Marketing

Modernes Marketing für erfolgreiche Unternehmen hat ein Ziel: So effizient und effektiv wie nur möglich den Umsatz steigern. Gleichzeitig stehen dem Marketing getreu nach dem Motto: „Viele Wege führen nach Rom“ eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Verfügung. Dadurch steigt die Komplexität für moderne Werbung signifikant. Erschwert wird heutiges (Online-) Marketing durch das steigende Angebot an Informationen und die sinkende Aufmerksamkeitsspanne bei der Zielgruppe.

Dies findest Du in dieser Kategorie

Aus diesem Grund sind Marketinginstrumente wie E-Mail-Marketing, Influencer Marketing, Social-Media-Marketing, Customer Journey, Performance Marketing, Lead Management und das Kampagnenmanagement strategisch und taktisch für den größtmöglichen Marketingerfolg abzustimmen. Zu diesen spannenden Herausforderungen widmen sich all die Artikel in dieser Kategorie. Für Deine Fragen bieten sich die Kommentare an ;)

DSGVO, Marketing und PR: Zahlreiche Herausforderungen

DSGVO, Marketing und PR: Zahlreiche Herausforderungen 2000 1333 Ralph Scholze

Die neue EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) tritt am 25. Mai 2018 in Kraft. Infolgedessen kommen speziell auf das Marketing und die Public Relations zahlreiche Herausforderungen. Jedenfalls steigt der Druck, da keine Übergangsfrist existiert.

Hinweis: Dieser Blogartikel „DSGVO, Marketing und PR: Zahlreiche Herausforderungen“ stellt lediglich Anregungen und Hinweise vor und auf keinen Fall ersetzt dies eine rechtliche Beratung, welche nur Ihr Anwalt beziehungsweise Datenschutzbeauftragter des Vertrauens leisten darf. Auch wenn sich unter den meisten Empfehlungen Juristen befinden, empfehle ich Ihnen weiterhin Anwalt beziehungsweise Datenschutzbeauftragter Ihres Vertrauens, denn das DSGVO hat einige rechtliche Tücken, welche individuell zu klären sind.

Die Herausforderungen für Marketing und Online-Marketing sowie PR durch die neue EU-DSGVO ist meiner Meinung gravierend. Umso mehr, als die Strafen für ein Vergehen gegen die neue DSGVO Kosten bis zu 4 Prozent des Jahresumsatzes oder 20 Millionen EUR verursachen. Deshalb besitzt der Mix aus DSGVO, Marketing und PR ab kommenden Mai eine gewisse Sprengkraft für deutsche Unternehmen.

Begriffe rund um die neue EU-Datenschutzgrundverordnung

Im Folgenden stelle ich Dir einige grundlegende Begriffe vor:

  • Datenverarbeiter: d.h. Eine natürliche Person oder ein Unternehmen bearbeitet im Auftrag des Datenverantwortlichen das Register.
  • Personenregister: d.h. Strukturiertes Ablagesystem für personenbezogene Daten, welches nach definierten Kriterien zugänglich ist.
  • Personenbezogene Daten: d.h. Alle Daten (z. B. IP-Adresse, E-Mail-Adresse, Name, Adresse), mit denen eine natürliche Person identifiziert werden kann.
  • Opt-in/ Double-Opt-in: d.h. Spezielle Anmeldeverfahren zur expliziten Einwilligung einer Person (natürlich, juristisch) zur Erhebung und Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten.

[tweetshare tweet=“Begriffe rund um die neue EU-Datenschutzgrundverordnung vorgestellt“]

Eine nicht-juristische Erklärung der neuen EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)

Zuerst stellen sich die Fragen:

  1. Was ist die EU-DSGVO und welches Ziel verfolgt sie? Die Antwort lautet: Die EU-DSGVO ist eine Verordnung. Sie verfolgt das Ziel hinsichtlich des Datenschutzes die Rechte für alle EU-Bürger zu vereinheitlichen und stärken.
  2. Wer ist von der neuen EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) betroffen? Die Antwort lautet: Alle Unternehmen, welche personenbezogene Daten von EU-Bürgern verarbeiten, selbst wenn der Unternehmenssitz außerhalb der EU sich befindet. Denke daran, dass keine (!) Unterscheidung zwischen der Unternehmensgröße und der Zielgruppe (B2B/ B2C) existiert!
Neue EU-DSGVO 2017 von webpixelkonsum - EU-DSGVO, Marketing und PR: Zahlreiche Herausforderungen inkl. Infografik

Quelle: webpixelkonsum (Neue EU-DSGVO 2017)

Weiterhin empfehle ich für das allgemeine Verständnis zur neuen EU-Datenschutzgrundverordnung den ausführlichen Artikel bei t3n von dem Rechtsanwalt Dr. Thomas Schwenke: „DSGVO: Diese Änderungen kommen auf dein Online-Business zu (Teil 1)“ [1]. Er stellt in seinem ausführlichen Artikel die Grundprinzipien des Datenschutzes vor. Diese sind:

  • Rechtmäßigkeit,
  • Transparenz,
  • Verbot mit Erlaubnisvorbehalt,
  • Zweckbindung,
  • Datenminimierung und
  • Integrität und Vertraulichkeit.

Meiner Meinung nach ist das stärkste Grundprinzip – Das Verbot mit Erlaubnisvorbehalt. Demzufolge gilt ein Verbot der Verarbeitung sämtlicher personenbezogener Daten, außer das Gesetz genehmigt dies. Mit anderen Worten: Daraus leiten sich zahlreiche Anforderungen für das Marketing und die PR ab. Zum Beispiel die beiden folgenden Punkte [1]:

  1. Privacy by Design: Bereits in der Entwicklung von Produkten und Verfahren müssen (!) nach dem Stand der Technik (!) die Datenschutzmaßnahmen integriert sein.
  2. Privacy by Default: Standardmäßig muss die höchste Stufe des Datenschutzes als Grundeinstellung vorhanden sein.

[tweetshare tweet=“Grundprinzipien des Datenschutzes, die das Marketing und die PR beeinflussen (Infografik)“]

Datenschutzrechte von EU-Bürgern

In der Regel werden die Rechte von EU-Bürgern durch die neue EU-Datenschutzgrundverordnung gestärkt wie zum Beispiel das Recht auf:

  • Benachrichtigung: d.h. bei Verletzung der Datensicherheit innerhalb von 72 Stunden nach Bekanntwerden der Verletzung.
  • Einspruch: d.h. gegen die Verwendung der Daten für Direktwerbung.
  • Vergessenwerden: d.h. wenn eine Kundenbeziehung endet oder der Zustimmung widersprochen wird, müssen alle Daten gelöscht werden.
  • Information: d.h. 
welche Daten werden warum gesammelt – das muss der Nutzer wissen, bevor die Sammlung beginnt.
  • Datenübertragbarkeit: d.h. 
der Daten von einem Serviceanbieter zu einem anderen.
  • Zugang: d.h. zu den vom Unternehmen gespeicherten Daten – kostenlos und elektronisch.
  • Zustimmung: d.h. 
die freiwillig, für einen spezifisch Zweck und wissentlich erteilt werden muss.
  • Berichtigung: d.h. veralteter, unvollständiger oder falscher Daten.
  • Einschränkung: 
d.h. welches das Sammeln erlaubt und die Verarbeitung ganz oder in Teilen verbietet.

[tweetshare tweet=“Datenschutzrechte von EU-Bürgern, die das heutige Online-Business stark verändern werden“]

Die neue EU-DSGVO und personenbezogene Daten

Mit dem Datenschutz einher gehen die personenbezogenen Daten. Jedoch stellt sich an dieser Stelle die Frage: Was sind personenbezogenen Daten? Die Antwort ist wichtig, da sie ein wesentlicher Bestandteil des Datenschutzes sind. Mit diesem Thema setzt sich der Autor Carsten Lange ausführlich in seinem Artikel: „DSGVO – So definieren sich personenbezogene Daten“ [2] auseinander.

DSGVO, Marketing und PR: E-Mail-Marketing

Ob E-Mail-Marketing wichtig oder unwichtig für Ihr Unternehmen ist an dieser Stelle nicht das Thema. Vielmehr geht es darum, dass das E-Mail-Marketing nach der neuen EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) weiterhin die Anforderungen an den Datenschutz erhebt. Demzufolge ergeben sich viele Fragen. Darauf geht die Fachanwältin für IT-Recht Sabine Heukrodt-Bauer in ihrem Artikel: „FAQ zur neuen DSGVO“ [3] im E-Mail-Marketing-Forum gezielt ein. Bisher beantwortet die Fachanwältin folgende Fragen in diesem Artikel:

  1. Kann E-Mail-Werbung zukünftig ohne Einwilligung auf der Grundlage eines berechtigten Interesses betrieben werden?
  2. Gibt es Unterschiede zwischen B2C- und B2B-Adressaten?
  3. Gibt es Ausnahmen für Bestandskunden?
  4. Wie muss die Einwilligung in E-Mail-Werbung nach der neuen DSGVO eingeholt werden?

Wie wichtig professionelles E-Mail-Marketing ist, zeigt der folgende Sachverhalt: „OLG Hamm: 3.000 € Vertragsstrafe für unerwünschte Werbemail“ [4] bezogen auf dieses Urteil [5].

