SEO

Search engine optimization (Kurz: SEO), also die Suchmaschinenoptimierung, ist für Unternehmen mit e-Commerce ein weiterer bedeutsamer Bestandteil für eine erfolgreiche Online-Marketing-Strategie. Abgesehen von der Tatsache, dass Social Media zum Alltag gehört, nutzen viele Menschen Suchmaschinen. Somit gehören die Suchmaschinen ebenfalls zur alltäglichen Gewohnheit. Aus diesem Grund sind zum Beispiel deutsche Unternehmen bestrebt, beim „Platzhirsch in Deutschland“ auf Platz 1 oder mindestens auf Seite 1 zu landen. Die positiven Auswirkungen zeigen sich in mehr Website-Besucher oder gar in höherem Umsatz. Unter dem Strich müssen Unternehmen stetig ihre Online Präsenz für die gewünschte Suchmaschine optimieren.

Dies findest Du unter diesem Schlagwort

Mein Fokus in diesem Corporate Blog liegt auf Marketing. Da ich SEO dem Marketing subsumiere, gebe ich Dir gern Tipps weiter. Diese beziehen sich auf Deine Content-Marketing-Strategie, Dein Corporate Blog beziehungsweise Deine Website. Allerdings sind diese Tipps einfacher Art. Wenn Du high-level-SEO-Tipps willst, dann bist Du in anderen Blogs mit diesem Fokus viel besser aufgehoben als bei mir hier. Frage mich für passende Empfehlung an ;)

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SEO: Verbessere dein lokales Marketing mit Google My Business [Gastartikel]

SEO: Verbessere dein lokales Marketing mit Google My Business [Gastartikel] 2000 1333 Ralph Scholze

Lokales Marketing mit Google My Business gewinnt aufgrund mehrerer Entwicklungen im Social Web an Bedeutung für Unternehmen. Daher findest Du in diesem Artikel Tipps für Dein lokales Marketing mit Google.

Derzeit stehen kleine Unternehmen und Handwerksbetriebe hinsichtlich ihrer Strategie zur digitalen Kommunikation und dem lokalen Marketing vor zwei großen Herausforderungen:

  1. Die organische Reichweite der Social-Media-Posts wird geringer.
  2. SEO: Google passt ständig den Algorithmus für seine Suche an.

Höchste Zeit seine Marketing-Strategie auf Google und Social-Media [1] zu überdenken. Daher stellt sich die wichtige Frage der Optimierung im lokalen Marketing für kleinere und mittlere Betriebe bei der Google-Suche (SEO).

Wichtige aktuelle Trends bei der Google-Suche

Die laufenden Anpassungen der Google-Suche in den vergangenen Monaten haben folgende Trends gezeigt:

  1. Google trennt die mobile Suche von der Suche am Desktop.
  2. Die Erkenntnisse der Künstlichen Intelligenz (KI) integriert Google stetig in seine Google Suche.
  3. Die Sprachsuche und somit Long-Term-Keywords und Synonyme werden wichtiger.
  4. Für Google hat der lokale Standort des Users für die einzelnen Dienste und Serviceangebote sehr hohe Priorität [2]. Dies gilt es im lokalen Marketing zu nutzen.

Chance für KMU und Handwerk: Lokales Marketing mit Google

Zuerst hilft die Anpassung der Suchergebnisse an den Standort des Users vor allem lokalen KMU und Handwerker. Infolgedessen ergeben sich hervorragende Chancen bei einer lokalen Suche auf Google auf den ersten Plätzen zu sein. Sie befinden sich damit auf Augenhöhe mit den großen Wettbewerbern im Internet. Einzige Voraussetzung ist die richtige Grundlage jetzt zu schaffen.

Die „richtige“ Grundlage heißt: Google „My Business“.

Google „My Business“: Das Fundament für ein gutes, lokales Marketing

Nahezu jedes Unternehmen besitzt einen Google-Account; oft ohne sich dessen bewusst zu sein. Wenn Du „Android-Handy“ besitzt oder einen Eintrag bei einem der zahlreichen Google-Dienste tätigste, dann besitzt Du einen Google-Account. Infolgedessen verfügst über diese wichtige Basis und solltest sie nutzen, um zukünftig doppelte Einträge zu vermeiden.

Solltest Du noch kein Google-Account besitzen, dann lies Dir den nächsten Abschnitt durch.

Ein Google-Account für Google My Business anlegen

Nachfolgend beginne ich jedoch mit dem Anlegen eines Accounts.

An dieser Stelle bedanke ich mich ganz herzlich bei der Psychotherapeutin Frau Dr. phil. Ariane Windhorst [3] für ihr Vertrauen und die Freigabe von Screenshots aus ihrem Google-Account.

Die Vorteile von Google „My Business“ für dein lokales Marketing mit Google

Bestimmt fragst Du Dich, warum Du Dich mit deinem Unternehmen für Google „My Business“ anmelden sollst. Die Frage beantworte ich Dir gleich. Ein guter und vollständiger Eintrag bei Google „My Business“ besitzt mehrere Vorteile.

1. Vorteil: Sichtbarkeit

Die Sichtbarkeit wird stark verbessert, da eine Zusammenfassung deutlichst rechts neben den Suchergebnissen hervorgehoben wird.

Lokales Marketing mit Google My Business

Ein Eintrag bei Google My Business unterstützt das lokale Marketing

Diese Zusammenfassung enthält bereits wichtige Informationen für den regional Suchenden wie Lage, Adresse oder Öffnungszeiten. Dazu kommen einige Bilder, die das Interesse wecken können oder eine Wiedererkennung des Unternehmens vor Ort erleichtern.

2. Vorteil: Standortmarkierung

Bei einer allgemeineren Suche wird das Unternehmen mit der Adresse in einer Liste geführt und auf Google Maps angezeigt. Mit einem Klick auf die Standortmarkierung öffnet sich wieder die Zusammenfassung.

Der Standort ihres Unternehmens wird sichtbar.

Ein Eintrag in Google My Business zeigt dem User den genauen Standort ihres Unternehmens

Führt der User eine Suche für seinen direkten Umkreis durch, werden Unternehmen entsprechend der Entfernung gelistet. Dies ist ein immenser Wettbewerbsvorteil. Für Werbetreibende hat Google ganz aktuell ein neues Format „Local Campaigns“ angekündigt [4]. Ein weiterer Hinweis auf die zukünftige Priorisierung lokaler Geschäftseinheiten und aktueller Standorte mobiler Geräte bei der Suche.

Basics: Wie erstelle ich meinen „My Business“-Eintrag auf Google?

Solltest Du im ersten Moment an eine unüberwindliche Aufgabe denken, dann kann ich Dich beruhigen. Dein „My Business“-Eintrag auf Google ist schnell und einfach eingerichtet.

Als erstes benötigst Du einen Google-Account. Wie bereits erwähnt, verfügen sehr viele Betriebe mit Android-Smartphones oder der Nutzung verschiedenster Google-Dienste wie News, Google+, Gmail bereits über ein Google-Konto ohne es wirklich zu wissen, geschweige denn zu nutzen. Du findest My Business am einfachsten, wenn Du in Google über das Punkte-Menü rechts oben Dich anmeldest und dann zweimal ganz unten auf „Mehr“ klickst.

Das Auswahlfenster ihres Google-Accounts zeigt ihnen My Business

Sie finden Google My Business im Auswahlfenster ihres Google Accounts

Jetzt wirst Du zu einer Website von Google geleitet. Mit etwas scrollen gelangst Du zum Abschnitt „Tools für Unternehmen“. Dort findest Du auch das Tool „My Business.

My Business ist ein Tool für Unternehmer

Das My Business findet man bei den „Tools für Unternehmer“.

Mit einem Klick auf „Weitere Informationen“ gelangst Du zu deinem Eintrag. Diesen musst Du jetzt ergänzen.

Fülle den Eintrag sorgsam und komplett aus.

