Blogparade

Blogparaden zeigen vielfältige Einblicke zu unterschiedlichen Themen.

Dies findest Du unter diesem Schlagwort

Hier findest Du zahlreiche Artikel zum Beispiel zu meiner Nutzung des Corporate Blogs oder auch zu Twitter.

PR und Corporate Blog webpixelkonsum

8 Schritte, die ich zum Verbreiten meiner Blogartikel ausführe

8 Schritte, die ich zum Verbreiten meiner Blogartikel ausführe 2000 1333 Ralph Scholze

Dieser Blogartikel gibt Dir Einblicke, welche Maßnahmen ich realisiere, um für meine Blogartikel erfolgreich Reichweite aufzubauen. Dabei findest Du bestimmt eine Anregung für Deine Blogartikel.

Bereits in dem Blogartikel: Wie planst Du für Dein Blog die Verbreitung findest Hinweise, wie ich für meine Blogartikel Reichweite aufbaue.

Wenn Du für ein Blog oder Corporate Blog publizierst, dann stehen Dir für Deine Blogartikel zwei Möglichkeiten zur Verfügung. Einerseits können die Blogartikel für sich selbst publiziert werden. Andererseits werden Blogartikel mit einem konkreten Ziel publiziert. Jedenfalls verfolge ich diese Absicht. Aus diesem Grund ist eines meiner Ziele die Förderung des Austausches in meinem Blog. Gleich vornweg: Dieses Ziel gelingt mir meistens. Meistens deswegen, da einige Dialoge eben gleich auf den Social-Media-Plattformen stattfinden, auf denen ich auf meine Blogartikel hinweise, aber der Reihe nach.

Mit diesen Schritten baue ich Reichweite für meine Blogartikel auf

Welche 8 Aufgaben ich zum Verbreiten meiner Blogartikel ausführe, stelle ich kurz vor.

1. Schritt: RSS-Feed


Dieser 1. Schritt erfordert von mir keine große Anstrengung. Warum nicht? Dieser Schritt erfordert von mir deswegen keine große Anstrengung, da dieser automatisch passiert. Gemeint ist der RSS-Feed.

Derzeit lesen meine Blogartikel über 27.700 Menschen per RSS-Feed von meinem Blog.

2. Schritt: Xing


Auch der 2. Schritt zum Verbreiten meiner Blogartikel erfordert von mir keine große Anstrengung, denn dieser Schritt erfolgt ebenfalls automatisch. Mein Blog ist mit meinem Profil auf Xing verbunden. Dies bedeutet, dass sämtliche Blogartikel per RSS-Feed auf Xing publiziert werden.

Sowohl Schritt 1 als auch Schritt 2 erfordern eine gute Planung. Warum? Wird ein unfertiger publiziert, was passieren kann, ist dieser sofort automatisch sowohl per RSS-Feed als auch auf Xing zu lesen.

3. Schritt für mehr Aufmerksamkeit für meine Blogartikel: Social Media


Wie ich bereits in den beiden Artikel: „Ich nutze Twitter, weil … [Blogparade]“ [1] und „BLOGPARADE: Wie werde ich online sichtbar?“ [2] schrieb, nutze ich Social Media (Facebook, Twitter, Google+) zum Verbreiten meiner Blogartikel intensiv. Im Gegensatz zu den beiden ersten Schritten erfolgt dieser Schritt für mehr Reichweite meiner Blogartikel (noch) händisch.

4. Schritt: Kommentare


Mit Hilfe der Kommentare in anderen Blogs probiere ich durch meine Antworten auf meine Blogartikel aufmerksam zu machen. Auch wenn dieser Schritt nur einen geringen Trafic liefert, so halte ich diesen für sehr wertvoll. Denn im Laufe der Zeit baut sich dadurch eine Reputation auf, die zu Anfragen von Gastartikel führen kann.

Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg

Reichweite für seine Blogartikel aufzubauen ist ein komplexer Prozess, der für seinen Erfolg den Mix aus Know how, Budget, Daten und Tools benötigt.