Einen ausführlichen Artikel zum Thema Datenschutz-Grundverordnung und E-Mail Marketing findest Du bei Mailjet. In diesem lesenswerten Artikel: „EU Datenschutz-Grundverordnung und E-Mail Marketing“ [6] findest Du viele Fragen und Antworten für Dein E-Mail-Marketing in Zeiten der neuen EU-Datenschutzgrundverordnungn.

Unmittelbar mit dem E-Mail-Marketing [7] verbunden ist das Lead-Management [8]. Folglich stellt sich hier vor allem wegen der personenbezogenen Daten viele Fragen. Genau mit diesem Thema setzt sich der Autor Sven Jänchen in seinem Artikel: „EU-Datenschutz-Grundverordnung: 
Das Ende der Leadgenerierung?“ [9] auseinander. Darin findet sich von ihm eine Erklärung zu dem Unterschied zwischen personenbezogenen, pseudonymisierten und anonymen Daten. Diese Thematik stellt er anhand einer Infografik anschaulich dar.

Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg

Die neue EU-DSGVO ist für Unternehmen ein „extrem heißes“ Eisen aufgrund der hohen Strafzahlungen bei einem datenschutzrechtlichen Fehler.

Checklisten für die Datenschutzgrundverordnung

Checklisten erleichterten den Start und vereinfachen die Arbeit. Daher empfehle ich Dir einige Checklisten zum Thema:

  • Checkliste für die Datenschutzgrundverordnung: Ihre ToDos für das neue Datenschutzrecht [10]
  • Ultimative Checkliste für die Umstellung vom BDSG auf Datenschutz-Grundverordnung zum Mai 2017 [11]
  • Überblick über die Neuerungen mit Checkliste der IHK Frankfurt am Main [12]
  • Checkliste Datenschutz-Grundverordnung: Die wichtigsten Links zur Datenschutz-Grundverordnung [13]

[tweetshare tweet=“Checklisten für die Datenschutzgrundverordnung, die Dir beim Lösen der Anforderungen der neue EU-DSGVO helfen“]

Modelle zur Einwilligung der Nutzer

Unter dem Strich bin ich der Meinung, dass die neue EU-DSGVO das Online-Business stark ändern wird. Infolgedessen müssen wir uns als Privatperson mit dem häufigeren „Ausfüllen von Genehmigungsformularen“ beschäftigen. Unternehmen müssen Lösungen suchen, wie sie weiterhin wirtschaftlich mit den Kundendaten arbeiten können. Dafür empfehle ich Dir den folgenden Artikel: „Wie Publisher und Marketer auch künftig rechtskonform Daten erheben können“ [14]. Darin stellt Christopher Reher mehrere Modelle zur Einwilligung der Nutzer vor:

  1. Modell Single-Publisher: d.h. Ein einzelner Publisher holt sich für alle seine Dienstleister gleichzeitig die Freigabe des Nutzers.
  2. Log-In-Modell: d.h. Ein Nutzer wird in der Regel gezielt gefragt, welche Daten er freigeben will.
  3. Browser als Gatekeeper,
  4. Ausspielung der Werbung mit Info-Bannern.
Infografik: Neue EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) von webpixelkonsum - EU-DSGVO, Marketing und PR: Zahlreiche Herausforderungen inkl. Infografik

Quelle: webpixelkonsum (Infografik: Neue EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO))

[tweetshare tweet=“Infografik liefert Dir zahlreiche Anregungen und Informationen zur neuen EU-DSGVO“]

Auswirkungen auf die PR durch die neue EU-DSGVO

Die neue EU-DSGVO wirkt sich auch auf die Öffentlichkeitsarbeit aus. Wie komplex dieses Thema ist, zeigt der Autor Jan Mönikes in seinem komplexen Artikel: „Datenschutz-Grundverordnung: Das Ende der modernen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (wie wir sie kennen)“ [15] auf. Deswegen komplex, da er auch den Gesetzgeber in Verantwortung nimmt.

Fazit für: EU-DSGVO, Marketing und PR: Zahlreiche Herausforderungen inkl. Infografik

Einerseits stärkt die neue EU-Datenschutzgrundverordnung die Recht der EU-Bürger auf dem Gebiet des Datenschutzes. Andererseits sehe ich große Probleme für Unternehmen aufgrund dieser stärkeren Rechte. Zum Beispiel ist bisher unklar, wie das – Recht auf Datenübertragbarkeit – im Detail praktisch für die beteiligten Unternehmen aussieht. Muss der betreffende Datensatz durch die betreffende Person komplett vorab genehmigt werden und was passiert, wenn nur einige Daten genehmigt werden? Oder welche Konsequenzen hat das – Recht auf Vergessenwerden – für Unternehmen? Für das Finanzamt müssen alle Daten der letzten 10 Jahre aufgehoben werden und lückenlos nachgewiesen werden. Endet zum Beispiel eine Kundenbeziehung, hat der betreffende Kunde beziehungsweise die betreffende Kundin das Recht zur Löschung aller Daten (d.h. Kundendaten, Rechnungsdaten usw.). Weiterhin besteht die Möglichkeit zur Löschung aller Kundendaten selbst bei bestehender Kundenbeziehung. Infolgedessen wird die Datenbasis für das Marketing und die PR ungenauer. Auf die rechtliche komplexe Situation verweist auch der Artikel: „Datenschutzgrundverordnung. Was kommt auf das Marketing zu?“ [16].

Ist der Datenschutz ein Wettbewerbsvorteil?

Demzufolge teile ich die Meinung von Michael Kroker teilweise, der in seinem Artikel: „Krokers RAM: Begreift Datenschutz als Vorteil im Wettbewerb – nicht als Hemmschuh!“ [17] den Datenschutz als Wettbewerbsvorteil deklariert. Immerhin erfordert die neue neue EU-DSGVO die Zunahme an Dokumentation, so dass der bürokratische Aufwand erneut steigt. Zusätzlich steigen die Strafen astronomisch an, wofür mir im Verhältnis zu anderen Straftaten die Verhältnismäßigkeit fehlt. Dementsprechend sehe ich im Datenschutz nicht nur den Wettbewerbsvorteil.

Wegen der hohen Strafe können sich Unternehmen die Frage stellen, wie wahrscheinlich die Durchsetzung dieser hohen Strafen in der Praxis sein wird. Infolgedessen ist wichtig zu wissen, wer wen verklagen und abmahnen kann. Für deutsche Unternehmen ist diese Frage sehr wichtig, da in Deutschland eine spezielle Situation existiert. Mit dieser speziellen Situation und der Durchsetzung der hohen Strafen in der Praxis setzt sich der folgende Artikel: „Wie wahrscheinlich sind hohe Strafen wirklich?“ [18] auseinander.

Begreift die Privatperson das Thema Datenschutz als – wertvoll? Da bin ich skeptisch, denn warum sind amerikanische E-Commerce-Unternehmen wie eBay und Amazon trotz geringerer Datenschutzanforderung so hoch in der Gunst deutscher Konsumenten beziehungsweise deutscher Privatpersonen? Umfangreiche Informationen findest Du auf dsgvo-gesetz.de.

Interessant ist eine Studie zur neue EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO): „Veritas-Studie: 71 Prozent der Unternehmen wollen DSGVO-Compliance in Unternehmenskultur verankern“ [19].

Übrigens!

Wenn Du noch eine Checkliste zum Thema – E-Mail-Marketing und die neue EU-Datenschutzverordnung (DSGVO) – wünschst, dann findest Du diese in folgendem Artikel von Carsten Lange: „E-Mail Marketing gemäß der DSGVO – Die 6-Punkte-Checkliste“ [20]. Damit Dir bezüglich des Datenschutzes viel Ärger erspart bleibt, empfehle ich Dir den folgenden Artikel: „Datenschutz und Datensicherheit: 6 Datenschutz-Tipps, die viel Ärger ersparen“ [21].

Studie zur neuen EU-DSGVO

Nach all den Anregungen zum Thema DSGVO, Marketing und PR tauchte jetzt eine aktuelle Studie vom Händlerbund auf. Diese Händlerbund-Studie kommt zu dem Schluss, dass zwar die Bekanntheit der DSGVO steigt und gleichzeitig die Kritik an der DSGVO zunimmt [22].

Eine juristische Sichtweise auf die neue EU-DSGVO

Da die neue EU-DSGVO vorwiegend ein rechtliches Thema ist, ist die rechtliche Sicht- und Herangehensweise für Unternehmen interessant. Dafür kann ich Dir den folgenden Artikel: „Zehn Schritte für die erfolgreiche Auskunftserteilung nach der DSGVO“ [23] empfehlen. In diesem Artikel stellt Dir der Rechtsanwalt Dr. Kröger zahlreiche Fragen rund um die Auskunft mit Antworten vor, die Dir bei der Realisierung der Datenschutz-Anforderungen weiterhelfen.

Ein anderer rechtlicher Artikel listet die Sichtweise auf die neue Europäische Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) der unterschiedlichen Landesbeauftragte für Datenschutz auf [24].

Unter dem Strich ist die neue EU-Datenschutzgrundverordnung eine Herausforderung und stellt Unternehmen vor großen Herausforderungen wie zum Beispiel vor einem potenziellen Umsatzverlust [25]. Eine viel größere Herausforderung zeigt sich für Unternehmen amHorizont: Die E-Privacy-Verordnung [26].

