagnen-Management und Marketing.

Wenn Du Unterstützung für das Erstellen Deiner Kampagnen im B2B-Marketing oder in Social Media (LinkedIn, Instagram, Facebook) wünschst, dann vereinbare gleich ein kostenfreies Erstgespräch.

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 01. August 2023:

[1] Marketinginstrumente, Marketingmethoden und Marketingprozesse braucht Dein Marketing
[2] Break-Even-Point im B2B-Marketing: Bedeutung und Berechnung
[3] CAC Calculator
[4] Customer Lifetime Value
[5] Prozesse im Lead Management
[6] Preispolitik im Marketing-Mix: Anregungen für Deine Preisstrategie
[7] Marketingbudget: Anleitung für eine erfolgreiche Budgetplanung im B2B-Marketing
[8] Kampagnen-Struktur: Bedeutung der 3 Ebenen für Online-Kampagnen

LinkedIn-Profil von Ralph Scholze: Titelbild im Blog von webpixelkonsum

Rollen und Funktionen im Kampagnen-Manager in Social Media: Ihre Bedeutungen

Rollen und Funktionen im Kampagnen-Manager in Social Media: Ihre Bedeutungen 1999 1332 Ralph Scholze

In vielen Unternehmen kommen Kampagnen in Social Media wie auf Instagram, Facebook oder LinkedIn zum Einsatz. Dafür bieten die verschiedenen Social-Media-Plattformen ihre eigenen Kampagnen-Manager [1] an.

Gleichzeitig benötigen B2B-Unternehmen für ihre Social-Media-Strategie einen Business-Account auf den jeweiligen Plattformen. Damit können sie zum Beispiel ihr eigenes Social-Media- und Marketing-Team genauso wie externe Agenturen und spezialisierte Dienstleister wie webpixelkonsum integrieren. Dafür und den Kampagnen-Manager bieten die sozialen Netzwerke verschiedene Rollen an.

Folglich existieren solche Rollen und Funktionen im Kampagnen-Manager in Social Media, die Du hier kurz vorgestellt bekommst.

Ferner noch ein sehr wichtiger Hinweis: Achte darauf, dass jeder mit einem Zugriff auf Deinen Kampagnen-Manager die 2FA [2] aktiviert hat. Dadurch steigerst Du die Sicherheit für den Kampagnen-Manager und Deinen Business-Account auf der entsprechenden Plattform.

Rollen und Funktionen im Kampagnen-Manager in Social Media

Sobald Du einer Person oder einem externen Unternehmen Zugriff auf den eigenen Kampagnen-Manager in Social Media erlaubst, erhält dieser eine konkrete Rolle. Diese solltest Du auf jeden Fall mit ihren Aufgaben und Berechtigungen kennen. Damit gewinnst Du Sicherheit. Weiterhin vermeidest Du unnötige Fehler in Deiner Organisation und Arbeit, da jede Rolle im Kampagnen-Manager ihre eigenen Berechtigungen und folglich Begrenzungen besitzt.

Typisch sind folgende Rollen und Funktionen im Kampagnen-Manager in Social Media:

  • Account-Manager/Super-Admin : Diese Rolle besitzt die meisten Rechte. Auf jeden Fall solltest Du diese Rolle innehaben, wenn Du Social Media verantwortest. Im Grunde genommen kannst Du alles realisieren und einstellen wie die Account-Einstellungen, Zugriffe der anderen Rollen organisieren sowie Account-Berichte herunterladen und Abrechnungen managen. Genauso kannst Du Kampagnen (Status, Gebot, Budget), Anzeigengruppen und Social Ads (Creatives) hinzufügen und bearbeiten sowie auf die jeweiligen Analysen zugreifen.
  • Kampagnenmanager : Mit dieser Rolle kannst Du Kampagnen (Status, Gebot, Budget), Anzeigengruppen und Social Ads (Creatives) hinzufügen und bearbeiten sowie auf die jeweiligen Analysen zugreifen.
  • Anzeigenmanager : Wer diese Rolle innehat, kann sich lediglich um die Social Ads (Creatives) kümmern, d.h. hinzufügen und bearbeiten.
  • Betrachter : Diese erhalten lediglich Einblicke für die Kampagnen, Anzeigengruppen und Social Ads , d.h. nur ansehen.
  • Rechnungsadmin : Je nach Social-Media-Plattform musst Du noch diese Rolle einrichten. Die Person mit dieser Rolle kann die Rechnungsdetails für das Konto ändern, den Abrechnungsverlauf des Kontos anzeigen und Zahlungsbelege drucken für die Dokumentation bzw. Archivierung in der Buchhaltung.

Ferne sollte sich jede Rolle mit den verschiedenen Kosten rund um das Kampagnen-Management auskennen [3].

Wenn Du Unterstützung für das Einrichten von Deinem Kampagnenmanager auf LinkedIn oder Instagram bzw. Facebook wünschst, dann vereinbare gleich ein kostenfreies Erstgespräch.

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 21. September 2023:

[1] LinkedIn-Kampagnen-Manager: Mit diesen Funktionen LinkedIn Ads managen
[2] LinkedIn zweistufige Authentifizierung aktivieren und deaktivieren
[3]Was bedeuten im Marketing und Kampagnen-Management CAC, CPA und CLV als Kosten für Kundenakquise?

Social-Media-Redaktionsplan: Sein Aufbau und Tipps

Social-Media-Redaktionsplan: Sein Aufbau und Tipps 2000 1333 Ralph Scholze

Einen Social-Media-Redaktionsplan zu erstellen ist ein sehr wichtiger Baustein jeder erfolgreichen Social-Media-Strategie. Damit erreichst Du Deine Ziele in Social Media [1] mit Hilfe Deiner Contentplanung kostengünstig und termingerecht. Daher empfehle ich Dir das Erstellen von einem Social-Media-Redaktionsplan. Der folgende Artikel liefert Dir dafür wertvolle Anregungen.

