Social-Media-Marketing

Wenn Du für Dein Unternehmen auf den Social-Media-Plattformen aktiv bist, wirst Du auf jeden Fall die größte Herausforderung kennen. Wie erreiche ich meine Zielgruppe ohne Kapital einzusetzen? Unglücklicherweise wollen die Unternehmen hinter den Social-Media-Plattformen Umsätze und Gewinne sehen. Deswegen ist diese Herausforderung ein Spagat zu Lasten Deines Unternehmen. Dies bedeutet, Du musst immer öfters Social Ads schalten. Damit rückt das Social-Media-Marketing in Deiner Marketingstrategie stärker in den Fokus. Im Grund genommen unterscheide ich Social Media und Social-Media-Marketing (Daher auch diese Hintergrundfarbe für das Marketing). Infolgedessen leiten sich gänzlich andere Aufgaben ab.

Dies findest Du unter diesem Schlagwort

Aus diesem Grund findest Du hier viele Artikel mit Anregungen, Tipps, Best Practices und einem starkem Bezug zu den Social Ads. und dem Kampagnenmanagement. Dementsprechend beziehen sich diese Artikel hin & wieder über Social Media hinaus auf Deine Marketingstrategie. Und für Deine Fragen und Erfahrungen mit dieser Thematik bieten sich die Kommentare unter den jeweiligen Blogposts hervorragend an ;)

LinkedIn Info-Bereich: Darum solltest Du diesen nutzen

LinkedIn Info-Bereich: Darum solltest Du diesen nutzen 2000 1333 Ralph Scholze

Wenn Du LinkedIn für Deine eigene Karriere bzw. Dein eigenes Berufsleben nutzt, dann kennst Du bestimmt den Info-Bereich bei Deinem LinkedIn-Profil.

Wo befindet sich auf LinkedIn der Info-Bereich?

Zuerst logge Dich auf LinkedIn ein. Dort ruf Dein LinkedIn-Profil auf. So sieht dies bei mir aus im Backend von meinem Profil:

Diese Abbildung zeigt das LinkedIn-Profil im Backend mit dem Info-Bereich von Ralph Scholze.

Quelle: webpixelkonsum (LinkedIn-Profil im Backend mit dem Info-Bereich von Ralph Scholze)

Dort rufe den Info-Bereich auf! Darin kannst Du einen ausführlichen Text schreiben. Was Du schreibst, ist meine Meinung nach Dir überlassen. Einerseits kannst Du Dich vollständig auf Deine fachliche Expertise fokussieren. Andererseits steht es Dir frei, einen Mix aus Deiner fachlichen Expertise und privaten Vorlieben mitzuteilen. Auf der folgenden Abbildung siehst Du einen kleinen Ausschnitt aus meinem Info-Bereich:

Diese Abbildung zeigt den Info-Bereich von LinkedIn mit den neuen Kenntnissen und Fähigkeiten.

Quelle: webpixelkonsum (Info-Bereich von LinkedIn mit den neuen Kenntnissen und Fähigkeiten)

Auffallend ist, dass LinkedIn eine neue Funktion in diesem Info-Bereich hinzufügte. Jedenfalls entdeckte ich diese neue Funktion: Kenntnisse und Fähigkeiten. Jedoch sind diese Kenntnisse und Fähigkeiten auf maximal 5 begrenzt. Bei mir bot LinkedIn bereits 5 Top-Kenntnisse und Fähigkeiten an. Laut LinkedIn sind meine 5 Top-Kenntnisse und Fähigkeiten:

  • LinkedIn Marketing.
  • Lead Management.
  • Online-Kampagnenmanagement.
  • Content-Marketing.
  • LinkedIn Sales Navigator.

Auf der folgenden Abbildung siehst Du diese 5 Top-Kenntnisse und Fähigkeiten von mir auf LinkedIn:

Diese Abbildung zeigt die Top 5-Kenntnisse im Info-Bereiche auf dem LinkedIn-Profil.

Quelle: webpixelkonsum (Top 5-Kenntnisse im Info-Bereiche auf dem LinkedIn-Profil)

Möglicherweise willst Du andere Kenntnisse hinzufügen. Tatsächlich bietet LinkedIn diese Möglichkeit an. Jedoch nutze ich diese nicht wie Du selbst auf der obigen Abbildung siehst.

Wie sieht das Ergebnis der Kenntnisse und Fähigkeiten im Info-Bereich auf LinkedIn aus?

Entsprechend der folgenden Abbildung sehen die Besucher von einem LinkedIn-Profils mit dieser neuen Funktion im Info-Bereich – Kenntnisse und Fähigkeiten – die ausgewählten Kenntnisse dezent hervorgehoben:

Diese Abbildung zeigt nach dem Einrichten der Top 5-Kenntnisse im Info-Bereiche auf dem LinkedIn-Profil das Ergebnis.

Quelle: webpixelkonsum (Top 5-Kenntnisse im Info-Bereiche auf dem LinkedIn-Profil)

Wenn Du das Ergebnis selbst anschauen willst, dann besuche mein LinkedIn-Profil [1].

Zuletzt noch einen Extra-Tipp für Dich, wenn Du LinkedIn intensiver nutzen willst: Probier den Creator Modus aus [2]!

Planst Du diese neue Funktion im Info-Bereich bei den LinkedIn-Profilen? Schreib Deine Antwort gleich in die Kommentare für unseren Austausch und gebe in die Kommentare den Link zu Deinem LinkedIn-Profil zum Anschauen!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 03. April 2023:

[1] LinkedIn-Profil von Ralph Scholze
[2] LinkedIn Creator Mode

Abbildung zeigt Marketingformen im Marketing in der Nacht in Hamburg

LinkedIn Unternehmensseiten: Welche existieren und wofür?

LinkedIn Unternehmensseiten: Welche existieren und wofür? 2000 1333 Ralph Scholze

LinkedIn bietet für Unternehmen mit ihrem Marketing und Vertrieb sowie HR enorm viel Potenzial. Dies zeigen zahlreiche aktuelle Fakten zu LinkedIn [1, 2]. In Anbetracht dieser Fakten gehört für jedes Unternehmen – auf jeden Fall für jedes B2B-Unternehmen – ein Unternehmensauftritt auf LinkedIn in die Social-Media-Strategie. Jedoch gilt hier im Vorfeld genau zu wissen, warum das Unternehmen auf LinkedIn aktiv sein will. Der Hintergrund sind die vielfältigen Unternehmensseiten, die LinkedIn Unternehmen anbietet.