Der Eintrag muss sorgsam und Schritt für Schritt ausgefüllt werden.

Wenn Du noch kein Konto besitzt, dann kannst dies direkt bei Google My Business jetzt anlegen [5].

Tipps für Dein Google My Business

Über das Ausfüllen des Eintragens gibt es bereits gute Artikel im Netz [6], so dass ich mich hier auf wichtige Tipps beschränke.

1. Tipp für Dich als Eigentümer: Korrektheit der Einträge

Achte als Eigentümer streng darauf, dass Du auch wirklich unter deinem Namen agierst. Google führt Dich dann als „Owner“ mit allen Rechten. Für Dich bedeutet dies: Diese Person kannst Du nie löschen. Wenn später ein Mitarbeiter den Account pflegt, dann wird dieser als „invited“ geführt. Im Gegensatz zum „Owner“ kannst Du jeden mit „invited“ entfernen. Arbeitest Du mit einer Agentur zusammen, so treffe vorher entsprechende Vereinbarungen.

Der Betriebsinhaber muss gleichzeitig der Account-Inhaber sein.

Der Unternehmer muss stets der „Owner“ des Accounts sein.

In größeren Städten kann es für die lokale Suche sehr hilfreich sein den Stadtteil anzufügen z.B. Dresden-Neustadt.

Demzufolge fülle Deinen Eintrag bei Google My Business so genau und vollständig aus wie möglich. Es gibt nur wenige Felder wie z.B. „Attribute“, die von den meisten Branchen bisher ungenutzt sind.

Weiterhin achte auf eine korrekte und exakte Schreibweise deines Namens, Adresse und Kontaktinformationen. Sie müssen mit der Schreibweise auf Deiner Website übereinstimmen. Nur so kann Google sehr leicht den Account zuordnen Dies ist generell wichtig für ein gutes SEO. Beachte dabei, ob Du international oder regional tätig bist (z.B. Germany statt Deutschland; 0049+35xxx statt 035xxx)

2. Tipp: Der visuelle Eindruck

Bilder sind wichtig. Derzeit verzeichnen Accounts gute Erfolge, die 5 bis 7 Bilder integrieren. Diese sollten von guter Qualität sein und Interesse wecken bzw. eine Wiedererkennung des Unternehmens vor Ort ermöglichen.

3. Tipp: Die Einzigartigkeit Deiner Beschreibung

Mach Dir Gedanken über deine Beschreibung. Sie sollte korrekt sein und ein bis zwei Keywords aus deiner Keyword-Strategie enthalten.

4. Tipp: Achte auf die Aktualität deines Google-Accounts

Aktualisiere deinen Google-Account regelmäßig. Viele Branchen verfügen über ein saisonales Angebot. Dieses sollte sich ebenfalls im Account wiederfinden. Auch Produktneuheiten oder Sonderöffnungszeiten zu Sonn- und Feiertagen oder „Nachtshopping“ solltest Du eintragen.

Google sollte niemals dem aktuell Suchenden im Umkreis „geschlossen“ anzeigen, wenn Du in Wirklichkeit geöffnet hast.

5. Tipp: Die Verifizierung

Von besonderer Bedeutung ist die Verifizierung. Erst mit einer Verifizierung wird der Eintrag komplett. Diese musst Du zum Schluss deines Eintrages beantragen. Google sendet dann an die angegebene Adresse eine Postkarte mit einem Code. Diesen Code trägst Du ein. Bei erfolgreicher Eingabe ist dein Account komplett. Anschließend integriert Google Deinen Account endgültig in die lokale Google-Suche. Jetzt kannst Du weitere Rechte an Mitarbeiter vergeben.

6. Tipp: Teste regelmäßig

Es kann nichts schaden, wenn Du deinen Eintrag in der näheren Umgebung Deines Standortes mit einem Smartphone testest bzw. testen lässt. Beginne mit dem Namen + dem Ort deines Unternehmens. Als nächstes wirst Du allgemeiner z.B. Bäckerei etc. Dabei kannst Du die Einträge deiner Wettbewerber analysieren. Danach kannst Du noch ein Keyword ausprobieren, welches Du für Deine Unternehmensbeschreibung verwendest zum Beispiel Brot.

Fazit für: Verbessere dein lokales Marketing mit Google My Business

Im Grunde genommen unterstützt Google zunehmend die lokale Suche nach Unternehmen, Dienstleistungen und Produkten. Demzufolge ist die Suchmaschine mit Google „My Business“ ein wertvolles „Tool“ für dein lokales Marketing mit Google.

Einerseits müssen dafür deine Einträge korrekt und mit den anderen digitalen Seiten abgestimmt sein. Andererseits musst Du weitere Tipps beachten, damit dein lokales Marketing und dein Ranking in der Google Suche erfolgreich sind.

Unter dem Strich bedeutet dies jetzt, dass Google My Business unerlässlich in deinem lokalen Marketing und Online-Marketing ist. Dafür hilfreich ist die SWOT-Analyse, damit Dein lokales Marketing mit Google erfolgreich ist.

Welche Erfahrungen besitzt Du mit Google My Business im lokalen Marketing? Schreib deine Erfahrung unten in den Kommentar und lass uns über lokales Marketing mit Google My Business austauschen!

Quellenangaben
Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. Juli 2018:
[1] Social-Media-Strategie: Jetzt den Kurs ändern oder weitersegeln?
[2] Wichtige Änderung bei Google: Warum Ihre Suchergebnisse plötzlich andere sind
[3] Website von Frau Dr. phil. Ariane Windhorst; Heilpraxis für Psychotherapie in Hannover
[4] Google: Neue Werbemöglichkeiten setzen auf maschinelles Lernen
[5] Mit einem kostenlosen Google-Eintrag neue Kunden gewinnen
[6] Google My Business: Der Einstieg zur Eroberung lokaler Suchanfragen

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SEO optimieren: Tipps und SEO-Tools für besseres Ranking in Suchmaschinen für mehr Traffic

SEO optimieren: Tipps und SEO-Tools für besseres Ranking in Suchmaschinen für mehr Traffic 2000 1333 Ralph Scholze

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema SEO-Tipps und SEO-Tools für Blogs und Websites

Zuerst für Dich ein Hinweis. Bevor wir uns in den Artikel zum Thema – SEO optimieren und SEO-Tools – vertiefen, lass uns eine Basis zum Thema Suchmaschinenoptimierung (SEO) schaffen. Dich erwarten in diesem Artikel zu dem Thema SEO-Tipps und SEO-Tools für Dein Blog folgende Schwerpunkte:

  1. Was bedeutet Suchmaschinenoptimierung (SEO)?
  2. Potenzial von SEO nutzen dank SEO-Maßnahmen
  3. Was sind absolute und relative URLs?
  4. Wie wichtig ist die URL-Länge für SEO?
  5. Blog SEO optimieren: Zwei „größere“ Möglichkeiten für erfolgreiches SEO
  6. Absolute und relative URLs: Wie bewertet Google diese 2 Arten von URLs?
  7. Duplicate Content
  8. Das Knowledge Panel bei Google
  9. SSL-Zertifikat oder Mixed Content verursacht Crawling-Probleme für Google
  10. Keyword-Kannibalismus
  11. Metadaten: Arten, Merkmale und richtig einsetzen
  12. Für Dich eine Auswahl an SEO-Tools
  13. Fazit für Blog SEO optimieren: Tipps und Tools

Was bedeutet Suchmaschinenoptimierung (SEO)?

Einerseits würden wir ohne passende Suchmaschinen kaum relevante Informationen schnell und einfach finden. Andererseits sind Suchmaschinen für Websites, Corporate Blogs und Online-Shops ein (sehr) wichtiger Traffic-Lieferant. Aus diesem Grunde sind Unternehmen bestrebt, dieses Potenzial für das eigene Marketing und vor allem Online-Marketing sowie die eigene PR zu nutzen. Mit anderen Worten besteht das Ziel darin, Besucher auf die eigene Website zu bekommen. Denn dort kann die eigene Markenwelt auf die Leserschaft ohne Drittanbieter wie Facebook, Twitter und Co wirken.