Wie denkst Du über die neue EU-Datenschutzgrundverordnung beziehungsweise den Mix aus DSGVO, Marketing und PR? Persönlich interessiert bin ich an Deiner Meinung. Daher schreibe mir Deine Meinung unten in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 13. März 2018:

[1] DSGVO: Diese Änderungen kommen auf dein Online-Business zu (Teil 1)
[2] DSGVO – So definieren sich personenbezogene Daten
[3] FAQ zur neuen DSGVO
[4] OLG Hamm: 3.000 € Vertragsstrafe für unerwünschte Werbemail
[5] Oberlandesgericht Hamm, 9 U 66/15
[6] EU Datenschutz-Grundverordnung und E-Mail Marketing
[7] Was bedeutet E-Mail-Marketing und welche Vorteile besitzt Marketing per E-Mail?
[8] Was ist Lead Management?
[9] EU-Datenschutz-Grundverordnung: 
Das Ende der Leadgenerierung?
[10] Checkliste für die Datenschutzgrundverordnung – Ihre ToDos für das neue Datenschutzrecht
[11] Ultimative Checkliste für die Umstellung vom BDSG auf Datenschutz-Grundverordnung zum Mai 2017
[12] Überblick über die Neuerungen mit Checkliste
[13] Checkliste Datenschutz-Grundverordnung: Die wichtigsten Links zur Datenschutz-Grundverordnung
[14] Wie Publisher und Marketer auch künftig rechtskonform Daten erheben können
[15] Datenschutz-Grundverordnung: Das Ende der modernen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (wie wir sie kennen)
[16] Datenschutzgrundverordnung. Was kommt auf das Marketing zu?
[17] Krokers RAM: Begreift Datenschutz als Vorteil im Wettbewerb – nicht als Hemmschuh!
[18] DSGVO: Wie wahrscheinlich sind hohe Strafen wirklich?
[19] Veritas-Studie: 71 Prozent der Unternehmen wollen DSGVO-Compliance in Unternehmenskultur verankern
[20] E-Mail Marketing gemäß der DSGVO – Die 6-Punkte-Checkliste
[21] Datenschutz und Datensicherheit: 6 Datenschutz-Tipps, die viel Ärger ersparen
[22] Händlerbund-Studie: Bekanntheit der DSGVO steigt – Unsicherheit bei Umsetzung bleibt
[23] Zehn Schritte für die erfolgreiche Auskunftserteilung nach der DSGVO
[24] Datenschutzbehörden und die DSGVO
[25] 30 Prozent Umsatzverlust wegen ePrivacy befürchtet – Logins als Heilsbringer für Publisher?
[26] DSGVO: Ist Dein Marketing fit für das EU-Datenschutzrecht?

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Newsletter zu Weihnachten: Diese Tipps helfen Dir

Newsletter zu Weihnachten: Diese Tipps helfen Dir 2000 1333 Ralph Scholze

Weihnachten ist eine ganz besondere Zeit. Einerseits klingt das Jahr langsam aus und wir kommen zur Ruhe. Andererseits werden wir auf das „kommerzielle“ Weihnachten extrem hingewiesen, denn für Unternehmen bietet das Weihnachtsgeschäft enormes Umsatzpotenzial. Infolgedessen ist Weihnachten auch eine „heiße Zeit“ speziell für das E-Mail-Marketing und daher liefert Dir dieser Artikel praktische Tipps für Deine Newsletter zu Weihnachten.

Weihnachten ist eine ganz besondere Zeit.

Auch für Unternehmen.

Immerhin bietet das Weihnachtsgeschäft enormes Potenzial für den Umsatz und zur Gewinnung neuer Kunden. Demzufolge fordert diese „heiße Zeit“ das Marketing heraus. Jenes gilt auch zum Beispiel für das E-Mail-Marketing. Denn erfolgreiche Newsletter zu Weihnachten sind essenziell für den Marketingerfolg zur Weihnachtszeit. Damit Deine Newsletter zu Weihnachten erfolgreich sind, empfiehlt sich rechtzeitig damit zu beschäftigen und entsprechend Kampagnen zu planen. Dabei sollten die Vorteile für die Newsletter-Abonnenten klar ausgearbeitet sein, um diese wirksam kommunizieren zu können. Hier besitzen e-Commerce-Unternehmen und Online-Händler signifikante Vorteile, denn potenzielle Kunden/-innen können bequem vom warmen Zuhause aus zu jeder Zeit ihre Bestellungen aufgeben.

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Weihnachten ohne Geschenke ist kaum vorstellbar.

Da die meisten Menschen wegen Weihnachten stetig mit Geschenken einkaufen und verpacken beschäftigt sind, ist die Vorweihnachtszeit voller Kreativität. Deshalb solltest Du schlau und clever dieses Potenzial für Deine Newsletter zu Weihnachten nutzen. Wer Geschenke liebevoll verpacken will weiß manchmal nicht weiter. Deswegen kannst Du zum Beispiel in Deinem Newsletter Deinen Kunden eine Anleitungen geben wie sie die Geschenke (die Deine Produkte sind) einpacken können.

Praktischen Tipps für Deinen Newsletter zu Weihnachten

Probiere die folgenden Tipps umzusetzen, damit Dein E-Mail-Marketing auch zu Weihnachten erfolgreich ist. Immerhin gilt für das E-Mail-Marketing wie für all die anderen Marketingformen das Ziel, den Streuverlust zu minimieren.

Tipp 1 für Deinen Newsletter zu Weihnachten: Sei persönlich

Verpacke Deinen Newsletter speziell zu Weihnachten persönlich, denn ein persönlicher Weihnachtsgruß erfreut jeden. Beispielsweise kannst Du Dein Team als „Weihnachtswichtel“ vorstellen, so dass Deine Kunden Euer Unternehmen menschlich besser kennenlernen.

[tweetshare tweet=“Tipp 1 für Deinen Newsletter zu Weihnachten: Sei persönlich“]

Tipp 2 für Deinen Newsletter zu Weihnachten: Segmentiere

Sei clever und lege speziell für Deine Weihnachtszeit-Newsletter eine eigene E-Mail-Adresse als Absender an. Diese heißt zum Beispiel – weihnachtsgeschenke@mustercorporatewebsite.de. Der Clou: Deine Newsletter-Abonnenten wissen dann, dass dieser Newsletter speziell ist. Er ist einzigartig und besonders.

Wenn Du Dir noch unsicher bist, dann führe einen A/B-Test mit der „gewöhnlichen“ und der „weihnachtlichen“ E-Mail-Adresse als Absender für Deinen Newsletter durch. Damit kannst Du anhand Deiner Daten die bessere Version einsetzen und den Erfolg Deines Newsletter zur Weihnachtszeit steigern.

Tipp 3 für Deinen Newsletter zu Weihnachten: Betreffzeile für alle Sinne

Achte auf diesen „extrem wichtigen Baustein“ auch zur Weihnachtszeit! Wegen der „besonderen Weihnachtsstimmung“ mit ihrer Vorfreude sind kreative Wortspiele willkommen. Dabei solltest Du auf die passende Länge der Betreffzeile achten: Ist sie zu lang, wird sie abgeschnitten und hinterlässt eventuell einen negativen Eindruck beim Abonnenten.

Noch ein paar Tipps für Deine Betreffzeile, um der Spamgefahr zu entgehen:

  • Betreff in Großbuchstaben oder
  • Begriffe mit Spamverdacht: “Gewinnchance”, Angebot, “eilig”, “eilt” oder
  • Ausrufezeichen hintereinander.

Tipp 4 für Deinen Newsletter zu Weihnachten: Kaufanreize

Deine Abonnenten sind jetzt in einer ganz besonderen (Kauf-) Stimmung. Diese kannst Du nutzen, indem Du passende Kaufanreize in Deinem Newsletter zu Weihnachten verankerst. Beispielsweise können dies Sonderangebote oder Gutscheine oder Geschenktipps sein, die Deine Kunden gerne annehmen.

Tipp 5 für Deinen Newsletter zu Weihnachten: Adventskalender

Jeder kennt ihn!

Wir lieben ihn!

Er ist voller Überraschung und Spannung: Die Rede ist von dem Adventskalender.

Daher bietet sich der Adventskalender ideal für Dein E-Mail-Marketing zu Weihnachten an. Jetzt stellt sich die Frage: Was soll hinter jeder Tür verborgen sein? Diese Frage zeigt, dass Du Dich rechtzeitig mit Deiner Weihnachts-Kampagne beschäftigen musst. Beispielsweise können hinter jeder Tür ein „cooles“ Sonderangebot oder ein Mix aus Sonderangebot und Geschenktipp verborgen sein.

Tipp 6 für Deinen Newsletter zu Weihnachten: Besonderer Service

Deine Lieferzeiten und Umtauschrechte kennen Deine Kunden und vielleicht sogar Deine Abonnenten. Überlege im Vorfeld, ob Dein Unternehmen speziell seinen Newsletter-Abonnenten zu Weihnachten einen kostenlosen Express-Service bei Bestellung aus dem Newsletter anbieten kann. Wenn ja, dann kommuniziere dies in Deinem Newsletter prägnant.