Bei der Auswahl der LinkedIn Unternehmensseite gilt ein sehr wichtiger Aspekt: Regelmäßiges Publizieren von Content.

Wenn das B2B-Marketing das kontinuierliche Publizieren von Content für die Unternehmensseiten auf LinkedIn nicht 100% garantiert, sollten sich Unternehmen auf einen Typ der Unternehmensseiten auf LinkedIn fokussieren. Einerseits besitzen diese Unternehmen nur einen Typ dieser Unternehmensprofile, über diese viele verschiedene Themen publizieren wird. Andererseits fördert der Fokus den bestmöglichen Einsatz der Ressourcen im Verhältnis zum Erfolg auf LinkedIn.

Welche Unternehmensseiten bietet LinkedIn Unternehmen an?

LinkedIn bietet uns folgende Unternehmensprofile an [3]:

  • LinkedIn Karriereseiten [4],
  • „Ihr Unternehmen“[5],
  • LinkedIn Fokusseiten [6],
  • LinkedIn Produktseiten [7],
  • LinkedIn Live Events [8],
  • LinkedIn Publishing für Unternehmensseiten [9].

Obwohl LinkedIn eine große Auswahl an Unternehmensprofilen anbietet, solltest Du vorab genau Deine Ziele auf LinkedIn kennen. Weiterhin solltest Du ausreichend Ressourcen zum Bespielen mehrerer Unternehmensprofile auf LinkedIn besitzen. Da das Anlegen von einem Business-Account auf sehr schnell funktioniert, verführt dies zum Voreiligen Anlegen von mehreren LinkedIn Unternehmensseiten. Die Arbeit startet nach dem Erstellen dieser Unternehmensseiten auf LinkedIn. Jedes dieser Unternehmensprofile besitzt eigene Anforderungen, Möglichkeiten und einen eigenen Fokus auf eine Zielgruppe.

Welche Ziele für ein Unternehmensprofil auf LinkedIn existieren?

Zuerst die sehr gute Nachricht, dass wir als Unternehmen mittels der LinkedIn Unternehmensseiten zahlreiche Ziele verfolgen und realisieren können. Diese sind zum Beispiel:

  • Gewinnen neuer Kunden bzw. Projekte.
  • Branding, dass heißt das Transportieren von klaren Botschaften und Werten [10].
  • Ansprechen neuer Mitarbeiter (m/w/d).
  • Möglichkeit zum Schalten von LinkedIn Ads [11].
  • Intensivere Präsentation eigener Produkte mit Kundenmeinungen.
  • Bekanntmachungen von sozialen oder ökologischen Projekten des eigenen Unternehmens.

Unabhängig welche Unternehmensseite Du auf dieser Business-Plattform nutzt, achte auf ihre hohe Qualität [12]!

Wenn Du für Deine LinkedIn-Unternehmensseite professionelle Unterstützung wünschst, dann vereinbare gleich online ein kostenfreies Erstgespräch.

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 21. Oktober 2023:

[1] LinkedIn Fakten für Unternehmen
[2] Darum gehört LinkedIn in die B2B-Marketing-Strategie [LinkedIn Fakten]
[3] Unternehmensseiten: Ihre Präsenz im weltweiten Business-Netzwerk
[4] LinkedIn Karriereseiten
[5] „Ihr Unternehmen“ – der neue Tab
[6] LinkedIn Fokusseiten
[7] LinkedIn Produktseiten
[8] LinkedIn Live Events
[9] LinkedIn Publishing für Unternehmensseiten
[10] Corporate Identity: Ihre Bedeutung und Instrumente sowie Ihr Nutzen
[11] Linkedin Ads und Anzeigenformate für B2B-Marketing
[12] LinkedIn Seite einrichten: Optimieren Sie Ihre Unternehmensseite

LinkedIn-Profil von Ralph Scholze: Titelbild im Blog von webpixelkonsum

Darum gehört LinkedIn in die B2B-Marketing-Strategie [LinkedIn Fakten]

Darum gehört LinkedIn in die B2B-Marketing-Strategie [LinkedIn Fakten] 2000 1333 Ralph Scholze

Bereits dieser Artikel gibt zahlreiche Fakten zu LinkedIn wider [1]. Jedoch fokussiert sich dieser Artikel auf andere Fakten zu LinkedIn. Im Folgenden zeigen die Fakten zu LinkedIn die Nutzung dieser Social-Media-Plattform in Deutschland in den letzten Jahren. Wenn Deine Zielgruppe in Deutschland ist, dann helfen Dir diese Fakten für Deine LinkedIn-Strategie.

LinkedIn in die B2B-Marketing-Strategie: Dies spricht dafür

Ferner zeigen diese Daten zu LinkedIn einen Trend, der für Deine B2B-Marketing-Strategie sehr wichtig ist. Natürlich kann ich nicht in Die Zukunft schauen. Aber diese Daten nehmen ich für eine Prognose als Grundlage. Mit anderen Worten bekräftigen diese Daten, warum auf jeden Fall LinkedIn in die B2B-Marketing-Strategie gehört. Lass uns die Daten zu LinkedIn in Deutschland näher anschauen! Ehe wir uns diesen Daten widmen, noch einen kurzen Hinweis: Die Daten stammen von Statista [2]. Ich widme mich nur auf die Daten zu LinkedIn, da wir uns bei webpixelkonsum auf das B2B-Marketing fokussieren. Abgesehen von diesem Aspekt, nutzen wir diese „besonderen“ LinkedIn-Fakten für unsere eigene B2B-Marketing-Strategie.

Diese LinkedIn-Daten für Deutschland zeigen eindrucksvoll, dass LinkedIn in die B2B-Marketing-Strategie gehört.

Warum LinkedIn in das strategische B2B-Marketing gehört, zeigt uns vor allem die letzte Grafik. Darin erkennen wir über die Jahre einen Trend. Spannend ist für mich, wie sich LinkedIn in unserem Land in den folgenden Monaten entwickelt. Persönlich erinnere ich mich noch an die sehr dynamische Zeit 2020, obwohl ich seit über 10 Jahren auf LinkedIn aktiv bin [3].

