Einen Social-Media-Redaktionsplan zu erstellen ist ein sehr wichtiger Baustein jeder erfolgreichen Social-Media-Strategie. Damit erreichst Du Deine Ziele in Social Media [1] mit Hilfe Deiner Contentplanung kostengünstig und termingerecht. Daher empfehle ich Dir das Erstellen von einem Social-Media-Redaktionsplan. Der folgende Artikel liefert Dir dafür wertvolle Anregungen.
Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema Social-Media-Redaktionsplan erstellen
Dich erwarten in diesem Artikel zu dem Thema Redaktionsplan für Social Media und die verschiedenen sozialen Netzwerke erstellen folgende Schwerpunkte:
- Warum ist ein Social-Media-Redaktionsplan wichtig?
- Welche verschiedene Arten existieren, um einen Redaktionsplan für Social Media zu erstellen?
- Tipps für einen erfolgreichen Social-Media-Redaktionsplan
- Schritt-für-Schritt-Anleitung für Deinen hervorragenden Social-Media-Redaktionsplan
- Fazit zum Social-Media-Redaktionsplan erstellen
Warum ist ein Social-Media-Redaktionsplan wichtig?
Zuerst ist festzuhalten, dass es sehr viele gute Gründe gibt, einen Redaktionsplan für Social Media zu erstellen. In vielen Unternehmen spielt Social Media eine sehr wichtige Rolle im Marketing-Mix [2]. Dementsprechend nutzen Social-Media-Teams mehrere soziale Netzwerke wie Instagram, Facebook, LinkedIn, TikTok, YouTube usw. Diese Vielfalt an Social-Media-Plattformen benötiget verschiedenen Social Content [3], welcher unterschiedliche Anforderungen beinhaltet. Daher widme ich mich umgehend der Frage, warum ein Redaktionsplan ein zentrales Element von Social-Media-Marketing [4] darstellt, denn Du:
- behältst den Überblick über Deinen Social-Content: Dank eines Social-Media-Redaktionsplans behältst du bei vielen sozialen Kanälen stetig den Überblick.
- bist wesentlich produktiver: Wenn Du die eigene Kommunikationsstrategie über mehrere Kommunikationskanäle hinweg an einem zentralen Ort planst, steigt Deine Produktivität rund um Deine Content-Planung.
- erkennst sehr schnell, wo Du optimieren kannst: Damit sparst Du wertvolle Ressourcen ein, die für andere Aufgaben zusätzlich zur Verfügung stehen. So kannst Du einzelne Bestandteile überprüfen, ob Dein Content-Marketing [5] auf Social Media abwechslungsreich ist oder wo aktuell das Risiko von strategischen Themen-Lücken existieren. Denn am Ende sollen Deine einzelne Bestandteile erfolgreich zusammenpassen.
Welche verschiedene Arten existieren, um einen Redaktionsplan für Social Media zu erstellen?
Es gibt mehrere Möglichkeiten, einen Redaktionsplan für Social Media zu erstellen. Einerseits besteht die Möglichkeit, Tabellen-Programme vom eigenen Betriebssystem (Numbers auf dem Mac, Exel auf Windows) zu nutzen. Andererseits existieren Online-Lösungen für die Planung von Content. Sinnvoll sind machmal Templates, die sich online finden und sofort einsatzfähig sind.
Ein Redaktionsplan für Social Media spart einerseits Ressourcen und gleichzeitig legt er einen roten Faden für die strategische Content-Planung fest.
Tipps für einen erfolgreichen Social-Media-Redaktionsplan
Wenn Du einen erfolgreichen Social-Media-Redaktionsplan erstellen willst, dann helfen Dir die folgenden Tipps. Damit holst Du von Beginn an das Meiste aus Deinem Redaktionsplan für Instagram, LinkedIn & Co. heraus.
Wie sollte der Aufbau von einem Redaktionsplan für Social Media aussehen?
Auf jeden Fall existiert kein eindeutiger Aufbau von einem Redaktionsplan für Social Media. Einerseits ist ein Redaktionsplan ein Werkzeug, welches sich aus Deiner Social-Media-Strategie ableitet. Andererseits hängt der Aufbau und das Erstellen von Deinem Social-Media-Redaktionsplan davon ab, welche Content-Formate Du auf den jeweiligen sozialen Netzwerken einsetzen willst.
Dennoch sollten die folgenden Punkte in Deinem Plan unbedingt vorhanden sein:
- Geplantes Datum,
- Interner Meilenstein für die Termintreue der Zuarbeiten,
- Social-Media-Accounts, auf denen der Social-Media-Beitrag erscheinen soll,
- Verantwortlicher Lektor,
- Content-Format wie Text, Bild, Story, Reel, Umfrage, Video, Karussell, Link-Post usw.