Tipp 7 für Deinen Newsletter zu Weihnachten: Design

Design ist selbst zur Weihnachtszeit ein sehr wichtiges Puzzleteil für erfolgreiches E-Mail-Marketing. Weihnachtliche Farben und passende Bilder sorgen für die passende weihnachtliche Stimmung in Deinem Newsletter. Vor allem mit Weihnachten werden die Farben rot, grün und weiß assoziiert. Daher probier diese Farben einzusetzen. Wegen der besonderen Stimmung in der Vorweihnachtszeit bietet sich der Einsatz einer Handschrift als Schriftart an, da sie vertraut und familiär – das heißt als Spiegel für Geborgenheit im Kreise der Familie zu Weihnachten – wirkt.

Tipp 8 für Deinen Newsletter zu Weihnachten: Timing

Richtiges Timing ist hohe Kunst!

Zum Timing gehört genau zu wissen, wer die eigene Zielgruppe ist und wie sie tickt. Beispielsweise bestellen einige Kunden ihre Weihnachtsgeschenke:

  1. sehr früh oder
  2. lassen sich mehr Zeit oder
  3. im allerletzten Moment.

Infolgedessen müssen die eigenen weihnachtlichen Newsletter-Kampagnen passend terminiert sein. Dazu zählt die Beachtung der wichtigen Stichtage wie zum Beispiel Nikolaus, die Advents-Tage und Weihnachten sowie Silvester. Daher solltest Du mit Deinen Angeboten auf diese Stichtage eingehen und den Versand rechtzeitig planen.

Denke daran, dass Geschenke umgetauscht werden. Daher empfiehlt sich kurz nach den Weihnachtsfeiertagen mit einem weiteren Newsletter Dich bei Deinen Abonnenten in Erinnerung zu rufen.

[tweetshare tweet=“Tipp 8 für Deinen Newsletter zu Weihnachten: Richtiges Timing ist hohe Kunst!“]

Tipp 9 für Deinen Newsletter zu Weihnachten: Content

Bring Deine Abonnenten mit Deinem weihnachtlichen Content [1] dazu bei Dir zu kaufen. Versetze Dich dafür in die Situation Deiner Abonnenten und weihnachtliche Stimmung. Trotz Weihnachten und dem bezaubernden Duft von Glühwein müssen in den Texten die Rechtschreibung und Grammatik jeden Deutsch-Test mit Bestnote bestehen.

Tipp 10 für Deinen Newsletter zu Weihnachten: Daten

Solltest Du mit Zahlen auf „Kriegsfuss“ stehen, dann hole schnellstmöglich die Friedenspfeife heraus. Die Daten helfen Dir Dein E-Mail-Marketing zu verbessern. Du kannst Dein E-Mail-Marketing zur Weihnachtszeit optimieren, wenn Du die Daten aus dem Vorjahr anschaust:

  • Was war der Verkaufsschlager zu Weihnachten?
  • Was sind die Top-3-Verkaufsschlager im aktuellen Geschäftsjahr?
  • Welche Produkt-Webseiten sind im letzten Jahr meistbesuchte?

Die Antworten können dann in der weihnachtlichen Newsletter-Kampagne besonders hervorgehoben werden und so für Umsatz sorgen.

Tipp 11 für Deinen Newsletter zu Weihnachten: Mobilität

Ob dieser Trend der eigenen Vorliebe gefällt oder nicht: Smartphones gehören für den modernen Menschen zum Alltag. Infolgedessen werden viele Newsletter mobil gelesen. Demzufolge müssen der Newsletter und die Landingpages für mobile Endgeräte optimiert sein. Ansonsten bleibt potenzieller Umsatz brach liegen.

Tipp 12 für Deinen Newsletter zu Weihnachten: Countdown

Ohne ihr ist Weihnachten langweilig.

Die Spannung!

Wie bekommst Du in Deinen Newsletter Spannung? Dafür bietet sich der Countdown an. Auch Deine Kunden werden ihre Geschenkeinkäufe zu Weihnachten vor sich herschieben oder dafür überhaupt keine Zeit dafür haben. Aus diesem Grund integriere einen Countdown in Deinen Newsletter ein, der Deine Abonnenten zum Kaufen anregt.

Tipp 13 für Deinen Newsletter zu Weihnachten: Call-to-Action (CTA)

Denke an diesen wichtigsten Punkt bei Deinem Newsletter zu Weihnachten: Setze ein Call to Action [2].

Fazit für: Newsletter zu Weihnachten: Diese praktischen Tipps helfen Dir

Überall begegnen uns zur Vorweihnachtszeit festlich geschmückte Schaufenster, Straßen und Plätze. Diese Stimmung begleitet uns ein paar Wochen lang. Infolgedessen solltest Du diese Stimmung in Deinen weihnachtlichen Newsletter integrieren.

Und sollte der Winter sich von seiner schönsten Seite zeigen, dann lass in Deinem Newsletter ein paar Schneeflocken wirbeln.

Wenn Du das E-Mail-Marketing in Deinem Unternehmen verantwortest, dann weißt Du um die hohe Bedeutung der Weihnachtszeit für Dein Marketing und Online-Marketing. Viele Menschen sind auf der Suche nach dem passenden besonderen Geschenk für seine Familie und Freunde. Infolgedessen sind potenzielle Kunden für Angebote empfänglich. Daher gilt jetzt: Potenzial nutzen! Damit zeigt sich, dass E-Mail-Marketing das ganze Jahr professionell zu realisieren ist, um zu Momenten wie zum Beispiel dieser zur Vorweihnachtszeit bei der größtmöglichen Zahl an potenziellen Kunden präsent zu sein.

Nutze das Potenzial der Weihnachtszeit für Dein E-Mail-Marketing

Weihnachten ist die Zeit der Geschenke. Daher suchen viele Menschen im Internet nach passenden Ideen für ihre Geschenke. Infolgedessen ist die Vorweihnachtszeit aufgrund des hohen Website-Traffics bestens zur Gewinnung neuer Abonnenten für seine Newsletter. Dies erreichst Du zum Beispiel durch: „Jetzt anmelden und Geschenktipps erhalten per E-Mail“.

[tweetshare tweet=“Nutze das Potenzial der Weihnachtszeit für Dein E-Mail-Marketing“]

Keine Produkte oder Dienstleistungen zum Verschenken?

Was ist, wenn Du Produkte oder Dienstleistungen anbietest, die kaum zu verschenken sind? Dann sei kreativ! Biete kreative Geschenkverpackungen oder zum Genießen (eigene) Rezepte für weihnachtliche Kekse oder Rezepte für (leckeren) selbstgemachten Glühwein an!

Benötigst Du jetzt ein paar Beispiele, dann findest Du diese in dem folgenden Artikel: „Weihnachtsfeier-Einladung gestalten – lustige Vorlagen und Texte“ [3].

Welchen Tipp hast Du für einen gelungenen Newsletter zur Weihnachtszeit? Persönlich interessiert bin ich an Deiner Meinung. Daher schreibe mir Deinen Tipp unten in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 31. August 2019:

[1] Nutze die enorme Vielfalt an Content für Deine Content-Marketing-Strategie
[2] Verbessere Dein Lead Management mithilfe Deines Corporate Blogs und „Call-to-Action“
[3] Weihnachtsfeier-Einladung gestalten – lustige Vorlagen und Texte

Abbildung zeigt den Instagram-Business-Account von webpixelkonsum für den Artikel Instagram für Unternehmen

Praktische Anregungen für erfolgreiche Newsletter

Praktische Anregungen für erfolgreiche Newsletter 2000 1333 Ralph Scholze

Ob als Freelancer, Start-up oder KMU, aller Anfang im E-Mail-Marketing ist herausfordernd und erfordert eine Strategie. Daher muss sie eindeutige KPIs besitzen und zum Einsatz kommen. Aufgrund von Social Media könnte der Eindruck entstehen, dass erfolgreiche Newsletter und E-Mail-Marketing für Unternehmen irrelevant sind. Allerdings unterscheiden sich Social Media und das E- Mail-Marketing. Entsprechend besitzt das E-Mail-Marketing mit erfolgreichen Newsletter Möglichkeiten zur Kundenbindung und Umsatzsteigerung, die zu nutzen sind.

