Tools

Im modernen Marketing und Public Relations gehören Tools zum Alltag. Damit lassen sich alltägliche Aufgaben effizient und effektiv realisieren. Gleichzeitig bieten sie das Reporting an. Damit liefern sie Einblicke über den Verlauf von Marketing- und PR-Kampagnen. Durch diese Erfolgsmessung ist ein zeitnahes Justieren möglich. Weiterhin bieten viele Tools teil- oder vollautomatische Prozesse an. Dadurch steigen die Komplexität und die Etablierung von Arbeitsprozessen (Work Flows) für erfolgreiches Marketing und erfolgreiche Public Relations. Die größte Herausforderung besteht darin, aus der Vielzahl an Instrumenten für Marketing und PR Schritt das passende Tool für das eigene Unternehmen zu finden und integrieren. Mit diesen Schwerpunkten setzen sich die Artikel in dieser Kategorie auseinander.

Dies findest Du in dieser Kategorie

Aus diesem Grund stellen die Artikel Tools aus den Bereichen Marketing, PR, Social Media, Social-Media-Marketing, SEO, Content Marketing, Corporate Blogging, CRM, Projektmanagement und E-Mail-Marketing vor. Auf jeden Fall sollen uns all die Helferlein unseren Alltag vereinfachen ;)

Nutze BuzzSumo gezielt für Social Media und Dein Blog

Nutze BuzzSumo gezielt für Social Media und Dein Blog 150 150 Ralph Scholze

BuzzSumo bietet Dir für Deine Social-Media-Strategie und für Dein Content Marketing sowie Dein (Corporate) Blog einen höchst interessanten Pool wie Dir dieser Artikel zeigt. Daher ist dieser Online-Dienst für Content-Marketing-Manager angesagt.

Social Media und (Corporate) Blog leben von vielfältigem Content [1]. Dafür sind meistens (einzigartige) Ideen gefragt. Nur, woher sollen die Ideen kommen und gibt es Möglichkeiten eine vorherigen Erfolgschance im Social Web zu erhalten? Darauf gibt der Online-Dienst BuzzSumo [2] Antworten, damit Du beispielsweise Deine Ziele für das Corporate Blog erreichst.

Was ist BuzzSumo?

Dieses Online-Tool unterstützt Dich beim Finden relevanter Online-Artikel und deren Reichweite. Dementsprechend handelt es sich hier um ein Recherche-Tool. Dies allein macht das Online-Tool noch nicht so wertvoll für den Einsatz. Vielmehr die weiteren Angaben zu einem Online-Artikel kennzeichnen den Mehrwert dieses Online-Dienstes. Der Screenshot von der Startseite zeigt dies eindrucksvoll:

Screenshot der Startseite von BuzzSumo - Find the Most Shared Content and Key Influencers by webpixelkonsum

Quelle: webpixelkonsum (Screenshot der Startseite von BuzzSumo – Find the Most Shared Content and Key Influencers)

Welche Social-Media-Plattformen werden unterstützt?

Aktuell unterstützt dieser Online-Dienst die Social-Media-Plattformen:

  • Facebook,
  • LinkedIn.
  • Twitter,
  • Pinterest.

Themen zu finden für Social Media und B2B-Marketing sind dank solcher Tools viel einfacher.

Wie funktioniert BuzzSumo?

Dieser Online-Dienst funktioniert sehr einfach. Dir stehen bei Suchmöglichkeiten — Einfache Suche und Fortgeschrittene Suche — zur Verfügung. Um einen relevanten Artikel zu finden, gibst Du in das Suchfeld Dein gewünschtes Keyword ein (genauso wie bei Suchmaschinen). Anschließend sucht dieses Online-Tool auf den oben vorgestellten Social-Media-Plattformen nach Artikel zu dem Keyword und zeigt das Ergebnis. An dieser Stelle wird dies sehr interessant wegen der zusätzlich angezeigten Informationen. Infolgedessen siehst Du zu jeden Artikel übersichtlich in einer Art Tabelle die Anzahl der Shares für die jeweiligen, unterstützen Social-Media-Plattformen und die Gesamtzahl der Shares je Artikel. Damit siehst Du sehr schnell, welcher Artikel wo im Social Web die höchste Resonanz besitzt. Weiterhin siehst Du in der bezahlten Version all die Accounts, die den jeweiligen Artikel geteilt haben und wer auf diesen Artikel verlinkte (Backlinks). Mit diesen Fakten kannst Du den Artikel genauer analysieren und wenn Du selbst zu dem Thema schreibst, dann findest Du Anregungen für Deinen Artikel zum Thema. Letztendlich kannst Du Dein Ergebnis exportieren.

Für Deine Recherche bietet Dir dieser Online-Dienst Filterfunktionen an, mit denen Du Deine Suche verfeinern kannst. Demzufolge kannst Du Inhalte nach Zeit, Land oder Sprache filtern. Sogar eine Filterung nach der Art des Content (Artikel, Infografiken, Videos, Interviews, Gastartikel) steht Dir zur Verfügung.

Weiterhin und sehr vorteilhaft ist das Anlegen eines Alert für einen Suchbegriff, der Dich rechtzeitig über Neuigkeiten zu Deinem Suchbegriff informiert.

Sogar Dein Social-Media-Netzwerk kannst Du zum Beispiel über Twitter vergrößern und so sehr schnell zu Deinen Themen Neuigkeiten erfahren. Dafür fügst Du die Personen in Deine Twitter Listen [3], die den jeweiligen Artikel teilten.