5. Schritt zum Verbreiten meiner Blogartikel: Blogparaden


Blogparaden ermöglichen mir bestimmte Blogartikel bekannter werden zu lassen. Jedoch nehme ich nur an solchen Blogparaden teil, die zu meinem Blog passen.

6. Schritt: Social Bookmarking


Neben Social Media bieten weitere Social Networks im Social Web die Möglichkeit auf eine Neuigkeit zu lenken. Deswegen probiere ich einige Blogartikel auf delicious [3] und flipboard [4] zu publizieren. Dieser Weg ist herausfordernd, da die Resonanz noch verhalten ist.

7. Schritt für mehr Reichweite meiner Artikel: E-Mail


Sie ist ein Klassiker in der Online-Kommunikation und selbst in Zeiten von Social Media (Facebook, Twitter, Snapchat & Co.) immer noch präsent: Die E-Mail. Wie viele E-Mails schreiben wir täglich? Wie viele E-Mails lesen wir jeden Tag? Die mögliche Antwort: Viele. Deswegen nutze ich die Signatur, um auf meine Blogartikel mit einem Link hinzuweisen. Dies erfolgt (noch) händisch.

8. Schritt: Newsletter


Der Newsletter besitzt das selbe „Auf & Ab“ in der Gunst der Nutzer wie die E-Mail. Gerade der Newsletter ist ein „mächtiges Kommunikationsmittel“ in der Kommunikationsstrategie. Dieser ermöglicht einem Unternehmen oder Online Shop Chancen für mehr Kundentreue und Umsatz. Ich setze den monatlichen Newsletter auch für mein Blog ein.

Kein Schritt, aber dennoch sehr wichtig


Dieser Artikel stellt Dir die Schritte vor, die die Reichweite der Blogposts von diesem Corporate Blog aufbauen und vergrößern. Dazu gehört noch eine sehr wichtige Aufgabe oder besser gesagt – eine Grundvoraussetzung.

Ohne dieses Basiselement wäre die Reichweite wesentlich geringer.

Was verbirgt sich hinter diesem Basiselement, welches für die Reichweite so enorm wichtig ist?

Die Antwort ist so einfach wie einleuchtend: Die Social-Sharing-Buttons [5].

Solltest Du Dich jetzt fragen – warum und wieso Du diese Social-Sharing-Buttons auf jeden Fall einsetzen sollst oder welches Potenzial sie besitzen – dann schau Dir dieses Beispiel an:

Der folgende Artikel: „QR-Code und Marketing: Bringt Apple iOS 11 neuen Schwung?“ [6] wurde mehrfach geteilt von Menschen, die dies freiwillig taten. So passierte es, dass dieser Artikel auf der Social-Media-Plattform Xing geteilt wurde. Die Folge: Über 484 Menschen kamen darüber genau zu diesem Blogartikel und auf diesen Corporate Blog von webpixelkonsum.

Das Besondere: Sie kamen freiwillig und kostenlos, also ohne das eigene Marketing-Budget zu beanspruchen.

[tweetshare tweet=“Ohne dieses Basiselement wäre die Reichweite von einem (Corporate) Blog wesentlich geringer wie dieses Beispiel Dir zeigt.“]

Fazit: 8 Schritte, die ich zum Verbreiten meiner Blogartikel ausführe


Die vorgestellten 8 Schritte zum Verbreiten meiner Artikel erfordern von mir eine Planung und den Einsatz von Zeit sowie in naher Zukunft auch ein finanzielles Budget. Bekanntlich „kostet Arbeitszeit“ viel Geld und deswegen müssen Erfolgsergebnisse geliefert werden, sonst kann diese Arbeitszeit in andere Aufgaben investiert werden (Opportunitätskosten).