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SEO bedeutet Search Engine Optimization und ist ein Bestandteil von Suchmaschinenmarketing (SEM).

Potenzial von SEO nutzen dank SEO-Maßnahmen

Um das Potenzial von SEO (Search Engine Optimization) zu nutzen, sind sogenannte SEO-Maßnahmen notwendig wie Backlinks. Infolgedessen sollen bessere Platzierungen in den Suchergebnissen als „organische Reichweite“ generiert werden. Im Grunde genommen bedeutet die „organische Reichweite“ nichts anderes als unbezahlte Suchergebnisse mit hohem Trafficpotenzial in den Suchmaschinen zu erzeugen und zu optimieren.

Bestimmt erkennst Du, dass die Realisierung solcher SEO-Maßnahmen keine „Aufgabe für nebenbei“ ist wie zum Beispiel das Thema UTM-Parameter zeigt. Entgegen des Suchmaschinenmarketings (SEM, d.h. Search Engine Marketing) – Schaltung von Anzeigen bei Suchanfragen – bestehen die SEO-Maßnahmen aus vielfältigen und komplexen Maßnahmen. Zum Beispiel erschwert der unbekannte Algorithmus und die stetige Optimierung auf Seiten der Suchmaschinen die eigenen SEO-Maßnahmen. Demzufolge spielen im Alltag gewonnene Erfahrungswerte eine signifikante Rolle.

Ziele von SEO

Einerseits spielt Social Media eine immer stärkere Rolle und damit teilweise eine größere Rolle als die Suchmaschinen [1]. Andererseits stellt der alleinige Fokus auf Social Media für mich keine Option dar, da die Ziele unterschiedlich sind. Zu diesen Zielen von Suchmaschinenoptimierung findest Du in dem Glossar bei Searchmetrics [2] Beispiele. Von den vorgestellten Beispielen spielt der folgende Punkt – Schaffung eines zusätzlichen Absatzkanals – den Hauptgrund für den Einsatz von SEO neben Social Media.

Weiterhin ist ein typisches Ziel der SEO-Maßnahmen, die eigenen Webseiten (Website und/ oder Corporate Blog) bei einer potenziellen Suchanfrage mit den relevanten Suchbegriffen (eigene Keywords) in den Suchergebnissen auf den ersten Plätzen präsent zu sein. Genau deswegen ist SEO eine große Herausforderung, da viele Webseiten zu einer potenziellen Suchanfrage das Ziel verfolgen.

Spannend!

Genau jetzt wird der Einsatz von SEO-Maßnahmen eine herausfordernde Aufgabe wie all die anderen Aufgaben rund um das Corporate Blogging.

Absolute und relative URLs: Wie bewertet Google diese 2 Arten von URLs?

Der Heise-Verlag geht der Frage nach, ob Google einen Unterschied zwischen absoluten und relativen URLs macht.

Was sind absolute URLs?

Zuerst gleich ein Beispiel für eine absolute URL: https://www.webpixelkonsum.de/blog-seo-optimieren-tipps-und-tools/ (Link zu diesem Blogartikel). Demzufolge finden sich alle relevanten Informationen in dieser absoluten URL wie Hostnamen. Vorteilhaft ist diese absolute URL, dass sie überall im Internet funktioniert. Demgegenüber ist der Nachteil deren Länge.

Wie sehen relative URLs aus?

Gegenüber der absoluten URL ist der größte Vorteil einer relativen URLs ihre Kürze. Zum Beispiel für eine relative URL ist: /blog-seo-optimieren-tipps-und-tools/

Wie bewertet Google absolute und relative URLs?

Laut des erwähnten Heise-Artikels unterscheidet Google zwischen diesen beiden URLs nicht.

URL: Wie wichtig ist die URL-Länge für SEO?

Auf diese Frage liefert John Mueller, öffentlichen Stimmen von Google, in dem folgenden YouTube-Video einzigartige hilfreiche Antworten. Daher empfehle ich Dir gleich das Video auf YouTube: Does URL length matter?.

Blog SEO optimieren: Zwei „größere“ Möglichkeiten

Wenn Du Deine Website oder Dein Blog für die Suchmaschinen optimierst, dann stehen Dir dafür zwei „größere Möglichkeiten zur Verfügung:

  • White Hat und Black Hat sowie
  • Onpage und Offpage.

White Hat und Black Hat (SEO optimieren)

In dem o.g. Glossar beschreibt Searchmetrics [2] kurz den Unterschied zwischen diesen beiden Möglichkeiten. Dafür bilden die „Webmaster Guidelines“ die Grundlage.

Wenn Du Dich an diese „Webmaster Guidelines“ hältst, dann gehört Dein Vorgehen zur Kategorie – White-Hat-SEO. Dementgegen kannst Du probieren bewusst die Suchergebnisse der Suchmaschinen zu manipulieren. Dieses Vorgehen gehört zu Black Hat. Searchmetrics und auch ich warnen Dich vor dem Einsatz von Black Hat, denn damit verletzt Du die Richtlinien der Suchmaschinenanbieter und gegen Gesetze.

Zeitaufwendig!

Bestimmt bemerkst Du, dass White-Hat-SEO sehr zeitintensiv ist.

Blog SEO optimieren: Onpage und Offpage

Mit Fleiß und Know how kannst Du mithilfe der Onpage-Optimierung für Dein Blog und Deine Website für Deine Suchmaschinenoptimierung eine sehr gute Basis aufbauen.

Basis aufbauen.

Warum ist die Onpage-Optimierung so wichtig für Dein SEO-Erfolg?

Die Antwort ist einfach: Die Ergebnisse dieser Maßnahme, die Du selbst auf Deiner Website und/oder in Deinem Blog realisieren kannst, erfreuen Deine Leserschaft und die Suchmaschinen. Denke immer daran, dass Suchmaschinen Deinen Content anderes als wir Menschen lesen. Sie sind Maschinen und lesen den Code, der für uns Menschen ohne Hilfsmittel wie Webwerkzeuge unsichtbar ist. Deswegen solltest Du regelmäßig mittels SEO-Tools Deine Website analysieren.

Maßnahmen der Onpage-Optimierung

Welche Maßnahmen gehören zur Onpage-Optimierung, die Du unbedingt beachten solltest? Dafür verweise ich kurz noch auf den Artikel: „Was ist ein Blog und wie ist ein Blogsystem aufgebaut?“ [3], denn etwas technisches Wissen benötigen wir für die erfolgreiche Onpage-Optimierung.

Zu den SEO-Maßnahmen gehören die [2]:

  • technische Optimierung,
  • mobile Optimierung wegen „Mobil First“ [4, 5] und damit unmittelbar zusammenhängend die
  • Content-Optimierung

Unter dem Strich zählen zur Onpage-Optimierung also die Maßnahmen, die wir unmittelbar auf der eigenen Website und im HTML-Code realisieren können. Beispielsweise können wir in unseren Blogartikel unsere gewünschten Schlagwörter bestens positionieren.

Erfolgreiche SEO-Maßnahmen.

SEO: OnPage-Optimierung und OffPage-Optimierung von webpixelkonsum - Blog SEO optimieren: Tipps und Tools

Quelle: webpixelkonsum (SEO: OnPage-Optimierung und OffPage-Optimierung)

Tipps für Deine OnPage-Optimierung

Die OnPage-Optimierung ist kein Hexenwerk, sondern fordert Fleiß und Genauigkeit. Daher ein paar Tipps für Deine OnPage-Optimierung, die Du selbst umgehend umsetzen kannst:

  • Domain, die ein Keyword beinhaltet,
  • Verwendung von sprechenden URLs,
  • fehlerfreier HTML-Code, der häufig beim Bloggen im „Visuell-Modus“ aufgrund zahlreicher Projekterfahrung nicht existiert,
  • Strukturierung der Website,
  • responsiv Design,
  • einzigartiger und vielfältiger Content,
  • logische (!) Überschriften-Formate und Formatierungen (h1-h6),
  • Strukturierung der Texte mittels Absätze, Aufzählungen und Zitate,
  • achte auf die Bildoptimierung,
  • interne Verlinkung, die korrekt ist,
  • ausgefüllte Meta-Dascription,
  • Einsatz von Social-Sharing-Buttons für Social Signals,
  • Verwendung von Call-to-Action.

Spezielle SEO-Tipps für Dich: Title und Description

Falls Du jetzt in Deinen Augen ein „großes P“ wie Panik bekommst, dann lies meine folgenden Gedanken. Während der Title oft als SEO-Tipp anerkannt ist, findet die Description als SEO-Tipp nur ungläubige Blicke. Dadurch kann dies passieren, dass sie kaum ausgefüllt wird. Meiner Meinung nach erfüllt die Description eine ganz wichtige Aufgabe, die indirekt SEO tangiert.

Title als SEO-Tipp

Der Title ist wichtig. Vor allem spielt der Title in der Google-Suche bzw. Google-Suchergebnissen eine bedeutende Rolle. Damit Du die Wichtigkeit von dem Title verstehst, stelle ich Dir den Title für diesen Blogartikel vor: „Blog SEO optimieren: Tipps und Tools für Suchmaschinenoptimierung“. Wenn Du auf Google danach suchst, dann solltest Du diesen schnell finden.

Damit Du in Zukunft erfolgreiche Title schreibst, folgen jetzt drei wichtige Tipps:

  • Nutze einen einzigartigen Title (Unique Title)!
  • Setze in Deinem Title das relevante Keyword ein; wenn möglich, dann soweit wie möglich an den Anfang!
  • Pass auf, dass der Title weniger als 70 Zeichen besitzt!
Description als SEO-Tipp mit stärkerem Fokus auf Deine potenzielle Leser

Persönlich empfehle ich Dir das Ausfüllen der Description. Warum? Sie dient in den Google-Suchergebnissen als Entscheidungskriterium. Demzufolge steigert eine „wertvolle Description“ die Klickrate in den Google-Suchergebnissen. Deswegen für Dich drei wichtige Tipps:

  • Denke daran, dass die Description als Entscheidungskriterium in den Google-Suchergebnissen dient. Deshalb schreibe konkret und komprimiert darüber, was der potentielle Leser nach dem Klick bei Dir erwartet.
  • Nutze die Zeichenanzahl optimal aus!
  • Integriere einen Call-to-Action!

Dir zeigt die folgende Abbildung das Zusammenspiel zwischen Title, Description und sprechende URL (Permalink):

Infografik zeigt das Zusammenspiel von Title, Description und sprechende URL für Deine SEO-Tipps und für Dein Blog - Blog SEO optimieren: Tipps und Tools

Quelle: webpixelkonsum (Zusammenspiel Title, Description und sprechende URL: SEO-Tipps für Dein Blog)

SEO optimieren dank Überschriften

Überschriften helfen Deiner Leserschaft. Sie dienen der Orientierung. Dabei achte auf die Struktur Deiner Überschriften, da die Einhaltung ein Qualitätsmerkmal darstellt. Für das bessere Verständnis der richtigen Struktur Deiner Überschriften schau Dir die folgende Abbildung an:

Infografik zeigt die richtige und falsche Struktur der Überschriften für Online-Artikel - Blog SEO optimieren: Tipps und Tools

Quelle: webpixelkonsum (Struktur der Überschriften)

Da Überschriften für Deine Artikel extrem wichtig sind, empfehle ich Dir den folgenden Artikel mit zahlreichen Tipps und Kniffen: So gelingt Dir eine tolle Überschrift für einen Blogartikel. Damit werden Deine Überschriften bestimmt noch etwas besser.

Deine Bilder und SEO

Bilder sind sehr wertvoll für Deine Blogartikel. Gleichzeitig sind SEO-optimierte Bilder wertvoll für Dein Blog-Traffic. Wie umfangreich diese Aufgabe für Deine Bilder ist, zeigt Dir die folgende Abbildung:

Infografik zeigt die Aufgaben rund um Bilder in Online-Texten für Deine SEO-Strategie - Blog SEO optimieren: Tipps und Tools

Quelle: webpixelkonsum (Bilder in Online-Texten: SEO-Tipps für Dein Blog)

Duplicate Content

Im Grunde genommen entsteht Duplicate Content vorwiegend bei Blogs und komplexeren Websites sowie Online-Shops. Entsprechend wichtig ist für Deine SEO-Strategie dieses Thema, da Google Duplicate Content überhaupt nicht mag. Deswegen empfehle ich Dir diesen Artikel zum Thema Duplicate Content.

Das Knowledge Panel bei Google

Das Knowledge Panel bei Google befindet sich oben auf der rechten Seite. Damit befindet sich das Knowledge Panel an einem sehr wichtigen Ort bei den Suchergebnissen, um Traffic für die eigene Website zu gewinnen. Dafür stehen zwei Möglichkeiten zur Verfügung:

  1. Lokale Panele: Der Fokus liegt auf der geografischen Eingrenzung. Dafür ist Google My Business hilfreich.
  2. Marken- und persönliche Panele: Dieses Panel wählt Google selbst aus.

Dir empfehle ich zu diesem Thema diesen sehr interessanten Artikel: Knowledge Panel: Was ist das eigentlich?

SSL-Zertifikat oder Mixed Content verursacht Crawling-Probleme für Google

Ein sehr wichtiges Thema für Deine SEO-Strategie und wegen der DS-GVO ist das SSL-Zertifikat. Gleichzeitig entsteht bei unsachgemäßer Einbindung von SSL-Zertifikaten sogenannter Mixed Content. Darauf verweist der t3n-Artikel: Google: Mixed Content kann zu Crawling-Problemen führen.

In diesem t3n-Artikel findet sich eine Empfehlung für ein Tool. Mit deren Hilfe kannst Du Deine eigene Website auf Mixed Content überprüfen. Die Erkenntnisse helfen Dir dabei, die Qualität Deiner Website oder Deines Corporate Blog zu verbessern. Das sinnvolle SSL-Tool heißt: Missing Padlock – SSL Checker.

Bevor ich Dir gleich einige SEO-Tools vorstelle, noch eine Anregung. Der folgende sehr ausführliche Artikel stellt eine Methodik zur nutzerzentrierten Website-Analyse vor. Diese Methodik basiert auf einem 7-Ebenen-Modell. Dadurch verstehst Du am Ende Deine Nutzer besser. Dieses bessere Verständnis wirkt sich positiv auf die Optimierung Deiner Website für die Suchmaschinen aus.

Aktuelle SEO-Studie mit 11.8 Millionen Google-Suchergebnissen liefert Einblicke und Anregungen

Entsprechend dieser englisch-sprachigen Studie lassen sich zahlreiche Anforderungen an Deine Content-Strategie und SEO-Maßnahmen ableiten. Zuerst bestätigt diese aktuelle SEO-Studie eine andere Studio speziell zu Blogs. Daher gilt für Dich Zeit in das Erstellen von Content zu investieren, wenn Du als Unternehmen zum Beispiel bloggst. Folglich erzielst Du bessere Google-Suchergebnisse.

Falls Du eine schnelle Zusammenfassung dieser SEO-Studie mit 11.8 Millionen Google-Suchergebnissen willst, dann schau:

  • Je Backlinks, desto besser,
  • Längerer Content erzeugt besseres Ranking,
  • Performance wirkst sich nur gering auf das Google-Suchergebnis aus,
  • Kürzere URLs besitzen einen kleinen Vorteil gegenüber längeren URLs.

Jedoch denke daran, dass diese Zusammenfassung nur einen Teil dieser SEO-Studie mit 11.8 Millionen Google-Suchergebnissen liefert. Kurzum, schau Dir diese Studie selbst an [6]

Mit Core Web Vitals fordert Google bessere Page Experience auf Webseiten

Zuerst kurz eine erste und einfache Erklärung: Was bedeutet Core Web Vitals von Google? Dahinter verbirgt sich ein neuer Rankingfaktor von Google. Dieser misst die Nutzerfreundlichkeit von Webseiten. Die folgende Abbildung von Google liefert Dir einen ersten Überblick:

Diese Abbildung zeigt für SEO optimieren den neuen Rankingfaktor von Google: Core Web Vitals.

Quelle: Google (Core Web Vitals)

Mit diesem Rankingfaktor Core Web Vitals (Page Experience) rückt Google den User in den Mittelpunkt. Demzufolge rückt Google mit Page Experience die Nutzererfahrung stärker in den Fokus. Folgende Werte existieren [7]:

  • LCP: Largest Contentful Paint (Ladezeit): Wert gibt an, wie lange dauert das Laden einer Webseite? Ziel für LCP: Weniger als 2.5 Sekunden. Dafür liefert Dir Google Tipps zu Largest Contentful Paint.
  • FID: First Input Delay (Interaktivität): Wert liefert die Antwort auf die folgende Frage: Wie viel Zeit benötigt die Webseite auf die Eingabe eines Users (wie Klick auf einen Button)? Ziel von FID: Unter 100 Millisekunden. Abgesehen von dieser Kurzbeschreibung findest Du direkt von Google Tipps zu First Input Delay.
  • CLS: Cumulate Layout Shift (Visual Stability): Wert zeigt das Ergebnis auf die Frage: Wie stabil bleiben die Elemente auf einer Webseite? Ziel von CLS: Niedriger als 0,1. Ebenfalls dafür liefert Dir Google Tipps zu Cumulative Layout Shift.

Damit Du über Page Experience mehr erfährst, empfehle ich Dir diesen Artikel [8] oder jenen Artikel Google Update: Page Experience – Das musst du wissen.

Die WDF-IDF-Analyse

Bevor wir uns gleich den Empfehlungen für SEO-Tools widmen, lenken wir noch kurz den Blick auf die WDF-IDF-Analyse. Was verbirgt sich dahinter?

Die Abkürzung WDF steht für „Within Document Fequency“. Demnach beschreibt die WDF-Analyse folgendes Verhältnis in einem Text: Häufigkeit von einem Wort in einem Text im Verhältnis mit allen anderen Wörtern des selben Textes.

Hinter der Abkürzung IDF verbirgt sich ausgeschrieben „Inverse Document Frequency“. Dies heißt: Wie häufig findet sich ein Wort (Term) in der Gesamtheit aller Dokumente. Dafür kommt folgendes Verhältnis zum Einsatz: Gesamtanzahl aller bekannten Dokumente durch die Anzahl der Dokumenten, die den gewünschten Term besitzen.

Die klingt ziemlich mathematisch.

Dennoch existieren für die WDF-IDF-Analyse Grenzen; also Vorteile und Nachteile. Daher empfehle ich Dir zu der WDF-IDF-Analyse diesen Artikel.

[tweetshare tweet=“SEO-Maßnahmen der Onpage-Optimierung und Offpage-Optimierung sowie viele SEO-Tipps für Dein Blog“]

Keyword-Kannibalismus

Zuerst wissen wir, dass wir unseren Content per SEO auf bessere Rankings optimieren. Dabei müssen wir auf viele Punkte achten. Ein solcher Punkt ist Keyword-Kannibalismus.

Jetzt fragst Du Dich bestimmt: Was verbirgt sich dahinter?

Eine erste Antwortet lautet: Mehrere Webseiten sind mit dem selben Keyword mit dem selben Fokus optimiert. Dafür wichtig ist der Fokus bzw. die dahinterliegende Absicht.

Positiv ist, dass Du vorhandenen Keyword-Kannibalismus mithilfe von SEO-Tools auffinden kannst. Mit diesem Thema und deren Lösungen setzt sich dieser Artikel: „Leiden Ihre Rankings unter Keyword-Kannibalismus?“ [9] ausführlich auseinander.

Metadaten: Arten, Merkmale und richtig einsetzen

Metadaten stellen strukturierte Daten dar. Sie beinhalten ganzheitliche Informationen über unterschiedliche Ressourcen. Bezogen auf Blogs und Websites sowie Online Shops sind Suchmaschinen in der Lage, diese Daten zu lesen und – vor allem – automatisiert zu verarbeiten. Demzufolge sollte beim SEO optimieren darauf geachtet werden, dass die Metadaten zur SEO-Strategie gehören.

Wie umfangreich das Thema – Metadaten – sind, zeigt dieser empfehlenswerte und umfangreiche Artikel zum Thema: „Metadaten richtig anlegen – Verstecken Sie Ihre Seiten nicht!“ [10].

SEO optimieren dank Auswahl an SEO-Tools

Die folgende Auswahl an SEO-Tools zeigt Dir einen Auszug von Tools. Einige dieser SEO-Tools nutze ich selbst, da sie einfach zu bedienen und zu verstehen sind. Manche dieser SEO-Tools sind sehr komplex, so dass eher für SEO-Profis sind.

In dem Artikel: Tools für Corporate Blogs und Blogs vorgestellt stelle ich Dir bereits einige SEO-Tools vor. Stellvertretend nenne ich Dir – Pingdom [11]. Mithilfe dieses SEO-Tools erfasst Du die Performance einer Website.

Ladezeit für Blogs testen mit Pingdom - Blog SEO optimieren: Tipps und Tools

Quelle: Pingdom (Ladezeit für Blogs testen)

searchVIU

Wenn Du Dein (Corporate) Blog oder Deine Website oder Dein Online-Shop einem Relaunch ohne Rankingverlust unterziehen willst, dann solltest Du Dir dieses SEO-Tool – searchVIU – anschauen.

PageRangers

Willst Du mit einem SEO-Tool anfangen, dann schau Dir dieses Tool an. Dieses SEO-Tool ist aktuell mein Begleiter rund um SEO.

SISTRIX

Seit Jahren am Markt und im „SEO-Himmel“ ist das SEO-Tool von SISTRIX, welches ich seit seinem Start kenne und nie ausprobierte. Der Grund ist einfach: Es verlangt schon fundiertes SEO-Wissen und tägliche Nutzung dieses Tools. Der Preis spricht genau diese Sprache. Schau Dir dennoch dieses Tool an:

Searchmetrics

Zur Kategorie – professionelle SEO-Tools – gehört auf jeden Fall das SEO-Tool Searchmetrics dazu. Persönlich lernte ich dieses SEO-Tool auf dem Stammtisch Corporate Blog kennen und stellte sofort fest: Dieses SEO-Tool ist für Profis.

Seorch

Dieses SEO-Tool kannst Du ohne Registrierung sofort online ausprobieren. Infolgedessen erstellt Du mit Seorch schnell einen ersten Überblick von der Qualität einer Webseite. Unter dem Strich erhältst Du eine IST-Analyse. Diese zeigt Dir die sehr guten und die verbesserungswürdigen Punkte auf. Damit besitzt Du eine Liste mit Aufgaben, um die Qualität Deiner Webseite zu verbessern. Natürlich können mit diesem SEO-Tool die Webseiten Deiner Konkurrenten analysiert werden; quasi eine Konkurrenzanalyse. Warum empfehle ich Dir dieses SEO-Tool? Die Antwort laut ganz einfach: Qualität ist ein sehr wichtiger SEO-Faktor.

HyperSuggest

Mithilfe dieses SEO-Tool findest Du Keywords und wertvolle Anregungen für Dein Content. Damit steht Dir eine Alternative neben Google zur Verfügung. Dabei sucht dieses Tool neben Google in zum Beispiel Amazon. Wenn Du einen Online Shop vertreibst, dann schau Dir dieses Tool auf jeden Fall an:

Wenn Du weitere SEO-Tools benötigst oder ausprobieren willst, dann schau Dir diesen Artikel von dem Autor Reinhardt Neuhold an. Er schreibt über die: besten externen Tools, um Website-Traffic zu messen.

[tweetshare tweet=“Auswahl an SEO-Tools für Dein Blog vorgestellt“]

Fazit für: SEO optimieren: Tipps und Tools für Dein SEO und besseres Ranking

Wie lebendig und herausfordernd SEO ist, zeigt Dir der folgende Artikel: „Hört bitte auf von Mobile First zu sprechen“ [12]. Demzufolge spielt „Mobile First“ keine größere Rolle mehr oder doch wie dieser Artikel: SEO-Chance: Google zeigt mobil deutlich mehr Thumbnails in lokalen SERPs?

Auf jeden Fall ist jetzt „Customer First“ angesagt. Abgesehen von dieser Entwicklung sind die stetig aktualisierten Algorithmen der Suchmaschinen herausfordernd. Aus diesem Grund bedeutet SEO ein stetiger Lernprozess mit zahlreichen Experimenten und der Auswertung gewonnener Daten. Deswegen gehört der datenschutzkonforme Einsatz von Google Analytics zum Thema Blog SEO optimieren dazu.

Weiterhin solltest Du ein SEO-Tool einsetzen wie dieses von Google „URL inspection“ [13]. Dieses neue SEO-Tool aus dem Hause Google stellt Dir in einer Übersicht unterschiedliche Informationen zur Verfügung wie:

  • Wurde die Webseite indexiert?
  • Wann wurde die Webseite zuletzt von Google crawlt?
  • Welches ist die zugehörige Canonical-URL?

Durch solche SEO-Tools bist Du in der Lage technische und/oder sicherheitsrelevante Probleme frühzeitig zu erkennen. Immerhin bist Du für das reibungslose und sichere Funktionieren der Website und/oder Corporate Blog auch unter strafrechtlichen Gesichtspunkten verantwortlich.

All diese Tipps und vorgestellten Tools helfen Dir Dein SEO zu optimieren nur, wenn Du die Ladezeit von Deiner Website oder Deinem Online Shop oder Corporate Blog im Blick hast. Im Grunde genommen empfehle ich Dir den folgenden Artikel zum Thema: Page Speed als Rankingfaktor [14].

Extra-Tipps für Deine SEO-Strategie

Empfehlenswert für Deine Blog-SEO-Strategie ist der Einsatz der SWOT-Analyse. Infolgedessen steht Dir ein Stärken-Schwächen-Profil zur Seite, so dass Du gezielt Maßnahmen für eine bessere Suchmaschinenoptimierung ableiten kannst.

Zuletzt für Dich noch eine „besondere“ Tool-Empfehlung: „Nutze BuzzSumo gezielt für Social Media und Dein Blog“ [15].

Aktuell weckte meine Neugierde diese „Mitschrift von einem „Webmasters Hangout“ zum Thema Blogs und SEO. Die Essenz: „Google unterscheidet nicht zwischen Blogs und „normalen“ Websites“ [16]. Du solltest Dir Zeit nehmen für dieses kurzen und lesenswerten Artikel. Infolgedessen kannst Du Deine SEO-Strategie für Dein Blog anpassen.

Den folgenden Artikel solltest Du auf jeden Fall lesen. Warum solltest Du ihn unbedingt lesen? Dies liegt an seinem Fokus, denn er setzt sich mit der Zukunft der Suchmaschinenoptimierung auseinander. Persönlich finde ich dies sehr spannend wegen des Einsatzes von künstlicher Intelligenz. Für Dich jetzt der Artikel bei t3n: „KI in der Suchmaschinenoptimierung: Das Ende von Backlinks?“ [17].

Aufgrund einer eigenen Recherche gebe ich Dir noch einen weiteren Tipp speziell für die Suchmaschine Google mit. Vielleicht kennst Du bereits diesen Google-Befehl – site:domain – sehr lange. Was jener Google-Befehl bedeutet und was Du damit alles herausfindest, stellt Dir der folgende Artikel von Markus mit zahlreichen Beispielen vor: „Google’s SITE-Befehl und seine Verwendung“ [18].

Weitere SEO-Tipps für Dich

Je genauer Du die Probleme Deiner Zielgruppe kennst, desto besser. Infolgedessen sollten die Antworten so relevant wie nur möglich auf diese gefundenen Probleme Deiner Zielgruppe ausfallen. Je genauer die Antworten, desto stärker die Bindung und das potenzielle Empfehlungsmarketing in Social Media dank Social Sharing. Unter dem Strich bedeutet dies, dass hochwertiger Content Deine SEO-Maßnahmen unterstützt.

Solltest Du mit SEO aufhören?

Mit diesem interessanten Thema setzt sich der folgende Artikel: „Was passiert, wenn Du mit SEO aufhörst?“ [19] auseinander. Ehrlicherweise dachte ich bisher nicht an dieses Thema. Erst durch meine Recherche zu diesem SEO-Artikel rückte dieses Thema in meinen Blickwinkel. Vor allem interessant finde ich diesen Abschnitt: „Wenn Sie aufhören, auf gestohlene Inhalte zu achten“. Darin befindet sich ein sehr wertvoller Tipp: „Gehen Sie einmal auf die Startseite Ihrer Website. Kopieren Sie dort einen Textblock von etwa drei Sätzen Länge. Setzen Sie diesen Text in Anführungszeichen und suchen Sie ihn in Google.“ [19].

Unter dem Strich gilt für Unternehmen: SEO optimieren ist eine kontinuierliche Aufgabe. Daher noch einen SEO-Tipp zu Referral Traffic [20]. Zuletzt empfehle ich Dir zum Lesen noch diesen umfangreichen SEO-Artikel: „Google-Ranking-Faktoren für 2021: 200+ Fakten, Mythen und (begründete) Spekulationen“ [21].

Wie denkst Du über das Thema: SEO-Tipps und SEO-Tools? Nutze für Deine Antwort den Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 21. Februar 2021:

[1] Social-Media-Strategie wird immer wichtiger, da Suchmaschinen an Bedeutung verlieren
[2] Searchmetrics Glossar: Suchmaschinenoptimierung
[3] Was ist ein Blog und wie ist ein Blogsystem aufgebaut?
[4] Google indexiert die Mobilversion von Webseiten
[5] So funktioniert der Mobile-First Index – Was du als SEO jetzt tun solltest
[6] We Analyzed 11.8 Million Google Search Results. Here’s What We Learned About SEO
[7] Nutzerfreundlichkeit von Seiten in den Google-Suchergebnissen
[8] Neuer Rankingfaktor bei Google: Page Experience stellt User in den Mittelpunkt
[9] Leiden Ihre Rankings unter Keyword-Kannibalismus?
[10] Metadaten richtig anlegen – Verstecken Sie Ihre Seiten nicht!
[11] Pingdom: Product
[12] Hört bitte auf von Mobile First zu sprechen
[13] New URL inspection tool & more in Search Console
[14] Page Speed als Rankingfaktor: Warum die Ladezeit so wichtig ist und wie ihr sie verbessert
[15] Nutze BuzzSumo gezielt für Social Media und Dein Blog
[16] Google unterscheidet nicht zwischen Blogs und „normalen“ Websites
[17] KI in der Suchmaschinenoptimierung: Das Ende von Backlinks?
[18] Google’s SITE-Befehl und seine Verwendung
[19] Was passiert, wenn Du mit SEO aufhörst?
[20] Referral Traffic
[21] Referral Traffic

Einfluss von Content-Marketing im B2B-Marketing und in Social Media

Einfluss von Content-Marketing im B2B-Marketing und in Social Media 2000 1333 Ralph Scholze

Auf jeden Fall ist für viele Unternehmen der Einfluss von Content-Marketing im strategischen Einsatz von Content-Marketing ein sehr wichtiges Thema. Sei es, da immer mehr Informationen im Internet auf unser Nutzer einströmen (Informationsüberflutung) oder sinkende Aufmerksamkeitsspanne oder Google stärker auf relevanten Content für seine Suchmaschine setzt, die Liste der Herausforderungen für das Content-Marketing ist lang. Darauf, auf Anregungen für die Content-Marketing-Strategie für den „richtigen Content“, welcher in Social Media viral wird und die Auswirkungen von Content Marketing geht dieser Artikel näher ein.