Fazit für: Nutze BuzzSumo gezielt für Social Media und Dein Blog

Einerseits bietet dieser Online-Dienst wertvolle Informationen für Dein Content-Marketing und Erleichterung im Alltag. Andererseits schöpfst Du all die Möglichkeiten erst bei der bezahlten Version aus. Zwar bietet der Online-Dienst eine Gratis-Variante an, aber diese ist begrenzt auf Ergebnisse von maximal 5 Seiten.

Unter dem Strich bietet Dir dieses Online-Tool wertvolle Informationen zu ganz konkreten Themen und Artikeln. Mithilfe der beliebtesten Inhalte anhand der meistens Shares in Social Media kannst Du sehr schnell feststellen, was aktuell über ein Thema öffentlich gesagt und geschrieben wird und was Leser interessiert.

Wie denkst Du über BuzzSumo? Setzt Du dieses Online-Tool für Deine Artikel, Dein Social Media und Content-Marketing ein? Welche Erfahrungen sammeltest Du bisher damit? Persönlich interessiert bin ich an Deiner Meinung. Schreibe mir diese und Deine Erfahrungen für den Austausch unten in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 7. Juli 2017:

[1] Nutze die enorme Vielfalt an Content für Deine Content-Marketing-Strategie
[2] Startseite von Buzzsumo
[3] Twitter Listen im Alltag auf Twitter: Chaos oder Ordnung?

Tools für Twitter vorgestellt

Tools für Twitter vorgestellt 2000 1333 Ralph Scholze

Zuerst der Hinweis: Es spielt für den Einsatz dieser Tools keine Rolle, ob Du Twitter für Dich selbst als Privatperson oder im Unternehmen als Kommunikationsmedium einsetzt. Genauso ist es unbedeutend, ob man Twitter intensiv verwendet oder nur sehr sporadisch. Dennoch fokussieren sich einige der vorgestellten Twitter-Tools an „Profi-Twitteratis“. Deshalb gilt vor dem Einsatz eines dieser Tools festzustellen, wie intensiv Du Twitter nutzt.

Die Twitter-App.

Abgesehen von all den weiteren Twitter-Tools gehört die hauseigene App von Twitter zur Auswahl. Persönlich nutze ich sie mobil für mehrere Accounts seit Jahren. Einerseits kann ich damit meine Tweets publizieren oder Daten zu diesen erhalten. Andererseits ist sie am Smartphone sehr einfach zu bedienen.

  • Name: Twitter-App.
  • Anbieter: Twitter
  • Betriebssysteme: iOS, Android
  • Nutzung: mobil
  • Fokus: Twitter
  • Kostenpflichtig: Nein
  • Link zur Website: Startseite Twitter App.

Tweetdeck, dass besondere Twitter-Tool

Auf jeden Fall in nähere Betrachtung gehört das Tool Tweetdeck. Auch wenn dieses Twitter Tool aktuell zu Twitter gehört, so unterscheidet sich Tweetdeck von der Twitter App. erheblich. Kurzum, Tweetdeck ist als native App. und per Web-Browser einzusetzen.

  • Name: Tweetdeck
  • Anbieter: Twitter
  • Betriebssysteme: iOS, Android, Internet
  • Nutzung: mobil, desktop
  • Fokus: Twitter
  • Kostenpflichtig: Nein
  • Link zur Website: Startseite Tweetdeck

Du willst wissen, wie Du Tweetdeck startest und in Deinem Alltag einsetzen? Dann empfehle ich Dir diesen Artikel: „Tipps für Tweetdeck zur besseren Nutzung von Twitter“ [1]. Auch empfehle ich Dir den Artikel im Blog von Twitter [2]. Erwähnt ist, dass Tweetdeck nur für die Verwaltung von Accounts auf Twitter zu verwenden ist.

Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg

Diese Tools für Twitter sollen Dir Deinen Alltag mit Twitter und Social Media „versüßen“.

Echofon for Twitter

Ein drittes Tool für Twitter ist Echofon for Twitter:

  • Name: Echofon
  • Anbieter: UberMedia
  • Betriebssysteme: iOS, Android, Internet
  • Nutzung: mobil, desktop
  • Fokus: Twitter, Facebook
  • Kostenpflichtig: Nein (Free-Version), Ja (Premium-Version)
  • Link zur Website: Startseite Echofon

Crowdbooster

Ein viertes Tool für Twitter mit dem Fokus auf Analytics ist Crowdbooster:

  • Name: Crowdbooster
  • Anbieter: Conversely Inc
  • Betriebssysteme: iOS, Android, Internet
  • Nutzung: mobil, desktop
  • Fokus: Twitter, Facebook
  • Kostenpflichtig: Nein (Free-Version), Ja (Premium-Versionen)
  • Link zur Website: Startseite Crowdbooster
Crowdbooster - Twitter Main Dashboard by Crowdbooster - Tools für Twitter vorgestellt

Quelle: Conversely Inc. (Das Dashboard von Crowdbooster für Twitter)

Audiense (ehemals SocialBro)

Mit Audiense kannst Du neben Twitter sogar Instagram managen. Je nachdem spart dies reichlich Arbeitszeit und Stress im Alltag, wenn Du beide Social-Media-Plattform einsetzt:

  • Name: Audiense
  • Anbieter: Audiense
  • Betriebssysteme: Internet
  • Nutzung: mobil, desktop
  • Fokus: Twitter & Instagram
  • Kostenpflichtig: Nein (Free-Version bis 5.000 Followers), Ja (Premium-Versionen)
  • Link zur Website: Startseite Audiense

Commun.it

Ein sechstes Tool für Twitter ist Commun.it:

  • Name: Commun.it
  • Anbieter: Commun.it
  • Betriebssysteme: iOS, Android, Internet
  • Nutzung: mobil, desktop
  • Fokus: Twitter
  • Kostenpflichtig: Nein (Free-Version), Ja (Premium-Versionen)
  • Link zur Website: Startseite Commun.it

SumAll

Ein weiteres Twitter-Tool ist SumAll:

  • Name: SumAll
  • Anbieter: SumAll
  • Betriebssysteme: iOS, Android, Internet
  • Nutzung: mobil, desktop
  • Fokus: Social Media
  • Kostenpflichtig: Nein (Free-Version)
  • Link zur Website: Startseite von SumAll

Twitonomy

Ein weiteres Analyse-Tool für Twitter ist Twitonomy, welches Dir nach dem „Login per Twitter-Account“ auch kostenpflichtig als Twitonomy Premium zur Verfügung steht:

  • Name: Twitonomy
  • Anbieter: Diginomy Pty Ltd
  • Betriebssysteme: Internet
  • Nutzung: mobil, desktop
  • Fokus: Social Media
  • Kostenpflichtig: Nein (Free-Version), Ja (Premium-Versionen)
  • Link zur Website: Startseite von Twitonomy

Hootsuite

Der nächste Kandidat für die Verwaltung und Organisation seines Twitter-Account ist das Tool — hootsuite. Hierzu ist erwähnt, dass das Tool — hootsuite nicht nur für Twitter zu verwenden ist, sondern für sehr viele Accounts in Social Media. Somit ist das Tool — hootsuite sinnvoll, wenn man mehrere Accounts in Social Media besitzt und diese zentral verwalten will.

  • Name: Hootsuite
  • Anbieter: Hootsuite
  • Betriebssysteme: iOS, Android, Internet
  • Nutzung: mobil, desktop
  • Fokus: Social Media
  • Kostenpflichtig: Nein (Free-Version), Ja (Premium-Versionen)
  • Link zur Website: Startseite Hootsuite
Hootsuite - Tool für Social-Media-Management (Analytics Report) by Hootsuite - Tools für Twitter vorgestellt

Quelle: Hootsuite (Tool für Social-Media-Management)

dlvr.it

Mit diesem Tool kannst Du neben Twitter weitere Social-Media-Accounts sehr clever mit Content lebendig halten:

  • Name: dlvr.it
  • Anbieter: dlvr.it
  • Betriebssysteme: iOS, Android, Internet
  • Nutzung: mobil, desktop
  • Fokus: Social Media
  • Kostenpflichtig: Nein (Free-Version), Ja (Premium-Versionen)
  • Link zur Website: Startseite dlvr.it

Buffer

Ein weiteres Tool für Twitter ist Buffer, welches als Alternative zu Hootsuite gehandelt wird:

  • Name: Buffer
  • Anbieter: Buffer
  • Betriebssysteme: iOS, Android, Internet
  • Nutzung: mobil, desktop
  • Fokus: Social Media
  • Kostenpflichtig: Nein (Free-Version), Ja (Premium-Versionen)
  • Link zur Website: Startseite Buffer

RecurPost

RecurPost ist eine Alternative zu den sehr bekannten Social-Media-Tools Buffer und Hootsuite:

  • Name: RecurPost
  • Anbieter: RecurPost
  • Betriebssysteme: iOS, Android, Internet
  • Nutzung: mobil, desktop
  • Fokus: Social Media
  • Kostenpflichtig: Nein (Free-Version), Ja (Premium-Versionen)
  • Link zur Website: Startseite RecurPost

Twitter Counter

Dieses Twitter-Tool fokussiert sich mehr auf die Gewinnung neuer Followers:

  • Name: Twitter Counter
  • Anbieter: TwitterCounter B.V.
  • Betriebssysteme: iOS, Android, Internet
  • Nutzung: mobil, desktop
  • Fokus: Twitter
  • Kostenpflichtig: Nein (Free-Version), Ja (Premium-Versionen)
  • Link zur Website: Startseite Twitter Counter

Fazit für: Tools für Twitter vorgestellt

Die vorgestellten Twitter-Tools existieren schon viele Jahre. Somit sind sie ausgereift. Zusätzlich ist bekannt, dass sie kontinuierlich weiter entwickelt werden. Jetzt stellt sich die Frage, welches dieser vorgestellten Tools man nutzen sollte.

Welches Twitter-Tool soll ich nutzen?

Abgesehen von der Auswahl gilt vorab die Frage zu klären: Wird Twitter als alleiniger Kommunikationskanal in Social Media oder neben weiteren Kommunikationskanälen eingesetzt? Entsprechend der Antwort grenzt sich die Auswahl erheblich ein. Nutzt man Twitter als einzigen Social-Media-Dialogkanal, dann empfiehlt sich Tweetdeck oder Commun.it. Folglich bieten sich Buffer und Hootsuite an, wenn neben Twitter noch über weitere Social-Media-Plattformen kommuniziert wird. Gleichzeitig spielt das Budget zum Kaufen einer Lizenz eine wichtige Rolle bei dieser Entscheidung.