  • Planung deswegen, da jeder Schritt mit den anderen Schritten abgestimmt werden muss, denn alle 8 Schritte auf einmal auszuführen funktioniert selbstverständlich. Nur bringt meiner Meinung nach dieses Vorgehen keinen Mehrwert für meine Leserschaft und der Erfolg für mein Blog würde sich nicht einstellen. An dieser Stelle gilt taktisch vorzugehen, um den größtmöglichen Mehrwert für seine Leserschaft zu erzeugen. Anschließend stellt sich der Erfolg von ganz allein ein.
  • Finanzielles Budget deswegen, da ich neben dem Newsletter in naher Zukunft ein Tool für eine bessere E-Mail-Signatur einsetzen will. Sollte mich dieses Tool überzeugen und die gewünschten Ergebnisse liefern, dann setze ich dies kontinuierlich ein. Dasselbe gilt ebenso für die Reichweite per Social Media. Dafür existieren kostenpflichtige Tools, die ich auch ausprobieren werden und wohlmöglich dauerhaft einsetze, wenn Sie mir Erfolge in Form von weniger aufgewendete Zeit, mehr Trafic und Leser bringen.

Die ersten beiden Schritte erfolgen für die Öffentlichkeit automatisch. Deswegen haben sie Vortritt beim Aufbau der Reichweite für einen Artikel. Anschließend folgt die gezielte Abarbeitung der anderen Schritte. Dabei probiere ich auch neue Wege (noch händisch) aus (A/B-Testing), um die Reichweite zu steigern. Vor allem Zeit verlangen Kommentare in Blogs und die individuellen Posts für jede Social-Media-Plattform, die auf jeden Fall geschrieben werden müssen.

Welche Schritte realisierst Du zum Steigern der Reichweite Deiner Blogartikel? Wie planst Du das Verbreiten Deiner Artikel aus Deinem Blog beziehungsweise Corporate Blog (Tools, Redaktionsplan)? Persönlich interessiert bin ich an Deiner Meinung. Daher schreibe mir Dein Vorgehen unten in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 13. November 2017:

[1] Meine Nutzung von Twitter: Ich nutze Twitter, weil … [Blogparade]
[2] Blogparade zu Corporate Blog: Wie werde ich online sichtbar?
[3] delicious — @webpixelkonsum
[4] flipboard — @webpixelkonsum
[5] Was ist Social Sharing und welchen Nutzen bringt der Einsatz?
[6] QR-Code und Marketing: Bringt Apple iOS 11 neuen Schwung?

Content Marketing webpixelkonsum

Blogparade zu Content-Marketing: Was ist Content-Marketing für mich?

Blogparade zu Content-Marketing: Was ist Content-Marketing für mich? 2000 1334 Ralph Scholze

Content-Marketing findet gerade ein breites Echo in Social Media und bei vielen Bloggern. In dieser Diskussion kam die Frage auf: „Was ist Content Marketing für mich?“. Meiner Meinung eine berechtigte Frage. Spannend ist, ob sie am Ende mit einer sinnvollen Antwort abgeschlossen wird. Davon unberührt gebe ich meine Sichtweise auf diese Frage bekannt.

Bevor ich gleich loslege, will ich noch auf den „Verursacher“ dieser Blogparade verweisen. Hinter ihr steckt Robert Weller, wohl bekannter in Social Media und in der Blogosphäre als @toushenne [1].

Beginnen wir uns Schritt für Schritt der Antwort zu nähern. Zuerst kläre ich die beiden Hauptwörter „Content“ und „Marketing“ für mich auf. Danach bringe ich den Hauptakteur ins Spiel: Das Unternehmen. Anschließend, die Spatzen pfeifen es bereits von den Dächern, füge ich alles zusammen. Denn es zeichnet sich bereits „am Himmel ab“, dass zwischen „Content“ und „Marketing“ noch etwas existiert.

Spieler Nummer 1: Was ist Content für mich?


