Ideen für Content dank Kreativitätstechniken

Kreativitätstechniken: Kopf frei für neue Blogartikel

Kreativitätstechniken: Kopf frei für neue Blogartikel 2000 1333 Ralph Scholze

Sind Kreativitätstechniken für Dich sinnvoll, wenn Du bloggst und Du den ”Wald vor lauter Bäumen“ nicht siehst? Lass uns gemeinsam darauf mithilfe dieses Artikels die passende Antwort finden.

Lass uns zuerst den Begriff Kreativitätstechniken beleuchten. Im Anschluss widmen wir uns konkret den Kreativitätstechniken, damit Du Deinen Kopf frei bekommst für neue Blogartikel.

Was bedeutet Kreativitätstechniken?

Das ”Gabler Wirtschaftslexikon“ beschreibt Kreativitätstechniken kurz und knackig: Ideenfindungsmethoden [1]. Weiterhin definiert das ”Gabler Wirtschaftslexikon“ Kreativitätstechniken als ”individuelle Gedankengänge oder gruppenorientierte Suchprozesse stimulieren […] um kreative Lösungen für Problemstellungen zu identifizieren“.

Ziel von Kreativitätstechniken

Bestimmt fragst Du Dich, welches Ziel mit dem Einsatz von Kreativitätstechniken verfolgt wird. Gleichzeitig könnte sich die Frage ergeben: Ist deren Einsatz immer von Erfolg gekrönt? Diese Frage lässt sich umgehend beantworten. Der Erfolg stellt sich nicht immer ein. Deswegen empfiehlt sich mehre Techniken für Deine Kreativität einzusetzen. Infolgedessen findest Du Deine Libelingsmethode und gleichzeitig erhöht sich der Erfolg.

Auf jeden Fall gewinnst Du mit dem Einsatz mehrerer Techniken eins: Zahlreiche oberflächige und detaillierte Ideen für neue Artikel in Deinem Blog beziehungsweise Corporate Blog. Insbesondere wenn Du ein Redaktionsteam für Dein Corporate Blog einsetzt, gewinnst Du eine Vielzahl an Themenideen. Deshalb bietet sich dieses Vorgehen bei Deinen internen Redaktionskonferenzen (halb- oder jährlichen) bestens an.

Als Resultat des Einsatzes mehrerer Techniken erhöht sich die Wahrscheinlichkeit neuer Themen für Dein Corporate Blog [2] und Content-Marketing [3].

Für mich und vielleicht auch für Dich interessant ist in der Definition von ”Gabler Wirtschaftslexikon“ der folgende Aspekt [1]: ”[…], um kreatives Verhalten bei Personen und Gruppen zu stimulieren: Je nach kreativitätstheoretischem Ansatz wird die Problemvorgabe […]“. Dies impliziert, dass der kreative Prozess bei dem Redaktionsteam an Schwung verlor und neuen Elan benötigt. Ursachen sind auf Grund meiner Erfahrungen eine zu starke Belastung durch unterschiedliche Aufgaben (Stichwort: ”Eierlegende Wollmilchsau“). Dies ist der schleichende Tod für die Kreativität. Deswegen lass uns jetzt Du zu unterschiedlichen Techniken kommen!

Techniken für mehr Kreativität

Einige der folgenden Techniken sind bekannt, andere interessante Techniken fand ich während meiner Recherche bei Deutsche Gesellschaft für Kreativität e.V. [4]:

  • Techniken der freien Assoziation,
  • Techniken der strukturierten Assoziation,
  • Konfrontationstechniken und
  • Konfigurationstechniken.

Techniken der freien Assoziation

Zu den Techniken der freien Assoziation zählen bekannte Techniken wie Brainstorming, Mindmapping und Kartenumlauftechnik sowie für mich die unbekannteren Techniken Ringtauschtechnik und Brainwalking. Essenz dieser Techniken der freien Assoziation ist zu geäußerten Ideen ad hoc weitere Ideen zu erhalten. Dabei gibt man keine Denkrichtungen oder Strukturen vor.