Erfolgsfaktoren im praktischen Einsatz

Wenn erfolgreiche Newsletter und das E-Mail-Marketing das beste Ergebnis für die Unternehmensstrategie liefern sollen, dann sind wichtige Aufgaben zu erfüllen. Infolgedessen wird deutlich, dass E-Mail-Marketing einen wichtigen Beitrag im Lead Management sowie Marketing und Online-Marketing</a (Social Selling) liefert. Dafür sind zum Beispiel folgende Erfolgsfaktoren wichtig:

  1. Setze E-Mail-Marketing aktiv im Marketing und Vertrieb ein.
  2. Verwende spezialisierte Tools für Dein E-Mail-Marketing [1], die den deutschen Datenschutz erfüllen und mithilfe offener Schnittstellen (API) an CRM für den
    Datenaustausch gekoppelt werden können.
  3. Stelle sicher, dass für das E-Mail-Marketing eine verantwortliche Person existiert, die die Strategie für das E-Mail-Marketing auch realisieren kann.
  4. Erstelle eine Strategie mit KPIs für Dein E-Mail-Marketing.
  5. Setze für Deinen Newsletter für die persönlichere Ansprache statt der (groben) Zielgruppe die genaueren Personas [2] ein.
  6. Verpflichte Dich gegenüber Deinen Kunden und baue Vertrauen auf, in dem Du Deine Newsletter regelmäßig publizierst.
  7. Vermeide „Silos“, indem E-Mail-Marketing als Prozess wahrgenommen wird und Excel durch ein CRM ersetzt wird.
  8. Verknüpfe das Tool für das E-Mail-Marketing mit dem CRM! Damit werden
    doppelte Daten und unnötige Kosten vermieden.
  9. Nutze im Rahmen der Content-Marketing-Strategie den Content mehrfach.
  10. Sei experimentierfreudig! Dafür bieten sich A/B-Tests an.
  11. Analysiere die Daten, welche das eingesetzte Tool für das E-Mail-Marketing
    liefert, damit das E-Mail-Marketing erfolgreicher wird.
  12. Investiere in die Betreffzeile jeder versendeten E-Mail, denn sie bestimmt die Öffnungsrate mit.
  13. Setze im E-Mail-Marketing neben der HTML-Version auch die Text-Version
    ein.
  14. Achte darauf, dass E-Mails zunehmend an mobilen Geräten konsumiert werden.
  15. Setze mindestens einen Call-to-Action [3] je Newsletter ein.
  16. Denke an die rechtlichen Restriktionen wie zum Beispiel die Abmeldung vom Newsletter.
  17. Steigere die Bekanntheit des eigenen Newsletters kontinuierlich.

[tweetshare tweet=“17 vorgestellte Erfolgsfaktoren für erfolgreiche Newsletter.“][/tweetshare]

Erfolgskritische Punkte im E-Mail-Marketing

Die erfolgskritischen Punkte im E-Mail-Marketing unterscheiden sich. Einerseits sind die Eigenart einer E-Mail und deren vielfältigen Nutzung sowie die rechtlichen Restriktionen zu beachten. Andererseits erfordert professionelles E-Mail-Marketing für die Kundenbindung und Umsatzsteigerung im Unternehmen verzahnte Prozesse.

Zu den erfolgskritischen Punkten im E-Mail-Marketing und für erfolgreiche Newsletter zählen meiner Meinung nach:

  1. Fehlende Strategie und kein oder zu geringer Einsatz von E-Mail-Marketing im Marketing und Vertrieb,
  2. Zu wenig Zeit bzw. fehlende Strategie um neue Abonnenten zu gewinnen,
  3. Fehlender Themen- und Redaktionsplan für das E-Mail-Marketing.
  4. Fehlende Lust am experimentieren und optimieren für einen besseren Newsletter (Design, Betreffzeile, Inhalt, Rhythmus),
  5. Kein Einsatz von Tools zur Arbeitserleichterung im E-Mail-Marketing beziehungsweise fehlende Verzahnung mit CRM,
  6. Keine Erhebung von Daten bzw. gewonnene Daten bleiben unbeachtet,

Wie können Unternehmen mithilfe des E-Mail-Marketing ihren Umsatz steigern?

Worauf muss ich achten, um meinen Umsatz zu steigern, neue Kunden zu gewinnen oder bestehende zu halten?

E-Mail-Marketing besitzt meistens den Ruf voller „Werbung“ zu sein. Dahinter steckt die Frage: „Wie können Unternehmen mithilfe des E-Mail-Marketing ihren Umsatz steigern?“. Die Beantwortung dieser Frage unterscheidet sich vom Typ des Unternehmens und seiner Strategie. Handelt es sich zum Beispiel um ein eCommerce-Unternehmen oder ein Unternehmen mit einem Online-Shop, dann können Sonderaktionen und Produkte mit Preisen zur Umsatzsteigerung passend sein. Hier empfiehlt sich nach dem Motto „Weniger ist mehr“ vorzugehen, um die Aufmerksamkeitsspanne bestens auszunutzen. Beispielsweise bedeutet dies maximal 3 Produkte je Newsletter vorzustellen.

Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg

„Rede im Newsletter um die „Schmerzbehandlung“ für aktuelle Probleme der eigenen Zielgruppe.“

Zur Gewinnung neuer (externer) Kunden mithilfe des Newsletter bieten sich vielfältige Möglichkeiten an:

  1. Einsatz spezieller Plugins auf der Website und im Corporate Blog zum
    Anmelden für den Newsletter,
  2. Posts in Social Media mit Verlinkung zur Landing-Page zum Anmelden für den Newsletter,
  3. Social Ads zur Gewinnung neuer Newsletter-Abonnenten,
  4. Nutzung der E-Mail-Signatur mit Hinweis auf aktuellen Newsletter,
  5. Anmeldung zum Newsletter mit geldwertem Gutschein verknüpfen, der
    bei der nächsten Bestellung einzusetzen ist,
  6. Erwähnen des Newsletter in eigenen Printdokumenten.

[tweetshare tweet=“Möglichkeiten zur Gewinnung neuer Kunden mit dem Newsletter.“][/tweetshare]

Häufigste Fehler in der Praxis

Aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen sind die Top 3-Fehler im E-Mail-Marketing und für erfolgreiche Newsletter:

  1. Kein regelmäßiger Versand,
  2. kein Einsatz von E-Mail-Marketing im Online Marketing,
  3. fehlende Strategie zur Gewinnung neuer Abonnenten.

Daher bietet strukturiertes Vorgehen für erfolgreiche Newsletter wie diese Abbildung zusammengefasst vorstellt [4]:

Strategisches E-Mail-Marketing für Unternehmen: Dies ist für Dein E-Mail-Marketing notwendig von webpixelkonsum - Praktische Anregungen für erfolgreiche Newsletter

Quelle: webpixelkonsum (E-Mail-Marketing für Unternehmen: Dies ist für Dein E-Mail-Marketing notwendig)

Fazit zu: Praktische Anregungen für erfolgreiche Newsletter

Einerseits sind für erfolgreiche Newsletter und erfolgreiches E-Mail-Marketing der gezielte Einsatz im Marketing und Vertrieb notwendig. Infolgedessen nimmt die Kundenbindung und der Umsatz zu. Andererseits sind für erfolgreiches E-Mail-Marketing zahlreiche Erfolgsfaktoren wichtig, die dieser Artikel vorstellt. Weiterhin ermöglicht professionelles E-Mail-Marketing die gezielte Ansprache und das Messen der Aktivitäten.

Ferner kann der Erfolg von E-Mail-Marketing zeitnah nachgewiesen werden, wenn Tools zum Einsatz wie beispielsweise Newsletter2go [5] und CleverReach [6] kommen und die Prozesse optimiert sind. Indem Du stetig Hypothesen erstellst und diese durch A/B- Test überprüfst, förderst Du den Erfolg von Deinem E-Mail-Marketing. Achte dabei auf Deine Corporate Identity!

Was sind für Dich erfolgreiche Newsletter? Persönlich interessiert bin ich an Deiner Meinung. Schreibe mir Deine Erfahrungen sehr gern unten in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 31. Oktober 2017:

[1] Tools für Dein Newsletter und E-Mail-Marketing
[2] Darum ist eine Persona für die Online Strategie wichtig
[3] Verbessere Dein Lead Management mithilfe Deines Corporate Blogs und „Call-to-Action“
[4] Strategisches E-Mail-Marketing für Unternehmen: Dies wird dafür benötigt
[5] E-Mail-Marekting-Tool: Newsletter2go
[6] E-Mail-Marekting-Tool: CleverReach

Strategisches E-Mail-Marketing für Unternehmen: Dies wird dafür benötigt

Strategisches E-Mail-Marketing für Unternehmen: Dies wird dafür benötigt 2000 1333 Ralph Scholze

Mit anderen Worten: Strategisches E-Mail-Marketing für Unternehmen fordert von Dir die Lösung zahlreicher Aufgaben. Erst dann schöpfst Du für Dein Unternehmen das Potenzial von E-Mail-Marketing in Deinem Marketing und Online-Marketing aus. Obgleich Du bereits in dem Artikel: „Die Basis für erfolgreiches E-Mail-Marketing“ [1] zahlreiche Erfolgsfaktoren für den praktischen Einsatz findest, so fokussiert dieser Artikel eine andere Herangehensweise an das Thema strategisches E-Mail-Marketing für Unternehmen.

14 einzelne Aufgabenbereiche für Dein strategisches E-Mail-Marketing

Was benötigt Dein Unternehmen für ein erfolgreiches E-Mail-Marketing? Darauf gibt es viele Antworten wie diese Antworten zeigen:

  1. Tools,
  2. Strategie,
  3. Rhythmus,
  4. Prozesse,
  5. Hypothesen,
  6. A/B-Test,
  7. Landing Page,
  8. Zielgruppe,
  9. Abonnenten,
  10. Segmenierung,
  11. KPIs,
  12. Team/ Ansprechperson,
  13. Content und
  14. Zeit.