Dem Begriff „Content“ ist auf den ersten Blick kaum anzusehen, wie vielfältig und zugleich komplex „seine Rückseite“ ist. Wie vielfältig „Content“ ist, darauf verweist dieser Artikel: „Die enorme Vielfalt an Content für Deine Content-Marketing-Strategie“ [2]. Besser formuliert: Betrachtet man diese Vielfalt mit etwas Abstand, fällt gleichzeitig die Komplexität auf. Da existiert Content mit einer ganzen Bandbreite:

  • nur als Text,
  • als Kombination Text und Bild(-er),
  • dann als Text und Video(-s),
  • nur aus Bildern bzw. Video(-s) oder
  • als App. oder
  • als Interaktion bzw. Visualisierung oder
  • als gesprochenes Wort (Audio).

Jeder Content hat seinen Zenit


Als wenn dies noch nicht genug komplex ist, gibt es in der einen Ecke einen lachenden Kandidaten. Dieser lachende Kandidat sind noch nicht die Nutzer, sondern die Zeit. Was meine ich damit? Ganz einfach. Jeder Content hat seinen Zenit. Genau dann erreicht er seine größtmögliche Aufmerksamkeit. Jedoch existiert „Content“, welcher unregelmäßig und regelmäßig Aufmerksamkeit auf sich zieht:

  • Ein Beispiel für unregelmäßige Aufmerksamkeit: Naturkatastrophen.
  • Zwei, drei Beispiele für regelmäßige Aufmerksamkeit: Feiertage wie Ostern und Weihnachten, Messen und Sportevents wie Formel 1 oder die Fußball-Weltmeisterschaften.

Jetzt kommt eine große Herausforderung für den „Content“; die Nutzer. Sie konsumieren bestenfalls den „Content“ bis dieser so fest im Gehirn eingebrannt ist, dass man den „Ohrwurm“ nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Dies kennen wir alle. Im Gegensatz dazu sind die stetig neuen Gewohnheiten der Nutzer erschwerend für den „Content“, denn:

Mal reicht ihnen der Text. Mal müssen dies unbedingt Bilder sein. Dann reicht dies auch nicht mehr. Jetzt müssen Videos für die Informationsaufnahme her [3]. Mal wollen sich die Nutzer informieren. Dann soll der „Content“ die Nutzer unterhalten. Andererseits soll der „Content“ farbig sein. Dann wieder muss er unbedingt schwarz/weiß auftreten. Weiterhin soll dies alles zu jeder Zeit an jedem Ort mit jeder Hardware und immer in bester Qualität möglich sein (Schlagwort: Mobile First).

Infolgedessen bemisst sich diese Qualität auch am weltberühmten „ersten Eindruck“ wie der Blogger Robert Weller treffend in seinem Artikel: „Content Design als Erfolgsfaktor: Der erste Eindruck zählt!“ [4] erklärt. Mal ehrlich! Was soll der „Content“ nicht können?

Ich fasse zusammen:

„Content“ ist komplex, erfordert sehr viel Know How in seiner Erstellung und Verbreitung, kann sowohl für Maschinen als auch für Menschen konzipiert sein, muss sofort Rückschluss auf den „Content“-Ersteller ermöglichen, wird von Nutzern unterschiedlich konsumiert und unterliegt zeitlichen und technologischen sowie gesellschaftlichen Einflüssen.

Spieler Nummer 2: Was ist Marketing für mich?


An dieser Stelle verweise ich auf eine lesenswerte Erklärung im „Gabler Wirtschaftslexikon“: Marketing [5]. Aus dieser Erklärung zitiere ich:

„Der Grundgedanke des Marketings ist die konsequente Ausrichtung des gesamten Unternehmens an den Bedürfnissen des Marktes.“ [5]

Spieler Nummer 3: Das Unternehmen


Warum bringe ich das Unternehmen als Spieler in das Spiel? Dafür spricht, dass im Gegensatz zu einer privaten Person Content-Marketing für Unternehmen konkreten, wirtschaftlichen, taktischen und strategischen Zielen unterliegt. Folglich stellen diese Ziele zugleich Restriktionen dar. Ein Beispiel: Wird „Content“ als Traffic-Lieferant erstellt, unterliegt er anderen Anforderungen als wenn „Content“ zum Unterhalten publiziert werden soll. Beispielsweise besitzt „Content“ als Traffic-Lieferant meistens das klare Ziel, die Absatzmenge oder den Umsatz zu erhöhen und weniger den Dialog zu fördern.