Wissen sollte man, dass Twitter genau wie die anderen Social-Media-Plattformen eine Schnittstelle (API) für die Kommunikation mit Tools von Dritten anbietet. Für diese API werden seitens der Social-Media-Plattformen Anforderungen und Richtlinien festgelegt. Fakt ist, dass diese Anforderungen und Richtlinien für uns Nutzer manchmal sehr ungünstig sind. Betrachtet man die Verwendung einer dieser vorgestellten Tools für den Alltag auf Twitter aus diesem Gesichtspunkt, dann wäre für die Verwendung die hauseigene Twitter App. beziehungsweise Tweetdeck am Besten. Letztendlich muss man mit seinem „Werkzeug“ arbeiten können. Dafür bietet sich ein kurzzeitiger Test an. Infolgedessen findest Du am Ende das beste Tool für das eigene Twitter Management heraus, welches dann zum Einsatz kommt. Denn Twitter soll Spaß bereiten.

Welche Tools für Twitter setzt Du ein? Probierst Du weitere Tools für Twitter aus oder bleibst Du bei dem Tool, wofür Du Dich einmal entschiedest? Welche Erfahrungen sammelst Du mit Deinem Tool beziehungsweise Tools? Schreibe mir Deine Erfahrungen sehr gern als E-Mail oder in einen Kommentar für einen regen Austausch!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 30. April 2022:

[1] Tipps für Tweetdeck zur besseren Nutzung von Twitter
[2] Twitter Hilfe-Center | Getting started with TweetDeck

Titelbild auf webpixelkonsum Taxi

Tipps für Tweetdeck zur besseren Nutzung von Twitter

Tipps für Tweetdeck zur besseren Nutzung von Twitter 2000 1333 Ralph Scholze

Im Folgenden stellt dieser Artikel Tipps für Tweetdeck vor, um den Kurznachrichten-Dienst Twitter besser zu verwalten und den Überblick zu wahren. Dabei helfen diese Tipps, egal ob Tweetdeck als Team oder für mehrere Twitter Accounts eingesetzt wird.

Genauso wie es „viele Wege nach Rom“ gibt, existieren viele Wege in Form von Twitter Tools, um Twitter aktiv zu nutzen. Dazu sollte man wissen, dass man Twitter nutzen kann über [1]:

  • den Web-Browser,
  • Tweetdeck,
  • Hootsuite,
  • Tweetbot,
  • Buffer und
  • über die Twitter-App. aus dem Hause Twitter.

Kurze Hintergründe zu Tweetdeck


Das Tool Tweetdeck existiert seit vielen Jahren und wurde von Twitter aufgekauft. Dadurch existierte im Mai 2013 die Meldung über die Einstellung von Tweetdeck durch Twitter wie mehrere Artikel berichteten [2, 3]. Dessen ungeachtet sind diese Informationen wissenswert:

  • Tweetdeck wurde von Twitter aufgekauft und damit besitzt Twitter zwei eigene Apps.
  • Twitter kaufte Posterous auf und schloss diesen Dienst [4]
  • Die Schnittstelle (Twitter-API) schränkte Twitter für die Entwickler stark ein.

Folglich wurde das Tool Tweetdeck für Android und iPhone sowie Tweetdeck auf Basis von Adobe Air eingestellt. Jedoch existiert das Tool Tweetdeck als native App. weiterhin.

Tipps für Tweetdeck


Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Tweetdeck ein „cooles Tool für Twitter“ ist und den Alltag wesentlich stark vereinfacht. Neben der eigenen Erfahrung mit Tweetdeck publizierte die Bloggerin Katja Evert zahlreiche praktische Tipps für den Einsatz von Tweetdeck: „21 Tweetdeck Tipps fürs bessere Twittern“ [5]. Einige ihrer Tipps sind:

  • Nutze Sammlung für Deine eigenen Inhalte,
  • Setze Tweetdeck für Dein Twitter Team ein,
  • Wende die Twitter Suche bei Tweetdeck gezielt an,
  • Personalisiere Tweetdeck nach Deinen Wünschen.

Wer dagegen neben Twitter noch zum Beispiel Facebook, Instagram oder eine andere Social-Media-Plattform einsetzt, ist mit Tweetdeck falsch beraten. Hierfür bieten sich andere Social-Media-Tools wie zum Beispiel Buffer oder Hootsuite [1] an. Dies bedeutet, dass man selbst genau wissen muss, auf welchen Social-Media-Plattformem man aktiv sein will. Daran koppelt sich das entsprechende Tool.

Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Tweetdeck ein „cooles Tool für Twitter“ ist und den Alltag wesentlich stark vereinfacht.

Als Team mit Tweetdeck seinen Twitter Account managen


Wer einen Twitter Account als Team managen will, kann dies ebenfalls mit Tweetdeck realisieren. Entsprechend beschrieb Twitter im eigenen Blog dieses Tool wie folgt:

„TweetDeck Teams is a simple solution to Twitter account sharing.“ [6]

Vor allem für Unternehmen finde ich persönlich diese Erweiterung sehr sinnvoll. Gerade für Twitter Teams die im Kundensupport aktiv sind eröffnen sich dadurch neue Möglichkeiten Anfragen über einen Twitter Account schneller zu beantworten.

Wie funktioniert Tweetdeck als Team?