Fakten zu LinkedIn in Deutschland für 2019

Diese Grafik zeigt die Marktanteile von Social-Media-Portalen wie LinkedIn in Deutschland im Jahr 2019. Darum gehört LinkedIn in die B2B-Marketing-Strategie

Quelle: webpixelkonsum (Daten stammen von Statista | Siehe Quellenverzeichnis!)

Dynamik in 2020 zeigen sich in den Fakten zu LinkedIn in Deutschland

Diese folgenden Daten finde ich persönlich sehr interessant. Denn denken wir kurz daran, was in 2020 passierte. Aufgrund der politischen Maßnahmen zu Corona änderten sich für viele B2B-Unternehmen ihre B2B-Marketing-Strategie. Entsprechend waren bisherige Vertriebswege nicht mehr möglich. Gleichzeitig mussten neue Vertriebswege gefunden und etabliert werden. Daher verlagerten sich die neuen Vertriebswege in Social Media auf Plattformen wie LinkedIn. Jedoch schien dieser Prozess langsam zu starten, wenn wir die folgenden Daten zum Marktanteil von LinkedIn in der Social-Media-Welt in Deutschland uns anschauen. Zum Ende 2020 gewann LinkedIn in vielen Unternehmen mit ihren B2B-Marketing-Strategien an Dynamik.

Diese Grafik zeigt die Marktanteile von Social-Media-Portalen wie LinkedIn in Deutschland im Jahr 2020. Darum gehört LinkedIn in die B2B-Marketing-Strategie

Quelle: webpixelkonsum (Daten stammen von Statista | Siehe Quellenverzeichnis!)

Was zeigen die Fakten zu LinkedIn in Deutschland für 2021?

Während 2020 LinkedIn noch verhältnismäßig geringe Aufmerksamkeit in der Social-Media-Welt in Deutschland verbuchte, sieht dies 2021 gänzlich anders aus. Die Daten zeigen in der folgenden Abbildung eindrucksvoll, dass LinkedIn an Bedeutung gewinnt:

Diese Grafik zeigt die Marktanteile von Social-Media-Portalen wie LinkedIn in Deutschland im Jahr 2021. Darum gehört LinkedIn in die B2B-Marketing-Strategie

Quelle: webpixelkonsum (Daten stammen von Statista | Siehe Quellenverzeichnis!)

Für 2022 zeigen diese Fakten zu LinkedIn in Deutschland eine interessante Entwicklung

Obgleich LinkedIn Ende 2020 und 2021 eine immer größere Rolle im B2B-Marketing spielt, spiegelt sich dies Anfang 2022 nicht wieder. Anscheinend war bei sehr vielen Menschen aus dem Marketing und Vertrieb (Sales) der Wunsch nach einem persönlichen Wiedersehen stark ausgeprägt. Infolgedessen gewannen andere Marketing- und Vertriebskanäle eine stärkere Aufmerksamkeit. Die Daten zu LinkedIn in Deutschland zeigen, dass dies in der 2. Jahreshälfte 2022 wohl vorbei war und LinkedIn als Social-Selling-Kanal wieder an Relevanz zunahm. Interessant für mich wären die Gründe, warum die Daten zu LinkedIn zwischen der 1. und 2. Jahreshälfte zu verschieden ausfallen. Einerseits könnte ich mir Gründe zum Vermeiden von Kosten aufgrund der zahlreichen Krisen vorstellen. Andererseits wäre dies für mich nachvollziehbar, wenn immer mehr Menschen an Home-Office und Social Selling Freude gewinnen. Daher könnte LinkedIn von diesem Trend im B2B-Marketing besonders profitieren.

Diese Grafik zeigt die Marktanteile von Social-Media-Portalen wie LinkedIn in Deutschland im Jahr 2022. Darum gehört LinkedIn in die B2B-Marketing-Strategie

Quelle: webpixelkonsum (Daten stammen von Statista | Siehe Quellenverzeichnis!)

Aktuelles Jahr 2023 zeigt spannende Fakten zu LinkedIn in Deutschland

Wow …! Für LinkedIn ist der Start in 2023 in unserem Land sehr erfolgreich verlaufen. Der Wert für Januar fällt in dieser Zusammenfassung von 2019 bis Januar 2023 extrem auf. Vergleiche ich jetzt die Daten zu LinkedIn in den letzten Jahren, dann fällt mir sehr deutlich folgender Aspekt auf: Meistens gewinnt LinkedIn in der 2. Jahreshälfte in Deutschland an Dynamik. Wenn LinkedIn jetzt schon so extrem gut in die 1. Jahreshälfte von 2023 startet, dann könnte LinkedIn aufgrund dieser Erkenntnis am Jahresende in vielen Unternehmen fester Bestandteil ihrer B2B-Marketing-Strategie sein. Anscheinend begünstigen die Netzwerkeffekte jetzt LinkedIn. Unter dem Strich: Das Jahr 2023 wird spannend.

Diese Grafik zeigt die Marktanteile von Social-Media-Portalen wie LinkedIn in Deutschland von 2019 bis 2023. Darum gehört LinkedIn in die B2B-Marketing-Strategie

Quelle: webpixelkonsum (Daten stammen von Statista | Siehe Quellenverzeichnis!)

Wie interpretierst Du diese Fakten zu LinkedIn? Bist Du auch der Meinung, dass LinkedIn auf jeden Fall in das strategische B2B-Marketing gehört oder existieren bei euch noch Barrieren für die Nutzung von dieser Social-Media-Plattform? Immerhin dauert das Erstellen von Social-Media-Posts [4] in B2B-Unternehmen aufgrund zahlreicher Prozesse seine Zeit. Obwohl viele Tipps für erfolgreiche Social-Media-Posts [5] existieren. Besitzt LinkedIn bereits in Deinem Marketingbudget [6] ein eigenes Budget? Schreib Deine Antwort gleich in die Kommentare für unseren Austausch!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 07. Oktober 2023:

[1] LinkedIn Fakten für Unternehmen
[2] Marktanteile von Social-Media-Portalen in Deutschland von März 2019 bis Januar 2023
[3] LinkedIn-Profil von Ralph Scholze
[4] Wie lange dauert das Erstellen von einem Social-Media-Post?
[5] Social-Media-Post erstellen: Viele Tipps für Dich
[6] Marketingbudget: Anleitung für eine erfolgreiche Budgetplanung im B2B-Marketing

Ralph Scholze telefonierend Geschäftstermin in Hamburg 2019 - Inhaber von webpixelkonsum

LinkedIn-Profile: Standard, Premium, Creator Modus, Unternehmensprofil sowie Sales Navigator und Recruiting

LinkedIn-Profile: Standard, Premium, Creator Modus, Unternehmensprofil sowie Sales Navigator und Recruiting 2000 1333 Ralph Scholze

Wer als Unternehmen LinkedIn nutzen will, steht vor einer Vielzahl an Profilarten auf dieser Social-Media-Plattform. Dabei besitzt jedes Profil auf LinkedIn Vor- und Nachteile. Auf jeden Fall gehört meiner Meinung nach LinkedIn bei immer mehr Unternehmen in ihre B2B-Marketingstrategie und Vertriebsstrategie.