Techniken der strukturierten Assoziation

Bei dieser Technik der strukturierten Assoziation bildest Du Ideen intuitiv, da die Denkrichtungen für die Ideenfindung vorgegeben ist. Dazu zählen beispielsweise die Walt-Disney-Methode und Sechs-Farben-Denken.

Konfrontationstechniken

Im Gegensatz zu der vorangegangen Techniken basieren die Konfrontationstechniken auf einem anderen Prinzip. Dabei spielen Objekte oder Vorgänge als Ideenanreger, die keine Beziehung zur Problemstellung besitzen. Infolgedessen sollen dadurch neue Zusammenhänge erkannt werden und auf das eigene Problem angewandt werden. Als Technik stehen Dir die Reizwort-Konfrontation oder die Konfrontation mit Bildprojektionen.

Konfigurationstechniken

Diese Konfigurationstechniken eignen sich meiner Meinung nach weniger für die Gewinnung neuer Blogartikel. Deswegen verweise ich auf den Artikel von Deutsche Gesellschaft für Kreativität e.V. [4].

Was hilft, wenn die Kreativität doch nicht will?

Trotz der vorgestellten Techniken mit ihrer Vielfalt will die Kreativität nicht in Schwung kommen. Kreativität lässt sich kaum auf Knopfdruck ”bestellen“. Daher empfiehlt sich in solchen Situationen im wahrsten Sinne des Wortes ein anderer Weg. Dieser Weg besteht darin, dass Du für Dich selbst eine Situation der Entspannung schaffst. Dies kann eine Siesta genauso wie ein Spaziergang an die frische Luft zu gehen und sich zu bewegen sein. Damit schaffst Du eine Ausgangssituation, wo Deine Kreativität wieder zurück kommt und Dir bei der Themenfindung für neue Blogartikel tatkräftig hilft.

Fazit für Kreativitätstechniken: Kopf frei für neue Blogartikel

Die vorgestellten Kreativitätstechniken sind vielfältig. Du kannst intuitiv-spontane oder schöpferisch-konfrontative Methoden oder auch ystematisch-diskursive Methoden einsetzen. Sie geben Dir Anregungen, wenn Du neue Themen für Deine Blogbeiträge wünschst. Welche dieser Techniken die beste Lösung ist, ist meiner Meinung nach abhängig von der eigenen Zielsetzung (beziehungsweise Vorliebe) und der Teamgröße sowie des zeitlichen Drucks.

Eine Kreativitätstechnik ist der nächste Tipp wohl kaum, aber dennoch sehr praktisch. Nutze Tools wie Buzzsumo [5] für neue Blogartikel. Auch mithilfe von SEO-Tools findest Du Anregungen für neue Blogartikel. Aber sie gehören ebenfalls nicht zu den vorgestellten Techniken, jedoch sind sie Bestandteil der Erfolgstipps für das Corporate Blogging.

Unter dem Strich kannst Du diese Kreativitätstechniken sogar für Deine Social-Media-Posts wie auf Facebook oder Twitter anwenden.

Welche dieser Techniken setzt Du ein, um Themen für neue Blogartikel zu gewinnen? Schreibe mir Deine Erfahrung und Meinung unten sehr gern in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 2. Juli 2018:

[1] Kreativitätstechniken: Definition
[2] Corporate Blog: Strategische und taktische Ziele
[3] 3 Ansätze für den Start mit Content Marketing
[4] Kreativitätstechniken
[5] Nutze BuzzSumo gezielt für Social Media und Dein Blog

Ralph Scholze

… ist der Mann mit der Leidenschaft für Social Media und Marketing. Zu finden ist er sehr oft auf LinkedIn, worüber er sehr gern hier schreibt. Er fokussiert sich auf folgende Themen: Social Media (LinkedIn, Facebook, Instagram) und Marketing (Lead Management, E-Mail-Marketing, Content-Marketing) sowie Kampagnen und Tools für das B2B-Marketing.

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