Weiterhin bringe ich das Unternehmen ins Spiel, da der „Content“ das Unternehmen widerspiegeln muss. Ebenso muss „Content“ sofort den Rückschluss auf das betreffende Unternehmen zu lassen. Immerhin ist das eine Aufgabe der PR.

Was ist Content Marketing für mich?


Unter Content Marketing verstehe ich folgendes:

„Content Marketing ist die wirtschaftliche profitable Nutzung von Content zum Erreichen konkreter, strategischer Unternehmensziele im Rahmen der technologischen und gesellschaftlichen Entwicklung für die Öffentlichkeit und intern im Unternehmen, in dem bewusst ein benutzerfreundlicher Mehrwert für einen Menschen zur richtigen Zeit und am richtigen Ort angeboten wird.“

Fazit für: Blogparade zu Content Marketing: Was ist Content Marketing für mich?


Persönlich finde ich Content-Marketing eine extrem spannende und zugleich herausfordernde Aufgabe im Online-Marketing. Wer sich vertiefen will, dem empfehle ich sehr gern diese lesenswerten Artikel rund um das Content-Marketing:

  • „Was ist Content-Marketing? Definitionen und Teildisziplinen“ [6],
  • „6 Erfolgsfaktoren für gutes Content Marketing!“ [7],
  • „Worum geht es bei Content Marketing wirklich?“ [8],
  • „Content Marketing – Das grosse Missverständnis“ [9].

Bestimmt hast Du eine andere Ansicht über das Content Marketing als ich. Da ich neugierig bin: Wie denkst Duüber das Content Marketing? Schreibe mir Deine Meinung als E-Mail oder in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. April 2017:

[1] Blogparade: Was ist Content Marketing?
[2] Die enorme Vielfalt an Content für Deine Content-Marketing-Strategie
[3] „Kurze Videos ersetzen heute das digitale Bild“
[4] Content Design als Erfolgsfaktor: Der erste Eindruck zählt!
[5] Marketing
[6] Was ist Content-Marketing? Definitionen und Teildisziplinen
[7] 6 Erfolgsfaktoren für gutes Content Marketing!
[8] Worum geht es bei Content Marketing wirklich?
[9] Content Marketing: das große Missverständnis

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Zahlreiche Tipps für ein erfolgreiches Corporate Blog [Blogparade]

Zahlreiche Tipps für ein erfolgreiches Corporate Blog [Blogparade] 2000 1333 Ralph Scholze

Bereits in dem ersten Artikel Anfang des Jahres schrieb ich, dass ich mich in diesem Jahr stärker auf die Themen Corporate Blog und Content Marketing fokussiere. Jetzt startete zu beiden Themen der Blogger Mirko Lange eine spannende Blogparade mit dem Thema: „Themenplan, Redaktionsplan und Produktionsplan. Wann braucht man was wofür beim strategischen Content Marketing?“ [1]. Wer an dieser Blogparade teilnehmen will, hat bis zum 15. Februar 2015 Zeit. Fangen wir Schritt für Schritt an.

1. Teil der Trilogie: Der Themenplan

Persönlich verstehe ich unter dem Themenplan die Ordnung und Pri­o­ri­sie­rung der relevanten Themen. Diese relevanten Themen beziehen sich auf die Sachthemen, für die das Unternehmen einerseits in der Öffentlichkeit bekannt ist und anderseits die Randthemen, die für das Unternehmen wichtig sind. Weiterhin dienen diese Randthemen als Anknüpfungspunkte für einen Austausch. Ebenfalls sind diese relevant für die SEO-Strategie seines Corporate Blogs. Wieso? Folgende Ausgangssituation soll den Vorteil für den Einsatz von Randthemen in seiner Corporate-Blog-Strategie darstellen:

Zwei Blogs schreiben über ein und das selbe Thema; als Beispiel Corporate Blog. Nur einer der beiden Blogs schreibt noch über das (Rand-)Thema Content Marketing. Jetzt sucht jemand per Suchmaschine nach „Tipps für Content Marketing mit einem Corporate Blog“. Wer von diesen beiden Blogs wird bei den Suchergebnissen die bessere Position besetzen?