Demzufolge stellt Dir die folgende Abbildung geballt die 14 einzelnen Aufgabenbereiche im E-Mail-Marketing grafisch vor. Die sind zu lösen:

Strategisches E-Mail-Marketing für Unternehmen: Dies ist für Dein E-Mail-Marketing notwendig von webpixelkonsum

Quelle: webpixelkonsum (E-Mail-Marketing für Unternehmen: Dies ist für Dein E-Mail-Marketing notwendig)

[tweetshare tweet=“Abbildung stellt Dir die 14 einzelnen Aufgabenbereiche im #EMailMarketing grafisch vor, die zu lösen sind.“]

Tools für Dein strategisches E-Mail-Marketing für Unternehmen

Erfolgreiches E-Mail-Marketing ist kaum ohne den Einsatz von speziellen Tools möglich. Zu vielfältig und komplex sind die Aufgaben rund um das E-Mail-Marketing. Daher findest Du eine Auswahl an E-Mail-Marketing-Tools in dem Artikel: „Tools für Dein Newsletter und E-Mail-Marketing“ [2] vorgestellt.

Strategie für Dein strategisches E-Mail-Marketing

Sie ist erforderlich.

Die Strategie für Dein strategisches E-Mail-Marketing.

Sie ist eng verknüpft mit der Festlegung der KPIs für Dein E-Mail-Marketing. Mithilfe der Strategie legst Du Ziele fest, wofür Dein Unternehmen überhaupt E-Mail-Marketing innerhalb der Marketingstrategie einsetzt. Dementsprechend leitet sich die Rangfolge in der Marketingstrategie ab. Infolgedessen müssen die Prozesse aufgebaut und stetig optimiert werden. Gleichzeitig wird Deine Marketingstrategie eins – komplexer.

Damit Deine Strategie für Dein strategisches E-Mail-Marketing stetig erfolgreich ist, erinnere Dich stetig an den folgenden Punkt:

„Was ist die Motivation des einzelnen Abonnenten für den Erhalt Deines regelmäßigen Newsletters?“.

Der Rhythmus für Dein strategisches E-Mail-Marketing für Unternehmen

Aus der Musik kennen wir ihn und wenn er passt, dann stellt sich – Einklang – her. Die Rede ist vom: Rhythmus.

Im strategischen E-Mail-Marketing für Dein Unternehmen bedeutet der Rhythmus – Regelmäßigkeit. Sie signalisiert Deiner Zielgruppe und der Öffentlichkeit „kein zufälliges Publizieren“, sondern koordiniertes Arbeiten und professionelle Abläufe in Deinem Unternehmen. Weiterhin kannst Du Regelmäßigkeit gleichsetzen mit Vertrauensaufbau. Ebenso bedeutet Regelmäßigkeit die stetige Erinnerung Deiner Leserschaft an Dein einzigartiges Unternehmen. Im Gegensatz dazu verlierst Du den Kontakt, wenn Du unregelmäßig und in großen Abständen Deine Newsletter versendest. „In großen Abständen“ bedeutet an dieser Stelle mehr als 5 bis 6 Wochen.

[tweetshare tweet=“Der Rhythmus ist für Dein #EMailMarketing extrem wichtig. Darum!“]

Prozesse für Dein strategisches E-Mail-Marketing

Bereits bei der Strategie erwähnte ich die Prozesse. Dazu zählen die Prozesse der:

  • Contenterstellung,
  • Qualitätssicherung und
  • des Lead Managements [3].

Prozess der Contenterstellung für Newsletter

Dazu zähle ich die Erstellung von Content speziell für den Newsletter. Dafür steht ein ausreichender Pool von Content zur Verfügung [4], aber nicht alle Content-Formate sind passend für den Newsletter. Folglich sollte im Rahmen der Strategie geklärt sein, welche Content-Formate im Newsletter zum Einsatz kommen sollen.

Prozess der Qualitätssicherung für Newsletter

Denke daran: Deine Leserschaft wird kritisch mit Deinem Newsletter umgehen. Deswegen achte auf Qualität. Sie bezieht sich auf:

  • das Design,
  • die Sprache (Rechtschreibung, Grammatik, Tonalität),
  • die Content-Formate sowie
  • auf die (pünktliche) Regelmäßigkeit.

Des Weiteren sollte zur Qualitätssicherung ein Themenplan und Redaktionsplan wie bei den Corporate Blog üblich eingesetzt werden [5].

Prozess des Lead Managements

Eng verbunden mit dem Lead Management sind das Ziel und die Strategie sowie die Prozesse Deines E-Mail-Marketings. Dieses „Quadrat des E-Mail-Marketings“ benötigt am Anfang reichlich Know how und später im Alltag die Regelmäßigkeit. Mithilfe des Lead Managements verbesserst Du Deinen Vertriebserfolg [3].

[tweetshare tweet=“3 Prozesse für Dein erfolgreiches #EMailMarketing vorgestellt.“]

Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg

Mit E-Mail-Marketing kommt man seinen (potenziellen) Kunden so nah wie mit kaum einem anderen Medium (SEO, AdWords) – ausgenommen: Social Media.

Hypothesen, A/B-Tests und Landing Page für Dein strategisches E-Mail-Marketing

Der richtige Einsatz von strategischem E-Mail-Marketing ist kein Silo, sondern ein Prozess in Deiner Marketingstrategie. Folglich müssen Abonnenten gewonnen werden. Dafür stehen Dir zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung. Damit Du ihren Erfolg nachweisen kannst, müssen stetig Hypothesen aufgestellt werden und im ersten Schritt durch A/B-Tests überprüft werden.

Eine der bekanntesten Möglichkeiten im E-Mail-Marketing zur Gewinnung neuer Abonnenten ist die Landing Page [6].

Team und Ansprechperson für Dein erfolgreiches E-Mail-Marketing

Erfolgreiches E-Mail-Marketing ist vor allem eins: Teamarbeit. Sei es bei der Qualitätssicherung mit dem „4-Augen-Prinzip“ oder bei der Erstellung von Content oder der Recherche nach relevantem Content.

Vorteilhaft für Dein Unternehmen und Team ist die Festlegung einer Ansprechperson für den Newsletter. Diese muss im Unternehmen für alle im Team bekannt sein.

Zeit, damit Dein E-Mail-Marketing rockt

Dieser Punkt betrifft vorwiegend Einzelunternehmer, Start-ups und kleine KMU. Also all die Unternehmen, wo sich die Menschen (Einzeln oder Teams) mehrere Aufgaben teilen müssen.

Damit Dein E-Mail-Marketing rockt, musst Du etwas investieren: Zeit.

Daher überlege vor dem Start, ob Du tatsächlich Zeit für den r e g e l m ä ß i g e n Newsletter besitzt. Dir empfehle ich bei dieser Überlegung etwa in 6 bis 12 Monate im Voraus zu denken.

Zielgruppe, Abonnenten und Segmentierung für Dein E-Mail-Marketing

Ob Du willst oder nicht, ohne den Fokus auf die Zielgruppe wirst Du keine Abonnenten gewinnen und damit kein erfolgreiches E-Mail-Marketing betreiben. Aus diesem Grunde wichtig ist die Festlegung der Zielgruppe für Dein E-Mail-Marketing. Mit anderen Worten lege Dir Personas [7] fest.

Sie sind wichtig für Dein E-Mail-Marketing.

Die A b o n n e n t e n.

Daher probiere stetig alle Möglichkeiten zur Gewinnung neuer Abonnenten aus. Obenrein achte auf Qualität, damit die Abonnenten Deines Newsletter bei Dir bleiben.

[tweetshare tweet=“Probiere stetig alle Möglichkeiten zur Gewinnung neuer Abonnenten aus.“]

Fazit für: Strategisches E-Mail-Marketing für Unternehmen: Dies wird dafür benötigt

Einerseits soll Dir dieser Artikel anhand der vorgestellten Aufgaben den Start mit dem E-Mail-Marketing für Dein Unternehmen die Komplexität und die Anforderungen verdeutlichen. Andererseits ermöglicht Dir dieser Artikel fokussiert Dein strategisches E-Mail-Marketing mit Spaß aufzubauen.

Unter dem Strich sind all die 14 vorgestellten Aufgabenbereiche lösbar. Ein sehr wichtiger Punkt fehlt noch, aber dieser Punkt wohnt der Strategie und Corporate Identity bei. Vor allem beim Start, wenn die Zahl der Abonnenten mit — Null — startet und die Zahl der Abonnenten im Schneckentempo steigt, ist dieser Punkt extrem wichtig für den Erfolg Deines E-Mail-Marketings. Die Rede ist vom Durchhaltevermögen.

Welchen Punkt für erfolgreiches, strategisches E-Mail-Marketing für Unternehmen ergänzt Du? Schreibe mir diesen und Deine Erfahrungen mit Deinem E-Mail-Marketing sehr gern unten in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 20. Oktober 2017:

[1] Die Basis für erfolgreiches E-Mail-Marketing
[2] Tools für Dein Newsletter und E-Mail-Marketing
[3] Was ist Lead Management?
[4] Nutze die enorme Vielfalt an Content für Deine Content-Marketing-Strategie
[5] Tipps für ein erfolgreichen Corporate Blog mit einem Themenplan, Redaktionsplan und Produktionsplan
[6] Was ist eine Lan­ding-Page?
[7] Darum ist eine Persona für die Online Strategie wichtig

Titelbild auf webpixelkonsum Dresden Serienbild 9

Was ist eine Lan­ding-Page?

Was ist eine Lan­ding-Page? 2000 1333 Ralph Scholze

Früher oder später kommt jedes Unternehmen auf das Thema Lan­ding-Page, denn auf das Online Marketing kann heutzutage kaum ein Unternehmen verzichten. Daher beantwortet Dir dieser Artikel die Frage: Was ist eine Lan­ding-Page?