- Aktueller Status wie in Arbeit, geplant, in Freigabe, Publiziert,
- Besondere Content-Formate wie Erwähnung und Hashtag
- Ziel von diesem Social-Media-Beitrag,
- Aufwand.
Sollest Du händische Programme für Deinen Redaktionsplan nutzen, dann empfehle ich Dir den Einsatz von Farben. Damit erzielst Du sehr schnell einen Überblick, selbst wenn Dein Redaktionsplan zu umfangreich ist. Persönlich bin ich ein sehr großer Fan von den 3 Ampelfarben — Rot, Gelb, Grün. Da ich diese konsequent mit der selben Bedeutung einsetze, spare ich sehr viel Zeit und erkenne sofort, ob die Zielvorgaben eingehalten werden. Zum Beispiel existiert die interne Vorgabe, dass Beiträge 2 Tage vor seiner Veröffentlichung vollständig fertiggestellt sein muss. Wird der Termin nicht eingehalten, dann signalisiert dies die Farbe Rot. Damit sehe ich, dass die internen Prozesse Verbesserungspotenzial besitzen.
Was gilt noch zu beachten, wenn Du einen Social-Media-Redaktionsplan erstellen willst?
Plane rechtzeitig im Voraus
Da jedes Content-Format unterschiedliche Zeiten zum Erstellen besitzen, solltest Du für mehrere Wochen bis Monate planen. Dies zeigt sich im Alltag als sehr vorteilhaft.
Jedoch bedeutet dies nicht, dass Dein Social-Media-Redaktionsplan für diese geplante Zeit in Stein gemeißelt ist. Schließlich weiß heute niemand, welche Ereignisse in ein paar Wochen oder Monaten Deine Content-Planung durcheinander bringen. Abgesehen von diesem Aspekt gibt Dir Dein Redaktionsplan Sicherheit und unterstützt reibungslose Abläufe. Des Weiteren liefert Dir dieser Rahmen feste Freiräume für ad-hoc-Nachrichten. Unter dem Streich ist das rechtzeitige Planen für Dich eine Win-Win-Situation.
Definiere eindeutige Verantwortlichkeiten und sorge für Transparenz
Falls Du in einem Team oder mit externen Partnern zusammen arbeitest, dann ist dieser Tipp für Deinen Alltag sehr wichtig. Du solltest in Deinem Redaktionsplan vermerken, wer wofür verantwortlich ist. Mithilfe von dieser Funktion lässt sich sofort nachvollziehen, wer wann was gemacht hat und wer gerade für was zuständig ist. Folglich kannst Du schnell entscheiden, ob bestimmte Ressourcen zusätzlich benötigt oder umdisponiert werden müssen. Damit gewinnst Du Zeit für das pünktliche Realisieren, wenn Du dies sehr frühzeitig entdeckst. Dieser Tipp ist unmittelbar mit dem nächsten Tipp vernetzt.
Markiere den Status von Beiträgen eindeutig
Für diesen Tipp gehört eine große Portion Selbstorganisation. Egal ob Du händisch oder mit einem Online-Tool arbeitest, markiere den aktuellen Stand von einem Social-Media-Beitrag zeitnah, korrekt und wahrheitsgemäß. Infolge besitzt jeder den selben Kenntnisstand.
Probier Sackgassen und Lücken in Deinem Freigabe-Prozess zu vermeiden!
Zuerst ist wichtig, dass eine Freigabe durch das 4-Augen- bzw. 6-Augen-Prinzip erfolgen kann. Dafür benötigen wir eine 2. oder 3. Person zu einer bestimmten Zeit. Gleichzeitig existiert sehr oft die Regel, dass ein Beitrag für Social Media ohne Freigabe nicht publiziert werden darf.
Daher besteht das Risiko, dass ein Beitrag zur Freigabe bei einer Person liegt, die gerade nicht zur Verfügung durch Krankheit, Urlaub, Weiterbildung steht. Vermeiden lässt sich so eine Situation, indem Du in Deinen Redaktionsplan die Abwesenheiten mit aufnimmst. Hierdurch kannst Du zeitnah einen Ersatz für die Freigabe suchen. Folglich hältst Du Deinen Zeitplan ein.
Beiträge plattformübergreifend in Social Media posten
Obgleich in Social Media viele Plattformen ähnliche Content-Formate anbieten, solltest Du beim plattformübergreifenden Social-Media-Marketing die Eigenheiten der verschiedenen Kanäle im Blick behalten. Entsprechend sollten Deine Posts nicht in derselben Form auf Facebook, LinkedIn und Instagram sein, sondern einen Mehrwert für die jeweiligen Fans auf diesen Plattformen liefern. Jedoch bietet es sich manchmal an, einen Beitrag auf einer anderen Plattform zu einer späteren Zeit zu veröffentlichen. Dafür heißt die Zauberformel: Content Recycling. Probiert die Vielfalt der Content-Formate bewußt zu sein, wenn Du Deinen Social-Media-Redaktionsplan erstellen willst.
