Monatsarchiv :

Oktober 2014

Abbildung zeigt den Instagram-Business-Account von webpixelkonsum für den Artikel Instagram für Unternehmen

Tipps für eine Social-Media-Strategie

Tipps für eine Social-Media-Strategie 2000 1333 Ralph Scholze

Unternehmen und Marken benötigen für ihre Social Media-Aktivitäten folgendes: Eine Social Media Strategie. Dieser Artikel bezieht sich nicht darauf, welche Unternehmen und Marken noch keine Social Media Strategie besitzen, sondern fokussiert Tipps für eine Social Media Strategie.

Ein langer, doch lesenswerter Artikel über eine Social-Media-Strategie ist dieser: “Nestlés Abwehr gegen Shitstorms” [1]. Darin stellt das Unternehmen Nestlés das zentrale Element der eigenen Strategie vor; das Digital Acceleration Team (DAT) [1]. Diesbezüglich interessant ist das Titelbild des Artikels. Zur Strategie heißt es in diesem Artikel weiter:

“Sie baut auf drei Säulen auf: Auf die Konsumenten hören, mit den Konsumenten in einen Dialog treten, die Konsumenten inspirieren.” [1]

Wesentlich umfangreicher als diese drei Tipps beschreibt die folgende komplexe Infografik über den so genanten “Social Media Lifecycle” von Tenfore [2] eine Social Media Strategie für Unternehmen und Marken:

Social Media Life Cycle by Tenfore - Tipps für eine Social-Media-Strategie

Quelle: Tenfore (Social Media Life Cycle)

Entsprechend dieser Abbildung hast Du dies einfacher, Deine eigene Social-Media-Strategie zu verfeinern. Weiterhin liefert Dir der englischsprachige Artikel: „Understanding the Life Cycle of Social Media“ [3] wertvolle Anregungen zu dem Social Media Life Cycle von Tenfore als Tipps für eine Social-Media-Strategie.

Aktuelle Studie über Social Media

Eine aktuelle Studie gibt Einblicke über Traffic-Lieferanten für Websites, Online-Shops oder Blogs. Entsprechend dieser Studie existiert ein ganz klarer Sieger wie die folgende Abbildung von Shareaholic zeigt [4]:

Social Media Traffic Referrals Report October 2014 by Shareaholic

Quelle: Shareaholic (Social Media Traffic Referrals Report October 2014)

Fazit für: Tipps für eine Social-Media-Strategie

Einerseits stellt sich die Frage: Sollen sich demnach alle Unternehmen und Marken nur noch auf Facebook konzentrieren? Immerhin hat Facebook den aktuellen Trend erkannt. In einem Interview stellt Facebook klar, dass bewegte Bilder (Video) die Zukunft in Social Media gehört. Deswegen räumt Facebook Videos auf seiner Social Media-Plattform mehr Priorität ein.

Andererseits sollte Deine Social-Media-Strategie die Abhängigkeit von einer Social-Media-Plattform minimieren. Immerhin setzen Facebook & Co. Algorithmen ein, die die Reichweite Deiner Social-Media-Posts beeinflussen. Entsprechend empfehle ich Dir für Dein Unternehmen die Social-Media-Strategie auf mindestens Social-Media-Plattformen aufzubauen. Dafür liefert Dir folgender Artikel zahlreiche Anregungen: „Nutze diese 12 Schritte für Deine Social-Media-Strategie“ [5], die Du gezielt einsetzen kannst in Deinem Unternehmen.

Unter dem Strich musst Du mit Deiner Social-Media-Strategie auf die Einhaltung der eigenen Corporate Identity achten.

Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg

Social Media hat viele Vorteile für Unternehmen [6]. Diese für das eigene Unternehmen zu realisieren, erfordert Zeit. Daher achte bei Deiner Social-Media-Strategie auf diesen Punkt. Der Erfolg belohnt Dich am Ende.

Damit Deine Social-Media-Strategie erfolgreich im Alltag bleibt, findest Du in dem Artikel: „Social-Media-Strategie für Dein Unternehmen: Tipps für Deinen Alltag“ zahlreiche Tipps.

Welche weiteren Tipps für eine Social-Media-Strategie hast Du, damit am Ende eine erfolgreiche Social-Media-Strategie für Unternehmen und Marken entsteht? Schreibe mir diese sehr gern als E-Mail oder unten in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. April 2017:

[1] Nestlés Abwehr gegen Shitstorms
[2] Artikel ist offline
[3] Understanding the Life Cycle of Social Media
[4] In Q3, Facebook Drove 4x More Traffic Than Pinterest [REPORT]
[5] Nutze diese 12 Schritte für Deine Social-Media-Strategie
[6] 12 Vorteile von Social Media für Unternehmen und Erfolgsfaktoren

Titelbild auf webpixelkonsum Brasilien Serienbild 21

Tipps für bessere Texte in Deinem Blog

Tipps für bessere Texte in Deinem Blog 2000 1333 Ralph Scholze

Bessere Texte in Deinem Blog erfordern Know how und manchmal auch Tipps. Deswegen stellt Dir dieser Blogartikel einige Tipps für bessere Texte in Deinem Blog vor.

Mit den SEO-Rankingfaktoren setzt sich der Artikel: „Die wichtigsten SEO-Rankingfaktoren 2014 [Infografik]“ [1] auseinander. Darin wird sich auf eine Untersuchung von Searchmetrics bezogen. Insbesondere die Infografik in diesem Artikel fasst alle Punkte noch einmal zusammen. Zu beachten ist, dass diese Infografik die Kriterien für bessere Platzierungen in den Suchergebnissen fokussiert. Weiterhin werden zwei wichtige Erkenntnisse vorgestellt, die gleichzeitig Motivation und Tipps für besseren Blog Content sind:

  1. hochwertiger Blog Content und
  2. die Quantität und Qualität von Backlinks besitzen weiterhin eine hohe Bedeutung.

Der Blogger Carsten Maier fasst in seinem Blogbeitrag: „Content: Welche Faktoren zählen 2014 für das Ranking?“ [2] sehr ausführlich diese Untersuchung von Searchmetrics zusammen. In seinem Beitrag stellt er eine anschauliche Infografik zur Verfügung. Sie stellt sowohl die Anforderungen als auch zahlreiche Tipps für bessere Texte in Deinem Blog vor.

Ebenfalls einen sehr interessanten Ansatz beschreibt die Bloggerin Sandra Kölling in ihrem Artikel: „Der Style-Guide – Besser schreiben dank klarem Blick“ [3]. Entsprechend stellt sie ausführlich die Vorteile für einen Style-Guide vor, damit Du bessere Texte in Deinem Blog publizierst und dabei Zeit sparst. Weiterhin verweist sie auf einen sehr wichtigen Punkt, der durch ein Style-Guide gestärkt wird:

„Denn ein Style-Guide verhilft fleißigen Textern und kreativen Schreibern nicht nur zu einer konstanten Form, sondern sorgt […] für eine gleichbleibend gute Qualität.“ [3]

Diese Punkte sollten ihrer Meinung nach in dem Style-Guide festgelegt werden:

  • Allgemeine Vorgaben zu Stil und Tonalität,
  • Umgang mit Ziffern und Symbolen,
  • Groß- und Kleinschreibung,
  • Unpassendes und No-Gos sowie
  • Spezifische Fragen.

Überschriften gehören auch zu Deinem Blogtext

Überschriften sind für das Bloggen sehr wichtig und beeinflussen den Erfolg Deiner Texte. Der Artikel: „So gelingt Dir eine tolle Überschrift für einen Blogartikel stellt Dir zahlreiche Tipps vor. Eine kleine Auswahl dieser Tipps gebe ich Dir gleich mit:

  • Was verspricht die Überschrift?
  • Wie schnell kann man den Inhalt der Überschrift erfassen?
  • Bezieht sich Ihre Überschrift auf Ereignisse oder besser auf deren Folgen?
  • Könnte es nützlich sein, bestimmte Worte zu benutzen?
  • Welche Vorlagen für Überschriften existieren?

Fazit für: Tipps für bessere Texte in Deinem Blog

Wer bloggt kennt die zahlreichen Herausforderungen beim Schreiben von Blogartikel. Sei es die neugierweckende Überschrift für einen Blogartikel oder die Gewinnung von Aufmerksamkeit für seinen Blog [4] oder die Nutzung eines Redaktionsplans oder die Gewinnung neuer Leser/-innen. Für Letzteres probiert dieser Blogbeitrag Antworten zu geben, denn der beste Blogartikel will am Ende gefunden und gelesen sowie empfohlen werden. Dafür dienen Suchmaschinen, die eigene Regeln verfolgen. Und für eine Platzierung in den Suchergebnissen sind Anforderungen an den Blog Content zu erfüllen. Ein Kreislauf. Dafür gibt Dir der Artikel: „Gewinne mehr Zeit und Struktur beim Bloggen“ noch Tipps, denn eine Planung hilft den „Kopf frei zu haben“ für bessere Texte in Deinem Blog. Besonders bei Blogs für Unternehmen hilft der Blick in die eigene Corporate Identity mit ihren zahlreichen Instrumenten wie Corporate Design.

Wie denkst Du über diese Tipps für bessere Texte in Deinem Blog? Hast Du noch weitere Tipps, damit die Texte in Blogartikel besser und leserfreundlicher sind? Schreibe mir Deine Meinung unten in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. April 2017:

[1] Die wichtigsten SEO-Rankingfaktoren 2014 [Infografik]
[2] Content: Welche Faktoren zählen 2014 für das Ranking?
[3] Der Style-Guide – Besser schreiben dank klarem Blick
[4] So gewinnst Du mehr Aufmerksamkeit für Dein Corporate Blog

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Nutze diese 6 Nutzertypen auf Twitter für Deine Twitter Strategie

Nutze diese 6 Nutzertypen auf Twitter für Deine Twitter Strategie 2000 1333 Ralph Scholze

Wie heißen die 6 Nutzertypen auf Twitter?

Auf Grund der Studie unterteilte Pew Research Nutzertypen auf Twitter [1] wie folgt:

  1. Polarized Crowd„: Darunter wird ein Publikum verstanden, welches über das selbe Thema diskutiert, aber sich in zwei Gruppen unterteilt. Kennzeichnend ist, dass zwischen beiden Gruppen eine geringe Vernetzung existiert. Wissenswert ist der Punkt, dass oft zum selben Thema verschiedene Hashtags [2] eingesetzt werden.
  2. Tight Crowd„: Jetzt wird ein Publikum festgestellt, welches stark vernetzt ist, so dass es nur wenig isolierte Teilnehmer gibt. Gemeinsam diskutiert man über ein Thema. Diese Art von Publikum entsteht meistens um bestimmte Themen wie ein Fachthema oder gar ein Hobby.
  3. Brand Clusters„: Hierbei handelt sich es um einen Sender und „seinem Publikum“ wie zum Beispiel bei einer Marke oder einer prominenten Person. Obwohl sehr häufig auf den Sender geantwortet wird, kommuniziert das Publikum untereinander wenig. Diese Gruppe ist ähnlich dem Konzept der Megafone [3].
  4. Community Clusters„: Sie bilden sich um Themen, die breitgefächert in unterschiedlichen Zusammenhängen diskutiert werden.
  5. Broadcast Clusters„: Diese Form tritt häufig bei Tweets zu Neuigkeiten auf. Dabei erhält der Ursprung-Tweet viele Retweets oder Antworten.
  6. Support Network„: Jenes findet sich bei zum Beispiel dem Kundenservice großer Unternehmen oder Marken, welches sich um einen Sender entwickelt. Ähnlichkeiten zum „Brand Cluster“ existieren. Beim Support Network entwickeln sich mehrere Untergruppen, in denen über die Tweets des Senders diskutiert wird.

Fazit für: Nutze diese 6 Nutzertypen auf Twitter für Deine Twitter Strategie

Diese Studie gibt weitere Einblicke in die Welt auf Twitter. Die Ergebnisse sind für all die verständlich, die sich bereits mit der Netzwerktheorie beschäftigen. Logisch ist, dass jedes Unternehmen sein „spezielles Publikum“ auf Twitter hat. Je größer und bekannter ein Unternehmen oder eine Marke ist, desto wahrscheinlicher ist, dass dieses Unternehmen oder diese Marke alle 6 Nutzertypen auf Twitter antrifft. Da diese Typen eigene Charaktere besitzen und sich somit unterscheiden, kann das „Gießkannenprinzip auf Twitter“ keine 1. Wahl für die Kommunikation und den Dialog auf Twitter sein. Dies müssen Unternehmen sowohl bei der Wahl ihrer Twitter-Strategie als auch bei der Auswahl seines Twitter-Teams beachten.

Tweets bewirken unterschiedliche Reaktionen

Die Studie zeigt weiterhin, dass Tweets von unterschiedlichen Sender und Themen auch unterschiedliche Reaktionen hervorrufen. Zum Beispiel besitzen Marken auf Twitter viele Followers (d.h. breites Publikum), aber die Followers tauschen sich kaum untereinander aus. Sie lesen nur oder lassen sich von der Marke unterhalten. Mischt man die Themen mit politischen Themen, steigt der Austausch untereinander rasant. Die selbe Reaktion rufen Meldungen zum politischen Geschehen hervor. Deswegen müssen Unternehmen oder Marken individuell entscheiden, ob sie zur Steigerung des Dialogs zu politischen Themen hinreißen lassen: Es ist ein „Spiel mit dem Feuer„.

Eine weitere Studie über die Welt auf Twitter

Eine andere Studie stellte weitere Einblicke über die Welt auf Twitter vor. Dabei handelt es um die Favoriten auf Twitter [4]. Auch diese Studie hilft Unternehmen die eigene Twitter-Strategie zu verfeinern.

Welcher dieser 6 Nutzertypen auf Twitter ist für Dein Unternehmen präsent? Wie denkst Du über diese vorgestellten Nutzertypen auf Twitter? Schreibe Deine Meinung in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. April 2017:

[1] Mapping Twitter Topic Networks: From Polarized Crowds to Community Clusters
[2] Hashtag: Was bist Du? Was bringst Du mir? Wie setze ich Hashtags in Social Media ein?
[3] Konzept der Megafone für Deine Social-Media-Strategie
[4] Das neue Twitter Fav – Herz (#heartgate) gewinnt an Fahrt

Für Ihr Unternehmen realisieren wir ihr Marketing und Social-Media-Management sowie das Erstellen von Content. Dabei legen wir sehr großen Wert auf eine langfristige Kooperation für Ihren Erfolg.

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