Social-Media-Marketing

Wenn Du für Dein Unternehmen auf den Social-Media-Plattformen aktiv bist, wirst Du auf jeden Fall die größte Herausforderung kennen. Wie erreiche ich meine Zielgruppe ohne Kapital einzusetzen? Unglücklicherweise wollen die Unternehmen hinter den Social-Media-Plattformen Umsätze und Gewinne sehen. Deswegen ist diese Herausforderung ein Spagat zu Lasten Deines Unternehmen. Dies bedeutet, Du musst immer öfters Social Ads schalten. Damit rückt das Social-Media-Marketing in Deiner Marketingstrategie stärker in den Fokus. Im Grund genommen unterscheide ich Social Media und Social-Media-Marketing (Daher auch diese Hintergrundfarbe für das Marketing). Infolgedessen leiten sich gänzlich andere Aufgaben ab.

Dies findest Du unter diesem Schlagwort

Aus diesem Grund findest Du hier viele Artikel mit Anregungen, Tipps, Best Practices und einem starkem Bezug zu den Social Ads. und dem Kampagnenmanagement. Dementsprechend beziehen sich diese Artikel hin & wieder über Social Media hinaus auf Deine Marketingstrategie. Und für Deine Fragen und Erfahrungen mit dieser Thematik bieten sich die Kommentare unter den jeweiligen Blogposts hervorragend an ;)

Social-Media-Bildgrößen für Posts und Ads in 2025

Social-Media-Bildgrößen für Posts und Ads in 2025 150 150 Ralph Scholze

Entdecke in unserem ultimativen Leitfaden zu den aktuellen Social-Media-Bildgrößen und Anzeigen-Formaten alles, was Du wissen musst,, um optimale Bilder für verschiedene Social-Media-Plattformen zu erstellen und zu teilen.

Von Instagram über LinkedIn und TikTok sowie YouTube, Pinterest bis hin zu Facebook – Du findest hier nützliche Informationen, um Social Media Marketer dabei zu unterstützen, die Anforderungen zu verstehen und fundierte Entscheidungen bei dem Erstellen und Veröffentlichen von Bildern und Werbeanzeigen in Social Media zu treffen.

Ein ganz besonderer Tipp: Wenn Du diesen Artikel nicht lesen willst, dann lade Dir unser aktuelles Whitepaper ohne Anmeldung herunter. Damit hast Du all die aktuellen Bildgrößen für Social Media jederzeit auf Deinem Rechner griffbereit. Du findest den Link zu diesem Whitepaper einige Zeilen weiter unten im Artikel.

Inhaltsverzeichnis rund um das Thema: Social-Media-Bildgrößen für Posts und Ads in 2025

Dich erwarten in diesem Artikel zu den aktuellen Bildgrößen in Social Media folgende Schwerpunkte:

  1. Einführung in die Wichtigkeit von optimierten Bildgrößen für Social-Media-Posts und Werbeanzeigen (Ads)
  2. Optimale Instagram-Bildgrößen
  3. LinkedIn und seine verschiedenen Bildgrößen
  4. Die aktuellen Bildgrößen für Facebook
  5. Tipps zur Erstellen und Optimieren von Bildern für Social Media und Deine erfolgreiche Social-Content-Strategie
  6. Fazit zu den aktuellen Social-Media-Bildgrößen: Von Posts bis Werbeanzeigen

Lade Dir das PDF zu den aktuellen Bildgrößen in Social Media herunter, ohne Deine Mail-Adresse angeben zu müssen! Darin findest Du noch weitere Tipps und Anregungen.

Einführung in die Wichtigkeit von optimierten Bildgrößen für Social-Media-Posts und Werbeanzeigen (Ads)

Zuerst kann ich die enorme Wichtigkeit von optimierten Bildgrößen für Deine Posts und Werbeanzeigen in Social Media wie Instagram oder LinkedIn gar nicht genug betonen. In einer Welt wie Social Media, in der visuelle Inhalte eine ganz zentrale Rolle im Marketing spielen, sind sehr gut gestaltete und richtig dimensionierte Bilder entscheidend für den Erfolg Deiner Social-Media-Strategie. Folglich erläuterte ich Dir in diesem Leitfaden die hohe Bedeutung von optimierten Bildgrößen für verschiedene Social-Media-Plattformen. Ferner gebe ich Dir noch einige wertvolle Tipps zur Erstellung und Freigabe von Bildern zum Ausprobieren mit.

Darum sind optimierte Bildgrößen in Deiner Social-Media-Strategie erfolgsrelevant

Einerseits benötigt das Optimieren seiner Bilder und Videos für Social Media teilweise viel Zeit. Andererseits hat dieses Optimieren Vor- und Nachteile. Diesen widme ich mich jetzt ganz kurz.

Auswirkungen von nicht optimierten Bildern auf Deine Social-Media-Präsenz

Wenn Du Deine Bilder und Videos für Social Media nicht optimierst, dann sparst Du viel Zeit ein. Jedoch können die nicht optimierten Bilder zu verzerrten Darstellungen, unscharfen Inhalten oder abgeschnittenen Bildern führen. Infolgedessen leitet Deine Glaubwürdigkeit. Zugleich beeinträchtigt dies die Attraktivität Deiner Beiträge, so dass Deine Social-Media-Posts kaum (kostenlose, organische) Reichweite generieren. Entsprechend reduziert sich neben der Reichweite höchstwahrscheinlich die Interaktionsrate und Deine Markenpräsenz nimmt ab.

Vorteile optimierter Bildgrößen für Deine erfolgreiche Markenpräsenz in Social Media

Dementgegen steigt Deine Markenpräsenz, wenn Du die Zeit in das Optimieren Deiner Bilder für Deine Social-Media-Posts und Werbeanzeigen investierst [1]. Abgesehen davon sehen Deine Beiträge in den sozialen Netzwerken wesentlich professioneller aus. Deine Botschaften sind ansprechender präsentiert. Folglich stärkt dies die Glaubwürdigkeit in Dein Unternehmen und Deine Marke. Ferner gewinnen Deine Beiträge auf Instagram & Co. die Aufmerksamkeit Deiner Fans und Zielgruppe. Unter dem Strich steigen die Reichweite und Interaktionsrate. Dadurch stellt sich der gewünschte Erfolg für Deine Social-Media-Maßnahmen und -Strategie [2] ein.

Optimale Instagram-Bildgrößen

Wenn Du selbst auf Instagram aktiv bist, dann kennst Du die zahlreichen Content-Formate wie:

  • Beiträge,
  • Carousell,
  • Profilbild,
  • Story,
  • Story-Highlight,
  • Reel,
  • Reel-Thumbnail und
  • Instagram-Ads.

Tipps zum Erstellen von ansprechenden Beitragsbildern auf Instagram

Ich gebe Dir gleich noch einige Tipps für Deine Instagram-Beiträge mit:

  • Nutze den Platz optimal, um visuell ansprechende Inhalte im Sinne Deiner Marke zu präsentieren!
  • Achte auf eine konsistente Bildästhetik, um das Markenimage zu stärken und den Wiedererkennungswert zu steigern!
  • Verwende für die bestmögliche Darstellung das jpg-Format in bester Qualität!

Story-Beiträge auf Instagram

Story-Beiträge bieten eine sehr dynamische und einzigartige Möglichkeit, um temporäre Inhalte zu teilen. Die optimale Größe für Deine Instagram-Story-Beiträge beträgt 1080 x 1920 Pixel im Hochformat.

Kreative Ideen zur Gestaltung ansprechender Story-Beiträge

Entsprechend seiner besonderen Merkmale bietet die Instagram-Story einzigartige Möglichkeiten. Daher folgenden jetzt Anregungen für Deine erfolgreichen Instagram-Stories:

  • Nutze die nteraktive Elemente wie Umfragen oder Fragen! Damit förderst und steigerst die Interaktion Deiner Follower. Instagram „belohnt“ dies mit mehr kostenloser (organischer) Reichweite.
  • Verwende Story-Beiträge, um hinter die Kulissen zu blicken und die Persönlichkeit der Marke zu zeigen. Dieser „Behind-the-Scenes“-Content (bzw. Making-of-Content) weckt die Neugierde Deiner Fans auf diesen exklusiven Einblick.

LinkedIn und seine verschiedenen Bildgrößen

Im Gegensatz zu Instagram [3] existieren bei der Business-Plattform LinkedIn [4] zum größten Teil andere Bildformate. Dies gilt sowohl für die LinkedIn-Posts genauso für die Werbeanzeigen auf LinkedIn [5].

Profilbild auf LinkedIn: Seine Maße

Das Profilbild auf LinkedIn ist entscheidend für die professionelle Präsenz einer Person oder Marke. Denn ein professionelles Profilbild baut Vertrauen bei den Menschen und Fans auf sowie stärkt die Glaubwürdigkeit signifikant. Es ist meistens der erste Eindruck, den andere von Deinem Profil gewinnen. Damit ist dies ein Touchpoint in der Customer Journey [6] Deiner Zielgruppe auf LinkedIn und in Social Media.

LinkedIn empfiehlt für das Profilbild die Abmessungen 400 x 400 Pixel. Empfehlenswert sind die beiden Bildformate jpg oder png für das Profilbild.

Hintergrundbild bei einem LinkedIn-Account

Wenn Du nur auf Instagram aktiv bist, dann ist Dir das Hintergrundbild unbekannt. Auf vielen Social-Media-Plattformen existiert dieses Hintergrundbild bei einem Social-Media-Account (Profil, Seite). Jenes Hintergrundbild bietet Dir die Möglichkeit, Deine Persönlichkeit oder die Werte Deiner Marke zu präsentieren.

Dafür setzte die optimale Größe für das Hintergrundbild ein; die Größe beträgt 1584 x 396 Pixel. Wie bei dem Profilbild empfiehlt LinkedIn das Verwenden des jpg- beziehungsweise png-Formates.