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema Social-Media-Redaktionsplan erstellen

Dich erwarten in diesem Artikel zu dem Thema Redaktionsplan für Social Media und die verschiedenen sozialen Netzwerke erstellen folgende Schwerpunkte:

  1. Warum ist ein Social-Media-Redaktionsplan wichtig?
  2. Welche verschiedene Arten existieren, um einen Redaktionsplan für Social Media zu erstellen?
  3. Tipps für einen erfolgreichen Social-Media-Redaktionsplan
  4. Schritt-für-Schritt-Anleitung für Deinen hervorragenden Social-Media-Redaktionsplan
  5. Fazit zum Social-Media-Redaktionsplan erstellen

Warum ist ein Social-Media-Redaktionsplan wichtig?

Zuerst ist festzuhalten, dass es sehr viele gute Gründe gibt, einen Redaktionsplan für Social Media zu erstellen. In vielen Unternehmen spielt Social Media eine sehr wichtige Rolle im Marketing-Mix [2]. Dementsprechend nutzen Social-Media-Teams mehrere soziale Netzwerke wie Instagram, Facebook, LinkedIn, TikTok, YouTube usw. Diese Vielfalt an Social-Media-Plattformen benötiget verschiedenen Social Content [3], welcher unterschiedliche Anforderungen beinhaltet. Daher widme ich mich umgehend der Frage, warum ein Redaktionsplan ein zentrales Element von Social-Media-Marketing [4] darstellt, denn Du:

  1. behältst den Überblick über Deinen Social-Content: Dank eines Social-Media-Redaktionsplans behältst du bei vielen sozialen Kanälen stetig den Überblick.
  2. bist wesentlich produktiver: Wenn Du die eigene Kommunikationsstrategie über mehrere Kommunikationskanäle hinweg an einem zentralen Ort planst, steigt Deine Produktivität rund um Deine Content-Planung.
  3. erkennst sehr schnell, wo Du optimieren kannst: Damit sparst Du wertvolle Ressourcen ein, die für andere Aufgaben zusätzlich zur Verfügung stehen. So kannst Du einzelne Bestandteile überprüfen, ob Dein Content-Marketing [5] auf Social Media abwechslungsreich ist oder wo aktuell das Risiko von strategischen Themen-Lücken existieren. Denn am Ende sollen Deine einzelne Bestandteile erfolgreich zusammenpassen.

Welche verschiedene Arten existieren, um einen Redaktionsplan für Social Media zu erstellen?

Es gibt mehrere Möglichkeiten, einen Redaktionsplan für Social Media zu erstellen. Einerseits besteht die Möglichkeit, Tabellen-Programme vom eigenen Betriebssystem (Numbers auf dem Mac, Exel auf Windows) zu nutzen. Andererseits existieren Online-Lösungen für die Planung von Content. Sinnvoll sind machmal Templates, die sich online finden und sofort einsatzfähig sind.

Ein Redaktionsplan für Social Media spart einerseits Ressourcen und gleichzeitig legt er einen roten Faden für die strategische Content-Planung fest.

Tipps für einen erfolgreichen Social-Media-Redaktionsplan

Wenn Du einen erfolgreichen Social-Media-Redaktionsplan erstellen willst, dann helfen Dir die folgenden Tipps. Damit holst Du von Beginn an das Meiste aus Deinem Redaktionsplan für Instagram, LinkedIn & Co. heraus.

Wie sollte der Aufbau von einem Redaktionsplan für Social Media aussehen?

Auf jeden Fall existiert kein eindeutiger Aufbau von einem Redaktionsplan für Social Media. Einerseits ist ein Redaktionsplan ein Werkzeug, welches sich aus Deiner Social-Media-Strategie ableitet. Andererseits hängt der Aufbau und das Erstellen von Deinem Social-Media-Redaktionsplan davon ab, welche Content-Formate Du auf den jeweiligen sozialen Netzwerken einsetzen willst.
Dennoch sollten die folgenden Punkte in Deinem Plan unbedingt vorhanden sein:

  • Geplantes Datum,
  • Interner Meilenstein für die Termintreue der Zuarbeiten,
  • Social-Media-Accounts, auf denen der Social-Media-Beitrag erscheinen soll,
  • Verantwortlicher Lektor,
  • Content-Format wie Text, Bild, Story, Reel, Umfrage, Video, Karussell, Link-Post usw.
  • Aktueller Status wie in Arbeit, geplant, in Freigabe, Publiziert,
  • Besondere Content-Formate wie Erwähnung und Hashtag
  • Ziel von diesem Social-Media-Beitrag,
  • Aufwand.

Sollest Du händische Programme für Deinen Redaktionsplan nutzen, dann empfehle ich Dir den Einsatz von Farben. Damit erzielst Du sehr schnell einen Überblick, selbst wenn Dein Redaktionsplan zu umfangreich ist. Persönlich bin ich ein sehr großer Fan von den 3 Ampelfarben — Rot, Gelb, Grün. Da ich diese konsequent mit der selben Bedeutung einsetze, spare ich sehr viel Zeit und erkenne sofort, ob die Zielvorgaben eingehalten werden. Zum Beispiel existiert die interne Vorgabe, dass Beiträge 2 Tage vor seiner Veröffentlichung vollständig fertiggestellt sein muss. Wird der Termin nicht eingehalten, dann signalisiert dies die Farbe Rot. Damit sehe ich, dass die internen Prozesse Verbesserungspotenzial besitzen.

Was gilt noch zu beachten, wenn Du einen Social-Media-Redaktionsplan erstellen willst?

Plane rechtzeitig im Voraus

Da jedes Content-Format unterschiedliche Zeiten zum Erstellen besitzen, solltest Du für mehrere Wochen bis Monate planen. Dies zeigt sich im Alltag als sehr vorteilhaft.

Jedoch bedeutet dies nicht, dass Dein Social-Media-Redaktionsplan für diese geplante Zeit in Stein gemeißelt ist. Schließlich weiß heute niemand, welche Ereignisse in ein paar Wochen oder Monaten Deine Content-Planung durcheinander bringen. Abgesehen von diesem Aspekt gibt Dir Dein Redaktionsplan Sicherheit und unterstützt reibungslose Abläufe. Des Weiteren liefert Dir dieser Rahmen feste Freiräume für ad-hoc-Nachrichten. Unter dem Streich ist das rechtzeitige Planen für Dich eine Win-Win-Situation.