Eng verbunden mit der Lan­ding-Page ist das E-Mail-Marketing [1] und Lead Management [2]. Jene sind ein Bestandteil in Deinem Marketing und Online-Marketing. Daher zeigt sich, wie wichtig die Landing-Page für Unternehmen ist.

Was ist eine Lan­ding-Page?

Nur, was ist eine Lan­ding-Page nun? Unter einer Landing-Page (laut Duden auch Landingpage) ist eine spezielle Webseite (Hinweis: Nicht Website) zu verstehen. Typischerweise ist eine Lan­ding-Page nicht über das Navigationsmenü einer Website zu erreichen. Vielmehr sind sie zu erreichen über die Suchergebnisse von Suchmaschinen oder durch gezielte Online Anzeigen, die direkt auf die Landing-Page verweisen. Eine Lan­ding-Page zeichnet ein ganz eigener Aufbau aus und beinhaltet meistens ein Angebot. Die entsprechende Webseite ist optimiert auf eine ganz bestimmte Aufgabe und deren Zielgruppe sowie deren Nutzungsverhalten im Web. Das heißt, dass eine Landing Page für zum Beispiel das mobile Marketing entsprechend dem mobilen Nutzungsverhalten der Zielgruppe optimiert sein muss. Demzufolge muss eine mobile Landing Page extrem schnell aufgebaut sein und responsive Design besitzen.

Lan­ding-Page: Ihre Vorteile und Herausforderungen

Einerseits bietet eine Lan­ding-Page viele Vorteile für ein Unternehmen im Marketing-Mix. Beispielsweise ist der größte Vorteil einer Lan­ding-Page, dass sie mit ihrem speziellen Angebot gezielt beworben werden kann. Dadurch gewinnst Du Leads in Form von E-Mail-Adressen. Andererseits muss eine Landing-Page die Erwartungen der Nutzer erfüllen. Dies ist eine Herausforderung, denn auf einer Landing Page sollen nur die relevanten Informationen stehen. Weiterhin soll jeder Nutzer zu einer gezielten Handlung aktiviert werden. Dafür und für das Design sowie der Call-to-Action-Button bietet sich ein A/B-Test an [3].

Charakteristisch für eine Lan­ding-Page ist, dass sie gegenüber anderen Webseiten (zum Beispiel ein Blogpost) eigene KPIs besitzt wie zum Beispiel die Conversion oder die Conversion Rate. Dies liegt daran, dass eine Landing-Page zum Weiterklicken anregen sollen.

Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg

Die LandingPage ist das „Sesam öffne Dich“ für eine intensive Beziehung zwischen Deinem Unternehmen und Deinen einzelnen Kunden beziehungsweise Kundin.

[tweetshare tweet=“Lan­ding-Page: Ihre Vorteile und Herausforderungen für Dich vorgestellt.“][/tweetshare]

Landing-Page und ihre Ziele

Die Ziele einer Landing-Page unterscheiden sich für die Nutzer und Unternehmen. Die unterschiedlichen Ziele resultieren daraus, dass Unternehmen Content anbieten und Nutzer entscheiden, ob sie diesen konsumieren.

Landing-Page: Ziele der Nutzer

Ziele der Nutzer zur Nutzung einer Landing-Page können beispielsweise sein:

  • Registrierung für zum Beispiel ein Webinar oder eine Dienstleistung,
  • Informationen zu bekommen zum Beispiel in Form eines Whitepaper oder des Newsletter,
  • Test-Zugänge für ein Produkt anfordern,
  • Individuelles Angebot für ein Produkt verlangen.

Landing-Page: Ziele der Unternehmen

Genauso wie die Nutzer verfolgen Unternehmen konkrete Ziele mit ihren Landing-Pages. Immerhin verursachen diese Kosten. Ziele seitens der Unternehmen können beispielsweise sein:

  • Umsatz generieren durch den Verkauf von Produkten und Dienstleistungen (z. Bsp. Rabatt-Aktionen),
  • Generieren von Leads durch den „Handel“ Content gegen persönliche Daten (z. Bsp. Newsletter, Gewinnspiele),
  • Gezielte Steuerung der Besucherströme und des Nutzungsverhalten in kürzester Zeit von der Landing-Page zu den vom Nutzer erwarteten Informationen. Das heißt, der Streuverlust wird minimiert.

[tweetshare tweet=“Die unterschiedlichen Ziele einer Lan­ding-Page für Dein #Marketing vorgestellt.“][/tweetshare]

Tipps für erfolgreiche Lan­ding-Pages

Persönlich begrüße ich Tipps, die mich ein Stück erfolgreicher machen. Daher empfehle ich Dir diese beiden Artikel, die Tipps für erfolgreiche Lan­ding-Pages vorstellen.

Zuerst der sehr lesenswerte Artikel von Vera Scheuering: „Kampagnenziele übertreffen: 5 Tipps für ansprechende Landing Pages“ [4]. Sie stellt ausführlich folgende 5 Tipps vor, die ich Dir zusammengefasst aufzähle:

  1. Zeigen was verkauft wird,
  2. Anzeigen und Landing Page verbinden,
  3. Versprechen halten,
  4. Sprechende Call-to-Actions verwenden und
  5. Klare Messages formulieren.

Neben der ausführlichen Erklärung der Tipps findest Du in ihrem Artikel zahlreiche Beispiele zu den einzelnen Tipps. Dadurch hast Du sofort eine Art Leitfaden für Deine Landing-Page.

Weitere und andere Tipps präsentiert Dir Stephanie Wächter in ihrem Artikel: „Landing Pages: 5 Tipps, um die Conversion-Rate zu steigern“ [5]. Ihre Tipps für Dich sind:

  1. Sprich deine Kunden emotional und zielgerichtet an,
  2. Knüpfe an Erwartungen an,
  3. Hebe Produktvorteile hervor,
  4. Testen, testen und nochmals testen und
  5. Bleibe am Ball.

Schau Dir in ihrem Artikel auch die Infografik von Pardot an, die Dir viele Anregungen für Deine Landing-Page liefert [6].

[tweetshare tweet=“Tipps und Beispiele für erfolgreiche Lan­ding-Pages.“][/tweetshare]

Beispiele von Lan­ding-Pages

Nach so viel Theorie wünschst Du Dir bestimmt endlich Beispiel von Landing-Pages. Diese findest Du bei t3n vor in dem Artikel: „46 Beispiele für eine außergewöhnliche Landingpage“ [7].

Fazit für: Was ist eine Lan­ding-Page?

Unter dem Strich sind Lan­ding-Pages für erfolgreiches Online-Marketing sehr wichtig, da sie die eigene Corporate Identity realisieren. Schliesslich sind Lan­ding-Pages ein Bestandteil der Customer Journey, während dessen Deine Zielgruppe stetig eine einheitliche Präsentation von Deinem Unternehmen erfährt. Beispielsweise zeigt sich dies an den Zielen rund um die Landing-Page. Vor allem für Unternehmen mit einem aktiven E-Mail-Marketing [1] und professionellem Lead Management [2] ist der strategische Einsatz von Landing-Pages bedeutsam.

Bekanntlich kommst das Beste zuletzt. Entscheide selbst, ob der folgende Artikel dieser Redewendung entspricht. Unabhängig davon zeigt Dir sehr ausführlich dieser Artikel von Gabriel Beck: „Diese Checkliste macht Deine Adwords Landing Page zum Treffer [Download]“ [8] das Zusammenspiel von Adwords und Deiner Landing-Page aus dem Blickwinkel der Nutzer. Du findest für das bessere Verständnis viele Abbildungen in diesem Artikel.

Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg

Mithilfe der Landing-Page können Unternehmen unbekannte Online Nutzer effektiv und effizient zu potenziellen Kunden wandeln und gewinnen.

Was ist eine Lan­ding-Page für Dich? Welches Beispiel der vorgestellten landeng-pages bei t3n findest Du Klasse und warum? Erstellst Du selbst Landing-Pages für Dein Unternehmen? Persönlich interessiert bin ich an Deiner Meinung. Schreibe mir Deine Erfahrungen unten in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 30. Juni 2022:

[1] Was bedeutet E-Mail-Marketing und welche Vorteile besitzt Marketing per E-Mail?
[2] Was ist Lead Management?
[3] Landingpage Optimierung durch A/B-Tests
[4] Kampagnenziele übertreffen: 5 Tipps für ansprechende Landing Pages
[5] Landing Pages: 5 Tipps, um die Conversion-Rate zu steigern
[6] The Complete Guide to Successful Landing Pages [INFOGRAPHIC]
[7] 46 Beispiele für eine außergewöhnliche Landingpage
[8] Diese Checkliste macht Deine Adwords Landing Page zum Treffer [Download]

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QR-Code und Marketing: Bringt Apple iOS 11 neuen Schwung?

QR-Code und Marketing: Bringt Apple iOS 11 neuen Schwung? 2000 1333 Ralph Scholze

Die Kombination „QR-Code und Marketing“ scheint noch vor vielen Herausforderungen zu stehen. Dabei besitzt ein QR-Code zahlreiche Vorteile. Der neue Schwungbringer für den intensiveren Einsatz des QR-Code könnte Apple sein.