Tipps zur Auswahl eines professionellen Hintergrundbildes für Deinen LinkedIn-Account

  • Nutze das Hintergrundbild gezielt, um die Markenwerte oder die Vision Deiner Marke präsent zu kommunizieren!
  • Achte darauf, dass das Bild in Verbindung mit dem Profilbild eine kohärente visuelle Darstellung für einen starken Eindruck bietet!
  • Überprüfe das Hintergrundbild auf Deinem Smartphone für bestmögliche Darstellung und Lesbarkeit!

Wenn Du an LinkedIn Ads interessiert bist, dann empfehle ich Dir dieses Whitepaper jetzt herunterzuladen.

Die aktuellen Bildgrößen für Facebook

Facebook besitzt viele Parallelen zu LinkedIn.

Profilbild bei einem Facebook-Account

Das Profilbild ist ein zentrales Element einer Facebook-Seite und damit einer Marke. Die optimale Größe für ein Profilbild beträgt 180 x 180 Pixel. Die beste Bildqualität für Dein Profilbild auf Facebook erzielst Du mit dem bereits bekannten jpg- beziehungsweise png-Format.

Tipps zur Auswahl des richtigen Profilbildes auf Facebook

Mit diesen Tipps stärkst Du auf Facebook das Vertrauen in Dein Unternehmen:

  • Verwende ein sehr gut erkennbares Logo oder ein Bild, das Deine Markenidentität klar und eindeutig kommuniziert.
  • Stelle sicher, dass das Bild selbst in kleiner Größe klar und deutlich erkennbar ist.

Titelbild auf Facebook

Wie auf LinkedIn bietet das Titelbild die Möglichkeit, Deine Markenpersönlichkeit visuell zu präsentieren. Dafür empfiehlt sich die folgende Abmessungen für das Titelbild auf Facebook von 820 x 312 Pixel. Ferner setze wieder das jpg- oder png-Format ein, um die Bildqualität zu erhalten.

Best Practices für das Erstellen ansprechender Titelbilder auf Facebook

Zuerst gilt festzuhalten, dass das Titelbild auf Facebook wie bei all den anderen Social-Media-Plattform eine sehr große Rolle zur Kundengewinnung spielen kann. Daher folgende Anregungen:

  • Nutze Titelbild gezielt, um Deine Markenwerte oder aktuelle Marketingkampagnen zu präsentieren!
  • Weiterhin solltest Du darauf achten, dass das Bild selbst auf mobilen Geräten sehr gut sichtbar ist. Immerhin nutzen sehr viele Facebook-User dieses soziale Netzwerk an ihrem Smartphone unterwegs.

Tipps zur Erstellen und Optimieren von Bildern für Social Media und Deine erfolgreiche Social-Content-Strategie

Obwohl ich mich in diesem Blogartikel auf die aktuellen Bildformate in Social Media fokussiere, gebe ich Dir sehr gern folgende Tipps für Deine erfolgreiche Social-Content-Strategie mit.

Verwende hochwertige Bilder, die Du selbst erstellst

Die Qualität Deiner Bilder spielt eine entscheidende Rolle für ihre Wirkung in den sozialen Medien. Hochwertige Bilder wecken das Interesse Deiner Fans und Zielgruppe wecken. Zusätzlich stärkst Du das Vertrauen in Deine Marke.

Empfehlungen zur Auswahl hochwertiger Bilder

Viele Menschen nutzen Social Media per mobile Geräte wie Smartphone und Tablet. Einerseits variieren die Display-Größen sehr start. Andererseits unterscheidet sich die Qualität der Display je Hersteller. Daher achte auf eine ausreichende Auflösung. Damit gewährleistest Du eine klare Darstellung auf verschiedenen Bildschirmen.

Weiterhin verwende Bilder, die zu Deiner Markenidentität passen sowie die gewünschte Stimmung und Bildsprache vermitteln.

Nutze Tools zum Optimieren Deiner Bilder für Social Media

Ganz ehrlich: Es existiert eine Vielzahl von Tools zur Größenanpassung und Formatierung von Bildern. Sehr viele Social-Media-Verantwortliche nutzen zum Beispiel Canva [7]. Wir nutzen intern Affinity [8] und Pixelmator Pro [9] als Tools zum Bearbeiten von Bildern.

Fazit zu den aktuellen Social-Media-Bildgrößen: Von Posts bis Werbeanzeigen

Zuerst ist festzuhalten, dass die richtigen Bildgrößen und Bild-Formate entscheidend für Deine effektive Social-Media-Präsenz und Deine Marketingmaßnahmen [10] sind.

Erst durch das Verwenden optimierter Bilder stärkst Du für Deine Marke die Glaubwürdigkeit. Parallel förderst Du die Interaktion mit Deiner Zielgruppe fördern. Unter dem Strich steigerst Du dadurch den Erfolg Deiner Social-Media-Strategie signifikant.

Beordernd wichtig und im Alltag herausfordernd ist, die spezifischen Anforderungen jeder Social-Media-Plattform zu verstehen. Jedoch ist dies die Grundlage, damit Du professionelle und ansprechende Bilder für Social Media erstellen kannst.

In Zukunft ist zu erwarten, dass sich die Anforderungen an Bildgrößen und Formate in sozialen Medien weiterentwickeln werden, um den sich verändernden Nutzerverhalten und technologischen Entwicklungen gerecht zu werden. Daher solltest Du zum Beispiel als Social-Media-Marketer stets auf dem Laufenden bleiben. Dadurch bist Du in der Lage, frühzeitig und wohl vor der Konkurrenz Deine Strategie und Maßnahmen für Social Media und Deinen Social-Content [11] anzupassen. Folglich bleibst Du weiterhin in und mit Social Media erfolgreich.

Hast Du Dir bereits den Leitfaden über die aktuellen Bildgrößen in Social Media heruntergeladenen? Wenn ja, dann schreib doch gleich Deine Meinung über diesen Leitfaden mit seinen Extra-Tipps unten als Kommentar für unseren Austausch! Ich bin neugierig auf Deine Meinung.

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 24. Januar 2025:

[1] Social-Media-Kampagnen für B2B-Unternehmen
[2] Social-Media-Strategie für B2B-Unternehmen
[3] Instagram-Management betreuen für B2B-Unternehmen
[4] LinkedIn-Content-Strategie-Prozess bis zum Gewinnen neuer Kunden
[5] Tipps für erfolgreiche LinkedIn-Ads-Kampagnen
[6] Touchpoints für ein erfolgreiches Kundenerlebnis (Customer Journey)
[7] Canva: Startseite
[8] Affinity: Startseite
[9] Pixelmator Pro
[10] Marketinginstrumente, Marketingmethoden und Marketingprozesse braucht Dein Marketing
[11] Social-Content: Was zeichnet hervorragenden Social-Media-Content aus?

Backend des LinkedIn-Profils von Ralph Scholze: Titelbild im Blog von webpixelkonsum

Verweildauer in Social Media laut aktueller Studie

Verweildauer in Social Media laut aktueller Studie 2000 1333 Ralph Scholze

Die Verweildauer in Social Media ist für viele Unternehmen und ihr B2B-Marketing enorm wichtig. Wer erfolgreich Social Media für sein Unternehmen einsetzen will, benötigt daher stetig aktuelle Insigths rund um das Verhalten der User in Social Media. Eine aktuelle US-Studie [1] liefert uns diese. Sie konzentriert sich auf die Verweildauer in Social Media mit den folgenden sozialen Netzwerken:

  • Facebook,
  • Instagram,
  • Snapchat und
  • TikTok.

Diese folgende Abbildung zeigt uns aus der erwähnten US-Studie ein neues Bild, wie die verschiedenen Altersgruppen bzw. Generationen Social Media in naher Zukunft immer stärker nutzen werden. Demzufolge kommt auf uns Social-Media-Manager bzw. Marketingverantwortliche eine neue Herausforderung zu. In Social Media entwickelt sich ein neuer demografischer Trend. Abgesehen von diesen aktuellen Social-Media-Fakten ist wissenswert, dass sich jene Studie auf US-Bürger bezieht. Dennoch sehe ich für lokale, regionale und nationale Unternehmen und ihre eigene Social-Media-Strategie [2] neue Aufgaben und Chancen am Horizont aufziehen.

Daher schreibe ich diesen Artikel, damit Du für Deine Social-Media-Strategie mögliche Anpassungen frühzeitig integrieren kannst; eventuell mit uns [3].

Verweildauer in Social Media laut aktueller US-Studie nach Alter

Wenn Du gleich diese Zahlen anschaust, dann bemerkst Du für die nahe Zukunft bezüglich der Verweildauer auf Facebook, Instagram, TikTok und Snapchat etwas merkwürdiges.

Einerseits gewinnt Facebook bis 2028 aus der Generation-Z mehr als 8 %; noch einmal: Aus der Generation Z [4]. Andererseits steigt der Anteil der Boomer-Generation auf TikTok um 10,5 % bis nächstes Jahr.

Ganz ehrlich: Wer soll dies verstehen?

Diese Abbildung zeigt die aktuelle Verweildauer in Social Media laut einer aktuellen US-Studie von EMARKETER auf Facebook, Instagram und TikTok sowie Snapchat nach Alter.

Quelle: webpixelkonsum (Verweildauer in Social Media laut aktueller US-Studie von EMARKETE)

Wer hätte dies gedacht, dass Facebook für die GenZ immer mehr an Attraktivität gewinnt? Bis 2028 wird erwartet, dass der Anteil der Generation Z auf Facebook auf 56,9 % steigt. Bei genauerer Betrachtung interessiert diese Generation Z auf Facebook vor allem Funktionen, die andere Plattformen gar nicht anbieten. Zum Beispiel sind dies die Gruppen auf Facebook und der Facebook-Marktplatz.