Welche LinkedIn-Profile existieren?

Lass uns zuerst die verschiedenen LinkedIn-Profile auflisten:

  • Standard-Profil,
  • Premium-Profil,
  • Creator-Modus-Profil,
  • Unternehmensprofil,
  • Sales Navigator und
  • Recruiting.

Was beinhaltet das Standard-Profil auf LinkedIn?

Auf jeden Fall ermöglicht Dir dieser Profiltyp die einfachste Nutzung dieser Social-Media-Plattform. Folglich besitzt Du mit Deiner Anmeldung auf LinkedIn ein solches Standard-Profil.

Welche besonderen Merkmale besitzt auf LinkedIn das Premium-Profil?

Das Premium-Profil auf LinkedIn bietet zahlreiche zusätzliche Funktionen gegenüber des Standard-Profils. Einerseits ist es eines der LinkedIn-Profile, welches bei intensiver Nutzung von LinkedIn viele Vorteile besitzt. Andererseits seine Nutzung mit Kosten verbunden. Entsprechend sollte Dir klar sein, wie intensiv und wofür Du LinkedIn nutzen willst.

Ist das Premium-Profil auf LinkedIn kostenpflichtig?

Ja, das Premium-Profil auf LinkedIn ist kostenpflichtig. Wenn Du Dich für die Premium-Version auf LinkedIn entscheidest, dann erhältst Du für ein Jahr diese kostenpflichtige Lizenz.

Existiert für das Premium-Profil auf LinkedIn ein Symbol?

Bestimmt bemerktest Du bereits auf LinkedIn bei einigen Profilen ein besonderes Symbol. Dieses Symbol signalisiert für die Öffentlichkeit, dass diese Person die kostenpflichtige Premium-Version von LinkedIn nutzt.

Was kennzeichnet das LinkedIn-Profil Creator Modus?

Zuerst ist wissenswert, dass das Creator Modus eine Art „Zwischen-Profil“ darstellt. Wieso soll dieser Profiltyp eine Art „Zwischen-Profil“ sein? Dies liegt daran, dass dieser Profiltyp mehr Funktionen besitzt gegenüber des Standard-Profils auf LinkedIn. Gleichzeitig kennzeichnet ihn weniger Funktionen im Vergleich zum Premium-Profil.

Muss für den Creator Modus eine kostenpflichtige Lizenz erworben werden?

Nein, zumindest bis dato noch nicht.

Wie umfangreich ist das Unternehmensprofil auf LinkedIn?

Bevor wir uns gleich dem Unternehmensprofil auf LinkedIn intensiver widmen, der folgende Hinweis für diese Art von LinkedIn-Profil: Als Unternehmen gilt auf den meisten Social-Media-Plattform für Unternehmen das Nutzen von einem Business-Account. Dies steht oft in den Nutzungsbedingungen. Da wir diese alle intensiv lesen und anschließend akzeptieren, sollten wir uns als Unternehmen daran halten. Vor allem, da das Anlegen von einem Unternehmensprofil auf LinkedIn sehr schnell und einfach funktioniert [1].

Was bedeutet auf LinkedIn der Sales Navigator?

Mit dem Sales Navigator steht für Unternehmen mit ihrem Marketing und Vertrieb (Sales) ein umfangreiches Werkzeug zur Verfügung [2].

Fallen für die Nutzung von dem Sales Navigator Kosten an?

Ja, für den Sales Navigator benötigst Du eine kostenpflichtige Lizenz. Sobald Du eine solche Lizenz kaufst, gilt diese für ein Jahr. LinkedIn bucht den Betrag per Lastschrift bzw. Kreditkarte ab.

Welches LinkedIn-Profil bietet LinkedIn für das Recruiting an?

Obwohl LinkedIn viele Möglichkeiten für das Marketing und den Vertrieb bietet, ermöglicht diese Social-Media-Plattform für das Recruiting zahlreiche Möglichkeiten. Diese sind:

  • Recruiter Lite,
  • Recruiter Professional Services (für Personaldienstleister) und
  • Recruiter Corporate (für Konzerne).

Welche Kosten existieren für die Recruiting-Profile?

Auf jeden Fall ist ein Recruiting-Profil auf LinkedIn kostenpflichtig. Die Kosten starten bei 170 $ pro Monat oder 1.680 $ pro Jahr für Recruiter Lite. Alle weiteren Recruiting-Profile verursachen höhere Lizenzkosten, die individuell zu erfragen sind bei LinkedIn [3].

Wenn Du aktive Hilfe für Deine LinkedIn-Strategie wünschst, dann vereinbare gleich online ein kostenfreies Erstgespräch.

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 21. Oktober 2023:

[1] LinkedIn Seite für Unternehmen erstellen: Schritt für Schritt
[2] LinkedIn Sales Navigator: Grundlagen, Funktionen, Preise plus Nutzen für Dein B2B-Marketing
[3] Unterschiede zwischen Recruiter und Recruiter Lite

LinkedIn Creator Mode

LinkedIn Creator Mode 2000 1333 Ralph Scholze

Jeder auf LinkedIn mit einem eigenen Profil besitzt jederzeit folgende Möglichkeit: Ich bin ab jetzt ein Creator. Infolgedessen aktivierst Du den Creator Modus auf LinkedIn. Wie Du dabei vorgehst, warum Du diesen einsetzen solltest oder warum nicht, findest Du in diesem Artikel.