Definiere eindeutige Verantwortlichkeiten und sorge für Transparenz

Falls Du in einem Team oder mit externen Partnern zusammen arbeitest, dann ist dieser Tipp für Deinen Alltag sehr wichtig. Du solltest in Deinem Redaktionsplan vermerken, wer wofür verantwortlich ist. Mithilfe von dieser Funktion lässt sich sofort nachvollziehen, wer wann was gemacht hat und wer gerade für was zuständig ist. Folglich kannst Du schnell entscheiden, ob bestimmte Ressourcen zusätzlich benötigt oder umdisponiert werden müssen. Damit gewinnst Du Zeit für das pünktliche Realisieren, wenn Du dies sehr frühzeitig entdeckst. Dieser Tipp ist unmittelbar mit dem nächsten Tipp vernetzt.

Markiere den Status von Beiträgen eindeutig

Für diesen Tipp gehört eine große Portion Selbstorganisation. Egal ob Du händisch oder mit einem Online-Tool arbeitest, markiere den aktuellen Stand von einem Social-Media-Beitrag zeitnah, korrekt und wahrheitsgemäß. Infolge besitzt jeder den selben Kenntnisstand.

Probier Sackgassen und Lücken in Deinem Freigabe-Prozess zu vermeiden!

Zuerst ist wichtig, dass eine Freigabe durch das 4-Augen- bzw. 6-Augen-Prinzip erfolgen kann. Dafür benötigen wir eine 2. oder 3. Person zu einer bestimmten Zeit. Gleichzeitig existiert sehr oft die Regel, dass ein Beitrag für Social Media ohne Freigabe nicht publiziert werden darf.

Daher besteht das Risiko, dass ein Beitrag zur Freigabe bei einer Person liegt, die gerade nicht zur Verfügung durch Krankheit, Urlaub, Weiterbildung steht. Vermeiden lässt sich so eine Situation, indem Du in Deinen Redaktionsplan die Abwesenheiten mit aufnimmst. Hierdurch kannst Du zeitnah einen Ersatz für die Freigabe suchen. Folglich hältst Du Deinen Zeitplan ein.

Beiträge plattformübergreifend in Social Media posten

Obgleich in Social Media viele Plattformen ähnliche Content-Formate anbieten, solltest Du beim plattformübergreifenden Social-Media-Marketing die Eigenheiten der verschiedenen Kanäle im Blick behalten. Entsprechend sollten Deine Posts nicht in derselben Form auf Facebook, LinkedIn und Instagram sein, sondern einen Mehrwert für die jeweiligen Fans auf diesen Plattformen liefern. Jedoch bietet es sich manchmal an, einen Beitrag auf einer anderen Plattform zu einer späteren Zeit zu veröffentlichen. Dafür heißt die Zauberformel: Content Recycling. Probiert die Vielfalt der Content-Formate bewußt zu sein, wenn Du Deinen Social-Media-Redaktionsplan erstellen willst.

Markiere Deine erfolgreichsten Beiträge in Deinem Social-Media-Redaktionsplan!

Dazu solltest Du wissen, wie diese Zauberformel heißt: Best Time to Post.

Wie bereits oben beschrieben, liefert uns ein Redaktionsplan eine Struktur zum Erstellen und Managen von Posts für Social Media. Dies bedeutet auf der einen Seite, dass Du für bestimmte Zeiten Deine Beiträge planst und publizierst. Jedoch kann es sein, dass Du mit Deinen geplanten Zeiten Potenzial brach liegen lässt. Daher empfehle ich Dir, besonders die Veröffentlichungszeiten zu beobachten, zu analysieren und unter Umständen zu optimieren.

Bleib trotz des Rahmens spontan

Trotz des Konstruktes und Rahmens von Deinem Social-Media-Redaktionsplan ist er eine Vorlage bzw. ein Werkzeug. Daher empfehle ich Dir und Deinem Team, bei Besonderheiten flexibel zu sein. Dies heißt, dass Du ein Thema den Vorrang geben kannst, wenn es für Deine Social-Media-Ziele wesentlich besser geeignet ist. Zum Beispiel kann dies ein Thema sein, welches Deine Zielgruppe gerade sehr intensiv beschäftigt. In unserer schnelllebigen Welt ist dies sehr oft möglich aufgrund zum Beispiel politischer Entscheidungen. Demzufolge plane diese Spontanität in Deinen Redaktionsplan mit ein. Dafür bietet sich der nächste Tipp hervorragend an.

Lege für spontane Lücken eine Themen-Reserve an

Durch Deine Themen-Reserve bist Du in der Lage, mögliche Lücken in Deinem Redaktionsplan gezielt, professionell und zeitnah zu schließen.

Redaktionspläne wachsen mit

Wennschon Du einen Redaktionsplan für Social Media erstellt hast, dann plane seine Weiterentwicklung mit ein. Denn der erste Redaktionsplan ist selten perfekt. Durch seinen Einsatz im Alltag gewinnst Du und Dein Team immer mehr Erfahrung. Infolgedessen steigt die eigene Erfahrungskurve signifikant, so dass die Abläufe reibungsloser klappen. Mit anderen Worten stärkst Du das Fundament für das taktische und strategische Social-Media-Marketing.

Beispielsweise sind wöchentliche Teamsitzungen eine hervorragende Gelegenheit, um das Verbesserungspotenzial in der Planung frühzeitig anzusprechen. Daraus leiten sich wichtige Aufgaben ab wie das regelmäßige Analysieren und Optimieren.

Nutze Content-Tools für Social Media!