Während TikTok in den ersten Jahren vor allem bei der Generation Z sehr beliebt war, findet hier ebenfalls ein interessanter Wandel statt. Denn TikTok gewinnt immer mehr an Popularität bei der älteren Generation. Demnach soll die Anzahl der Nutzer über 50 Jahren bis zum nächsten Jahr um 10,5 % steigen. Demnach könnte der einfache Zugang zu TikTok — wie die Anfänge bei Instagram — ein Hauptgrund für diesen starker Zuwachs dieser Generation sein.

Unter dem Strich zeigt diese und weitere aktuelle US-Studien [5, 6] einen Trend in der USA. Die Herausforderungen an eine erfolgreiche Social-Media-Strategie nehmen zu. Wenn Du Unterstützung wünschst, dann meld Dich bei mir oder vereinbare einen persönlichen Online-Termin.

Wie denkst Du über diese spannenden Einblicke in die Verweildauer auf den verschiedenen Social-Media-Plattformen? Schreib Deine Meinung gleich unten als Kommentar für unseren Austausch!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 13. August 2024:

[1] Average Daily Time Spent With Social Networks by US Adults, by Age, 2024 (hrs:mins)
[2] Plane Deine Social-Media-Strategie anhand dieser 4 Phasen
[3] Social-Media-Strategie für B2B-Unternehmen
[4] Übersicht und Merkmale der Generationen X, Y, Z: Ihre Auswirkungen auf die Social-Media-Strategie und Content-Marketing-Strategie
[5] US adults spend most social media time on Facebook—but not Gen Z
[6] Facebook Attracts Gen Z Users While TikTok’s Boomer Audience Grows

Welche Werbeziele können im Social-Media-Management verfolgt werden?

Welche Werbeziele können im Social-Media-Management verfolgt werden? 2000 1333 Ralph Scholze

Werbeziele im Social-Media-Management sind deswegen so wichtig, da sich aus ihnen Deine Maßnahmen für Dein Social-Media-Management und Deine Kampagnen in Social Media ableiten.

Ohne Ziele keine Maßnahmen.

Ohne Maßnahmen kein nachvollziehbarer Erfolg.

Daher widmet sich dieser Artikel diesem wichtigen Thema: Welche Werbeziele können im Social-Media-Management verfolgt werden?

7 Werbeziele im Social-Media-Management

Folgende Werbeziele im Social-Media-Management kannst Du verfolgen:

  • Erhöhung des Traffics für Deinen Webauftritt; besonders für von Dir definierte Webseiten. Mithilfe von Beiträgen (Posts) oder Anzeigen (Social Ads) ist dieses Ziel einfach zu realisieren. Dadurch bringst Du Deine Social-Media-Fans dazu, sie von der Social-Media-Plattform auf Deine eigene Webseite zu lenken.
  • Leads generieren; dies erfolgt durch das Ansprechen potenzieller Kunden in Social Media. Dort sollen sie angeregt werden, Interesse an Deinen angebotenen Produkten bzw. Dienstleistungen wie unsere zu zeigen.
  • Markenbekanntheit steigern; dank regelmäßiger Social-Media-Posts baut sich im Laufe der Zeit bei Deinen Fans bzw. Deiner Zielgruppe die Markenbekanntheit auf.
  • Interaktion steigern; dies schaffst Du, indem Du Deine Fans in Social Media dazu bringst, dass sie Deine Inhalte liken, kommentieren, teilen. Kurz: Sie mit Deinen spannenden Inhalten interagieren. Dazu gehört die Umfrage als Content-Format in Social Media. Nutze sie für dieses Werbeziel in Deinem Social-Media-Management!
  • Conversions generieren; vor allem im Rahmen des Lead Management ist dieses Werbeziel sehr wertvoll. Denn jeder Touchpoint in der Customer Journey ist bedeutsam. Zu den Touchpoints bei diesem Werbeziel zählen App-Downloads, Newsletter, Abverkauf und weitere Kontaktformulare.
  • Kundenbindung intensivieren; jenes ist möglich, indem Du Social-Media-Posts über Neuigkeiten, Angebote und exklusive Inhalte publizierst. Dafür sehr geeignet ist zum Beispiel auf Instagram die Story.
  • Branding bzw. Image verbessern; das kontinuierliche Senden von wertvollen Inhalten und Botschaften in Social Media verbessert im Laufe der Zeit Dein Image.

Damit Du diese 7 Werbeziele in Deinem Social-Media-Management bestmöglich realisierst, benötigst Du eine Social-Media-Strategie.

Meine Empfehlung für Dich und erfolgreiche Werbeziele in Social Media

Daher empfehle ich Dir diesen Link rund um die Social-Media-Strategie, denn nicht jede Social-Media-Plattform ist für alle 7 Werbeziele geeignet. Infolgedessen zeichnet sich ab, welche Social-Media-Plattform für welches Werbeziele die beste Lösung ist. Am Ende besitzt Du eine Übersicht über die Social-Media-Plattformen, die:

  • Deinen Umsatz und Gewinn steigern,
  • das Engagement steigern,
  • hervorragend für Deine Markenbekanntheit sind und
  • den meisten Traffic liefern für Deinen Webauftritt bzw. Online-Shop.

Zusätzlich benötigst Du für das erfolgreiche Realisieren Deiner Werbeziele in Social Media die passenden Content-Formate. Hier gilt wie für die Plattform, das passende Content-Format bekräftigt den Erfolg Deiner Werbeziele.

Wenn Du professionelle Unterstützung suchst zu diesem Thema Werbeziele in Social Media oder allgemein zu Social Media wie LinkedIn, Instagram, Content erstellen, dann lass uns austauschen, in dem Du gleich einen Termin mit mir online vereinbarst.

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Re-Targeting im B2B-Marketing: Kunden gewinnen und Umsatz steigern mit dieser Kampagnen-Strategie

Re-Targeting im B2B-Marketing: Kunden gewinnen und Umsatz steigern mit dieser Kampagnen-Strategie 2000 1333 Ralph Scholze

Im B2B-Marketing ist die Kampagnen-Strategie des Retargeting ein effektives Mittel, um Kunden zu gewinnen und den Umsatz zu steigern.

Inhaltsverzeichnis rund um das Thema: Re-Targeting im B2B-Marketing, um mehr Kunden zu gewinnen und Umsatz zu steigern

Dich erwarten in diesem Artikel zu dem Kampagnen-Thema folgende Schwerpunkte:

  1. Retargeting für B2B-Unternehmen: Eine vielversprechende Marketingtaktik für mehr Kunden und Umsatz
  2. Was ist Retargeting und warum ist es wichtig?
  3. Strategien für erfolgreiches Retargeting im B2B-Marketing
  4. Best Practices für effektives Retargeting
  5. Erfolgsfaktoren für eine effiziente Retargeting-Strategie
  6. Wann sind B2B-Retargeting-Strategien erfolgreich?
  7. Warum Retargeting Ads für B2B so wichtig sind?
  8. Fazit zu Re-Targeting im B2B-Marketing: Kunden gewinnen und Umsatz steigern mit dieser Kampagnen-Strategie

Retargeting für B2B-Unternehmen: Eine vielversprechende Marketingtaktik für mehr Kunden und Umsatz

Diese vielversprechende Marketingtaktik zielt darauf ab, potenzielle B2B-Kunden, die bereits Interesse an Deinem Angebot (Produkt oder Dienstleistung) zeigten, erneut anzusprechen. Ferner erhalten sie gezielt relevante Informationen mittels dieser Marketingmaßnahme.

Durch die gezielte Ansprache verbesserst Du zum Beispiel Deine Conversion-Raten. Gleichzeitig steigest Du die Effizienz Deiner Marketingkampagnen. Zudem ermöglicht erfolgreiches Re-Targeting, Deine Zielgruppe und Deine Kunden stärker an Dein Unternehmen zu binden. Ferner baust Du langfristige Beziehungen zu Geschäftspartnern auf. Bestimmt weißt Du selbst, dass diese langfristigen Kunden-Beziehungen im B2B enorm wichtig sind für den Erfolg in Deinem B2B-Marketing.

Daher entdecke selbst in diesem Artikel, was Du über B2B-Retargeting-Kampagne wissen willst. Von bewährten Strategien über Best Practices bis hin zu Erfolgsfaktoren erhältst Du Einblicke und praktische Anleitungen für Dein erfolgreiches Kampagnen-Management als B2B-Unternehmen.

Egal, ob Du erst mit einer Marketing-Kampagne startest oder bereits Erfahrungen mit einer B2B-Retargeting-Strategie besitzt, dieser Leitfaden bietet Dir wertvolles Wissen für Deinen Marketing-Mix, damit Du Deine B2B-Marketingstrategie und Deine Werbung auf das nächste Level heben kannst. Denn manche dieser Tipps von mir minimieren Deine Kosten (zum Beispiel den Streuverlust). Andere steigern Deinen Umsatz und damit hoffentlich Deinen Gewinn.

Erfolgreiches und hervorragend, geplantes Re-Targeting im B2B-Marketing schafft Wettbewerbsvorteile, die meiner Meinung nach jedes B2B-Unternehmen gezielt einsetzen sollte.

Was ist Retargeting und warum ist es wichtig?

Retargeting ist wie das Targeting [1] eine äußerst wichtige Strategie im B2B-Marketing, um potenzielle Kunden zu erreichen, die zuvor Interesse an Deinen Produkten oder Dienstleistungen zeigten. Ferner können erfolgreiche Retargeting-Kampagnen nicht nur Konzerne realisieren, sondern ebenso der Mittelstand bzw. mittelständische Unternehmen (KMU) aus allen B2B-Branchen.

Es ermöglicht Deinem B2B-Unternehmen, in zum Beispiel Social Media gezielt Anzeigen an jene Interessenten zu schalten, wenn sie andere Websites wie diese Deiner Konkurrenten besuchen. Durch die personalisierte Ansprache erhöhst Du die Wahrscheinlichkeit, dass diese Interessenten zu Kunden Deines Unternehmens werden. Auf diese Weise hilft Retargeting Dir dabei, Deinen Marketing-Mix [2] und damit Deine Marketinginvestitionen effizienter einzusetzen. Folglich steigerst Du für Dein B2B-Marketing den Umsatz.

Eine Definition von Retargeting

Retargeting ist eine bekannte Werbestrategie. Sie zielt darauf ab, potenzielle Kunden anzusprechen, die eine Webseite besucht, aber keine konkreten Aktionen durchführten. Beispielsweise sind eine solche konkrete Aktion ein Kauf oder eine Anmeldung zum Newsletter. Durch das Platzieren gezielter Anzeigen sprechen Unternehmen diese Interessenten erneut an. Gleichzeitig sollen sie ermutigt werden, die vorher besuchte Webseite erneut zu besuchen und dort die gewünschte Aktion in unserem Sinne erfolgreich zu beenden.

Die Bedeutung von Retargeting im B2B-Marketing

Retargeting ist ein wichtiger Bestandteil des Marketing-Mix in B2B-Unternehmen. Einerseits ermöglicht es Dir, im Rahmen Deines Streuplans die kostenintensiven Streuverluste zu minimieren [3] und damit Dein Kampagnen-Ziel [4] zu erfüllen. Andererseits bist Du mit erfolgreichem Re-Targeting in der Lage, Deine B2B-Marketing-Kampagnen gezielter auf Deine B2B-Zielgruppe (Summe aller potenziellen Kunden) auszurichten.

Besonders im B2B-Bereich, wo die Lead-Generierung [5] und die Kundengewinnung entscheidend sind, trägt optimiertes Retargeting dazu bei:

  • Deinen Traffic auf eine korrekte Webseite zu steigern,
  • die Kampagnen-Kosten bezogen auf Dein konkretes Kampagnenziel zu minimieren,
  • qualifizierte Leads für Dein Lead-Management zu generieren und
  • die Konversionsraten zu steigern.

Strategien für erfolgreiches Retargeting im B2B-Marketing

Um das Retargeting effektiv für Deine Marketingkampagnen zu gestalten [6], solltest Du für Dein B2B-Marketing einige bewährte Strategien berücksichtigen. Immerhin verfolgst Du bestimmt das Ziel, neue Kunden zu gewinnen und damit Deinen Umsatz zu steigern. Ferner unterliegt Dein Kampagnenbudget definierten Kennzahlen (KPI’s [7]), die Du mit Deiner B2B-Marketingkampagne zu erfüllen hast, so dass dieses Kampagnenbudget effizient und effektiv einzusetzen ist.

Demzufolge gilt es in einem ersten Schritt, klare Ziele [8, 9] für Deine Retargeting-Kampagne festzulegen. Abgesehen davon definiere in dem nächsten Schritt eine klare Segmentierung Deiner B2B-Zielgruppe. Durch das Einsetzen von relevanten und ansprechenden Anzeigen (zum Beispiel Social Ads auf LinkedIn [10]) sowie einer individuellen Ansprache Deiner Zielgruppe kannst Du die Effektivität des Retargeting erhöhen.

Ferner ist es ratsam, die Leistung der Retargeting-Kampagnen regelmäßig zu überwachen. Infolgedessen bist Du permanent über Deinen Verlauf Deiner Kampagnen im Bilde. Wenn Du als B2B-Unternehmen zum Beispiel Kampagnen in LinkedIn realisierst, kannst Du anhand der gewonnen Daten und Analysen Deine laufende B2B-Kampagne optimieren.

Darüber hinaus kannst mittels der erfolgreichen Integration von personalisierten Inhalten und Angeboten die Conversion-Rate steigern. Folglich gewinnt Du neue Kunden oder bindest Du Deine Kunden intensiver an euer B2B-Unternehmen.

Ebenso wichtig für Deine Organisation rund um Deine Retargeting-Kampagnen ist eine nachvollziehbare Struktur Deiner Kampagnennamen [11].

Schließlich ist es wichtig, die Datenschutzbestimmungen zu beachten. Ferner ist von großer Bedeutung, transparent mit den Nutzern zu kommunizieren, um das Vertrauen in Deine B2B-Marke zu stärken. Durch die Berücksichtigung dieser Strategien vermeidest Du unnötige Kosten und damit das Verschwenden von wertvollen Ressourcen. Jene kannst Du in Deinem B2B-Marketing viel besser in andere erfolgsversprechende Marketingmaßnahmen investieren.

Du siehst, das Potenzial von Re-Targeting im B2B-Marketing ist enorm. Dennoch sind einige weitere wichtige Aufgaben zu lösen, damit sich dieses Potenzial in Deiner Marketingstrategie entfaltet.

Segmentiere Deine B2B- Zielgruppe für erfolgreiche Retargeting-Kampagnen

Eine effektive Retargeting-Strategie erfordert ein sorgfältiges segmentieren Deiner Zielgruppe. Durch die Analyse des Nutzerverhaltens auf der Website können Unternehmen ihre Besucher in verschiedene Segmente einteilen. Anschließend erstellst Du personalisierte Retargeting-Anzeigen, die auf die spezifischen Interessen und Bedürfnisse der einzelnen Segmente fokussiert sind [12, 13].

Erstelle ansprechende und eindeutige Retargeting-Anzeigen in Deinem B2B-Marketing-Mix

Das Erstellen ansprechender Retargeting-Anzeigen ist entscheidend für Deinen Kampagnenerfolg im B2B. Dadurch gewinnst Du in der Regel mit wenig Kosten die Aufmerksamkeit Deiner B2B-Zielgruppe. Kreativ gestaltete Anzeigen mit überzeugenden Botschaften und attraktiven Angeboten können dazu beitragen, das Interesse der Nutzer zu wecken und sie zur erneuten Interaktion mit Deiner B2B-Marke zu bewegen.

Auswahl der richtigen Plattformen für Retargeting-Kampagnen

Im Grunde genommen spielt jetzt die Mediaplanung [14] mit ihrem Einkauf der Werbeplätze [15] ihre Hauptrolle. Schließlich ist die Auswahl der richtigen Plattform erfolgsentscheidend für Deine Retargeting-Kampagnen. Je nach den Präferenzen und dem Verhalten Deiner Zielgruppe kannst Du Retargeting-Ads auf verschiedenen Kanälen wie LinkedIn oder Instagram schalten, um eine maximale Reichweite und Wirkung zu erzielen.

Best Practices für effektives Retargeting

Wenn Du die folgenden Best Practices für effektives Retargeting in Deiner Marketingstrategie und Deinem Kampagnenmanagement einsetzt, dann stellt sich der Erfolg fast von allein ein.

Nutze ansprechende Inhalten

Um das Interesse der Zielgruppe zu wecken, gilt ansprechenden Content zu erstellen. Dafür stehen Dir sehr verschiedene Modelle zur Auswahl. Jene zu wissen, erleichtert Dir das Erstellen von werbewirksamen Content. Jedenfalls sind die aktivierenden Faktoren rund um die Werbewirkung ein solches Modell. Dafür erstellten wir ein Whitepaper, welches Du direkt und damit ohne eintragen einer Mail-Adresse herunterladen kannst: Whitepaper zu den aktivierenden Faktoren rund um die Werbewirkung.

Die Nutzung von kreativen und ansprechenden Inhalten in Retargeting-Anzeigen ist entscheidend, um das Interesse Deiner Zielgruppe zu wecken. Visuell ansprechende Bilder, überzeugende Texte und relevante Call-to-Action-Elemente tragen dazu bei, die Werbewirksamkeit Deiner Retargeting-Kampagnen zu steigern.

Kontinuierliches Optimieren Deiner Retargeting-Kampagnen

Im Grunde genommen verbesserst Du Deine Retargeting-Kampagnen durch stetiges optimieren. Dieses erfolgt:

  • auf der Basis von Leistungsdaten und Nutzerfeedback,
  • durch das Testen verschiedener Anzeigenvarianten auch in Social Media,
  • das Anpassen von Zielgruppensegmenten sowie
  • durch das Optimieren Deiner Gebotsstrategien.

Folglich steigerst und maximierst Du die Effektivität Deiner Retargeting-Kampagnen. Dadurch erreichst Du Deine Marketing-Ziele bzw. B2B-Marketing-Ziele und kannst diese nachvollziehen sowie reproduzieren.

Einbindung von Cross-Device-Retargeting-Strategien

Mittels des Einbindens von Cross-Device-Retargeting-Strategien schaffst Du, Deine Nutzer über verschiedene Geräte hinweg zu erreichen und eine konsistente Ansprache sicherzustellen. Dafür sind Details über die Customer Journey [16] der eigenen Zielgruppe notwendig. Indem die Customer Journey über verschiedene Geräte hinweg berücksichtigt wird, stellst Du sicher, dass Deine Werbebotschaften zur richtigen Zeit und am richtigen Ort präsent sind.

Erfolgsfaktoren für eine effiziente Retargeting-Strategie

Bei der Entwicklung einer effektiven Retargeting-Strategie für Dein B2B-Marketing sind mehrere der folgenden Faktoren zu berücksichtigen.

Zunächst ist es entscheidend, Deine Zielgruppe klar zu definieren. Genauso solltest Du deren Verhalten sowie Interessen sorgfältig analysieren. Dies ermöglicht es Dir, maßgeschneiderte und relevante Werbebotschaften zu erstellen, die die Aufmerksamkeit Deiner gewünschten Zielgruppe auf sich ziehen. Das Marketing-Framework — AIDA — lässt grüßen.

Des Weiteren ist eine kontinuierliche Überwachung und Analyse der Kampagnenleistung unerlässlich. Jedoch steigt deren Aufwand, je mehr Werbeträger und Marketing-Instrumente Du für Deine Werbemaßnahme einsetzt. Nichtsdestotrotz ermöglicht dies, dass Du die Wirksamkeit der Strategie bewerten und gegebenenfalls Anpassungen zeitnah vornehmen kannst.

Zudem sollte eine sorgfältige Auswahl der eingesetzten Kanäle (Werbeträger) und Werbemittel erfolgen. Je mehr Werbekanäle, desto komplexer Deine Werbekampagne und anschließend Deine Retargeting-Werbemaßnahme. Daher empfehle ich an dieser Stelle auf die eigenen Ressourcen und Prozesse zu achten. Folglich erzielst Du eine eine optimale Reichweite und Wirkung für Deine Kampagne und Dein Retargeting im B2B-Marketing.

Schließlich ist die Frequenz der Werbeeinblendungen ein wichtiger Erfolgsfaktor. Entweder willst Du Deine Netto-Reichweite oder Deine Brutto-Reichweite und damit die Kontakthäufigkeit maximieren. Dahinter existieren zwei verschiedene Ansätze. Diese beiden Ansätze sind am Ende Deiner Kampagne für Dein Kampagnen-Reporting bedeutsam. Auf jeden Fall kann eine übermäßige Häufigkeit mit Deinen Werbebotschaften zu einer Reizüberflutung der Zielgruppe führen, während zu wenig Präsenz die Effektivität der Retargeting-Strategie beeinträchtigen kann. Daher ist es entscheidend, eine ausgewogene und bestens abgestimmte Frequenz der Werbeschaltungen zu gewährleisten.

Sprich, der Spagat und gleichzeitig die Rolle rückwärts.

Messen, bewerten und analysieren von Retargeting-Ergebnissen

Das Messen und damit Gewinnen von Daten über die Retargeting-Ergebnisse und deren Analyse nach Mustern und Trends ist unerlässlich, um den Erfolg von Retargeting-Kampagnen zu bewerten. Anschließend bist Du in der Lage, zukünftige Strategien bestmöglich zu optimieren. Durch das Verfolgen von Kennzahlen wie Klickrate, Konversionsrate und Kosten pro Konversion gewinnst Du wertvolle Einblicke gewinnen, so dass sich die eigene Retargeting-Strategie auf der Basis von logischen Entscheidungen kontinuierlich verbessert.

Personalisierung von Retargeting-Botschaften

Das Personalisieren von Retargeting-Botschaften ist eine herausfordernde Aufgabe. Dennoch stellt dieses ein sehr starken Hebel für Deinen Kampagnenerfolg und damit für Deine Akquise-Kosten für neue Kunden dar. Bei komplexen Entscheidungsprozessen kann die endgültige Kaufentscheidung sehr lange dauern. Retargeting erreicht alle Kaufentscheider auf Kundenseite, wenn Du zum Beispiel Deine Werbebotschaften im Retargeting personalisierst. Dies erfolgt auf Basis von Nutzerinteressen, demografischen Merkmalen und vergangenen Interaktionen. Unter dem Strich steigerst Du die Wahrscheinlichkeit einer erneuten Konversion. Durch das Nutzen von dynamischen Anzeigeninhalten und personalisierten Angeboten stellst Du eine individuelle Ansprache sicher und maximierst die Effektivität Deiner Retargeting-Kampagnen.

Datenschutzrichtlinien und Bestimmungen im Re-Targeting

Selbstverständlich achtest Du auf die Einhaltung der aktuellen Datenschutzrichtlinien und Bestimmungen, denn Du willst – genauso wie ich – erfolgreiche B2B-Kampagnen realisieren.

Gleichzeitig wahren wir dadurch bei unserer Zielgruppe das Vertrauen. Dieses stellt sehr oft eine bedeutsame Grundlage für die typischen, langfristigen Geschäftsbeziehungen in vielen B2B-Branchen dar.

Daher empfehle ich das Einhalten gültiger Gesetze bezüglich des Datenschutzes und gleichzeitig die transparente Kommunikation über das Verwenden von Nutzerdaten. Dadurch steigern wir mit wenig finanziellen Aufwand die Akzeptanz unserer eigenen Retargeting-Maßnahmen.

Wann sind B2B-Retargeting-Strategien erfolgreich?

B2B-Retargeting-Strategien sind dann erfolgreich für Dein Kampagnen-Management, wenn Du eine sehr professionelle Vorbereitung für Deine Retargeting-Kampagnen realisierst.  Eine wichtige Voraussetzung für erfolgreiche B2B-Retargeting-Strategien ist die genaue Kenntnis deiner Zielgruppe und ihrer aktuellen Bedürfnisse. Folglich weißt Du, welche Lösung Du für Deine B2B-Kunden erfolgsversprechend anbietet kannst. Beispielsweise nutzt Du dafür gezielt Anzeigen auf Social Media (zum Beispiel LinkedIn-Ads, Instagram-Ads oder Facebook-Ads), oder Out-of-Home-Kampagnen (OoH), auf dem Smartphone eine In-App-Kampagne oder TV-Kampagnen oder Print-Anzeigen.

Durch die Analyse des Nutzerverhaltens und die Segmentierung Deiner Zielgruppe erzielt Du einen großen Vorteil. Dieser Vorteil liegt darin, dass Du maßgeschneiderte Inhalte und Angebote erstellen kannst. Diese sind auf die individuellen Interessen und Bedürfnisse Deiner potenziellen Kunden hervorragend zugeschnitten. Zudem ist es entscheidend, die richtigen Kanäle für das Retargeting zu wählen, um Deine Zielgruppe effektiv zu erreichen. Darüber hinaus solltest Du die Performance Deiner Retargeting-Kampagnen regelmäßig überwachen und anpassen. Entsprechend stellst Du damit zu jeder Zeit sicher, dass sie die gewünschten Ergebnisse für Deine B2B-Marketingstrategie erzielen.

Warum Retargeting Ads für B2B so wichtig sind?

Retargeting-Anzeigen sind für B2B-Unternehmen von großer Bedeutung. Erstens bieten sie die Möglichkeit, potenzielle Kunden erneut zu erreichen, die bereits Interesse an den angebotenen Produkten oder Dienstleistungen zeigten. Zweitens kann gezieltes Retargeting die Markenpräsenz stärken und die Konversionsraten steigern. Drittens verbessern erfolgreiche Retargeting-Anzeigen die Kundenbindung, indem relevante Inhalte und Angebote erneut präsentiert werden. Letztendlich führt dies zu einer höheren Effizienz des Marketingbudgets und einer Umsatzsteigerung.

Fazit zu Re-Targeting im B2B-Marketing: Kunden gewinnen und Umsatz steigern mit dieser Kampagnen-Strategie

Insgesamt bietet Retargeting im B2B-Marketing eine leistungsstarke Chance für Deinen Marketing-Mix wie:

  • den Streuverlust in Deinen Kampagnenmaßnahmen zu minimieren,
  • Deine Marketingstrategie zu optimieren,
  • qualifizierte Leads für Dein Lead-Management zu generieren,
  • Kunden zu gewinnen und zu binden sowie,
  • mehr Umsatz zu erzielen.

Durch die gezielte Ansprache von Interessenten entlang ihrer Customer Journey bist Du in der Lage, das volle Potenzial des B2B-Retargeting für das Gewinnen von Marketing Qualified Leads [17] und Sales Qualified Leads [18] zu nutzen.

Mit einer fundierten Marketingstrategie, kreativen Inhalten und kontinuierlicher Optimierung kannst Du auch als mittelständisches B2B-Unternehmen das Retargeting nutzen. Wähle das passende Abrechnungsmodell für Deine Werbung und Marketing-Kampagnen [19] aus, und nutze den ROAS [20] für Deinen Kampagnenerfolg. Daher integriere das Re-Targeting in Deinen Marketing-Mix. Infolgedessen setzt Du mit einer professionell Re-Targeting-Strategie Dein Marketingbudget [21] optimal ein. Folglich erzielst Du Erfolge vor Deiner Konkurrenz.

Wie sind Deine Erfahrungen mit dem Retargeting im B2B-Marketing und in Deinem Kampagnen-Management?

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 05. März 2024:

[1] Targeting im Marketing für erfolgreiche Kampagnen
[2] Marketing-Mix: Was bedeutet dieser Mix und wofür ist er sinnvoll?
[3] Streuverlust im Marketing und in der Werbung: Bedeutung und Tipps zum Minimieren
[4] Welche Werbeziele können im Social-Media-Management verfolgt werden?
[5] Lead Management für B2B-Unternehmen
[6] Werbung richtig einkaufen: Zeit und Geld sparen für Dein B2B-Marketing
[7] Social Media KPIs: Erfolg von Social Media messen
[8] Marketingziele definieren für strategische Ziele und Marketingerfolge
[9] SMART-Ziele im Marketing sind eigenartig und doch wichtig
[10] Linkedin Ads und Anzeigenformate für B2B-Marketing
[11] Kampagnen und ihre Namensgebung: Anregungen für eine klare Kampagnenstruktur
[12] Zielgruppenbestimmung im Marketing: So bestimmst Du Deine Zielgruppe
[13] ABC-Kundenanalyse im B2B-Marketing: Mit der ABC-Analyse Kunden segmentieren
[14] Mediaplanung für Kampagnen: Aufgaben, Ziele und Nutzen für Dein Marketing
[15] Werbung richtig einkaufen: Zeit und Geld sparen für Dein B2B-Marketing
[16] Touchpoints für ein erfolgreiches Kundenerlebnis (Customer Journey)
[17] Was bedeuten Marketing Qualified Leads (MQL) im Marketing?
[18] Was bedeuten Sales Qualified Leads (SQL) im Marketing?
[19] Abrechnungsmodelle für Werbung und Marketing-Kampagnen
[20] ROAS für Kampagnen im Online-Marketing und in Social Media: Nutzen und Berechnung
[21] Marketingbudget: Anleitung für eine erfolgreiche Budgetplanung im B2B-Marketing

LinkedIn-Profil von Ralph Scholze: Titelbild im Blog von webpixelkonsum

7 Gründe für eine Seite auf LinkedIn

7 Gründe für eine Seite auf LinkedIn 2000 1333 Ralph Scholze

Gründe für eine Unternehmensseite auf LinkedIn existieren sehr viele. Bevor wir uns gleich diesen Gründen für eine LinkedIN-Unternehmensseite widmen, stelle ich Dir kurz die Bedeutung von LinkedIn vor.

Was ist eigentlich LinkedIn?

LinkedIn ist ein internationales soziales Netzwerk mit Fokus auf B2B. Mittels LinkedIn können Unternehmen ihre Kontakte zur Zielgruppe, zu ihren Kunden und Mitarbeiter pflegen [1]. Gegenüber zum Beispiel Instagram und Facebook mit ihrem Fokus auf Freizeit und Unterhaltung, fokussiert sich diese Social-Media-Plattform auf den beruflichen Werdegang der Menschen, die Geschäftskontakte und Unternehmensentwicklungen. Daher stellt LinkedIn eine hervorragende Ergänzung zu Facebook, TikTok und Instagram dar, die Unternehmen strategisch und zielorientiert nutzen sollten.

Weiterhin entwickelte ich LinkedIn in den letzten Jahren zu einer führenden Plattform für berufliche Vernetzung und geschäftliche Beziehungen. Diese Fakten zu LinkedIn [2, 3] verdeutlichen die Entwicklung eindrucksvoll. Dadurch bietet LinkedIn für viele Unternehmen zahlreiche Vorteile und Chancen, die dieses Netzwerk zu einem unverzichtbaren Instrument im heutigen Businessalltag machen. Deswegen stelle ich 7 Gründe vor, warum LinkedIn für Unternehmen mit nationaler und internationaler sowie globaler Zielgruppe und Kundschaft sowie Mitarbeitercrew von starker Bedeutung ist.

Was sind die relevanten Zielgruppen auf LinkedIn?

Die folgende Frage stellst Du Dir bestimmt: Wen erreiche ich über LinkedIn überhaupt? Was sind auf LinkedIn meine Zielgruppen?

Folglich sind dies sehr wichtige Fragen und die Antworten sind die Grundlage dafür, ob sich ein Markenauftritt für Dein Unternehmen auf LinkedIn lohnt. Vor allem findest du auf dieser Social-Media-Plattform folgende Zielgruppen:

  • Unternehmen, die in der selben Branche aktiv sind wie Dein Unternehmen; also Deine Konkurrenten.
  • allgemein B2B- und B2C-Unternehmen.
  • Menschen, die auf der Suche nach einer neuen beruflichen Aufgabe sind.
  • Experten aus verschiedenen Branchen.
  • Führungsexperten und Entscheidungsträger anderer Unternehmen.
  • Selbstständige, Freiberufler und Coaches mit unterschiedlichen Fachgebieten und ihren Dienstleistungen.

Jetzt starten wir mit den Gründen für eine Unternehmensseite auf LinkedIn.

Was sind die 7 Gründe für eine Unternehmensseite auf LinkedIn?

Einerseits sind die folgenden Gründe abhängig von der eigenen Zielgruppe, die Dein Unternehmen anspricht. Andererseits variiert die Priorität dieser Gründe aufgrund Deiner Unternehmensziele und Ressourcen sowie des aktuellen Status Quo.

Zielgruppe auf LinkedIn vor der Konkurrenz erreichen

In den letzten Jahren änderten sich in vielen Unternehmen durch äußere Einflussfaktoren die Vertriebswege. Einkäufer und Vertriebsmenschen nutzen heutzutage andere Kanäle für ihre Businessaufgaben wie Recherche, finden von Kooperationspartnern, Kontaktpersonen in öffentlichen Institutionen, Projekte sowie Kunden.

Konkretes unternehmenswichtiges Thema auf LinkedIn vor der Konkurrenz dominieren (Share of Voice)

Nichts ist schlimmer für Unternehmen, wenn niemand mehr über sie redet. Dadurch steigt die Gefahr, dass immer mehr Menschen uns vergessen und wir als Unternehmen keinen Umsatz und Gewinn generieren. Vor allem ist dieser Grund sehr wichtig aufgrund der wirtschaftlich, angespannten Situation. Diese Situation ist gekennzeichnet davon, dass immer mehr Unternehmen vom Markt verschwinden oder ihren Standort ins Ausland verlagern.

Dementgegen hilft uns, wenn viele Menschen auf LinkedIn über unser Unternehmen und unsere Produkte bzw. Dienstleistungen [4]. Wir bleiben im Gedächtnis bei der Zielgruppe und der Öffentlichkeit (die für das Empfehlungsmarketing (WOM) sehr wichtig ist). Logischerweise benötigen Unternehmen für diesen Grund eine strategische Content-Strategie mit einer großen Auswahl an Themen [5].

Aufbau einer professionellen Marke

LinkedIn bietet vor allem B2B-Unternehmen die große Chance, ihre professionelle Marke gezielt aufzubauen und zu stärken.

Wie erfolgt dies?

Durch kontinuierliches und regelmäßiges Publizieren von qualitativ hochwertigem Content. Jenes kann einerseits als Beitrag (organisch) über die eigene Unternehmensseite auf LinkedIn [6] erfolgen. Andererseits baut ein intensives Engagement in fachlich relevanten Gruppen auf LinkedIn für Dein Unternehmen Expertise und Glaubwürdigkeit auf. Infolgedessen gewinnen die Menschen und Deine Zielgruppe immer stärkeres Vertrauen in Deine Marke. Ferner kannst Du Dein Unternehmen als Branchenführer positionieren. Dafür benötigst Du Geduld, denn dieser Grund gleicht einem Marathon.

Solltest Du diese Chance aufgrund fehlender Ressourcen aktuell nicht verfolgen können, dann probier den folgenden Grund für eine Unternehmensseite auf LinkedIn gezielt zu nutzen.

Branchenspezifische Einblicke und Marktforschung gewinnen als weiterer Grund für eine Unternehmensseite auf LinkedIn

Insbesondere LinkedIn ermöglicht zahlreiche Einblicke und Daten zu unterschiedlichen Branchen und Unternehmen sowie Fachkräften. Die Gründe dafür sind vielfältig.

Zuerst und damit als Hauptgrund ist der Fokus der Social-Media-Plattform LinkedIn. Dieser liegt eindeutig auf dem beruflichen Gebiet wie bereits in den ersten Zeilen erwähnt.

Zweitens nutzen viele B2B-Unternehmen LinkedIn als Vertriebskanal (Social Selling). Dafür benötigen Sie fachlich hochwertigen Content und aussagekräftige Daten, um ihre Expertise aufzubauen und zu stärken.

Drittens gewinnen Unternehmen wertvolle Investitionen mit sehr wenig Ressourcen, so dass Du eigene Marktanalysen realisieren oder Deine Konkurrenten beobachten kannst. Weiterhin ergibt sich durch die branchenspezifischen Einblicke die wertvolle Chance, Trends in Deiner Branche frühzeitig zu identifizieren. Denn nichts ist beständiger als der Wandel. Infolgedessen bist Du vor Deiner Konkurrenz in der Lage, fundierte strategische Entscheidungen zu treffen. Gleichzeitig erlaubt Dir das frühzeitige Erkennen wichtiger Trends eine bessere Fokussierung auf die Bedürfnisse Deiner Zielgruppe. Folglich fühlt sie sich besser verstanden, so dass sich deren Recherche verkürzt und die dafür notwendigen Akquise-Kosten minimieren.

Internationales Networking und globale Geschäftsentwicklungen als nächster Grund für eine Unternehmensseite auf LinkedIn

Einerseits besitzt LinkedIn über 1 Milliarde an registrierten Nutzer. Andererseits vertreten diese beinah die ganze Welt (aktuell über 200 Länder), so dass es kaum noch ein Land existiert, wo LinkedIn nicht präsent ist. Demzufolge ergeben sich vielfältige Möglichkeiten zum Networking auf LinkedIn. Jene eröffnen Unternehmen das preiswerte Knüpfen von wertvollen Geschäftskontakten und potenziellen Partnerschaften. Begünstigt wird dies durch die vielen Entscheidungsträger, die LinkedIn täglich für die eigene Karriere und das Unternehmen nutzen. Durch das Finden und Vernetzen mit Entscheidungsträgern beschleunigen sich Geschäftsanbahnungen.

Recruiting und das Gewinnen von Talenten auf LinkedIn

LinkedIn ist neben den bekannten Recruiting-Plattformen wie XING, Stepstone usw. ein hervorragendes soziales Netzwerk für das Recruiting und Gewinnen von Talenten. Dafür stehen Unternehmen mehrere Möglichkeiten zur Auswahl:

  • Erstellen eigener vakanten Stellenanzeigen.
  • Direkte Ansprache von LinkedIn-User, die freiwillig bei ihrem LinkedIn-Profil die Angabe „Offen für Stellenangebote“ aktivierten.
  • Nutzen der Suchfunktion zum gezielten Finden von Fachkräften.
  • Schalten von Anzeigen für die eigenen vakanten Stellen, so dass das Gewinnen von Talenten auf LinkedIn sich verkürzt.

Wenn Du für Dein Recruiting LinkedIn nutzt, dann bietet sich ein professionelles Unternehmensprofil hervorragend an. Benötigst Du dafür Unterstützung, dann lass mich dies wissen und vereinbare gleich einen gemeinsamen Termin [7].

Reichweite und Sichtbarkeit für besseren Erfolg auf LinkedIn, in Social Media und im Marketing

Für viele Entscheidungsträger sind die beiden Begriffe – Reichweite und Sichtbarkeit – schwer zu greifen. Dennoch sind sie wichtig. Sie bilden die Grundlage für viele weitere Maßnahmen. Wie sonst sollen sich Geschäfte anbahnen, wenn man sich nie sieht oder voneinander jemals hörte? Da der moderne Mensch einem immer größer werdenden Angebot an Unterhaltung und Informationen gegenüber steht, dezentralisiert sich die Reichweite und Sichtbarkeit für unternehmensrelevante Themen und Inhalte. Während vor Jahrzehnten die klassischen Medien beinah allein für die Gesellschaft als Unterhaltungs- und Informationskanal auf der Angebotsseite standen, erodiert diese Vormachtstellung durch Social Media mit seinen vielfältigen Plattformen. Infolgedessen verteilt sich die gesamte Reichweite und Sichtbarkeit auf immer mehr Plattformen und Werbeträger. Dabei erinnere ich an dieser Stelle noch einmal, dass LinkedIn sowohl für die Kundengewinnung als auch für das Gewinnen von neuen Mitarbeitern sehr viel Potenzial besitzt.

Ferner bringt eine professionelle LinkedIn-Strategie [8] mittels des kontinuierlichen Veröffentlichen von Beiträgen Reichweite und Sichtbarkeit auf LinkedIn. Dafür solltest Du in Deinen Beiträgen relevante Keywords und Hashtags [9] einsetzen, die typisch für Deine Branche sind. Dadurch finden interessierte Menschen auf LinkedIn Dein Unternehmen und Deine wertvolle Beiträge viel schneller und einfacher.

Bei LinkedIn-Beiträgen mit dem Ziel Traffic profitieren Deine SEO-Maßnahmen und all die Marketing-Maßnahmen, welche Du über Deine Website realisierst.

All diese Gründe für eine Unternehmensseite auf LinkedIn [10] sollen Dir das Potenzial von LinkedIn verdeutlichen. Daher die Frage: Wann startest Du mit LinkedIn für Dein Unternehmen, um all diese Potenziale gezielt zu nutzen? Wenn Du Unterstützung benötigst, dann vereinbare gleich ein kostenfreies Erstgespräch mit mir [7].

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 6. Februar 2024:

[1] Mit LinkedIn erfolgreich beginnen
[2] Darum gehört LinkedIn in die B2B-Marketing-Strategie [LinkedIn Fakten]
[3] LinkedIn Fakten für Unternehmen
[4] Leistungen für laufend erfolgreiche LinkedIn-Maßnahmen
[5] Themenplan im Content-Marketing
[6] LinkedIn Unternehmensseiten: Welche existieren und wofür?
[7] Erstgespräch zu LinkedIn für Unternehmen vereinbaren
[8] Warum ist eine LinkedIn-Strategie für B2B-Unternehmen wichtig?
[9] Hashtag-Kategorien: Welche existieren für Deine Social-Media-Strategie?
[10] Startseite von LinkedIn

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Viele Fragen zu Social Media von Unternehmen 

Viele Fragen zu Social Media von Unternehmen  2000 1333 Ralph Scholze

Diese Fragen zu Social Media von Unternehmen sind für viele Marketing-Teams typisch. Immerhin erfordert Social Media für Unternehmen neben Ressourcen eine Strategie. Entsprechend der Unternehmensziele soll diese Social-Media-Strategie ihren Beitrag liefern. Daher kommen viele Fragen zu Social Media von Unternehmen zum Vorschein. Jene typischen Fragen rund um Social Media soll Dir dieser Artikel vorstellen.

Welche allgemeine Fragen für Social Media von Unternehmen gelten zu beantworten?

Auf jeden Fall sind die folgenden allgemeinen Fragen in vielen Unternehmen zu beantworten, bevor man mit Social Media startet:

  • Welche Plattformen in Social Media sollen wir für unsere Social-Media-Strategie nutzen?
  • Mit welcher Zielgruppe wollen wir als Unternehmen in Social Media kommunizieren?
  • Wer sind unsere Kunden, die wir in Social Media ansprechen?
  • Wie viel Budget benötigen wir, um unsere Social-Media-Strategie zu realisieren?
  • Welche Produkte bzw. Dienstleistungen sollen in Social Media präsentiert, angeboten und verkauft werden?
  • Wie sichern wir die Qualität unserer Social-Media-Beiträge im Team ab?
  • Mit welchem Rhythmus (Zyklen) veröffentlichen wir als Unternehmen unseren Social Content?

Mit welchen weiteren Fragen sind Unternehmen bezüglich Social Media konfrontiert?

Während die allgemeinen Fragen das Grobe fokussieren, stellen sich viele Fragen für Social Media von Unternehmen aufgrund der eigenen Ressourcen, des speziellen Leistungsangebot sowie des Know-hows vom Social-Media-Team bzw. Marketing-Team.

  • Mit welcher Art, Form und mit welchem Umfang wollen wir als Unternehmen auf Anfragen im Detail antworten? Können wir einen Prozess und Vorlagen für unsere Antworten auf typische Fragen in Social Media vorbereiten und stetig griffbereit im System ablegen?
  • Wer soll wofür verantwortlich sein bei uns im Team?
  • Wollen wir externes Know-how einkaufen durch einen Workshop, wenn uns im Team das notwendige Wissen fehlt?
  • Mit welchen Kunden wollen wir in Social Media präsent sein?
  • Wie bereiten wir uns im Team und Unternehmen gegenüber eines Shitstorm vor?
  • Wie sieht unsere Strategien für die jeweiligen Social-Media-Plattformen und insgesamt für Social Media aus?
  • Welche Form der Kundenorientierung wollen wir aktiv in unseren Marketing-Mix einsetzen?
  • Schalten wir Social-Media-Kampagnen auf Facebook, Instagram bzw. LinkedIn, um unsere Social-Media-Ziele schneller zu erreichen?
  • Wie lange dauert bei uns das Erstellen von einem Social-Media-Post?

Insbesondere die letzte Frage ist oft in Unternehmen unterschätzt. Daher empfehle ich Dir diese Grafik und den folgenden Artikel, der sich mit dieser Frage auseinandersetzt [1]:

Diese Abbildung zeigt die 12 Aufgabe für das Erstellen von einem Social-Media-Post für Unternehmen in dem Artikel über die typischen Fragen für Social Media von Unternehmen als Übersicht

Quelle: webpixelkonsum (12 Aufgaben für das Erstellen von einem Social-Media-Post)

Wie löst Du in Deinem Unternehmen die zahlreichen Aufgaben um dieses Thema? Wenn Du Unterstützung für das Erstellen von Deinen Social-Media-Posts suchst, dann vereinbare gleich online Dein kostenfreies Erstgespräch mit mir.

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 24. Oktober 2023:

[1] Wie lange dauert das Erstellen von einem Social-Media-Post?

6 einfache Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing

6 einfache Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing 2000 1333 Ralph Scholze

Mit diesen folgenden Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing stehen Dir wertvolle Werkzeuge zur Verfügung. Damit gewinnst Du mehr Vielfalt in Deinem Content-Marketing [1] und Deinen Social-Media-Posts [2].

Inhaltsverzeichnis rund um die Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing

Dich erwarten in diesem Artikel zu dem Thema Content-Formeln folgende Schwerpunkte:

  1. Wichtiges Zusammenspiel von Content-Strategie und diesen 6 Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing
  2. Welche Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing existieren für Dein B2B-Marketing?
  3. Fazit für den Einsatz dieser 5 einfachen Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing in Deinem Marketing

Ferner liegt der größte Vorteile dieser Content-Formeln für Dein Social-Media-Marketing und Content-Marketing darin, dass sich Dein Content in der „Content-Flut“ hervorhebt. Vor allem in Social Media wie Instagram oder LinkedIn ist dieser Vorteil für Dein Unternehmen extrem wertvoll, um vor der Konkurrenz neue Kunden und damit Umsatz zu gewinnen im Rahmen Deines Lead Managements [3].

Wichtiges Zusammenspiel von Content-Strategie und diesen 6 Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing

Demzufolge nützen Dir diese 6 einfache Content-Formeln wenig, wenn Du noch kein Content-Management bzw. keine Content-Strategie besitzt. Gerade eine Content-Strategie ermöglicht Dir Deine Zielgruppe viel besser zu verstehen und zu erreichen. Dafür benötigst Du weniger Ressourcen gegenüber einer fehlenden Content-Strategie. Gleichzeitig kannst Du Deine Posts für Social Media besser planen, wofür ein Redaktionsplan [4] sehr hilfreich ist. Damit vermeidest Du spontan überlegen zu müssen, was Du für euer Unternehmen posten sollst.

Wenn Du bereits eine Content-Strategie verfolgst, dann helfen Dir diese 6 einfachen Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing enorm weiter. Ferner helfen sie Dir sogar in Deinem Community-Management. Folglich sind dank Deiner Content-Strategie Dein Content und Deine Social-Media-Beiträge kreativer. Demzufolge findet sie Deine Zielgruppe spannender und ansprechender, so dass der „Share of Voice“ stark steigt.

Diese 5 Content-Formeln sind kein Geheimnis, aber sie wirken auf geheimnisvolle Art & Weise aufgrund unserer menschlichen Psyche. Probier sie gleich aus!

Welche Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing existieren für Dein B2B-Marketing?

Fangen wir an! Mit dem Klassiker im Marketing.

Der Klassiker im Marketing und in der Werbung: Die AIDA-Formel

Bestimmt hörtest Du bereits von dieser AIDA-Formel. Auf jeden Fall solltest Du diese nicht verwechseln mit den Kreuzschiffen der Marke — AIDA. Weiterhin finden sich manchmal Aussagen, dass die AIDA-Formel als Content-Formel gleichzusetzen ist mit der Customer Journey [5], aber dies sehe ich anders bezüglich Social Media und Content-Marketing.

Was bedeuten diese 4 Buchstaben der AIDA-Formel?

Die AIDA-Formel bedeutet im Einzelnen:

  • A — Attention; d.h. schaffe Aufmerksamkeit für Deinen Content und damit Deine Botschaft!
  • I — Interest; d.h. Wecke Interesse für Deine Botschaft oder Dienstleistung oder Dein Produkt!
  • D — Desire; d.h. Verstärke das Verlangen nach Deinem Produkt oder Deiner Dienstleistung! Das — Haben wollen — sollte hier entfacht sein.
  • A — Action; d.h. Löse eine Handlung bei der Person aus! Sinnvoll sind wirksame Handlungsaufforderungen (Call-to-Action [6]).

Die Content-Formel BAB stellt sich Dir vor

Während die AIDA-Formel 4 Buchstaben aufweist, besitzt die BAB-Content-Formel lediglich 3 Buchstaben. Damit zeigt sich, dass hier ein anderer Ansatz zu Grunde liegt.

Ein Tipp in Form einer Eselsbrücke: Diese Content-Formel ist die einzige Formel, deren Name symmetrisch ist.

Welche Bedeutung besitzen diese 3 Buchstaben der BAB-Formel?

Jetzt die BAB-Formel im Einzelnen:

  • B — Before; d.h. Sprich ein aktuelles Problem Deiner Zielgruppe gezielt an! Damit schaffst Du eine Basis für den nächsten Schritt.
  • I — After; d.h. Zeig einen Ausblick auf eine Welt, in der dieses Problem nicht mehr besteht; also gelöst ist!
  • B — Bridge; d.h. Zeig Deiner Zielgruppe, wie sie von B nach A (Dein Produkt bzw. Deine Dienstleistung) gelangen. Damit bist Du wie in der Heldenreise eine Art Mentor.

PAS als weitere Content-Formel für Deine Marketingtexte und Social-Media-Posts

Wie die AIDA-Formel ist die Content-Formel PAS ein Klassiker im Marketing und in der Werbung. Dabei besitzt sie eine sehr starke Ähnlichkeit wie die bereits vorgestellte BAB-Formel für das Content-Marketing.

Wie setzen sich diese 3 Buchstaben der PAS-Formel zusammen?

Nun die PAS-Formel im Detail:

  • P — Problem; d.h. Präsentiere ein Problem, welches Deine Zielgruppe auf jeden Fall kennt! Damit schaffst Du eine Basis für das Verständnis und die weitere Kommunikation.
  • A — Agitate; d.h. Intensivere, verstärke dieses Problem!
  • S — Solve; d.h. Biete jetzt die Lösung an in Form Deines Produkts oder Deiner Dienstleistung.

4 C’s als besondere Content-Formel

Mit den 4 C’s ist eher eine Art Guidelines für Deinen Content gemeint. Demzufolge weniger eine Schritt-für-Schritt-Anleitung wie die bereits vorgestellten Content-Formeln.

Im Einzelnen bedeuten diese 4 C’s:

  • C — Clear; d.h. Komplizierte Texte erschweren das Verständnis. Daher ist es am besten, wenn Du einen leicht verständlichen und dennoch ansprechenden Text schreibst für Deine Zielgruppe.
  • C — Concise; d.h. Probier Deine Botschaft in möglichst wenigen Worten zu vermitteln!
  • C — Compelling; d.h. Dein Text sollte sich vom Rest abheben. Daher ist wichtig sich selbst zu fragen: „Was hat mein Kunde davon?“. Genau an dieser Antwort erstellst Du Deinen Content weiter. Dies rückt das Problem oder den Schmerz Deines Kunden in den Vordergrund Deiner Botschaft. Folglich wird diese für ihn umso verlockender.
  • C — Credible; d.h. Menschen sind von Natur aus skeptisch. Dies gilt genauso für Deine Kunden. Nutze daher nach Möglichkeit Daten, Recherchen und Erfahrungsberichte in Deinem Content, um Vertrauen aufzubauen.

Unter dem Strich merkst Du bestimmt, dass diese 4 C’s wesentlich tiefer in das Erstellen von Deinem Content wirken. Ferner lassen sich diese 4 C’s wunderbar zu den anderen Content-Formeln ergänzen.

4 P’s als weitere Content-Formel für Dein Marketing

Mit den folgenden 4 P’s steht Dir eine weitere Content-Formel bzw. ein Content-Framework für Deine Botschaften im Content-Marketing und in Social Media zur Auswahl.

  • P — Picture; d.h. Setze bildliche Darstellungen ein!
  • P — Promise; d.h. Aus Deiner Botschaft bzw. Deiner Werbeanzeigen sollte sich ein Versprechen ableiten.
  • P — Proof; d.h. Dein Versprechen sollte bewiesen werden durch zum Beispiel bildliche Darstellungen oder sogar Güte-Siegel wie Stiftung Warentest.
  • P — Push; d.h. Die Handlungsaufforderung (Call to Action) solltest Du einarbeiten wie „Überzeuge Dich gleich selbst davon!“.

Was bedeutet die Content-Formel der 4 U’s?

Jene 4 U’s bedeuten für Dein Content-Marketing und Deine Social-Media-Beiträge folgendes:

  • U — Useful; d.h. Wie bei vielen Copywriting-Frameworks lautet die Frage „Was habe ich davon?“ Diese Frage sollte im Mittelpunkt Deiner Botschaft auf jeden Fall stehen.
  • U — Urgent; d.h. Wenn Du ein Gefühl der Dringlichkeit und FOMO [7] erzeugen willst, dann bedeutet dies, dass Deine Kunden es sich nicht leisten können, auf Dein Produkt oder Deine Dienstleistung zu verzichten.
  • U — Unique; d.h. Was macht Dein Produkt bzw. Deine Dienstleistung so besonders? Warum sollten sich Deine zukünftigen Kunden darum kümmern?
  • U — Ultra Specific; d.h. Richte Deine Botschaft entsprechend Deiner Zielgruppe aus und stelle sicher, dass sie nicht zu weit gefasst ist! Dafür musst Deine Zielgruppe wirklich sehr gut kennen.

Fazit für den Einsatz dieser 6 einfachen Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing in Deinem Marketing

Jeder weiß, dass Bilder und Videos für Social Media und das Content-Marketing eine sehr starke Rolle spielen. Dennoch gehören spannende Texte ebenso zu einer erfolgreichen Social-Media-Strategie und erfolgreichem Social-Media-Marketing.

Jedoch besitzen Texte eigene Regeln, weshalb ich Dir diese 6 einfachen Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing zum Ausprobieren vorstelle. Ich denke, dass Du mit Deinem Content in Deinem Marketing und in den sozialen Netzwerken eine ganz bestimmte Wirkung erzielen willst.

Anders ausgedrückt, verschaffst Du mit den richtigen Worten an der richtigen Stelle bei Deiner Zielgruppe Aufmerksamkeit und gleichzeitig eine emotionale Verbindung. Weiterhin überzeugst Du sie mit diesen 6 einfachen Content-Formeln von den Vorteilen Deiner Produkte oder Dienstleistungen, so dass Du neue Kunden gewinnst oder mehr Umsatz mit Deinen Kunden generierst.

Darüber freuen sich auf jeden Fall Deine Marketingstrategie [8] und Dein Marketing-Mix [9] sowie Dein Marketingbudget [10], da Du diese Ziele mit wenig Aufwand dank dieser Content-Formel erreichst.

Extra-Tipps für den erfolgreichen Einsatz dieser 6 einfachen Content-Formeln

Wie wir wissen, sind die vorgestellten Content-Formeln für Social-Media-Marketing und Content-Marketing ohne eine Content-Strategie kaum gewinnbringend für Deine Marketingziele [11]. Daher gebe ich Dir noch folgende Extra-Tipps mit:

  1. Vorbereitung; d.h. je besser Du vorab im Klaren bist, was Du mit Deinem Content erreichen willst, desto leichter kannst Du Deine Botschaften in Deinen Texten mit einer dieser 6 Content-Formeln darauf abstimmen.
  2. Zielperson; d.h. Wen willst Du mit Deiner Botschaft in Deinem Content erreichen?
  3. Kanal; d.h. Wo willst Du Deinen Content und Deine Botschaften publizieren? Es ist ein sehr großer Unterschied, ob Du auf Instagram oder LinkedIn Deine Botschaften veröffentlichst.

Zu diesen Extra-Tipps passt sehr gut für den Social-Media-Alltag in Unternehmen diese Grafik mit den zahlreichen Aufgaben rund um einen Post auf den Social-Media-Plattformen [2]:

Diese Abbildung zeigt die 12 Aufgabe für das Erstellen von einem Social-Media-Post für Unternehmen.

Quelle: webpixelkonsum (12 Aufgaben für das Erstellen von einem Social-Media-Post)

Unter dem Strich helfen Dir diese Extra-Tipps in Kombination mit den vorgestellten Content-Formeln einen einzigartigen Content für Dein Unternehmen und Deine Zielgruppe auf jeden Kommunikationskanal anzubieten.

Wie sagt der Volksmund: „Übung macht den Meister!“.

In diesem Sinne viel Spaß beim Anwenden. Wenn Du Fragen zu diesen Formeln und rund um das Content-Management besitzt, dann vereinbare gleich ein kostenfreies Gespräch zum Austausch.

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 13. Oktober 2023:

[1] Nutze die enorme Vielfalt an Content für Deine Content-Marketing-Strategie
[2] Wie lange dauert das Erstellen von einem Social-Media-Post?
[3] Prozesse im Lead Management
[4] Social-Media-Redaktionsplan: Sein Aufbau und Tipps
[5] Touchpoints für ein erfolgreiches Kundenerlebnis (Customer Journey)
[6] Fragen, Begriffe und Tipps rund um das Blog und Bloggen
[7] FOMO (Fear of missing out)
[8] Strategie-Fallen im Marketing: Tipps zum Umschiffen
[9] Marketing-Mix: Was bedeutet dieser Mix und wofür ist er sinnvoll?
[10] Marketingbudget: Anleitung für eine erfolgreiche Budgetplanung im B2B-Marketing
[11] Marketingziele definieren für strategische Ziele und Marketingerfolge

Für Ihr Unternehmen realisieren wir ihr Marketing und Social-Media-Management sowie das Erstellen von Content. Dabei legen wir sehr großen Wert auf eine langfristige Kooperation für Ihren Erfolg.

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