Ebenfalls in diesem Artikel wird die neue Funktion von Tweetdeck vorgestellt. Jetzt stellt sich die Frage, ob die Einrichtung eines Teams mit Tweetdeck herausfordernd ist?

Darauf ist zu achten bei dieser Team-Funktion


Gleichzeitig mit dieser Funktion von Tweetdeck führte Twitter in der Einstellung folgende neue Auswahl ein:

  • Jedem erlauben, mich zu dessen Team hinzuzufügen oder
  • Nur jenen, denen ich folge, erlauben, mich zu deren Team hinzuzufügen oder
  • Nicht jedem erlauben, mich zu dessen Team hinzuzufügen.

Diese Rollen für das Team existieren


Weiterhin ist wissenswert, dass 2 Rollen für das Team existieren:

  1. Admin und
  2. Contributor.

Als Admin verwaltet man einen Twitter Account. Vor allem kann nur ein Admin neue Teammitglieder hinzufügen bzw. wieder entfernen. Sowohl der Contributor als auch der Admin können:

  • Tweets verfassen und im voraus planen,
  • Twitter Accounts folgen und entflogen und
  • Listen anlegen [7].

Tweetdeck für das lokale Marketing


Beispielsweise ist Tweetdeck auch für Unternehmen mit lokalem Marketing sinnvoll. Denn mit Tweetdeck soll folgendes möglich sein:

Dafür stehen diese beiden Funktionen zur Verfügung [8]:

  1. date search filter,
  2. location filter.

Das „advanced TweetDeck“ für Unternehmen


Gerade für Unternehmen, die Tweetdeck nutzen, ist das Gerücht äußerst interessant [9, 10]. Demzufolge plant Twitter ein sogenanntes „advanced TweetDeck“ für Unternehmen. Dabei bedeutet „advanced TweetDeck“ eine Bezahlversion von Tweetdeck gegen ein monatliches Entgelt. Damit stehen zahlenden Unternehmen weitere Funktionen von Tweetdeck zur Verfügung, um das eigene Twitter Management effektiver und effizienter zu gestalten.

Fazit für: Tipps für Tweetdeck zur besseren Nutzung von Twitter


Die Tipps für Tweetdeck sollen den Alltag mit Tweetdeck und damit auch auf Twitter erleichtern. Wer Twitter aktiv in seiner Social-Media-Strategie einsetzt, kennt die Dynamik auf dieser Social-Media-Plattform. Gerade diese Dynamik zeigt sich in Tweetdeck. Dennoch bleibt man „Herr der Lage“, da der Aufbau und die Handhabung von Tweetdeck die eigene Arbeitsweise fördert, indem das Tool einfach und übersichtlich gehalten ist.

Wie setzt Du Tweetdeck für Dein Twitter Management ein? Ode nutzt Du ein alternatives Toll für Twitter? Welche Erfahrungen sammeltest Du bisher mit Deinem „Lieblings-Twitter-Tool“? Schreibe mir Deine Erfahrungen und Meinung per E-Mail oder in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. April 2017:

[1] Tools für Twitter vorgestellt
[2] Twitter Killing TweetDeck for iPhone and Android [engl.]
[3] An update on TweetDeck [engl.]
[4] Twitter schließt Posterous: So rettest du deine Daten
[5] 21 Tweetdeck Tipps fürs bessere Twittern
[6] Introducing TweetDeck Teams
[7] Twitter Listen für Unternehmen: Dafür sind sie einzusetzen
[8] Tweetdeck adds location and date search filters7
[9] Twitter might build a paid subscription service for power users
[10] Twitter remembers it owns TweetDeck

Titelbild auf webpixelkonsum Auto in Berlin

Twitter Analyse mit dem Dashboard von Twitter

Twitter Analyse mit dem Dashboard von Twitter 2000 1500 Ralph Scholze

Auf jeden Fall ermöglicht das Dashboard von Twitter tiefere Einblicke rund um den eigenen Twitter Account. Weiterhin ist dieses  Dashboard von Twitter bisher kostenlos.

Mit diesem neuen Tool können zum Beispiel Tweets im Voraus geplant oder Statistiken in Echtzeit eingesehen werden. Bevor diese Funktionen genutzt werden kann, muss lediglich der eigene Twitter-Account mit dem Twitter Dashboard verknüpft werden. Sobald dies erfolgte, kann dies sofort losgehen.

Laut Aussage von Twitter ist sein eigenes Dashboard ein:

„… powerful tool designed to help businesses connect with their customers and community.“ [1]

Infolgedessen dient dieses Dashboard für [1]:

  • Easily engage with your audience,
  • Tweet when the time is right,
  • Get Tweet ideas and inspiration.

Zugang zum Dashboard von Twitter

Der Zugang zum Dashboard ist per Web oder als iOS-App möglich:

Die Web Version des Twitter Dashboards

Der t3n-Artikel: „Planung und Analyse: Twitter launcht Firmen-Dashboard“ [2] verweist darauf, dass das neue Dashboard nur für amerikanische Unternehmen und Marken parat steht. Jedoch zeigt sich mir Twitter selbst die Möglichkeit. Der folgende Screenshot zeigt den Start für das Twitter Dashboard:

Zuordnung für das Twitter Dashboard by Twitter

Quelle: Twitter (Zuordnung für das Twitter Dashboard)

Fazit für: Twitter Analyse mit dem Dashboard von Twitter

Auf jeden Fall ist dieser Vorstoß seitens Twitter meiner Meinung nach gewagt, denn mit Twitter Analytics stehen zwei Tools als Alternativen parat. Vor allem ist der erste Eindruck für mich sehr nüchtern. Demzufolge hoffe ich, dass dieser Vorstoß von Twitter einem klaren Ziel folgt.

Vorstellen kann ich mir, dass Twitter wie Facebook einen separaten Bereich für Unternehmen und Marken aufbaut. Ein erstes Anzeichen ist die „Zuordnung für das Twitter Dashboard“. Wer auf Facebook eine Seite anlegte, dem wird der oben gezeigte zweite Screenshot bekannt vorkommen.

Gegenwärtig bin ich der Meinung, dass das Dashboard „im Auge behalten werden soll“ und ein weiteres Tool im Twitter Alltag ist. Mir fehlt seitens Twitter eine eindeutige Strategie, denn was spricht dagegen, Tweetdeck für Twitter so ähnlich wie Hootsuite für Social Media zu erweitern?

Wie denkest Du über das neue Dashboard aus dem Hause Twitter? Schreibe mir doch Deine Meinung als E-Mail oder in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. April 2017:

[1] Introducing Twitter Dashboard
[2] Planung und Analyse: Twitter launcht Firmen-Dashboard

Tools für Corporate Blogs und Blogs vorgestellt

Tools für Corporate Blogs und Blogs vorgestellt 150 150 Ralph Scholze

Die vorgestellten Tools für Corporate Blogs und Blogs sollen Dir dabei helfen, einen entspannteren Alltag beim Bloggen zu erleben. Deswegen findest Du nach und nach Tools für Corporate Blogs und Blogs, die unterschiedliche Aufgaben lösen.

Tools für Corporate Blogs und Blogs zur Messung der Ladezeit

Zuerst gilt festzuhalten, dass die Ladezeit für Deine Blogartikel für den Erfolg Deines Blogs eine sehr große Rolle spielt. Folglich verliert Dein Corporate Blog beziehungsweise Blog an Attraktivität, je länger der Aufbau eines Blogartikelsdauert. Dies bedeutet, dass die Absprungrate steigt und gleichzeitig die Conversionrate sinkt. Deswegen gilt die regelmäßige Überprüfung der Ladezeit beinah als Pflichtaufgabe. Dafür bieten sich Tools an, mit denen Du selbst ganz schnell und einfach die Ladezeit für Dein Corporate Blog oder Blog testest.

Kandidat 1: Pingdom

Falls jemand im ersten Moment „Ping Pong“ las, wird wohl etwas anderes erwarten als dieses Tool Pingdom vermag. Sollte dieses Tool zum Testen seines Blogs genutzt werden, dann empfehle ich den „Test from: Amsterdam, Netherlands“ oder „Stockholm, Sweden“ durchzuführen [1]:

Ladezeit für Blogs testen mit Pingdom

Quelle: Pingdom (Ladezeit für Blogs testen)

Wie Pingdom funktioniert, erklärt dieser Artikel: „Pingdom: Features“ [2].

Kandidat 2: Google PageSpeed Insights

Im Grunde genommen spielt Google für SEO in Deutschland eine starke Rolle. Entsprechend stellt Google zahlreichen Tools rund um SEO zur Verfügung. Eines dieser Tools ist: Google PageSpeed Insights [3]:

Ladezeit für Blogs testen mit Google-PageSpeed-Insights

Quelle:Google-PageSpeed-Insights (Ladezeit für Blogs testen)

Sehr hilfreich ist von Google PageSpeed Insights die unterschiedliche Angaben der Ladezeit für seinen Blog in „Mobile“ und „Desktop„. Dadurch bekommt man einen ersten Hinweis, wo jeweils „Knackpunkte“ für eine hohe Absprungrate sind. Gerade die Ausgabe für „Mobile“ begrüße ich sehr. Steigt doch der Zugriff von unterwegs stetig an. Da das mobile Internet meistens langsamer als das „feste“ Internet ist, spielt bei dem mobilen Zugriff jeder Augenblick eine stärkere Rolle. Von Natur aus ist der mobile Aufbau von Websites langsam. Wenn zusätzlich die Website die Ladezeit hoch ins Himmelreich schickt, ist das Abspringen vorprogrammiert. Deswegen finde ich diesen Zusatz von Google PageSpeed Insights sehr hilfreich.

Kandidat 3: UPTrends

Der dritte Kandidat kommt aus Deutschland, Düsseldorf. Sein Name ist UPTrends. Er bietet ein „Gratis Website Ladezeit Test“ an [4]:

Ladezeit für Blogs testen mit UPTrends

Quelle: UPTrends (Ladezeit für Blogs testen)

Fazit für: Tools für Corporate Blogs und Blogs

Einerseits fängt und hört die Qualität eines Blogs nicht mit dem Design auf wie dieser Artikel mit den zahlreichen
Tipps für ein erfolgreichen Corporate Blog zeigt. Ferner spielt die Qualität des Contents [5] eine große Rolle. Andererseits nützt dies alles nix, wenn die Ladezeit für Deinen Blog zu lange dauert.

„Die Ladezeit ist im Moment des Aufrufs eines Blogs das k.o. Kriterium. Dauert sie zu lange, war die zahlreiche Arbeit vorher zum Erstellen von Content oder für SEO umsonst.“

Tipps für eine bessere Ladezeit

Damit die Ladezeit ihren positiven Beitrag für eine erfolgreiche Blog Strategie leistet, stellt dieser Artikel diese Tools vor. Jedoch sind Ergebnisse dieser Tools wertlos, wenn die ausgewiesenen Mängel bestehen bleiben. Deswegen verweise ich noch auf zwei Artikel, die Tipps für eine bessere Ladezeit vorstellen:

  1. „Tipps für bessere Website Performance“ [6] und
  2. „WordPress auf Speed Teil 1: Tipps für eine bessere Performance“ [7].

Mit welchem Tool testest Du die Ladezeit Deines Blogs? Welche Tipps für eine schnellere Ladezeit empfiehlst Du? Schreibe mir beziehungsweise uns Deine Empfehlungen und Tipps als E-Mail oder in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. April 2017:

[1] Pingdom Website Speed Test
[2] Pingdom: Product
[3] Google PageSpeed Insights
[4] UPTrends Gratis Website Ladezeit Test
[5] Nutze die enorme Vielfalt an Content für Deine Content-Marketing-Strategie
[6] Tipps für bessere Website Performance
[7] WordPress auf Speed Teil 1: Tipps für eine bessere Performance

Nutze diese Twitter Dienste und entdecke Dein Netzwerk auf Twitter neu

Nutze diese Twitter Dienste und entdecke Dein Netzwerk auf Twitter neu 150 150 Ralph Scholze

Auf jeden Fall liefern Dir diese Twitter Dienste relativ schnell Einblicke. Beispielsweise entdeckst Du Dein Netzwerk auf Twitter neu. Außerdem visualisieren einige Twitter Dienste die verschiedenen Aktivitäten auf Twitter. Entsprechend geben sie ein Gesamtbild von Twitter. Der Reihe nach.

Der 1. Twitter Dienst: Tweetping

Twitter in Echtzeit anzuschauen fasziniert. Wer sehen will, wie intensiv Twitter global genutzt wird, findet dafür den Online-Dienst Tweetping [1]. Dementsprechend kann jeder online Twitter in Echtzeit selbst beobachten.

Wie funktioniert Tweetping?

Zuerst geht man auf die Website von Tweeting. Sobald man auf dieser Website ist, wird eine Weltkarte in dunklen Tönen angezeigt wie diese Abbildung zeigt:

Startseite von Tweetping - Realtime Twitter Activity

Quelle: Tweetping (Startseite von Tweetping – Realtime Twitter Activity)

Und genau ab diesem Moment wird es spannend. In rasendem Tempo leuchten helle Punkte mit Texten auf. Dabei steht jeder Punkt für einen gesendeten Tweet auf Twitter. Dadurch entstehen im Laufe der Zeit Regionen auf der Wertkarte, die beinah nur aus hellen Punkten bestehen. Dies zeigt, dass dort der Kurznachrichten-Dienst sehr intensiv genutzt wird. Die Kehrseite der Medaille: Dort wo keine hellen Punkte erleuchten, wird Twitter nicht genutzt.

Vorteilhaft ist, dass im unteren Bereich die Welt in die Kontinente:

  • Nord-Amerika,
  • Süd-Amerika,
  • Europa,
  • Afrika und
  • Asien

aufgeteilt wird.

Beobachtet man diesen Bereich, so fällt die unterschiedliche Geschwindigkeit der Anzeigen auf diesen Kontinenten auf. Bevor man jetzt zu voreiligen Rückschlüssen kommt, sollte man beachten und sich fragen, ob gerade eine Region „den Schlaf der Gerechten“ hat. Jedenfalls kann in dieser Zeit zwar Tweet absendet werden, jedoch findet keine Diskussion während man schläft statt.

Soweit ich weiß, nutzt Tweetping eine offene Schnittstelle (API) von Twitter um auf diese Daten zugreifen zu können.

Welchen Nutzen hat Tweetping?

Diese Frage ist meiner Meinung nach nicht klar zu beantworten. Anscheinend will man die Dynamik von Twitter zeigen. Zu bedenken ist, dass durch diesen Online-Dienst dieser Anbieter Kompetenzen in der Datenanalyse und Visualisierung aneignet. Ferner stellt der Artikel: „Emotionen in Social Media: Wichtig für Dein Marketing und Content Marketing“ [2] einen Dienst vor, der zum Beispiel Tweets in englischer Sprache untersucht. Untersucht werden die Emotionen, die visuell dargestellt werden. Beeindruckend und zugleich beunruhigend. Immerhin lassen mit diesen Erkenntnissen aus den Daten neue Rückschlüsse auf Regionen in der Welt ziehen.

Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg

Tweetping zeigt eindrucksvoll die Dynamik von Twitter in Echtzeit. Würden beide Dienste kombiniert werden, dann hätte man für Regionen die Dynamik und ihre Emotionen auf Twitter in Echtzeit.

Der 2. Twitter Dienst: Trendsmap

Der nächste Dienst zum Visualisieren von Twitter ist Trendsmap [3]. Die folgende Abbildung zeigt auf Anhieb, welche Themen in welcher Region präsent ist:

Dienst zum Visualisieren von Twitter Trendsmap

Quelle: Trendsmap (Dienst zum Visualisieren von Twitter)

Der 3. Twitter Dienst: A World of Tweets

Dieser Dienst — A World of Tweets [4] ist spezialisiert auf die Darstellung von sogenannten weltweite „geolocated Tweets“ in Echtzeit:

Dienst zum Visualisieren von Twitter A-World-of-Tweets

Quelle: A-World-of-Tweets (Dienst zum Visualisieren von Twitter)

Der 4. Twitter Dienst: The one million tweet map

Weiter bietet der vierte Dienst: „The one million tweet map“ [5] die Möglichkeit zum Visualisieren Deines Twitter Netzwerks. Wie bereits der 3. Twitter Dienst nutzt auch dieser Dienst „the last geolocalized tweets delivered by the twitter stream API“ [5]. Die Grundlage für diese Map sind die aktuellen 1 Millionen Tweets. Interessant ist die Darstellung wo besonders intensiv Twitter genutzt wird wie diese Abbildung zeigt:

Dienst zum Visualisieren von Twitter The-one-million-tweet-map

Quelle: The-one-million-tweet-map (Dienst zum Visualisieren von Twitter)

Der 5. Twitter Dienst: Followerwonk

Im Folgenden lassen sich mit Hilfe des Dienstes Followerwonk [6] interessante Einblicke in seine eigenen Twitter Followers gewinnen. Bevor man diesen Dienst Followerwonk nutzen kann, muss dieser Dienst mit seinem Twitter Account verbunden sein. Nachdem dies erledigt ist, kann die Analyse starten [7]. Einerseits liefert Followerwonk zahlreiche Ergebnissen rund um den eigenen Twitter Account. Andererseits finden sich auch Ergebnisse über die eigenen Twitter Followers wie diese zwei Abbildungen zeigen:

Followerwonk Twitter-Followers von webpixelkonsum (Geografisch)

Quelle: Followerwonk (Twitter-Followers von webpixelkonsum als geografische Ansicht)

Demzufolge sind die meisten Twitter Followers aus Deutschland. Rechnet man die Zahlen auf dieser Abbildung zusammen, fällt auf, dass nicht alle Twitter Followers geografisch angezeigt werden.

Followerwonk Twitter-Followers von webpixelkonsum (Zeitlich)

Quelle: Followerwonk (Twitter-Followers von webpixelkonsum im zeitlichen Verlauf)

Die Twitter Followers sind auf Twitter zwischen 8 und 23 Uhr aktiv. Die „Hauptzeit“ ist zwischen 10 und 11 Uhr. Somit wäre eine Konsequenz, während dieser Zeit sehr aktiv auf Twitter zu sein.

Anhand dieser Abbildungen kann ich überprüfen, ob die Vorgaben der Twitter Strategie bezogen auf die gewünschte Zielgruppe mit dieser Realität übereinstimmt. Ist dies der Fall, hilft mir die zweite Abbildung. Demzufolge hilft sie mir für die eigene Twitter Strategie bezüglich der Verfeinerung des Social Timings.

Preismodell für Followerwonk

Der Dienst — Followerwonk wird sowohl als kostenlose aber auch als kostenpflichtige Version angeboten. Die beiden Abbildungen erfolgten mit der kostenlosen Version. Obenrein kann mit Followerwonk das eigene Twitter Netzwerk intensiver untersucht werden, muss dafür aber ab $ 99 monatlich zahlen [8].

Der 6. Twitter Dienst: Followerwonk

Mithilfe dieses Dienstes Tweepsmap [9] ist ebenfalls eine Analyse der eigenen Twitter Followers möglich. Aufmerksam geworden auf diesen Dienst bin ich durch diesen Tweet:

Preismodell für Tweepsmap

Der Dienst — Tweepsmap ist genau wie Followerwonk als kostenlose aber auch als kostenpflichtige Version verfügbar. Die Preise sind relativ niedrig wie das Preismodell zeigt [10].

Fazit für: Nutze diese Twitter Dienste und entdecke Dein Netzwerk auf Twitter neu

Die vorgestellten Twitter Dienste zum Visualisieren von Twitter zeigen weltweit die vielfältigen Themen auf ein und der selben Social-Media-Plattform. Darum bieten diese Twitter Dienste für Unternehmen hilfreiche Anregungen als Ergänzung für die eigene Social-Media-Strategie. Immerhin zeigen die vorgestellten Twitter Dienste in Echzeit relevanten Themen und Hashtags [11] an, auf die Unternehmen zeitnah agieren können.

Aufgrund der unterschiedlichen Vorteile dieser Twitter Dienste sind die unterschiedlichen Preise näher „unter die Lupe“ zu nehmen. Bisher probierte ich diese Twitter Dienste lediglich aus. Auf jeden Fall helfen die vorgestellten Twitter Dienste, die eigene Twitter Strategie zu überprüfen und bei Bedarf zu verfeinern.

Welche dieser Twitter Dienste probiertest Du bereits aus? Schreibe mir Deine Erfahrungen für einen regen Austausch als E-Mail oder in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. April 2017:

[1] Twitter in Echtzeit — Tweetping
[2] Emotionen in Social Media: Wichtig für Dein Marketing und Content Marketing
[3] Startseite — Trendsmap
[4] Startseite — A World of Tweets
[5] The one million tweet map
[6] Startseite — Followerwonk
[7] Followerwonk — Analyze
[8] Moz Analytics Pricing and Plans
[9] Startseite — Tweepsmap
[10] Tweepsmap — Preismodell
[11] Tipps für Dein Hashtag Management auf Twitter

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