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema LinkedIn Creator Mode mit seinen Vorteilen für das Social-Media-Management

Dich erwarten in dem Artikel zu diesem LinkedIn-Thema und Deinem Social-Media-Management folgende Schwerpunkte:

  1. Was ist der LinkedIn Creator Modus?
  2. Wo aktiviere ich den Creator Modus bei LinkedIn?
  3. Welche Funktionen stehen Dir im Creator Mode zur Verfügung?
  4. Kann ich von außen sehen, ob jemand den Creator Mode auf LinkedIn nutzt?
  5. Welche Vorteile besitzt der LinkedIn Creator Modus?
  6. Wer sollte den LinkedIn Creator-Modus aktivieren?
  7. Welche Voraussetzungen existieren, um den Creator-Modus zu aktivieren?
  8. Existiert im Creator Mode für den publizierten Content eine Analyse bzw. Insights?
  9. Ein Extra-Tipp für Dich, wenn Du den Creator Mode von LinkedIn nutzt
  10. Fazit zum Creator Mode von LinkedIn für Dein B2B-Marketing und Deine Social-Media-Strategie

Bevor wir gleich ins Detail zu dem Creator Modus auf LinkedIn kommen: Alle auf LinkedIn besitzen die Möglichkeit, eigenen Content zu erstellen. Infolgedessen kannst jeder den Modus aktivieren. Ferner spielt dies keine Rolle, ob Du auf LinkedIn den kostenpflichtigen Premium-Account [1] nutzt.

Was ist der LinkedIn Creator Modus?

Abgesehen von den Funktionen auf LinkedIn, lebt diese Social-Media-Plattform von Content. Einerseits gibt es die Nutzer auf LinkedIn, die selten oder gar nicht aktiv sind. Andererseits bietet LinkedIn für die Menschen eine Plattform, die eigenen B2B-Content erstellen und teilen. Entsprechend existieren auf LinkedIn verschiedene Profiltypen. Ein solcher Profiltyp ist der LinkedIn Creator Modus. Dieser ist vor allem für die Nutzer interessant, die regelmäßig eigenen Content erstellen. Da LinkedIn von diesem (kostenlos zur Verfügung gestellten) Content lebt, probiert LinkedIn diese Nutzer mit dem Creator Modus zu unterstützen. Folglich soll Dein Content mehr Sichtbarkeit erhalten durch LinkedIn. Des weiteren soll diese (zusätzliche) Sichtbarkeit für Deinen Content mehr Besucher auf Dein Profil bzw. Profilbesucher gewinnen. Dadurch sollen Dir mehr Menschen folgen. Unter dem Strich gewinnst Du am Ende mehr Fans auf LinkedIn.

Wo aktiviere ich den Creator Modus bei LinkedIn?

Falls Du auf Deinem LinkedIn-Profil den Creator-Modus noch nicht findest, dann ist er bei Dir noch nicht freigeschaltet. Folglich musst Du auf LinkedIn warten, bis auf Deinem LinkedIn-Profil diese Funktion aktiv ist.

Wo auf LinkedIn aktiviere ich diesen Creator Modus?

Wenn Du auf LinkedIn eingeloggt bist, dann gehe auf Dein LinkedIn Profil. Auf Deinem persönlichen Profildashboard findest Du die Rubrik: „Ressourcen“. Im Gegensatz zu Deinem Profilbild, Deiner Bio und der weiteren (sichtbaren) Angaben sind die „Ressourcen“ nur für Dich sichtbar. Sobald Du den Creator Modus aktivierst, erscheint ein grüner Button mit dem Schriftzug „Ein“. Ab jetzt ist diese Funktion für Dich aktiv.

Welche Funktionen stehen Dir im Creator Mode zur Verfügung?

Obwohl im Standard-Profil bereits wichtige Funktionen existieren, eröffnet der Creator Mode weitere lohnenswerte Funktionen wie:

  • Deine Follower-Anzahl befindet sich weiter oben in deinem LinkedIn-Profil.
  • Eine sehr markante „neue“ Funktion ist diese: Aus dem Button „Vernetzen“ wird „Folgen“. Dennoch können sich interessante Menschen mit Dir auf LinkedIn vernetzen. Dafür müssen diese Menschen auf die „3 Punkte“ klicken und aus dem Dropdown-Menü – gezielt „Vernetzen“ – auswählen.
  • Besonders die folgende Funktion ist unter Umständen sehr wertvoll: Du kannst einen externen Link setzen, denn interessierte Menschen klicken können.
  • Wenn Du sehr gern Hashtags auf LinkedIn einsetzt oder nutzt, dann ordne Deinem LinkedIn-Profil bestimme Hashtags zu. Sogar ein eigenes Hashtag funktioniert. Wie gehst Du am Besten vor? Definiere bis zu 5 Hashtags, zu denen Du Content (regelmäßig) publizierst. Anschließend empfiehlt Dir LinkedIn automatisch passende Themen vor. Alternativ fügst Du Deine eigenen Themen manuell hinzu. Die Hashtags erscheinen dann unter Deiner Profilbeschreibung (Bio). Jedenfalls bietet LinkedIn aufgrund Deiner Themen anderen Nutzern mit ähnlichen Interessen Deinen Content an. Vor allem besteht hier ein sehr großer Vorteil von dem Creator Mode, denn Dein Content sehen Menschen, die mit Dir noch nicht vernetzt sind. Infolgedessen steigt die Sichtbarkeit von Deinem Content und LinkedIn-Profil.
  • In Deinem Profil ändert sich die Anordnung.
  • Sogar der Abschnitt Deiner Aktivitäten ändert sich, denn Du kannst die Reihenfolge individueller gestalten.
  • Du erhältst Zugriff auf die Creator-Analysen (Kombinierte Postanalyse und Zielgruppenanalyse).
  • Zusätzlich schaltet LinkedIn Dir die „Creator-Tools“ wie 
LinkedIn Live Video und LinkedIn Newsletter frei. Dafür sind bestimmte Kriterien zu erfüllen laut LinkedIn [2].

Kann ich von außen sehen, ob jemand den Creator Mode auf LinkedIn nutzt?

Ja, wobei Du dies an keinem Extra-Logo wie beim Premium-Account erkennst. Auf Grund der „besonderen“ Funktionen von dem Creator Mode erkennst Du dies. Besser ist, wenn Du auf ein LinkedIn-Profil gehst. Wenn dort der typische Extra-Link zu finden ist, dann handelt es sich mit sehr großer Wahrscheinlichkeit um einen LinkedIn-User mit dem Creator Mode.

Ist der Creator Mode auf LinkedIn kostenpflichtig?

Nein, zumindest bis dato ist dieser kostenlos zu nutzen. Ob in Zukunft LinkedIn dafür eine Lizenzgebühr verlangt, zeigt uns Die Zukunft. Bisher hörte ich davon noch nichts.

Welche Vorteile besitzt der LinkedIn Creator Modus?

Zuerst gilt zu wissen, welches Ziel Du auf LinkedIn verfolgst. Obgleich ich schon auf die Mechanismen von dem Creator Modus Hinweis, gilt bis jetzt für alle aktiven Nutzer von diesem Modus: Sie gewinnen mehr Sichtbarkeit für den eigenen Content und das eigene Profil. Dies erfolgt durch LinkedIn selbst. Im Grunde genommen zeigt LinkedIn Deinen Content für die anderen Nutzer prägnanter. Infolgedessen generierst Du mehr (kostenlose) organische Reichweite, so dass Dein Mediabudget optimaler zum Einsatz kommt. Alternativ wäre das Schalten von LinkedIn Ads [3]. Jedoch sind diese kostenpflichtig.

Ferner ist unter Umständen ein weiterer Vorteil zusätzlicher Traffic für Deine Corporate Website bzw. Deinen Corporate Blog. Im Gegensatz um Standard-Profil kannst Du auf Deinem LinkedIn-Profil einen externen Link setzen. Sobald jemand auf diesen Link klickt, gewinnst Du (kostenlosen) Traffic. Umso mehr User Dein LinkedIn-Profil besuchen und den Link klicken, desto mehr Traffic gewinnst Du. Unter Umständen gewinnst Du über diesen Weg mehr Traffic gegenüber anderen Trafficquellen wie Suchmaschinen. Folglich solltest Du sehr aktiv auf LinkedIn sein, wenn Du Social Media zum Gewinnen von Traffic nutzt.

Diese Abbildung zeigt die verschiedenen Vorteile, wenn Du auf LinkedIn den Creator Modus einsetzt.

Quelle: webpixelkonsum (Vorteile des Creator Modus von LinkedIn)

Zusammengefasst sind die Vorteile von dem Creator Modus für Dich:

  • Deine Sichtbarkeit von Deinen Beiträgen nehmen zu.
  • Die Profilbesuche steigen.
  • Du gewinnst mehr Follower.

Wer sollte den LinkedIn Creator-Modus aktivieren?

Je nachdem existieren verschiedene Empfehlungen auf diese Frage. Obgleich Du schon auf LinkedIn aktiv bist, kann das Aktivieren zu einem späteren Zeitpunkt sinnvoll sein. Besser ist, wenn Du regelmäßig und kontinuierlich Social Content [4] auf LinkedIn publizierst. Dadurch schaffst Du ein sehr solides Fundament, denn am Ende vernetzen sich Menschen mit all ihren Bedürfnissen und Befindlichkeiten.

Ich nutze bisher den Creator Modus noch nicht. Einerseits publiziere ich Content. Andererseits nutze ich den Premium-Tarif. Auf Grund dessen muss ich noch in Erfahrung bringen, ob sich beide Möglichkeiten kannibalisieren oder hervorragend ergänzen. Entsprechend meiner bisherigen Recherche und Erfahrungen setze ich mich in naher Zukunft ganz pragmatisch mit dem Creator Modus auseinander. Das heißt, dass ich diesen ausprobiere und analysiere.

Welche Voraussetzungen existieren, um den Creator-Modus zu aktivieren?

Sobald Du die folgenden Voraussetzungen erfüllst, sollte Dir seitens LinkedIn der Creator-Modus zur Verfügung unter – Ressourcen – stehen:

  • Du solltest über 150 Kontakte/Fans besitzen.
  • Auf LinkedIn sollten bereits Beiträge von Dir publiziert sein.

Existiert im Creator Mode für den publizierten Content eine Analyse bzw. Insights?

Zuerst gleich die Antwort: Ja, LinkedIn führte die Creator Analytics ein. Damit erhältst Du wertvolle vielfältige Einblicke.

Wie aktiviert man die Creator Analytics?

Auf jeden Fall benötigst Du dafür den aktiven Creator Modus. Dafür sind die verschiedenen hier vorgestellten Voraussetzungen zu erfüllen. Infolgedessen erscheint in Deinem Profil der Analytics-Bereich. In dem Analytics-Bereich findest Du zu Deinen Beiträgen die Daten rückblickend von 7, 14, 28, 90 und 365 Tagen. Neben dem Verlauf zu den Impressionen und dem Engagement findest Du noch weitere Insigths:

  • Die Impression- und Engagementverteilung auf all Deine aktiven Beiträge.
  • Für einen gewählten Zeitraum erhältst Du über die Entwicklung Deiner Follower Einblicke.
  • Über Deine Follower zeigt Dir LinkedIn unter den Creator Analytics die Top 5 demografischen Daten an.
  • Da Du regelmäßig Content auf LinkedIn publizierst, willst Du bestimmt über die „Best Performing Posts“ Bescheid wissen. Diese Daten zeigt Dir LinkedIn in den Creator Analytics.
  • Falls Du die Insigths weiter auswerten willst, steht Dir eine Export Funktion zur Auswahl.

Unter dem Strich willst Du wissen und verstehen, welche Beiträge von Dir funktionieren und welche nicht. Immerhin erfordert das Erstellen von Social-Media-Posts in Unternehmen aus vielerlei Gründen viel Zeit. Aus diesem Grund verbessert LinkedIn stetig die Inhalts- und Post-Analysen in der Creator Analytics. Infolgedessen bieten Dir die Creator-Mode-Statistiken laut LinkedIn zahlreiche Einblicke. Wenn Du diese Insigths regelmäßig auswertest, dann verstehst Du besser, welche Beiträge Deine Fans überzeugen und welche weniger gut funktionieren. Damit kannst Du wesentlich gezielter Deine Social-Media-Strategie und LinkedIn-Strategie stetig optimieren.

Ein Extra-Tipp für Dich, wenn Du den Creator Mode von LinkedIn nutzt

Sobald Du den Creator Mode aktivierst, ändern sich Dein LinkedIn-Profil wie bereits beschrieben. Einen sehr wichtigen Aspekt will ich Dir noch mit auf den Weg geben: Im Creator-Modus siehst Du nur die Anzahl der Follower und nicht mehr die Anzahl der Kontakte. Dabei zählt LinkedIn Deine Kontakte mittels Vernetzungen automatisch als Follower. Auf jeden Fall solltest Du darauf achten, dass Du die Follow-Option auf – alle Mitglieder – einstellst. Falls nicht, dann deaktiviert sich der Creator-Modus automatisch.

Fazit zum Creator Mode von LinkedIn für Dein B2B-Marketing und Deine Social-Media-Strategie

Mit dem Creator Mode steht jedem Nutzer und B2B-Unternehmen auf LinkedIn ein sehr attraktives Werkzeug zur Verfügung. Vor allem, wenn Du regelmäßig und kontinuierlich Content publizierst [5]. Indes gewinnst Du mehr Sichtbarkeit [6]. Hierdurch ermöglicht Dir die Plattform mehr Profilbesucher und unter Umständen sogar neue Kunden dank Social Media. Demzufolge zeigt sich, dass auf LinkedIn viele strategische Ziele zu realisieren sind [7].

Falls Du noch den Unterschied zwischen „Vernetzen vs. Folgen“ auf LinkedIn besser verstehen willst, dann empfehle ich Dir diesen Artikel: „LinkedIn Vernetzen vs Folgen“ [8].

Nutzt Du bereits diese besondere Funktion in euer LinkedIn-Strategie? Wenn ja, dann schreib in die Kommentare Deine Beweggründe!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 28. Februar 2023:

[1] LinkedIn-Profile: Standard, Premium, Creator Modus, Unternehmensprofil sowie Sales Navigator und Recruiting
[2] Creator-Modus
[3] Linkedin Ads und Anzeigenformate für B2B-Marketing
[4] Social-Content: Was zeichnet hervorragenden Social-Media-Content aus?
[5] Social-Media-Post erstellen: Viele Tipps für Dich
[6] Sichtbarkeit auf LinkedIn für Dein B2B-Marketing gewinnen mit diesen 15 Tipps
[7] Welche Ziele auf LinkedIn können Unternehmen realisieren?
[8] LinkedIn Vernetzen vs Folgen: Was bedeuten diese beiden?

Welche Ziele auf LinkedIn können Unternehmen realisieren?

Welche Ziele auf LinkedIn können Unternehmen realisieren? 2000 1333 Ralph Scholze

Wenn Du LinkedIn in Deiner Social-Media-Strategie für Dein B2B-Marketing und Deinen Vertrieb sowie zum Gewinnen neuer Kunden und neuem Personal einsetzt, dann solltest Du dafür konkrete Ziele verfolgen. Welche Ziele Du auf LinkedIn realisieren kannst, findest Du in dem folgenden Artikel.

Zuerst ist wichtig, dass sich die folgenden Ziele auf LinkedIn auf Deinen eigenen (Owned) Content und Paid-Content beziehen [1]. Weiterhin unterscheiden sich die Ziele in „weiche Faktoren“ und „harte Faktoren“. Einerseits sind „weiche Faktoren“ fast unmöglich direkt zu messen, so dass Du Marktforschung für deren Ergebnisse realisieren musst. Andererseits kennzeichnen „harte Faktoren“ das schnelle Messen, so dass Du zeitnah Entscheidungen auf deren Basis für Deine LinkedIn-Strategie treffen kannst.

Warum gehört LinkedIn in Deine Social-Media-Strategie?

Bevor wir uns gleich den LinkedIn-Zielen widmen, stellt sich vorher diese Frage: „Warum gehört LinkedIn in Deine Social-Media-Strategie?“. Dafür sprechen zahlreiche Fakten zu LinkedIn [2, 3] wie diese Abbildung verdeutlicht:

Diese Grafik zeigt die Marktanteile von Social-Media-Portalen wie LinkedIn in Deutschland von 2019 bis 2023. Darum gehört LinkedIn in die B2B-Marketing-Strategie

Quelle: webpixelkonsum (Daten stammen von Statista | Siehe Quellenverzeichnis!)

Welche Ziele auf LinkedIn existieren?

Im Folgenden stelle ich Dir einige Ziele für Deine LinkedIn-Strategie vor:

  • Reichweite gewinnen.
  • Bekanntheit steigern.
  • Branding bilden.
  • Engagement verstärken.
  • Conversions generieren.
  • Neue Kunden gewinnen.
  • Projektanfragen steigern per LinkedIn.
  • Neues Personal erreichen.
  • Expertenstatus errichten.
  • Fachliches Netzwerk aufbauen.
  • Produkte verkaufen.

So bestimmst Du Deine LinkedIn-Marketingziele

Wenn Du LinkedIn für Dein Unternehmen im B2B-Marketing nutzt, dann lege Deine LinkedIn-Marketingziele am Anfang fest. Dafür hilft das Beantworten der folgenden Frage: „Warum setzen wir LinkedIn im B2B-Marketing und in Social Media eine?“. Folglich entwickeln sich die Ziele für Deine LinkedIn-Strategie. Diese sollten als sogenannte SMART-Ziele definiert sein [4].

Ich nutze LinkedIn für mehrere Ziele wie neue Kunden zu gewinnen, der Aufbau eines beruflichen Netzwerkes. Lass uns am Besten auf LinkedIn vernetzen [5]!

Wie kannst Du Deine LinkedIn-Ziele messen?

Je nachdem, welche Ziele Du definierst, sind Deine Ziele direkt auf LinkedIn zu messen. Wenn Du Deine Bekanntheit auf LinkedIn steigern willst, dann kannst Du dies zum Beispiel anhand dieser Metriken herausfinden:

  • Anzahl der Follower,
  • Impressionen,
  • Reichweite,
  • Aufrufe Deiner Unternehmensseite auf LinkedIn [6].

Willst Du dagegen das Engagement verstärken, dann findest Du dies beispielsweise mittels dieser Metriken:

  • Anzahl der Likes für Deine LinkedIn-Beiträge,
  • Gesamtzahl der Kommentare bei den LinkedIn-Beiträgen,
  • Menge an Shares pro LinkedIn-Beitrag.
  • Summe der Klicks auf Deine LinkedIn-Beiträge.

Um dafür die Zahlen zu diesen Zielen zu erhalten, stellt uns LinkedIn zu den Beiträgen und für das Unternehmensprofil (sowie das Creator Mode [7]) verschiedene Insights zur Verfügung. Daher solltest Du regelmäßig Analytics von LinkedIn nutzen, um zum Beispiel die Sichtbarkeit [8] auf dieser Business-Plattform zu kennen. Infolgedessen erhältst Du zeitnah eine Rückmeldung, um Deine Ziele auf LinkedIn in der geforderten Zeit für Deine Marketingkampagnen besser zu verstehen und zu erreichen. Sofern dies nicht der Fall sein sollte, kannst Du frühzeitig geeignete Maßnahmen zum Erreichen Deiner Ziele realisieren. Dafür solltest Du für den Erfolg Deiner Ziele auf dieser Business-Plattform den eigenen Break-Even-Point eurer Produkte auf jeden Fall kennen.

Zuletzt noch einen Tipp für Deine LinkedIn-Seite: Optimiere sie [9]!

Benötigst Du aktive Unterstützung für LinkedIn? Wenn ja, dann vereinbare gleich online Dein kostenfreies Erstgespräch mit mir.

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 21. Oktober 2023:

[1] Owned, Earned und Paid Media: Ihre Bedeutung und Nutzung in Deiner Content-Marketing-Strategie
[2] LinkedIn Fakten für Unternehmen
[3] Darum gehört LinkedIn in die B2B-Marketing-Strategie [LinkedIn Fakten]
[4] SMART-Ziele im Marketing sind eigenartig und doch wichtig
[5] LinkedIn-Profil von Ralph Scholze
[6] LinkedIn Unternehmensseiten: Welche existieren und wofür?
[7] LinkedIn Creator Mode
[8] Sichtbarkeit auf LinkedIn für Dein B2B-Marketing gewinnen mit diesen 15 Tipps
[9] LinkedIn Seite einrichten: Optimieren Sie Ihre Unternehmensseite

Instagram Reel: Tipps & Fakten

Instagram Reel: Tipps & Fakten 2000 1333 Ralph Scholze

Ein Instagram Reel bietet Unternehmen eine neue Art der Präsentation auf Instagram. Ein Reel auf Instagram ist ein Kurzvideo. Hervorzuheben ist die leichte Erstellung [1].

Fakten zu Instagram Reels

Zuerst ist festzuhalten, dass für dieses Content-Format der Hauptkonkurrent TikTok darstellt. Während TikTok zuerst mit diesem Content-Format in Social Media aktiv war, musste Instagram schnell eine Lösung für dieses sehr beliebte TikTok-Format finden.

Jetzt liefert uns der „Creators x Reels State of the Union 2022“ [2] einige Fakten zu den Instagram Reels. Darin stehen Fakten zu den Reels auf Instagram wie: „It stated that less than 17.6 million hours a day are spent by its users utilizing the „Reels“ feature, compared to TikTok users‘ 197.8 million hours total spent time which is ten times higher than Instagram. Because of this, engagement fell 13.6% over the last four weeks.“ [2].

Tipps für Instagram Reel

Damit Dein erstes Reel erfolgreich ist, findest Du in vielen Artikel Tipps. Ein solcher Artikel ist dieser mit folgenden Tipps [3]:

  • Lerne von den Besten!
  • Nutze die Vorlagen, um Instagram Reels zu erstellen!
  • Bereite Dich bestens vor!
  • Produziere!

Weitere sehr hilfreiche Tipps stellt uns t3n vor [4]; diese sind:

  • Die Optik muss stimmen.
  • Respektiere die Gesetze!
  • Setze wenig Text ein!
  • Achte auf die ersten Sekunden!
  • Denke an den CTA [5]!

Warum lohnen sich Instagram Reels für das Marketing?

Erstens wichtig ist, dass Instagram eine spezifische Zielgruppe anspricht. Demzufolge erreicht das erfolgreiche Marketing auf Instagram vor allem eine jüngere Zielgruppe. Diese ist auf Instagram gewohnt, mit dynamischen Content-Formaten umzugehen. Wessen Marketing die Sprache dieser Zielgruppe spricht, besitzt einen Vorsprung vor der Konkurrenz.

Für welche Unternehmen eignen sich Reels?

Abgesehen von der erwähnten Zielgruppe können vor allem Unternehmen dieses Content-Format einsetzen, die modern ihre Botschaften in Social Media präsentieren wollen. Mit ihrem Social-Content [6] steht Unternehmen mehrere unterschiedliche Wege zur Auswahl, so dass die User ihr eigenes Lieblings-Content-Format nutzen und darüber ihre Botschaften erhalten. Nutzt Du diese nicht, erhalten die Instagram-User nicht Deine Botschaften.

Welchen Vorteil besitzt die Story gegenüber Reel auf Instagram?

Vor allem für Traffic per Social Media bietet die Story einen sehr großen Vorteil. Mittels des Stickers – Link [7] – kannst Du Traffic auf Deine Website usw. gewinnen. Bisher existiert diese Möglichkeit nicht für Reels; weder als Sticker noch in der Caption. Damit gewinnst Du mit diesem Content-Format keinen Traffic.
Welche weiteren Tipps hast rund um Deine Reels auf Instagram?

Fazit für Instagram Reel: Tipps & Fakten

Unter dem Strich sollte jedes Unternehmen Reels fester Bestandteil in der eigenen Mediaplanung [8] sein. Probiere eigene Reels aus; vor allem mit den neuen Vorlagen [9]! Sammle Erfahrungen und Daten, so dass Du Dich stetig verbesserst!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 11. Oktober 2022:

[1] Instagram Reels: So funktionieren die Kurzvideos auf Instagram
[2] Instagram Reels Users Receive Low Engagement as per Leaks, Far Behind its Rival TikTok
[3] 5 Tipps, damit dein erstes Instagram Reel kein Flop wird
[4] Reels auf Instagram: 5 Tipps für erfolgreiche Mini-Videos
[5] Fragen, Begriffe und Tipps rund um das Blog und Bloggen
[6] Social-Content: Was zeichnet hervorragenden Social-Media-Content aus?
[7] Instagram Story mit Link: Potenzial für Content-Marketing und SEO
[8] Mediaplanung für Kampagnen: Aufgaben, Ziele und Nutzen für Dein Marketing
[9] Templates für Instagram Reels: So funktioniert’s

Für Ihr Unternehmen realisieren wir ihr Marketing und Social-Media-Management sowie das Erstellen von Content. Dabei legen wir sehr großen Wert auf eine langfristige Kooperation für Ihren Erfolg.

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