Ob Du ein Instagram Story, TikTok-Video oder Pinterest-Karussell publizieren willst, erfolgreiches Social-Media-Marketing basiert größtenteils auf wertvollem Content für die Zielgruppe. Dafür bietet Tools wie Canva [6] oder Agorapulse [7] an. Die folgende Abbildung zeigt einen Redaktionskalender; also einen sehr vereinfachten Redaktionsplan in dem Tool Agorapulse:

Abbildung zeigt für das Social-Media-Management-Tool Agorapulse einen Ausschnitt zum Redaktionsplan für Social-Media in Übersicht — Social-Media-Redaktionsplan erstellen

Quelle: webpixelkonsum (Agorapulse: Redaktionsplan für Social-Media in Übersicht)

Schritt-für-Schritt-Anleitung für Deinen hervorragenden Social-Media-Redaktionsplan

Ein Social-Media-Redaktionsplan ist ein schriftliches Dokument. Darin befinden sich die Strategien, Taktiken und Zeitpläne für das Erstellen und Veröffentlichen von Inhalten auf verschiedenen Social-Media-Plattformen. Daher jetzt die Aufgaben zum Erstellen von Deinem Redaktionsplan für Social Media:

  • Setze klare SMART-Ziele [8] und lege Deine Strategien [9] fest
  • Führe eine Analyse Deiner Zielgruppe durch und definiere Deine Zielgruppe [10]
  • Erstelle eine Liste der relevanten Themen für die nächsten Monate
  • Nutze verschiedene Content-Formate für Deine Posts und beachte dies in dem Aufbau von Deinem Redaktionsplan
  • Fertige Deinen Planungs- und Veröffentlichungskalender an und strukturiere Deinen angefertigten Redaktionsplan

Die folgenden zusammengefassten Tipps helfen Dir weiter:

  • Analysiere Deine Kennzahlen regelmäßig!>/li>
  • Achte auf Qualität!
  • Sei strategisch mit Deinem Redaktionsplan!
  • Behalte den roten Faden stetig im Blick!

Wie kannst Du den Erfolg Deines Redaktionsplans messen?

Auf der einen Seite erfordert das Erstellen von einem Redaktionsplan für Social Media viel (Arbeits-)Zeit. Demgegenüber solltest Du regelmäßig Analysen durchführen, um den Erfolg Deines Redaktionsplans zu kennen.

Was kannst Du für den Erfolg Deines Redaktionsplans messen? Ich denke, dass die interne Qualität wie:

  • das Einhalten der Prozesse,
  • die Termintreue der Zuarbeiten und Freigaben sowie des Publizieren auf den jeweiligen Social-Media-Plattformen

Erfolgsfaktoren für den Erfolg Deines Redaktionsplans sind.

Was solltest Du beim Erstellen Deines Redaktionsplans vermeiden?

Ein Redaktionsplan liefert Dir eine Struktur. Damit siehst Du sehr schnell, ob Du regelmäßig neuen Content für Deine Social-Media-Accounts zur Verfügung stellst.

Solltest Du den Aufwand für Deinen Social-Media-Redaktionsplan meiden wollen, dann ist dies keine Lösung. Denn ohne Planung von Deinem Social Content kann keine Erfahrungskurve und kein roter Faden entstehen. Gleichzeitig ist der Zusammenhang zwischen Aufwand für Deinen Social Content und das Erreichen Deiner Ziele dadurch sehr schwierig.

Ebenfalls solltest Du überlegen, wie Du in Deinem Redaktionsplan den vertriebsorientierten im Gegensatz zu dem unterhaltenden Content priorisierst.

Wie oft solltest Du Deinen Redaktionsplan aktualisieren?

Auf jeden Fall solltest Du Deinen Social-Media-Redaktionsplan in Abständen aktualisieren. Damit stellst Du sicher, dass dieser stetig auf dem aktuellen Stand ist und bleibt.

Vielmehr stellt sich die Frage, wie oft Du diesen aktualisieren sollst. Eine allgemein gültige Antwort existiert dafür nicht. Je nachdem kannst Du monatlich oder quartalsweise Deinen Redaktionsplan aktualisieren.

Wie viele Personen und viel Zeit sollte das Erstellen von Deinem Redaktionsplan erfordern?

Arbeitest Du in einem kleinen bzw. kleinerem Unternehmen, dann bietet sich eine Person zum Erstellen von einem Social-Media-Redaktionsplan an. Bei umfangreicheren Redaktionsplänen können daran mehrere Personen oder externe Partner arbeiten, damit Dein Redaktionsplan effektiv und effizient für Dich arbeitet.
Bezüglich des zeitlichen Aufwands gebe ich Dir den Tipp, dass Dein Redaktionsplan zwar ein Werkzeug ist, aber sich stetig weiterentwickelt. Demzufolge investiere so viel Zeit, dass ein Grundgerüst vorhanden ist und sich entwickeln kann.
Aus meiner Erfahrung entwickelt sich ein Social-Media-Redaktionsplan im Laufe der Zeit stetig. Damit investiere ich sehr wenig Zeit in das Erstellen in meinen Social-Media-Redaktionsplan bei gleichzeitig hoher Flexibilität.

Wie kann Dein Redaktionsplan effektiv sein im Alltag?

Zuerst solltest Du eine klare und präzise Sprache in Deinem Social-Media-Redaktionsplan einsetzen. Damit stellt Du sicher, dass jeder das Anliegen von dem Redaktionsplan versteht und keine unnötigen Meetings zur Klärung von Missständen rund um den Redaktionsplan abzuhalten sind.

Fazit zum Social-Media-Redaktionsplan erstellen

Unter dem Strich ist ein Redaktionsplan für Social Media ein Dokument, in welchem Du Deine Beiträge für die sozialen Netzwerke planst. Infolgedessen ergibt sich ein roter Faden mittels dieser 6 einfache Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing [11], den Deine Fans erkennen. Damit dies weiterhin so bleibt, hilft Dir das Erstellen und Nutzen von einem Social-Media-Redaktionsplan und diese Tipps für erfolgreiche Social-Media-Post [12].

Wenn Du Unterstützung wünschst, dann vereinbare gleich ein kostenfreies Erstgespräch.