Bereits der Artikel: „Der QR-Code im Marketing: Genial oder überflüssig?“ [1] setzt sich intensiv mit der Funktionsweise eines QR-Code auseinander. Weiterhin verweist dieser Artikel auf die Nachteile des QR-Code und stellt Tipps für seinen Einsatz vor. Interessant sind für das Marketing die Ergebnisse einer Studie zum QR-Code von Statista [2]. Beispielsweise beantwortet diese Studie die Frage: „Welche Informationen erhoffen Sie sich vom Scannen eines QR-Codes?“ die Fragenden wie folgt:

  • 81 % für „gezielte Produktinformationen“,
  • 44 % für einen „Link zur Homepage des Produktherstellers“,
  • 20 % für „ein Gewinnspiel“.

Wer einen QR-Code Generator benötigt, der findet in dem obigen Artikel zahlreiche Empfehlungen und hier ein Beispiel:

QR Code Generator - Erstellen Sie hier QR Codes - QR-Code und Marketing

Quelle: QR Code Generator (Erstellen Sie hier QR Codes)

Bringt Apple iOS 11 neuen Schwung für den QR-Code?

Heute entdeckte ich diesen Artikel Apple iOS 11: „Warum der QR-Code und Du am 12.September eine 2. Chance bekommen“ [3]. Diesen Artikel empfehle ich Dir zum Lesen, da er den vielfältigen Einsatz des QR-Code vorstellt. Weiterhin stellt der Artikel eine sehr interessante Funktion im nächste Apple iOS 11 vor. Wenn Du für das Marketing verantwortlich bist, dann solltest Du diese näher anschauen. Immerhin reden wir hier von Millionen von iPhones, die im Einsatz sind [4]. Infolgedessen bieten diese ein enormes Potenzial für Dein Marketing und Online-Marketing. Angeblich soll in iOS 11 der umständliche Weg über eine spezielle App zum Lesen von QR-Codes entfallen. Entsprechend einfach wird die Handhabung im Alltag sein. Damit könnte der QR-Code neuen Schwung erhalten.

Fazit für: QR-Code und Marketing: Bringt Apple iOS 11 neuen Schwung?

Apple könnte mit seinem iOS 11 neuen Schwung für den QR-Code liefern und damit Deinem Marketing neue Ideen. Immerhin soll die Kamera QR-Codes automatisch erkennen [5]. Infolgedessen bietet sich für das Marketing neue Möglichkeiten zur Gewinnung neuer Kunden und Daten über seine Zielgruppe. Dafür bietet der QR-Code die Möglichkeit, potenzielle Kunden aus der realen Welt in die virtuelle Welt sehr einfach zu bringen. Durch gezielte Webanalyse kannst Du den Erfolg für Deine QR-Codes messen und optimieren. Infolgedessen reduziert sich für Deine Marketing-Kampagnen der
Streuverlust.
Wie einfach der QR-Code unter iOS 11 zu nutzen ist, zeigt Dir ein Video in dem Artikel von Rolf Warnecke: „QR-Code scannen mit iOS 11“ [6].

Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg

QR-Code und Marketing bietet Chancen die Customer Journey [7] seiner Kunden besser zu verstehen.

Wie denkst Du über das Thema QR-Code und Marketing? Planst Du in naher Zukunft den QR-Code stärker in Deinem Marketing einzusetzen? Schreibe mir Deine Erfahrungen unten in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 31. August 2019:

[1] Der QR-Code im Marketing: Genial oder überflüssig?
[2] Welche Informationen erhoffen Sie sich vom Scannen eines QR-Codes?
[3] Warum der QR-Code und Du am 12.September eine 2. Chance bekommen
[4] Absatz von Apple iPhones weltweit in den Geschäftsjahren 2007 bis 2016 (in Millionen Stück)
[5] iOS 11 liest QR-Codes und NFC-Tags
[6] QR-Code scannen mit iOS 11
[7] Was bedeutet Customer Journey?

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Erfolgreiche Newsletter: So packst Du dies richtig an

Erfolgreiche Newsletter: So packst Du dies richtig an 2000 1333 Ralph Scholze

Für viele Unternehmen, vor allem eCommerce-Unternehmen, ist der Newsletter eine sehr wichtige Marketingmethode [1]. Immerhin können sie an ihre Abonnenten über den Newsletter kostenlos Neuigkeiten, Einladungen oder Angebote versenden. Insbesondere erfolgt dieser Versand mit wenig Kosten zu jeder Tageszeit und an jeden Ort der Welt. Damit wird klar, dass clevere Newsletter für den eigenen Markenaufbau sehr förderlich sind. Weiterhin binden diese zukünftige Kunden in einem sehr frühen Stadium oder die Stammkunden stärker an das Unternehmen oder die Marke. Zu bedenken ist, dass der Newsletter im Lead Management [2] und im E-Mail-Marketing [3] eine sehr wichtige Rolle inne hat. Dies bekräftigt eine aktuelle „E-Mail-Marketing-Benchmarkstudie 2017“ von der optivo GmbH, wonach trotz Social Media die Öffnungsraten im E-Mail-Marketing konstant sind [4]. Daher verfolgen Unternehmen und Marken unterschiedliche Strategien rund um den Newsletter. Entsprechend überlass nichts dem Zufall, sondern umgeh die zahlreichen „Stolpersteine„, damit jeder Deiner Newsletter erfolgreich ist.

Erfolgreiche Newsletter: Tipps dafür

Damit Deine Newsletter und Dein E-Mail-Marketing erfolgreich sind, muss vor dem ersten Versand der „Kopf qualmen“.

Wen willst Du mit Deinem Newsletter ansprechen: Die Zielgruppe

Diese Aufgabe hat es in sich wie die folgende Abbildung zeigt. Zu schnell wird die Zielgruppe aus dem Businessplan als die Zielgruppe für den Newsletter und das E-Mail-Marketing bestimmt. Dies ist meistens zu grob und ungenau für den Erfolg Deiner Newsletter. Denn nicht jeder Abonnent Deiner Newsletter ist bereits Kunde/-in oder wird dies jemals. Daher bietet sich eine Unterteilung in die beiden Gruppen der „Interessierten“ und „Kunden“ an. Diese Unterteilung hilft Dir bei der Themenfindung für Deine Newsletter, da die Anforderungen der Abonnenten verschieden sind.

Quelle: webpixelkonsum (Diese 2 Hauptgruppen abonnieren Deine Newsletter)

Lass uns gleich die beiden unterschiedlichen Gruppen näher beleuchten, denn sie unterscheiden sich gravierend! Dies unbeachtet zu lassen, gefährdet den Erfolg Deiner Newsletter, was kein lohnendes Ziel ist.

Gruppe der Interessierten: Die eine Zielgruppe für Deine erfolgreichen Newsletter

Du findest auf der folgenden Abbildung zahlreiche mögliche Gruppen, die alle zur „Gruppe der Interessierten“ gehören und doch unterschiedliche Gründe für das Abonnieren Deiner Newsletter verfolgen. Infolgedessen gilt zu überlegen, wie all diese Interessen in Deinen Newsletter integriert werden, damit die Öffnungsrate hoch bleibt und die Abmeldequote minimal. Beides sind sehr wichtige Ziele im E-Mail-Marketing.

Vielfalt der Gruppe der Interessierte für Deine Newsletter by webpixelkonsum

Quelle: webpixelkonsum (Vielfalt der Gruppe der Interessierte für Deine Newsletter)

[tweetshare tweet=“Infografik von @webpixelkonsum zeigt Dir: Die eine Zielgruppe für Deine erfolgreichen Newsletter“]

Gruppe der Kunden: Die andere Zielgruppe für Deine erfolgreichen Newsletter

Während die „Gruppe der Interessierten“ aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Zielen besteht und niemand Kunde Deines Unternehmens ist, sind alle aus der „Gruppe der Kunden“ auf dem Weg Kunde/-in zu werden oder sind es bereits. Dies gilt es zu beachten, damit die Newsletter für diese Gruppe erfolgreich sind. Sie verfolgen gänzlich andere Ziele als die „Gruppe der Interessierten“, denn sie kaufen beziehungsweise kauften ein Produkt Deines Unternehmens.

Quelle: webpixelkonsum (Vielfalt der Gruppe der Kunden für Deine Newsletter)

Wie willst Du Abonnenten für Deine Newsletter gewinnen: Die Strategie

Nachdem die ersten „beiden Nüsse geknackt“ sind, gilt eine Strategie für Deine Newsletter und somit für Dein E-Mail-Marketing aufzubauen. Entsprechend müssen Gedanken über die 3 Phasen rund um Deine Newsletter gemacht werden. Die folgende Abbildung stellt Dir diese 3 Phasen vor und gibt Dir damit Anregungen:

  1. Vorbereitungsphase: Anmeldung, Tool, Design, Zielgruppe, Themen, Rhythmus
  2. Durchführungsphase: Versand
  3. Nachbereitungsphase: Reporting, Beste Practices, Optimieren
Erfolgreicher Newsletter: So packst Du dies richtig an — Workflow für erfolgreiche Newsletter by webpixelkonsum

Quelle: webpixelkonsum (Workflow für erfolgreiche Newsletter)

[tweetshare tweet=“Infografik von @webpixelkonsum zeigt Dir die einen Workflow für Deine Newsletter“]

Auf jeden Fall gehören zu dieser Strategie die KPIs, denn messbare Ziele zu erreichen spornt an. