Bedeutung und Nutzen von Owned, Earned und Paid Media

Media-Typen: Einsatz für mehr Erfolg im Content-Marketing

Das Thema - Owned, Earned und Paid Media - gehört für jeden zum Alltag, wer im Online-Marketing aktiv ist. Daher stellt Dir der Artikel kurz & knackig die Gemeinsamkeiten und Unterschiede sowie deren Einsatzmöglichkeiten im Content-Marketing vor.

Owned, Earned und Paid Media: Ihre Bedeutung und Nutzung in Deiner Content-Marketing-Strategie

Owned, Earned und Paid Media: Ihre Bedeutung und Nutzung in Deiner Content-Marketing-Strategie 2000 1333 Ralph Scholze

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema Owned, Earned und Paid Media

Dich erwarten in diesem Artikel zu dem Thema Media-Typen im Content-Marketing folgende Schwerpunkte:

  1. Owned, Earned und Paid Media: Ihre Bedeutungen
  2. Owned Media: Bedeutung
  3. Earned Media: Bedeutung
  4. Paid Media: Bedeutung
  5. Modell für das Zusammenspiel von: Owned, Earned und Paid Media
  6. Fazit für Owned, Earned und Paid Media: Ihre Bedeutung und Nutzung in Deiner Content-Marketing-Strategie

Selbst wenn Dir bisher der Unterschied zwischen – Owned, Earned und Paid Media – unklar war, im Alltag bist Du auf jeden Fall jedem Einzelnen bereits häufiger begegnet. Zum Beispiel findest Du in diesem Corporate Blog von webpixelkonsum bisher nur – Owned – vor.

Owned-, Earned- und Paid-Media in der Content-Marketing-Strategie von webpixelkonsum - Owned, Earned und Paid Media: Ihre Bedeutung und Nutzung in Deiner Content-Marketing-Strategie

Quelle: webpixelkonsum (Owned, Earned und Paid-Media in der Content-Marketing-Strategie)

Owned, Earned und Paid Media: Ihre Bedeutungen

Eventuell fragst Du Dich: Existiert ein Ranking zwischen diesen drei Medientypen? Je nach Deiner Content-Marketing Strategie ergibt sich für diese drei Medientypen eine Art Ranking.

Ich setze für die Vorstellung der drei Medientypen den Leser mit seiner Erwartungshaltung und seinem Vorteil in den Fokus. Immerhin bewertet jeder unbewusst oder bewusst den konsumierenden Content. Infolgedessen besitzt beispielsweise Werbung als spezieller Content ein niedriges Image und Vertrauen.

Gleichzeitig erfordern alle drei Medientypen unterschiedlichen Aufwand zur Erstellung. Weiterhin wirken sie unterschiedlich lang. Logisch! Ist das Werbebudget aufgebraucht, verschwindet die Werbeanzeige aus dem Web. Damit erwirtschaftet sie direkt keinen Umsatz mehr.

Wenn Du Dich jetzt wunderst über das – direkt, dann lass uns endlich zu den Bedeutungen der drei Medientypen Owned, Earned und Paid Media kommen.

Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg

So unterschiedlich Owned, Earned und Paid Media sind, so wertvoll sind sie für Deine Content-Marketing-Strategie.

Owned Media: Bedeutung

Das wichtigste Merkmal von Owned Media: Diesen Medientyp hast Du vollständig in der Hand. Folglich betreust und kontrollierst Du den Prozess von A bis Z selbst. Demzufolge gestaltest Du die Publizierung und die Übermittlung Deiner Inhalte, um die gesteckten Ziele in Deiner Content-Marketing-Strategie zu erfüllen. Aus diesem Grund liegen die folgenden Vorteile für Owned Media klar auf der Hand:

  • Vollständige Kontrolle über Content und Zeitpunkt sowie Dauer,
  • kostenlose Publizierung und
  • Platzierung, die garantiert und gestaltet werden kann.

Wegen dieser Vorteile von Owned Media ist das Betreiben eigener Content-Kanäle kostengünstiger als Werbung, die von Natur aus kostenpflichtig ist. Jedoch zeichnet diesen Medientyp ein gravierender Nachteil aus: Die Glaubwürdigkeit. Geglaubt werden den Empfehlungen von Freunden und Bekannten statt dem Content von den eigenen Unternehmens-Kanälen. Diese Herausforderung gilt es anzunehmen und zu meistern. So viel sei verraten: Eine Lösung findest Du weiter unten.

Owned Media findest Du beispielsweise auf:

Unter dem Strich zusammengefasst: Owned Media werden von Unternehmen gezielt publiziert und kontrolliert. Leser und Empfänger erkennen Owned Media eindeutig als Botschaft des Unternehmens.

Earned Media: Bedeutung

Gleich zu Beginn: Earned Media ist Königsdisziplin! Warum? Du musst Dir Earned Media hart erarbeiten. Bekommst Du Berichte über Dein Unternehmen, dann kannst Du Dir „beherzt auf die Schulter klopfen“ oder eine Flasche Champagner öffnen. Hinter Earned Media subsumieren sich all die Inhalte, die Dritte über Dich und Dein Unternehmen publizieren. Vor allem:

Ohne Bezahlung!

Dieser Content wird von Konsumenten und Blogger sowie Journalisten ohne Auftrag des Unternehmens erstellt und publiziert. Dazu zählen erstellte Artikel und Empfehlungen von Produkten in den sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter, Instagram usw. oder Bewertungsportalen – ohne Bezahlung.

Earned Media kennzeichnet folgende Vorteile:

  • Steigerung der Glaubwürdigkeit,
  • kostenlose Publizierung,
  • größere Reichweite und
  • intensivere Markenwahrnehmung.

Earned Media besitzt Nachteile

Einen gravierenden Nachteil besitzt dieser Media-Typ. Wegen der unkontrollierten Publizierung im Web erfordert dieser Media-Typ Monitoring, damit Du frühzeitig Kenntnis von der Tonalität über Deine Marke oder Dein Unternehmen gewinnst. Infolgedessen steigen der Aufwand und die Komplexität. Dies liegt darin begründet, wo Earned Media in Erscheinung tritt.

Weiterhin gehen diese Inhalte oft viral. Damit sind sie für das virale Marketing sehr begehrt, da sie viele Menschen sehr schnell erreichen. Der Aufwand für das eigene Content-Marketing ist minimal, während der Nutzen sehr hoch ist.

Dort findest Du beispielsweise Earned Media:

  • Blogs von Dritten,
  • Publikationen in den Medien wie zum Beispiel Zeitungen und Fachzeitschriften,
  • Erwähnung in Social Media.

Einerseits ist dieser Medientyp in seiner Grundform kostenlos für das Unternehmen, wenn man die Bereitstellung von Content (Pressemitteilungen, Blogartikel) und die Herstellung seiner Produkte als gegeben annimmt und deren Aufwand intern anders verbucht. Andererseits kann Earned Media ein Ergebnis sein von Kampagnen in den Bereichen Owned und Paid Media [1].

Unter dem Strich zusammengefasst: Im Vergleich zu den anderen Medientypen ist Earned Media einer der besten Wege im Content-Marketing, um signifikant Deine Botschaften strategisch zu verbreiten und eine hohe Glaubwürdigkeit in das eigene Unternehmen zu gewinnen.

Paid Media: Bedeutung

Kurz beschrieben: Unter Paid Media subsumiert sich jegliche Art von bezahlter Werbung im Web. Darunter zählen all die PR- und Marketing-Kampagnen, die Du bezahlen musst. Dazu zählen:

  • in Social Ads auf den sozialen Plattformen.
  • die Suchmaschinenwerbung (SEA) mithilfe von Google AdWords.
  • spezialisierte Plattformen für die kostenpflichtige Distribution von Content,
  • Fernsehwerbung,
  • Radiowerbung,
  • Kinowerbung
  • Printwerbung,
  • Außenwerbung,

Zusammengefasst kannst Du unter diesem Medientyp Deine individuelle „Sitzplatzkarte auf einer oder mehreren Plattformen“ verstehen. Klar ist, dass dieser Medientyp für Unternehmen und Marken einige Vorteile besitzt.

Diese Vorteile von Paid Media sind:

  • Kontrolle über Inhalt und Form der Botschaft sowie Dauer und Budget,
  • Reichweite steigern in kurzer Zeit,
  • gezielter Traffic für konkretes Ziel generieren,
  • Verbesserung der Performance von Owned Media.

Wo Licht ist, ist auch Schatten. Dies gilt auch für diesen Media-Typ. Nachteilig sind der finanzielle Aufwand und die geringe Glaubwürdigkeit in der Öffentlichkeit.

Unter dem Strich zusammengefasst: Paid Media eignet sich hervorragend für eine schnelle, zeitnahe und große Reichweite, die mit dem Nachteil einer geringen Glaubwürdigkeit zu kämpfen hat.

Paid Media in der Content-Marketing-Strategie

Wie wichtig Paid Media in der Content-Marketing-Strategie ist, zeigt der folgende Artikel mit all seinen Zielen und Herausforderungen [2].

Eine weitere Definition dieser 3 Medientypen findest Du im dem Artikel von Forrester [3]. Bedenke, dass sich seit dieser Zeit sehr viel im Marketing und in der PR durch die sozialen Netzwerke änderte. Dennoch liefert dieser Artikel wertvolle Anregungen zum Thema.

Owned, Earned und Paid-Media und deren Einflussmöglichkeiten von webpixelkonsum - Owned, Earned und Paid Media: Ihre Bedeutung und Nutzung in Deiner Content-Marketing-Strategie

Quelle: webpixelkonsum (Owned, Earned und Paid-Media und deren Einflussmöglichkeiten)

Ein Modell für das Zusammenspiel von: Owned, Earned und Paid Media

Der Ball muss rollen, sonst schießt man keine Tore. So ist dies auch im Content-Marketing. Nur, wie nennen wir den Ball? Owned Media? Earned Media? Paid Media? Klar, kann man machen! Folglich könnte der Erfolg auf sich warten lassen. Im Gegensatz dazu ist ein cleveres Zusammenspiel aller drei Medientypen besser. Infolgedessen steigen der Aufwand und die Komplexität für Dein Content-Marketing. Daher biete ich Dir eine Lösung an für das Zusammenspiel dieser Medientypen. Daher empfehle Dir diesen ausführlichen und ansprechenden Artikel [4]. Entsprechend interessant für Deine Content-Marketing-Strategie sind die in diesem Artikel vorgestellten Mischformen wie:

  • „Fan-Dialog“,
  • „Native Advertising“,
  • „Advocacy“ und
  • „Promoted Content“.

Im Grunde genommen ist das Zusammenspiel der drei Mediatypen einfach: Stelle die Probleme und Bedürfnisse Deiner Kunden in den Mittelpunkt! Biete in der Customer Journey Deiner (potentiellen) Kunden passende wertvolle Informationen an, die wirklich für sie von Interesse sind! Wenn Du in Deiner Mediaplanung den Customer-Centricity-Ansatz konsequent verfolgst, dann wandelt sich die produktfokussierte Kommunikation in eine Kommunikation der Themenwelten.

Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg

Die Botschaft einer erfolgreichen Mediaplanung lautet: Kunden sollen sich mit unsere Marke beschäftigen und wir beschäftigen uns als Marke intensiv mit dem Kunden und seinen Bedürfnissen.

Fazit für: Owned, Earned und Paid Media: Ihre Bedeutung und Nutzung in Deiner Content-Marketing-Strategie

Das Fragmentieren der Kommunikationskanäle und ihrer Instrumente stellt große Aufgaben an die Mediaplanung von Unternehmen. Einerseits muss der passende Media-Mix für Dein Unternehmen gefunden werden. Andererseits existiert aufgrund des Kommuniaktionsbudget ein starkes Reglement. Unter dem Strich muss die Mediaplanung beide Herausforderung lösen, um erfolgreich zu sein und die größtmögliche Wirkung zu erzielen. Dabei muss die „größtmögliche Wirkung“ messbar sein.

Auf jeden Fall kennzeichnen alle drei Medientypen charakteristische Vorteile und Nachteile. Einerseits ist eine hochwertige digitale Unternehmenspräsenz erfolgsentscheidend und damit Pflicht. Andererseits erfordert das Zusammenspiel dieser drei Medientypen und ihrer Mischformen eine Content-Marketing-Strategie, die alle drei Medientypen zielführend integriert. Dazu zählen neben der Kosten und der Komplexität die Glaubwürdigkeit, die Dauer der Wirksamkeit und die Hoheit über den Content. Deswegen solltest Du Deine eigene Corporate Identity kennen. Damit erfährt Deine Zielgruppe auf ihrer Customer Journey stetig eine einheitliche Präsentation von Deinem Unternehmen.

Besondere Herausforderung Earned-Media

Wenngleich viele Faktoren für Earned-Media sprechen, aber umsonst ist dieser Medientyp nicht. Zwar ist Earned-Media modern und generiert viel Vertrauen seitens der Kunden für das Unternehmen und die Marke, aber diese Art der Kommunikation birgt Risiken. Das Stichwort lautet an dieser Stelle: Shitstorm. Das heißt, dass dank der sozialen Netzwerke Meinungen wie ein „Orkan“ Negativ-Kommentare auslösen können. Infolge negativen Content könnte zeitweise das Unternehmensimage Schaden nehmen. Dementgegen wirken kannst Du mit einem ehrlichen und authentischen Auftreten sowie auf Augenhöhe das Führen des Dialogs mit Deinen Fans.

Herausfordernd für Deine PR und Dein Marketing ist die Vielzahl an Content jeden Tag wie zum Beispiel das Content-Format Story verursacht. Deswegen sollte die Anzahl, Qualität und Form [5] wohl überlegt sein. Förderlich kann der Einsatz von – „Storytelling“ – sein. Damit fühlen sich Deine Botschaften lebensnaher und unterhaltsamer an.

Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg

Wenn Du eine kurze, knackige und konkrete Zusammenfassung wünschst: Owned Media = selbst produzierter Content, Earned Media = Vom Nutzer freiwillig generierter Content, Paid Media = Werbung.

Tipps für Dich, damit Owned, Earned und Paid Media erfolgreich sind

Wegen der charakteristischen Vorteile und Nachteile aller drei Medientypen könnte man meinen, dass jeder Medientyp seine individuellen Anforderungen besitzt. Meiner Meinung nach besitzen alle drei Medientypen gemeinsame Anforderungen, die zum erfolg beitragen:

  • Richte Deinen Content an dem Menschen aus (Zielgruppenrelevanz, Persona [6]),
  • Verwende einen ansprechenden Stil, d.h. Struktur, Verständlichkeit,
  • Optimiere Deinen Content für die Suchmaschinen (SEO), d.h. Aufbau von mittel- bis langfristiger Reichweite.
  • Denke Botschaftsorientiert und nicht orientiert an einem Kommunikationskanal, d.h. Definiere Deine Botschaft und publiziere diese beständig in den festgelegten Kommunikationskanälen Deines Unternehmens.

Auf jeden Fall beachte, dass all die vorgestellten Medientypen nicht linear funktionieren. Vielmehr betrachte diese Mediatypen in Deiner Mediaplanung integriert. Mit anderen Worten sie „beflügeln“ sich gegenseitig. Deswegen definiere für Deine eingesetzte Mediatypen KPIs und analysiere sie stetig. Infolgedessen steigt die Chance, dass Deine Mediaplanung erfolgreich ist.

Ein eigenes Beispiel zu Earned Media

Erfolgsgeschichten zeigen mir was machbar ist. So erlebte ich vor einigen Wochen dank Xing eine eigene Erfolgsgeschichte für dieses Corporate Blog. Darüber schrieb ich den folgenden Blogartikel: „Blog-Traffic: XING ist Wahnsinn dafür“ [7].

Welche Erfahrungen zu Owned, Earned und Paid Media sammeltest Du bisher? Persönlich interessiert bin ich an Deine Erfahrungen. Schreibe mir sie unten sehr gern in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 22. Januar 2022:

[1] Earned Media
[2] „Das denkbar einfachste Paid-Content-Modell“: Zeit und Zeit Online starten „Z+“
[3] Defining Earned, Owned, And Paid Media
[4] Die 8 Hebel des strategischen Content Marketings
[5] Nutze die enorme Vielfalt an Content für Deine Content-Marketing-Strategie
[6] Darum ist eine Persona für die Online Strategie wichtig
[7] Blog-Traffic: XING ist Wahnsinn dafür

Ralph Scholze

… ist der Mann mit der Leidenschaft für Social Media und Marketing. Zu finden ist er sehr oft auf LinkedIn, worüber er sehr gern hier schreibt. Er fokussiert sich auf folgende Themen: Social Media (LinkedIn, Facebook, Instagram) und Marketing (Lead Management, E-Mail-Marketing, Content-Marketing) sowie Kampagnen und Tools für das B2B-Marketing.

Alle Blogartikel von: Ralph Scholze
3 Kommentare
  • Ritchie Pettauer | datenschmutz.net 21. März 2018 um 11:12

    Sehr relevantes Thema, das immer noch viel Kopfzerbrechen bereitet. Tooles Tutorial, Gratulation.

    • Ritchie Pettauer | datenschmutz.net 21. März 2018 um 11:13

      PS: Ist heute Titelstory im Social Media Boten:
      http://socialmediabote.datenschmutz.net/

    • Hallo Ritchie,

      danke für Deinen Kommentar.
      Ich hoffe doch, dass Du kaum Kopfzerbrechen hast ?
      In der Tat gewinnt dieses Thema an Bedeutung bei den Unternehmen.
      Am Ende stellt sich die Frage: Wollen die meisten privaten Kunden diesen strikten Datenschutz überhaupt so oder geht es nur um die Möglichkeit? Immerhin steigt für den Nutzer die Komplexität, welche häufig nachteilig ist. Wie denkst Du darüber?

      Beste Grüße. Ralph

Kommentare sind geschlossen.

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