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 29. August 2023:

[1] Ziele für Social Media und Online-Marketing
[2] Marketing-Mix: Was bedeutet dieser Mix und wofür ist er sinnvoll?
[3] Was zeichnet hervorragenden Social-Media-Content aus?
[4] ROAS für Kampagnen im Online-Marketing und in Social Media: Nutzen und Berechnung
[5] 3 Ansätze für den Start mit Content-Marketing
[6] Canva
[7] Agorapulse: Social-Media-Management-Tool vorgestellt mit Einblicken
[8] SMART-Ziele im Marketing sind eigenartig und doch wichtig
[9] Strategie-Fallen im Marketing: Tipps zum Umschiffen
[10] Zielgruppenbestimmung im Marketing: So bestimmst Du Deine Zielgruppe
[11] 6 einfache Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing
[12] Social-Media-Post erstellen: Viele Tipps für Dich

Templates für Instagram Reels: So funktioniert’s

Templates für Instagram Reels: So funktioniert’s 2000 1333 Ralph Scholze

Wenn Du Reels für Dich privat oder für ein Unternehmen erstellst, dann sind die Templates für Instagram Reels eine sehr wichtige Funktion.

Wie Instagram Anfang des Jahres mitteilte, will die Social-Media-Plattform die User stärker in den Mittelpunkt stellen. Dazu gehören die Reels auf Instagram. Damit Du Deine Reels noch mehr Aufmerksamkeit bei Deinen Fans gewinnen, verbessert Instagram die Verwendung von Reels-Vorlagen. Ferner ergänzt Instagram die Funktionen für die Templates für Instagram Reels.

So entdeckst Du spannende Reels-Trends auf Instagram

Wenn Du den neuen Vorlagenprozess gleich ausprobierst, dann siehst Du stehen Dir 2 Wege zur Auswahl; jedenfalls unter iOS am iPhone.

Egal welchen Weg Du nimmst, am Ende kannst Du aus den vielen Vorlagen für die Reels wählen. Dafür stehen Dir durch Instagram mehrere Kategorien parat:

  • Empfohlen.
  • Trends.
  • Gespeichert.

Wie entdeckst Du Vorlagen für Instagram-Reels, die Du beim Scrollen entdeckst?

Bisher ist mir diese Möglichkeit lediglich im Artikel von Instagram erschienen [1]. Einerseits ist das Erstellen von einem Reel auf Instagram sehr einfach [2]. Andererseits eröffnen sich mit dieser Vorlage für Instagram-Reels neue Anregungen. Ob diese Vorlagen für Instagram-Reels für Unternehmen mit ihrem Marketing rechtlich einsetzbar sind, wird wie immer die Zukunft zeigen. Ferner spielt das eigene Corporate Design [3] und die eigene Markenstrategie in diesem Zusammenhang eine starke Rolle. Wenn viele das selbe Template für ihre Instagram Reels nutzen, dann wird dieses beliebig und zahlt nicht auf die Marke ein.

Abgesehen von diesem Punkt, kann Dir diese Vorlagen viel Zeit beim Erstellen von einem Social-Media-Post sparen. Bekanntlich ist in vielen Social-Media-Teams die to-do-Liste länger als der Tag Stunden besitzt.

Planst Du den Einsatz der vielfältigen Templates für Instagram Reels ein? Nutzt Du für Deine Reals diese verschiedenen Content-Formeln [4]? Wenn ja, dann schreib für unseren Austausch Deine Erfahrungen in die Kommentare 👇

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 25. Juli 2023:

[1] Introducing New Ways to Find Inspiration and Easily Create Reels with Templates
[2] Instagram Reels: So funktionieren die Kurzvideos auf Instagram
[3] Corporate Identity: Ihre Bedeutung und Instrumente sowie Ihr Nutzen
[4] 6 einfache Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing

Abbildung zeigt den Instagram-Business-Account von webpixelkonsum für den Artikel Instagram für Unternehmen

Per Instagram Termine buchen: So einfach geht’s

Per Instagram Termine buchen: So einfach geht’s 2000 1333 Ralph Scholze

Wer Instagram in seiner Social-Media-Strategie integriert hat, hat ab sofort eine neue Funktion: Per Instagram Termine buchen.

Hinweisen will ich, dass für uns Unternehmen wieder höchstwahrscheinlich einige Herausforderungen zu meistern sind. Denn die Fallstricke liegen eher auf dem rechtlichen Gebiet.

Was meine ich konkret?

Wenn ein User auf Instagram einen Termin bucht, dann kann eine Verbindung zum Kalender hergestellt werden. An dieser Stelle könnte die EU-DSG-VO eine Barriere darstellen. Daher sprich dies auf jeden Fall mit der Person in Deinem Team ab, die für den Datenschutz zuständig ist.

Alternativ lässt Du diese Funktion deaktiviert wie Du auf den folgenden Screenshots selbst siehst.

Beachtlich finde ich die vielen Einstellungen zum Buchen von einem Termin direkt in der Instagram-App.

Welche Voraussetzungen existieren, um Termine auf Instagram zu verwalten?

Laut Instagram können dies nur Instagram-Business-Accounts nutzen [1].

Welche Vorteile bietet das Buchen von einem Termin in der Instagram-App.?

Ich sehe dies wie Instagram selbst. Für die Terminbuchung per Instagram existieren einige starke Pro-Argumente wie [2]:

  • Es fallen keine Kosten an; d.h. Diese Funktion: „Termine“ steht Unternehmen auf Instagram kostenlos zur Verfügung.
  • Ein sehr positives Kundenerlebnis; d.h. Das Buchen von einem Termin erfolgt direkt in der Instagram-App. Dadurch bleiben die User in „ihrer“ bekannten Social-Media-App ohne Wechsel zwischen unterschiedlichen Apps auf ihrem Smartphone.
  • Der Komfort verbessert sich; d.h. Unternehmen benötigen dafür keinen Extra-Dienst.

Ob am Ende die Verbindlichkeit steigt, muss die Praxis zeigen. Vielleicht sind Instagram-User bei ihren Terminen verbindlicher.

Welche Funktionen um die Instagram-Funktion „Termine“ stehen zur Auswahl?

Laut Meta stehen uns folgende Funktionen zur Auswahl [2]:

  • Automatische Erinnerungen,
  • Möglichkeit von Terminänderungen,
  • Kalenderansicht.

Instagram Termine buchen: Wie starten?

Der Start beginnt in der Instagram-Nachricht. Die folgenden Abbildungen zeigen Dir die einzelnen Schritte. Ebenso siehst Du die zahlreichen Funktionen rund um das Tool „Termine“.

Die Abbildung zeigt den 1. Schritt, wie man über die Instagram-Nachricht einen Termin direkt in der Instagram-App bucht.

Quelle: webpixelkonsum (1. Schritt)

Wenn Du in den Instagram-Nachrichten bist, dann ruf eine Nachricht für Deine Terminbuchung auf. Dort findest Du unten in der rechten Ecke (Hier: iOS) das Plus-Symbol. Klicke darauf! Daraufhin zeigt Dir Instagram die folgende Auswahl an:

Auf dieser Abbildung ist unten rechts die Auswahl zu sehen, um auf Instagram einen Termin direkt in der App zu buchen.

Quelle: webpixelkonsum (2. Schritt)

Im Grunde genommen kannst Du jetzt mit dem Buchen von Deinem Termin direkt in der Instagram-App starten. Solltest Du diese Funktion zum 1. Mal aufrufen, dann erscheint ein Screen mit Erklärungen. Jedoch fehlt dieser Screen in dieser Übersicht. Stattdessen erschien bei mir direkt diese Auswahl:

Die Abbildung zeigt die Termine, um ein Datum und eine Uhrzeit zu vereinbaren.

Quelle: webpixelkonsum (3. Schritt)

Kalender verknüpfen für Deine Termine per Instagram-App.

Zuerst der Hinweis: Die Bedienung für einen Termin ist im ersten Moment ungewohnt. Bekanntlich „führen viele Wege nach Rom“. Dies gilt auf Instagram zum Termine buchen ebenso. Oben rechts mit dem Pfeil wählst Du die Wochen aus. Sobald Du auf den blauen Button „Termine erstellen“ klickst, bietet Dir Instagram weitere Einstellungen rund um Deine Terminbuchung an.

Jene Abbildung zeigt die Möglichkeit an, seinen Kalender direkt mit Instagram zu verknüpfen.

Quelle: webpixelkonsum (4. Schritt)

Diese Abbildung stellt die Verknüpfung zu einem externen Kalender dar.

Quelle: webpixelkonsum (5. Schritt)

Auf der Abbildung ist die Kalenderverknüpfung mit dem externen Kalender und System-Kalender auf Instagram.

Quelle: webpixelkonsum (6. Schritt)

Auf dem folgenden Screen siehst Du die Einstellungen für das Auswählen von einem Datum und die Uhrzeiten (Start bzw. Ende) sowie ein Titel. Entgegen meiner Erwartung existiert bei mir unter iOS (wohl) keine Zeichenbegrenzung für den Titel. Infolgedessen besitzt die eigene Kreativität bei dem Titel „freie Bahn zum Ausleben“. Genauso ermöglicht Dir Instagram auf eigenen Wunsch das Hinzufügen von dem Termin in Deinen externen Kalender:

Die Abbildung zeigt die Einstellung für das Datum und die Uhrzeit zum Buchen von einem Termin in der Instagram-App.

Quelle: webpixelkonsum (7. Schritt)

Auf jeden Fall sehr gut gelöst ist die Rubrik „Kontaktinfos“. Dort können die wesentlichen Kontaktinformationen hinterlegt werden:

Die Abbildung verdeutlicht, wie auf Instagram Termine festzulegen sind.

Quelle: webpixelkonsum (8. Schritt)

Auf der folgenden Abbildung sind die Auswahlmöglichkeiten für das Festlegen von Titel, Startdatum und Enddatum zum Instagram-Termin-buchen zu sehen ist.

Quelle: webpixelkonsum (9. Schritt)

Mit dieser Funktion eröffnen sich auf Instagram für das B2B-Marketing neue Möglichkeiten.

Die Abbildung zeigt die Kontaktinfos zum Termin buchen auf Instagram direkt in der App.

Quelle: webpixelkonsum (10. Schritt)

Die Abbildung verdeutlicht zum Buchen von einem Termin auf Instagram das Festlegen von Datum und Uhrzeit direkt in der App.

Quelle: webpixelkonsum (11. Schritt)

Diese Abbildung zeigt das festgelegte Startdatum mit Uhrzeit sowie Enddatum und Uhrzeit für einen Termin direkt in der Instagram-App.

Quelle: webpixelkonsum (12. Schritt)

Im Folgenden findet sich die Bestätigung für den ausgewählten Termin:

Auf der Abbildung ist die Bestätigung für die erfolgreiche Terminbuchung auf Instagram direkt in der App zu sehen.

Quelle: webpixelkonsum (13. Schritt)

Anschließend findet sich in der entsprechenden Instagram-Nachricht folgende Information:

Ob ein Instagram-Termin erfolgreich vereinbart ist, zeigt diese Abbildung. Zusätzlich ist auf ihr Termin verwalten sowie im Kalender ansehen zu sehen.

Quelle: webpixelkonsum (14. Schritt)

Unter dem Strich bietet Instagram für uns Unternehmen mit diesem Tool „Termine“ ein sehr starkes Marketinginstrument [3] an. Spannend ist jetzt, wie die Auswirkungen dieser Instagram-Funktion auf die eigene Social-Media-Strategie [4] sein werden.

Wofür planst Du den Einsatz von dieser Funktion in Deiner Instagram-Strategie ein?

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 30. Mai 2023:

[1] Termine auf Instagram verwalten
[2] Termine auf Instagram verwalten
[3] Marketinginstrumente, Marketingmethoden und Marketingprozesse braucht Dein Marketing
[4] 12 Schritte für eine Social-Media-Strategie

Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg Serienbild 3

Social-Media-Post erstellen: Viele Tipps für Dich

Social-Media-Post erstellen: Viele Tipps für Dich 2000 1333 Ralph Scholze

Dieser Artikel bietet Dir Tipps für das erfolgreiche Erstellen von Social-Media-Post. Egal, ob Du mit Social Media für euer Unternehmen gerade anfängst oder ein Social-Media-Manager bist.

Warum?

Vor allem deswegen, da die folgenden Tipps von der Auswahl der richtigen Social-Media-Plattform bis hin zum Erstellen von ansprechenden Inhalten in den sozialen Netzwerken reichen. Im Grunde genommen bietet dieser Artikel praktische Anleitungen und wertvolle Tipps für alle, die ihre Social-Media-Präsenz verbessern möchten.

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema erfolgreichen Social-Media-Post erstellen

Dich erwarten in diesem Artikel zu dem Thema rund um Deine Social-Media-Posts folgende Schwerpunkte:

  1. Der 1. Schritt: Die richtige Social-Media-Plattform auswählen
  2. Ansprechende Inhalte für die eigene Zielgruppe erstellen
  3. Erfolgreiche Social-Media-Posts besitzen oft Hashtags und einen Call-to-Action
  4. Welche Bedeutung besitzen das Timing und die Konsistenz für erfolgreiche Social-Media-Posts?
  5. Probier für Deine Social-Media-Posts die Interaktion und das Engagement zu fördern
  6. Erfolgsmessung und Optimierung helfen Dir dabei, dass Deine Social-Media-Posts erfolgreicher werden
  7. Fazit für: Erfolgreichen Social-Media-Post erstellen

Der 1. Schritt: Die richtige Social-Media-Plattform auswählen

Zuerst gilt eine strategische Entscheidung zu treffen. Damit meine ich die Wahl der richtigen Social-Media-Plattform. Diese Entscheidung ist sehr bedeutsam für das Erstellen erfolgreicher Social-Media-Posts. Bekanntlich sagt der Volksmund: „Jede Medaille besitzt 2 Seiten.“. Folglich gilt dies genauso für die sozialen Netzwerke mit ihren Plattformen. Denn jede Social-Media-Plattform wie LinkedIn, Instagram, Facebook oder TikTok kennzeichnet ihre eigenen Vor- und Nachteile. Ferner besitzen sie ihre eigene Zielgruppe. Daher gilt bei der Auswahl für seinen Social Content das passende soziale Netzwerk auszuwählen.

Dafür könnten Dir die beiden folgenden Fragen helfen:

  1. Wen (Zielgruppe) wollen wir als Unternehmen in Social Media ansprechen?
  2. Welche Art von Inhalten (Social Content) möchten wir in unserer Social-Media-Strategie teilen bzw. publizieren?

Wenn Du zum Beispiel ein B2B-Unternehmen bist und visuelle Inhalte teilen willst, dann ist aktuell Instagram und TikTok wohl die beste Wahl. Bevorzugst Du im Rahmen von eurer B2B-Marketing-Strategie das Teilen von Experten-Content in Form längerer Texte, könnte LinkedIn wesentlich besser geeignet sein.

Ansprechende Inhalte für die eigene Zielgruppe erstellen

Ansprechende, wertvolle und authentische Inhalte sind der Erfolgsfaktor für Deine erfolgreichen Social-Media-Posts. Folglich solltest Du Inhalte für Social Media erstellen, die Deine Zielgruppe ansprechen. Gleichzeitig publiziere Social Content, der Deine Fans dazu bringt, mit Deinen Beiträgen zu interagieren. Infolgedessen erzeugst Du für Deine Social-Media-Beiträge Engagement. Daher empfehle ich Dir Bilder, Videos und Texte in Deinen Posts einzusetzen, die Deine Zielgruppe ansprechen.

Abgesehen von diesen Tipps, solltest Du vor allem als Unternehmen darauf achten, dass die Bilder, Videos und Texte in Deinen Social-Media-Beiträgen von hoher Qualität sind. Auf jeden Fall sollte der Social Content zum Corporate Design passen.

Zum Beispiel könntest Du Collagen einsetzen, um mehrere Bilder in einem Beitrag zu teilen. Wenn Du Videos in Deinen Beiträgen auf zum Beispiel LinkedIn verwenden willst, dann sollten diese kurz und prägnant sein sowie Deine Botschaft deutlich vermitteln. In der Praxis ist dies oft eine größere Herausforderung, obwohl dies in der Theorie so sehr einfach klingt. Mit anderen Worten: „Übung macht den Meister.“ Und damit solltest Du Videos regelmäßig in Deiner Social-Media-Strategie einsetzen.

Erfolgreiche Social-Media-Posts besitzen oft Hashtags und einen Call-to-Action

Sowohl Hashtags als auch Call-to-Actions sind sehr wichtige Elemente von erfolgreichen Social-Media-Posts.

Hashtags helfen Dir dabei, Deine Beiträge für eine größere Zielgruppe auf der jeweiligen Plattform sichtbarer zu machen. Wenn Du Hashtags einsetzt, dann achten darauf, dass sie relevant sind und zu Deinem Social-Media-Post passen. Welche Arten von Hashtags Du in Deinen Beiträgen verwendest, hängt von mehreren Kriterien ab.

Diese Abbildung zeigt in einer Übersicht die 3 Hashtag-Kategorien in einer Social-Media-Strategie und Social-Media-Post erstellen.

Quelle: webpixelkonsum (Arten von Hashtags)

Dementgegen helfen Dir Call-to-Action dabei, dass Deine Fans mit Deinem Post interagieren. Daher sollten Deine Call-to-Actions (Handlungsaufforderungen) klar und prägnant sein sowie Deine Zielgruppe dazu ermutigen, zu handeln. Schließlich willst Du am Ende, dass eure Fans mit euren Posts etwas konkretes tun; Liken, kommentieren, speichern, teilen oder klicken.

Welche Bedeutung besitzen das Timing und die Konsistenz für erfolgreiche Social-Media-Posts?

Beide – Timing und Konsistenz – sind wichtige Erfolgsfaktoren für erfolgreiche Social-Media-Posts. Im Grunde genommen sollest Du wissen, wann der besten Zeitpunkt für Deine Posts auf den jeweiligen sozialen Netzwerken ist. Dafür notwendig ist eine umfangreiche Analyse Deiner Zielgruppe auf den entsprechenden Social-Media-Plattformen. Das heißt herauszufinden, wann sie am Aktivsten ist. Oder Du nutzt ein Social-Media-Management-Tool, welches Dir die beste Zeiten (Best Time to Post) individuell für eure Inhalte anzeigt. Damit sparst Du wertvolle Zeit.

Neben dem Timing ist die Konsistenz wichtig, damit Deine Social-Media-Strategie und euer Social Content erfolgreich sind. Dafür solltest Du einen Themen- und Redaktionsplan einsetzen. Ebenfalls achte darauf, dass Du regelmäßig Beiträge teilst und eure Inhalte zu dem Corporate Design passen.

Probier für Deine Social-Media-Posts die Interaktion und das Engagement zu fördern

Erfolgreiche Social-Media-Posts für Unternehmen müssen zahlreiche Anforderungen erfüllen [1]. Dennoch gilt ein bestimmtes Augenmerk: Erstelle interaktive Posts! Infolgedessen setzen sich unsere Fans mit unseren Posts und Botschaften intensiv auseinander. Dadurch steigt das Engagement. Dies bemerken die Algorithmen und belohnen Beiträge auf ihrer Plattform, die ein sehr hohes Engagement aufweisen. Hierdurch generieren wir organische Reichweite. Das heißt, dass immer mehr Menschen auf dieser Social-Media-Plattform unseren Beitrag sehen, ohne dass wir als Unternehmen dafür 1 Cent bezahlen müssen. Entsprechend ist ein sehr hohes Engagement in Kombination mit der kostenlose Reichweite eine Belohnung.

Wie kann das Engagement für einen Social-Media-Post gesteigert werden?

Die Antwort ist einfach: Wenn Du interaktive Posts publizieren willst, dann stelle Fragen oder führe Umfragen durch oder veranstalte Wettbewerbe (Gewinnspiele).

Weiterhin bieten sich die Kommentare Deiner Fans auf Deine Posts an. Deswegen probier jeden Kommentar zu beantworten. Falls Du das Engagement für einen Deiner Social-Media-Post steigern willst, dann ermutige Deine Fans, weitere Kommentare zu hinterlassen.

Erfolgsmessung und Optimierung helfen Dir dabei, dass Deine Social-Media-Posts erfolgreicher werden

Einerseits ist das Erstellen und publizieren von einem Posts auf fast allen Social-Media-Plattformen sehr einfach. Andererseits müssen wir in Unternehmen mit den vorhandenen Ressourcen sehr vorsichtig (nicht ängstlich) planen und umgehen. Daher sind die Erfolgsmessung und Optimierung für das Erstellen von erfolgreichen Social-Media-Posts eine sehr wichtige Aufgabe. Infolge der Erfolgsmessung verstehen wir Zusammenhänge rund um unsere Social-Media-Inhalte wesentlich besser. Daraufhin kannst Du Deine Social-Media-Strategie gezielter optimieren. Weiter bist Du wesentlich besser in der Lage, Deine Ressourcen und Ideen für Deinen Social Content einzusetzen.

Obwohl die Social-Media-Plattformen uns Unternehmen Insights liefern, sind diese oft sehr überschaubar. Daher empfehle ich Dir den Einsatz von einem Analyse-Tools [2]. Oft bieten diese Analyse-Tools sehr wertvolle Einblicke rund um Deine Fans über eine längere Zeit. Infolgedessen bist Du in der Lage, rund um euren Social Content Zusammenhänge und Muster zu erkennen.

Wie kannst Du den Erfolg Deiner Social-Media-Posts messen?

Zuerst gilt, dass Du als Unternehmen einen Business-Account auf der Social-Media-Plattform nutzt [3]. Dadurch stellt Dir das soziale Netzwerk Insights zur Verfügung.

Damit Du den Erfolg Deiner Beiträge in Social Media messen kannst, solltest Du vorab Kennzahlen wie Reichweite, Engagement und Conversions definieren und anschließend verfolgen. Damit behältst Du stetig den Überblick. Sollte ad hoc sich etwas ändern, kannst Du sofort eingreifen.

Frag mich hier oder auf LinkedIn, wenn Du mehr Tipps suchst!

Fazit für: Erfolgreichen Social-Media-Post erstellen

Die Erstellung erfolgreicher Social-Media-Posts erfordert Zeit und Mühe sowie Know-how. Jedoch lohnt sich dies am Ende. Wenn Du die richtige Plattform auswählst und wertvollen Social Content Deinen Fans lieferst, dann steht dem Erfolg in Social Media fast nix mehr im Weg.
Verwende diese Tipps und Ideen, um erfolgreiche Social-Media-Posts zu erstellen. Willst Du noch Deine Social-Media-Strategie optimieren, dann denke an die Regelmäßigkeit beim Posten und der Erfolgsmessung.
Liegt Dein Fokus in Social Media auf ein starkes Engagement Deiner Fans, dann halte das Gespräch und den Dialog so lange wie möglich am Leben. Ja, dies erfordert enorm viele Ressourcen. Jedoch denke ich, dass diese sehr gut investiert sind.

Social-Media-Post erstellen kann im Alltag sehr herausfordernd sein [4]. Vor allem, wenn das Erstellen von Beiträgen in den sozialen Netzwerken für B2B-Unternehmen erfolgt. Helfen Dir diese Tipps weiter? Wenn Du Unterstützung für Social Media wünschst, dann vereinbare gleich ein kostenfreies Erstgespräch.

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 21. Juli 2023:

[1] Wie lange dauert das Erstellen von einem Social-Media-Post?
[2] Social-Media-Management-Tool
[3] LinkedIn Seite für Unternehmen erstellen: Schritt für Schritt
[4] Social-Media-Redaktionsplan: Sein Aufbau und Tipps

Für Ihr Unternehmen realisieren wir ihr Marketing und Social-Media-Management sowie das Erstellen von Content. Dabei legen wir sehr großen Wert auf eine langfristige Kooperation für Ihren Erfolg.

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