Wie fülle ich meinen Themenplan mit Leben?

Jetzt stellen sich die Fragen wie zum Beispiel:

  • Über welche Themen soll publiziert werden?
  • Woher sollen diese Themen „zugeflogen“ kommen?

Hilfreich ist an 1. Stelle ein Brainstorming. Währenddessen bietet sich die Möglichkeit, zuerst ins Unternehmen hereinzuschauen. Selbst als Startup kann man bestimmte Themen in seinem Corporate Blog aktiv präsentieren, obwohl man noch keine ewig lange Unternehmensgeschichte besitzt. Dazu kann man unterschiedliche Sichtweisen zu einem Thema einnehmen. Entsprechend sinnvoll ist in diesem Prozess auch die Sichtweise der Interessierten und Kunden einzunehmen. Zusammengefasst:

  1. Hauptthemen in Cluster festlegen,
  2. Randthemen bestimmen und diese zu den Hauptthemen hinzufügen.

[tweetshare tweet=“Wenn Du bloggst, dann kennst Du diese Frage bestimmt auch: Wie fülle ich meinen Themenplan mit Leben?“]

Welcher Vorteil hat ein Themenplan?

Der Hauptvorteil von einem Themenplan für einen Corporate Blog liegt in der klaren Aussage nach außen und dem weltberühmten „Roten Faden“, welcher sich mittels des Contents [2] durch die Artikel zieht.

2. Teil der Trilogie: Der Produktionsplan

Aufgrund des  Aufrufs von dem Blogger Mirko Lange kommt der mir bisher ungewöhnliche Produktionsplan für einen Corporate Blog hinzu und zur Erklärung. Demzufolge gehören in dem Produktionsplan meiner Meinung nach alle Prozesse zur Erstellung des Contents. Demgemäß sind diese für mich:

  • Festlesung des Autor/der Autorin bzw. der Autoren/-innen,
  • Erstellung der Überschrift,
  • Erstellung des Teasers,
  • Eruieren und festlegen der Suchbegriffe,
  • Schreiben des (strukturierten) Textes,
  • die Verantwortlichen für das Erstellen und Bearbeiten von Bildern, Infografiken, Abbildungen,
  • Woher kommen zusätzliche Informationen?
  • Wie werden externe Informationen validiert?
  • Wie wird der erstellte Content archiviert und für zukünftige Artikel vorbereitet?

[tweetshare tweet=“Welcher Vorteil besitzt ein Themenplan für das Bloggen?“]

Welcher Vorteil hat ein Produktionsplan?

Auf jeden Fall liegt der Hauptvorteil von einem Produktionsplan in der klaren Struktur für den Content-Prozess von A bis Z. Dadurch erhöht sich Produktivität und Reibungsverluste werden reduziert.

3. Teil der Trilogie: Der Redaktionsplan

Der Redaktionsplan für einen Corporate Blog ist ein sehr wichtiges Werkzeug. Folglich dient er zur eigenen Entspannung. Wer bloggt, wird dies aus eigener Erfahrung kennen. Meistens hat man zu viele spannende Ideen im Kopf. Jedoch hat der Tag nur 24 Stunden. Entsprechend Hauptaufgabe des Redaktionsplans ist meiner Meinung die Koordination von mehreren Punkten:

Wer ist wofür bis wann mit welchem Umfang zu welchem Thema verantwortlich, damit der Artikel zu konkreter Zeit auf dem Corporate Blog erscheint?

Welcher Vorteil hat ein Redaktionsplan?

Der Hauptvorteil von einem Redaktionsplan liegt in Koordination von zeitlichen Einflussgrößen (zum Beispiel Saison, Feiertage, Montag) und die Verbreitung in Social Media mit der jeweiligen verantwortlichen Person.