Markiere Deine erfolgreichsten Beiträge in Deinem Social-Media-Redaktionsplan!
Dazu solltest Du wissen, wie diese Zauberformel heißt: Best Time to Post.
Wie bereits oben beschrieben, liefert uns ein Redaktionsplan eine Struktur zum Erstellen und Managen von Posts für Social Media. Dies bedeutet auf der einen Seite, dass Du für bestimmte Zeiten Deine Beiträge planst und publizierst. Jedoch kann es sein, dass Du mit Deinen geplanten Zeiten Potenzial brach liegen lässt. Daher empfehle ich Dir, besonders die Veröffentlichungszeiten zu beobachten, zu analysieren und unter Umständen zu optimieren.
Bleib trotz des Rahmens spontan
Trotz des Konstruktes und Rahmens von Deinem Social-Media-Redaktionsplan ist er eine Vorlage bzw. ein Werkzeug. Daher empfehle ich Dir und Deinem Team, bei Besonderheiten flexibel zu sein. Dies heißt, dass Du ein Thema den Vorrang geben kannst, wenn es für Deine Social-Media-Ziele wesentlich besser geeignet ist. Zum Beispiel kann dies ein Thema sein, welches Deine Zielgruppe gerade sehr intensiv beschäftigt. In unserer schnelllebigen Welt ist dies sehr oft möglich aufgrund zum Beispiel politischer Entscheidungen. Demzufolge plane diese Spontanität in Deinen Redaktionsplan mit ein. Dafür bietet sich der nächste Tipp hervorragend an.
Lege für spontane Lücken eine Themen-Reserve an
Durch Deine Themen-Reserve bist Du in der Lage, mögliche Lücken in Deinem Redaktionsplan gezielt, professionell und zeitnah zu schließen.
Redaktionspläne wachsen mit
Wennschon Du einen Redaktionsplan für Social Media erstellt hast, dann plane seine Weiterentwicklung mit ein. Denn der erste Redaktionsplan ist selten perfekt. Durch seinen Einsatz im Alltag gewinnst Du und Dein Team immer mehr Erfahrung. Infolgedessen steigt die eigene Erfahrungskurve signifikant, so dass die Abläufe reibungsloser klappen. Mit anderen Worten stärkst Du das Fundament für das taktische und strategische Social-Media-Marketing.
Beispielsweise sind wöchentliche Teamsitzungen eine hervorragende Gelegenheit, um das Verbesserungspotenzial in der Planung frühzeitig anzusprechen. Daraus leiten sich wichtige Aufgaben ab wie das regelmäßige Analysieren und Optimieren.
Nutze Content-Tools für Social Media!
Ob Du ein Instagram Story, TikTok-Video oder Pinterest-Karussell publizieren willst, erfolgreiches Social-Media-Marketing basiert größtenteils auf wertvollem Content für die Zielgruppe. Dafür bietet Tools wie Canva [6] oder Agorapulse [7] an. Die folgende Abbildung zeigt einen Redaktionskalender; also einen sehr vereinfachten Redaktionsplan in dem Tool Agorapulse:
Schritt-für-Schritt-Anleitung für Deinen hervorragenden Social-Media-Redaktionsplan
Ein Social-Media-Redaktionsplan ist ein schriftliches Dokument. Darin befinden sich die Strategien, Taktiken und Zeitpläne für das Erstellen und Veröffentlichen von Inhalten auf verschiedenen Social-Media-Plattformen. Daher jetzt die Aufgaben zum Erstellen von Deinem Redaktionsplan für Social Media:
- Setze klare SMART-Ziele [8] und lege Deine Strategien [9] fest
- Führe eine Analyse Deiner Zielgruppe durch und definiere Deine Zielgruppe [10]
- Erstelle eine Liste der relevanten Themen für die nächsten Monate
- Nutze verschiedene Content-Formate für Deine Posts und beachte dies in dem Aufbau von Deinem Redaktionsplan
- Fertige Deinen Planungs- und Veröffentlichungskalender an und strukturiere Deinen angefertigten Redaktionsplan
Die folgenden zusammengefassten Tipps helfen Dir weiter:
- Analysiere Deine Kennzahlen regelmäßig!>/li>
- Achte auf Qualität!
- Sei strategisch mit Deinem Redaktionsplan!
- Behalte den roten Faden stetig im Blick!
Wie kannst Du den Erfolg Deines Redaktionsplans messen?
Auf der einen Seite erfordert das Erstellen von einem Redaktionsplan für Social Media viel (Arbeits-)Zeit. Demgegenüber solltest Du regelmäßig Analysen durchführen, um den Erfolg Deines Redaktionsplans zu kennen.