Wie wichtig ist Content Marketing im Zusammenspiel mit SEO?


Für eine erste Recherche im Internet nutzen die meisten Menschen Suchmaschinen. Wer also bei den Suchergebnissen erst auf Seite 2 steht, wird kaum aufgesucht. Deswegen verfolgen viele Unternehmen eine SEO-Strategie und setzen gezielt Content-Marketing in ihrem Marketing und Online-Marketing ein. Aus diesem Grund stellt sich die Frage: Welche Bedeutung besitzt Content-Marketing auf die Suchergebnisse? Darauf gibt die folgende Infografik von QuickSprout [1] eine Antwort:

How Content Marketing affects Search Engine Rankings by Quicksprout

Quelle: Quicksprout (How Content Marketing affects Search Engine Rankings)

Die Fakten auf der Infografik zeigen, dass das Thema Content-Marketing im Zusammenspiel mit SEO gerade für Unternehmen und Marken sowie Corporate Blogs sehr wichtig ist:

  • Over 27 million piece of content are shared everyday,
  • Companies with blogs generate twice as much leads as those without,
  • In-depth, long-form content get more shares.

Hilfsmittel für den Überblick im Content Marketing


Um dabei den Überblick zu bewahren, hilft der Einsatz von einem Themenplan, Produktionsplan und Redaktionsplan [2], denn Content Marketing hat eine gewisse Komplexität [3]. Oder wer ein Beispiel aus dem Interview von einem Konzern wünscht:

„Wir haben inzwischen mehr als 350 Social-Media-Kanäle weltweit und mehr als 500 Websites. Die Herausforderung ist es, die vielen unterschiedlichen Stimmen zu orchestrieren und mit einer übergeordneten Stimme zu sprechen – wenn auch in unterschiedlichen Sprachen. Das verbindende Element über die Kanäle hinweg ist unser Storytelling-Ansatz.“ [4]

Ansatzpunkte für den Einfluss von Content Marketing auf Suchresultate


Ansatzpunkte für den Einfluss von Content-Marketing auf Suchresultate beziehungsweise für das Zusammenspiel stellt der folgende Artikel vor: „Begriffsentwirrung: Das Zusammenspiel von SEO und Content Marketing“ [5]. Ein sehr wichtiger Hinweis in diesem Artikel ist der, dass das Denken für diese beiden Disziplinen sich unterscheidet. Auf jeden Fall zeigt mir dieser Hinweis, für das vollständige entfalten beider Potenziale ist ein Zusammenspiel der beste Weg. Dafür stellt der empfohlene Artikel folgende Ansatzpunkte für das Zusammenspiel von SEO und Content Marketing vor:

  • SEO braucht Content, welchen das Content-Marketing liefert.
  • Ferner gibt SEO Keywords vor, die das Content-Marketing nutzt.
  • Während SEO auf Backlinks abzielt, fördert Content-Marketing die Verlinkungen.
  • Vielmehr optimiert SEO Websites technisch und Content-Marketing profitiert von der guten UX.
  • SEO erfordert Regelmäßigkeit, Content-Marketing wird dem gerecht.

Herausforderungen für mehr Einfluss von Content-Marketing


Auf jeden Fall existieren vielfältige Herausforderung im Content-Marketing. Einerseits stellt der Artikel: „A fascinating visualization of how men and women see colors differently“ [6] eine erste Herausforderung im Content-Marketing bezüglich der Wahrnehmung der Farben vor [6, 7]. Andererseits bezieht sich der Artikel: „17 Key Content Marketing Metrics to Start Tracking Today“ [8] auf weitere Herausforderungen im Content-Marketing. Anders ausgedrückt zeigt dieser Artikel eindrucksvoll die Vielzahl an Aufgaben, die Unternehmen und Marken innerhalb ihrer Content-Marketing-Strategie lösen müssen.

Eine Content Distribution Matrix


Zufolge Owned, Earned und Paid Media (siehe die beiden folgenden Abbildungen) und seiner Verbreitung im Social Web gibt dieser Artikel“: „Introducing a new tool to help marketers review and improve the best options for promoting content“ [9] einige Anregungen. Dementsprechend sind jene Anregungen in diese 3 Schritte unterteilt:

  1. „Current use of media for content distribution.“
  2. „Review promotion gap against competitor or sector use of content distribution techniques.“
  3. „Select and prioritise new methods of content promotion.“

Des Weiteren helfen die 3 Schritte aus dem Artikel bei der Interpretation der „Content Distribution Matrix“ [9].

Owned-, Earned- und Paid-Media in der Content-Marketing-Strategie von webpixelkonsum - Der Einfluss von Content-Marketing auf Suchresultate

Quelle: webpixelkonsum (Owned, Earned und Paid-Media in der Content-Marketing-Strategie)

Owned, Earned und Paid-Media und deren Einflussmöglichkeiten von webpixelkonsum - Der Einfluss von Content-Marketing auf Suchresultate

Quelle: webpixelkonsum (Owned, Earned und Paid-Media und deren Einflussmöglichkeiten)

Eine „Content Matrix“ für das Content Marketing


Weiterhin wird in dem sehr lesenswerten Artikel: „No Words Wasted: A Guide to Creating Focused Content“ [10] die folgende Grafik erwähnt. Entsprechend gruppiert diese Grafik die Vielfalt an Content [11] in 4 Rubriken:

  1. Rational.
  2. Emotional.
  3. Awareness.
  4. Purchase.
The Content Mix by distilled

Quelle: distilled (The Content Mix)

Demzufolge zeigt sich anhand dieser Infografik die Komplexität im Zusammenhang mit dem Einfluss auf Content-Marketing auf die Suchresultate. Folglich wirkt jeder der vorstellten Content unterschiedlich auf die Suchresultate. Entsprechend priorisiert muss der Content anhand der Parameter Aufwand und Wirkung auf die Suchresultate werden.

Demgegenüber stellt der folgende Artikel einen weiteren Ansatz vor: „How to Use Visual Maps for a Balanced Content Marketing Strategy“ [12]. Auf jeden Fall beschreibt die folgende Abbildung [13], wie Content Marketing im Lead-Management eingesetzt werden kann.

Die Komplexität im Content-Marketing steigt, je mehr Content-Formate und Plattformen für Lead Management und B2B-Marketing zum Einsatz kommen.

Infografiken zum Content Marketing zeigen, worauf es beim erfolgreichen Content Marketing ankommt


Tipps für den Einfluss von Content Marketing und für die eigene Content-Marketing-Strategie und ihren Erfolg anhand vieler Fakten rund um das Content Marketing liefern die folgenden Infografiken.

1. Infografik zum Content Marketing: 10 Tipps


Ferner stellt eine Art Leitfaden für die eigene Content-Marketing-Strategie die 1. Infografik dar [14] mit diesen 10 Tipps:

  1. Target Intenders (Zielgruppe)
  2. Topics of Interest (Themenfokus)
  3. Search Terms (Suchbegriffe)
  4. Gaps (Wissenslücke)
  5. Interest Overlap (Interessengemeinsamkeit)
  6. Competitive Audit (Konkurrenzanalyse)
  7. Interest Velocity (Themenhochzeit)
  8. Editorial Calendar (Redaktionsplan) [15]
  9. Formats (Format) [11]
  10. Devices (Hardware)

2. Infografik zum Content Marketing: 5 Tipps


Genauso stellt die Infografik [16] neben zahlreichen Fakten auch viele Tipps für das Content-Marketing vor. Das heißt, sie stellt vor allem den „visual Content“ ins Rampenlicht. Jedenfalls im Zusammenhang mit Social Media begründen die Zahlen die Bedeutung des „visual Content“. Mir zeigt diese Infografik deutlich, dass für erfolgreichen „visual Content“ eine Menge Know-how vorhanden sein muss und dies kein Selbstläufer ist. Dafür wird ein „5 Schritte Prozess“ empfohlen:

  1. Identify an Awesome Topic,
  2. Select the Best Content Type,
  3. Create an Attractive & Effective Design,
  4. Identify Potential Content Promoters,
  5. Create a Promotional Strategy.

3. Infografik — 3 Inhaltsformate für erfolgreiches Content Marketing


Im Folgenden stellt eine weitere Infografik [17] wie die 2. Infografik zahlreiche Fakten vor. Jedoch rückt sie das Thema Social Sharing [18] stärker in den Fokus. Folglich zeigt dies mir erneut, wie wichtig innerhalb einer Strategie für Social Media und Content-Marketing das Thema Social Sharing ist.

Ein Patentrezept für erfolgreichen Content im Social Web im Rahmen der Content-Marekting-Strategie existiert meiner Meinung nach nicht.

Hierzu empfehle ich meine Definition von Content Marketing zu lesen [19], um diese Aussage besser zu verstehen. Zudem lesenswerten, wegen der Fakten und Tipps, ist jener Artikel: „10 Reasons Why You Should Care About Visual Content Marketing“ [20]. Jedenfalls zeigt dieser Artikel eindrucksvoll die enorme Herausforderung, die jeder Informationsanbieter durch seine Leser lösen muss.

Content Marketing: Eine Matrix und viele Herausforderungen

Erfolge wollen gefeiert werden. Dies gilt auch für die eigene Content-Marketing-Strategie. Immerhin existiert für das eigene Content Marketing eine enorme Vielfalt an Möglichkeiten [11], um seine Informationen und/oder Emotionen im Social Web darzustellen. Ferner spielt neben der Vielfalt für erfolgreiches Content Marketing ein weiterer Faktor eine entscheidende Rolle: Die Generation. Schön wäre dies, wenn „die Generation“ so homogen wäre. Die Realität ist an dieser Stelle „brutaler“ bzw. ehrlicher: Es gibt Generationen wie der Artikel:“Übersicht und Merkmale der Generationen X, Y, Z: Ihre Auswirkungen auf die Strategie in Social Media und das Content Marketing“ [21] vorstellt.

Unter dem Strich erschwert dies die genaue Ansprache und die Erfolgsmessung. Wiewohl Unternehmen und Marken mit der Erfolgsmessung anfangen können, visualisiert folgende Infografik [22]:

Die wichtigsten KPIs im Content Marketing by plista

Quelle: plista (Die wichtigsten KPIs im Content Marketing)

Während diese Infografik für die ersten Schritte hilfreich ist, bietet die folgende Infografik eine weitere Vorarbeit und die darauf folgende Infografik eine umfangreiche Content-Marketing-Metrics an. Spannend an dieser Infografik zur Vorarbeit von Curate [23] finde ich den Fokus auf diese 4 Bereiche:

  1. Consumption Metrics,
  2. Sharing Metrics,
  3. Lead Metrics,
  4. Sales Metrics
Field Guide 4 Types-of Content Marketing Metrics by Curata

Quelle: Curata (Field Guide 4 Types-of Content Marketing Metrics)

Content-Marketing-Metrics: 7 Kategorien, 29 Messzahlen

Die folgende Infografik, die die obige Infografik erweitert, stellt ein umfangreiches Portfolio an KPIs vor. Um den Überblick zu bewahren, unterteilen sich die KPIs in 7 Kategorien:

  1. Consumption Metrics,
  2. Retention Metrics,
  3. Sharing Metrics,
  4. Engagement Metrics,
  5. Lead Metrics,
  6. Sales Metrics,
  7. Production/Cost Metrics.

Auffallend finde ich, dass die 3 Metrics:

  1. Consumption Metrics,
  2. Retention Metrics,
  3. Production/Cost Metrics.

jeweils 6 KPIs messen, während die restlichen Metrics nur aus 3 KPIs bestehen. Dafür listet die folgende Infografik alle 7 Kategorien mit den 29 KPIs [24] auf:

29 essential Content Marketing Metrics by Curata

Quelle: Curata (29 essential Content Marketing Metrics)

Fazit für: Einfluss von Content-Marketing im B2B-Marketing und in Social Media

Einerseits ist Content Marketing bei Unternehmen „in aller Munde“. Andererseits zeigt die Infografik von Curata, wie umfangreich eine Content-Marketing-Metrics sein kann. Deshalb finde ich die Unterteilung der 29 KPIs in 7 Kategorien begrüßenswert. Damit wird ein weiterer Überblick und somit Vergleich möglich. Begrüßenswert finde ich, dass Content Marketing bis in den Vertrieb gemessen wird. Immerhin kann Content Marketing im Lead-Management eingesetzt werden.

Letztendlich geht es Unternehmen und Marken darum, den ROI von der eigenen Content-Marketing-Strategie festzustellen. Hierfür zeigen diese Infografiken, dass die Berechnung des ROI von der eigenen Content-Marketing-Strategie herausfordernd ist. Darum werden bestimmt noch weitere Artikel zu dieser Thematik erscheinen, die Lösungen anbieten.

Wie denkst Du über den Einfluss von Content-Marketing auf Suchergebnisse. Berechnest Du für Deine Content-Marketing-Strategie den ROI und wenn ja, wie? Schreibe mir Deine Meinung und Erfahrungen zum Austauschen als E-Mail oder in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. April 2017:

[1] How Content Marketing Affects Search Engine Rankings [INFOGRAPHIC] #smlondon
[2] Tipps für einen erfolgreichen Corporate Blog mit einem Themenplan, Redaktionsplan und Produktionsplan [Blogparade]
[3] Mit Inhalten überzeugen, Zielgruppen individuell erreichen: Content Marketing 2015
[4] Content Marketing bei Bosch: “Unsere Nutzer werden zu Storytellern”
[5] Begriffsentwirrung: Das Zusammenspiel von SEO und Content Marketing
[6] A fascinating visualization of how men and women see colors differently
[7] His And Hers Colors
[8] 17 Key Content Marketing Metrics to Start Tracking Today
[9] Introducing a new tool to help marketers review and improve the best options for promoting content
[10] No Words Wasted – A Guide to Creating Focused Content
[11] Die enorme Vielfalt an Content für Deine Content-Marketing-Strategie
[12] How to Use Visual Maps for a Balanced Content Marketing Strategy
[13] The Content Marketing Mix [INFOGRAPHIC]
[14] 10 Easy Steps to Crafting a Successful Content Strategy
[15] Redaktionsplan für den Blog: Darum nutze ich einen
[16] How to Increase Your Visual Content Engagement [Infographic]
[17] 3 Contagious Content Formats Your Content Strategy Needs [Infographic]
[18] Was ist Social Sharing und welchen Nutzen bringt der Einsatz?
[19] Blogparade zu Content Marketing: Was ist Content Marketing für mich?
[20] 10 Reasons Why You Should Care About Visual Content Marketing
[21] Übersicht und Merkmale der Generationen X, Y, Z: Ihre Auswirkungen auf die Social-Media-Strategie und Content-Marketing-Strategie
[22] Infografik: Die wichtigsten KPIs im Content Marketing
[23] The Comprehensive Guide to Content Marketing Analytics & Metrics
[24] Content Marketing Measurement: 29 Essential Metrics [Infographic]

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