[tweetshare tweet=“Welcher Vorteil besitzt ein Redaktionsplan für das Bloggen?“]

Fazit für: Tipps für ein erfolgreiches Corporate Blog mit einem Themenplan, Redaktionsplan und Produktionsplan

Wer einen Corporate Blog aktiv betreibt, wird um einen Themenplan, Redaktionsplan und Produktionsplan wie eine Maus um einen leckeren Käse kaum vorbei kommen. Zu wichtig sind diese drei Pläne für eine klare Struktur nach außen. Immerhin bildet sich die Öffentlichkeit im Laufe der Zeit ein Bild von dem Corporate Blog mit seinen Themen. Dadurch manifestiert sich die Kompetenz des Unternehmens in der Öffentlichkeit. Jedenfalls sollten Unternehmen dies beachten. Meiner Meinung ist ein Produktionsplan für einen Corporate Blog sinnvoll, wenn ein Team bei der Erstellung des Contents verantwortlich ist. Im Folgenden schafft dieser Produktionsplan Klarheit für die einzelnen Schritten und die Komplexität zur Erstellung eines Artikels. Deshalb verweise ich auf diesen Artikel: „Content Marketing Strategie und seine KPIs“ [3].

Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg

Ein Redaktionsplan dient vor allem zur eigenen Entspannung.

Meine Antwort auf die Frage der Blogparade

Zurück zu der Frage der Blogparade. Meine Antwort lautet darauf: Ja! Warum? Wir reden hier von einem Corporate Blog, d.h. über einen Blog von einem Unternehmen. Dessen ungeachtet besteht eine Aufgabe eines Unternehmen die gewünschte Darstellung in der Öffentlichkeit zu transportieren und diese zu definierten Zeitpunkten zu überprüfen. Bezogen auf das Corporate Blog kann diese Trilogie aus Themenplan und Redaktionsplan sowie Produktionsplan einen positiven Beitrag liefern.

Wie denkst Du über diese Tipps für ein erfolgreiches Corporate Blog? Nutzt Du für Dein Corporate Blog diese 3 Pläne? Obenrein stellt sich mir die Frage: Wie organisierst Du das Content Marketing für Dein Corporate Blog? Schreiben Sie mir diese gleich unten als Kommentar für einen Austausch!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. August 2018:

[1] Blogparade: Themenplan, Redaktionsplan, Produktionsplan. Wann braucht man was wofür beim strategischen Content Marketing?
[2] Nutze die enorme Vielfalt an Content für Deine Content-Marketing-Strategie
[3] KPIs für Deine optimale Content-Marketing-Strategie

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Blogparade zum Blog: „Wie planst Du für Dein Blog die Verbreitung?“

Blogparade zum Blog: „Wie planst Du für Dein Blog die Verbreitung?“ 2000 1333 Ralph Scholze

Diese Blogparade zum Blog entstand über die Kommentare für den Artikel: „Zeitmanagement für Dein Corporate Blog oder so viel Zeit investiere ich in diesen Corporate Blog“ [1] gemeinsam mit dem Blogger Alex L.

Seit wann und worüber bloggst Du?


Persönlich blogge ich seit dem 12.12.2012 zu den Themata Social Media, Social-Media-Marketing, Social-Media-Strategie und Content Marketing sowie über das (Corporate) Bloggen selbst.

Wie oft pro Woche publizierst Du einen Blogartikel in Deinem Blog?


Aktuell blogge ich aktiver. Deswegen publizierte ich teilweise 2 Blogartikel pro Tag. Demzufolge publiziere ich im großen Schnitt einen Blogartikel aller zwei Tage.

Hast Du Gastbeiträge in Deinem Blogartikel? Wenn ja, wie viele Gastautoren/innen sind aktiv? Wie viele Artikel werden von Ihnen pro Woche veröffentlicht?


Aktuell bloggen keine Gastautoren/innen. Dennoch bin ich jederzeit offen für Gastautoren/-innen, die thematisch zu meinem Corporate Blog passen 😉 Deswegen existieren bereits für die Themata Content und Monitoring sowie Social Media-Tools erste Gespräche.