Was kannst Du für den Erfolg Deines Redaktionsplans messen? Ich denke, dass die interne Qualität wie:
- das Einhalten der Prozesse,
- die Termintreue der Zuarbeiten und Freigaben sowie des Publizieren auf den jeweiligen Social-Media-Plattformen
Erfolgsfaktoren für den Erfolg Deines Redaktionsplans sind.
Was solltest Du beim Erstellen Deines Redaktionsplans vermeiden?
Ein Redaktionsplan liefert Dir eine Struktur. Damit siehst Du sehr schnell, ob Du regelmäßig neuen Content für Deine Social-Media-Accounts zur Verfügung stellst.
Solltest Du den Aufwand für Deinen Social-Media-Redaktionsplan meiden wollen, dann ist dies keine Lösung. Denn ohne Planung von Deinem Social Content kann keine Erfahrungskurve und kein roter Faden entstehen. Gleichzeitig ist der Zusammenhang zwischen Aufwand für Deinen Social Content und das Erreichen Deiner Ziele dadurch sehr schwierig.
Ebenfalls solltest Du überlegen, wie Du in Deinem Redaktionsplan den vertriebsorientierten im Gegensatz zu dem unterhaltenden Content priorisierst.
Wie oft solltest Du Deinen Redaktionsplan aktualisieren?
Auf jeden Fall solltest Du Deinen Social-Media-Redaktionsplan in Abständen aktualisieren. Damit stellst Du sicher, dass dieser stetig auf dem aktuellen Stand ist und bleibt.
Vielmehr stellt sich die Frage, wie oft Du diesen aktualisieren sollst. Eine allgemein gültige Antwort existiert dafür nicht. Je nachdem kannst Du monatlich oder quartalsweise Deinen Redaktionsplan aktualisieren.
Wie viele Personen und viel Zeit sollte das Erstellen von Deinem Redaktionsplan erfordern?
Arbeitest Du in einem kleinen bzw. kleinerem Unternehmen, dann bietet sich eine Person zum Erstellen von einem Social-Media-Redaktionsplan an. Bei umfangreicheren Redaktionsplänen können daran mehrere Personen oder externe Partner arbeiten, damit Dein Redaktionsplan effektiv und effizient für Dich arbeitet.
Bezüglich des zeitlichen Aufwands gebe ich Dir den Tipp, dass Dein Redaktionsplan zwar ein Werkzeug ist, aber sich stetig weiterentwickelt. Demzufolge investiere so viel Zeit, dass ein Grundgerüst vorhanden ist und sich entwickeln kann.
Aus meiner Erfahrung entwickelt sich ein Social-Media-Redaktionsplan im Laufe der Zeit stetig. Damit investiere ich sehr wenig Zeit in das Erstellen in meinen Social-Media-Redaktionsplan bei gleichzeitig hoher Flexibilität.
Wie kann Dein Redaktionsplan effektiv sein im Alltag?
Zuerst solltest Du eine klare und präzise Sprache in Deinem Social-Media-Redaktionsplan einsetzen. Damit stellt Du sicher, dass jeder das Anliegen von dem Redaktionsplan versteht und keine unnötigen Meetings zur Klärung von Missständen rund um den Redaktionsplan abzuhalten sind.
Fazit zum Social-Media-Redaktionsplan erstellen
Unter dem Strich ist ein Redaktionsplan für Social Media ein Dokument, in welchem Du Deine Beiträge für die sozialen Netzwerke planst. Infolgedessen ergibt sich ein roter Faden mittels dieser 6 einfache Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing [11], den Deine Fans erkennen. Damit dies weiterhin so bleibt, hilft Dir das Erstellen und Nutzen von einem Social-Media-Redaktionsplan und diese Tipps für erfolgreiche Social-Media-Post [12].
Wenn Du Unterstützung wünschst, dann vereinbare gleich ein kostenfreies Erstgespräch.
Quellenangaben
Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 29. August 2023:
[1] Ziele für Social Media und Online-Marketing
[2] Marketing-Mix: Was bedeutet dieser Mix und wofür ist er sinnvoll?
[3] Was zeichnet hervorragenden Social-Media-Content aus?
[4] ROAS für Kampagnen im Online-Marketing und in Social Media: Nutzen und Berechnung
[5] 3 Ansätze für den Start mit Content-Marketing
[6] Canva
[7] Agorapulse: Social-Media-Management-Tool vorgestellt mit Einblicken
[8] SMART-Ziele im Marketing sind eigenartig und doch wichtig
[9] Strategie-Fallen im Marketing: Tipps zum Umschiffen
[10] Zielgruppenbestimmung im Marketing: So bestimmst Du Deine Zielgruppe
[11] 6 einfache Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing
[12] Social-Media-Post erstellen: Viele Tipps für Dich