Schreibst Du selbst noch in anderen Blogs? Wenn ja, wo?


Wie bei der Frage vorher gilt auch hier: Aktuell blogge ich nur hier, aber Gespräche laufen.

Zeit ist kostbar. Wie viel Zeit investierst Du in Deinen Blog pro Artikel und pro Woche?


Durchschnittlich 45 bis 60 Minuten investiere ich pro Artikel. Dementsprechend kommen pro Woche ungefähr durchschnittlich 3 bis 5 Stunden zusammen, je nach Anzahl der Blogartikel. In letzter Zeit steigt die Anzahl der Kommentare. Somit kommen in den letzten Wochen noch etwa durchschnittliche 1 Stunde dafür hinzu, die aber in den bereits erwähnten durchschnittlich 3 bis 5 Stunden inkludiert sind.

Organisation ist das halbe Leben. Dies gilt auch für das Bloggen. Wie organisierst Du Dich?


Für die Recherche nutze ich aktiv Twitter. Für die Organisation der Artikel von Dritten nutze ich ein Kalender-Plugin. Dies dient für mich als „Redaktionsplan“ im weitesten Sinne. Die meisten Artikel schreibe ich in den frühen Morgenstunden oder zu später Abendzeit. Während des Schreibens läuft im Hintergrund Musik.

Traffic ist ein Ziel von Blogs. Dafür hilft Social Media. Hast Du dafür eine Strategie? Wie verbreitest Du Deine Blogartikel in Social Media? Gehst Du dabei händisch, halb-automatisch oder automatisch vor?


Sobald mein Blogartikel online geht, wird Xing automatisch per RSS darüber informiert. Damit ist dies der einzige automatische Kanal für mein Blog. Ansonsten werden alle anderen Social-Media-Plattformen wie Facebook, Twitter, Google+ und LinkedIn händisch bzw. teilautomatisiert bedient. Teilautomatisiert bedeutet, dass ich die Zeit für die Veröffentlichung auf der jeweiligen Social-Media-Plattform festlege und das System dies dann von sich aus erledigt. Beispielsweise nutze ich für Twitter das Tool Tweetdeck [2]. Dahingegen nutze ich für die anderen Social-Media-Plattformen Buffer [3]. Händisch erfolgt der Text. Dieser ist für jede Zielgruppe auf den jeweiligen Social-Media-Plattformen individuell.

Wohin schickst Du diese Blogparade auf Reisen?


Zu diesen Bloggern/innen schicke ich diese Blogparade auf Reisen:

  • Kristine Honig [3],
  • Jan Pötzscher [4],
  • Juliane Benad [5],
  • Lars Hahn [6] und
  • Michael Rajiv Shah [7].

Fazit für: Blogparade zum Blog: „Wie planst Du für Dein Blog die Verbreitung?“


Auch auf diese Blogparade zum Blog mit ihren Ergebnissen bin ich sehr neugierig. Bereits früher ging das „Blog-Twitterstöckchen“ auf Reisen. Mal sehen, welche Reiseerlebnisse diesmal das Tageslicht erblicken. Unter dem Strich ist das (Corporate) Bloggen ein sehr spannendes Thema. Deshalb ist meiner Meinung nach der Erfahrungsaustausch sehr wichtig und diese Blogparade zum Blog dient bestens dafür.

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 14. März 2018:

[1] Zeitmanagement für Dein Corporate Blog oder so viel Zeit investiere ich in diesen Corporate Blog
[2] Tools für Twitter vorgestellt
[3] Kristine Honig – Tourismusmarketing in sozialen Netzwerken
[4] newmediapassion | Social Media, Social Business, Employer Branding, New Media and more
[5] Die Maintalerin Juliane Benad – Leben und Arbeiten in Rhein-Main
[6] Systematisch Kaffeetrinken | Lars Hahn bloggt über die Arbeitswelt und Social Media
[7] Social Media Networks systematisch im Business nutzen | Social Media Business

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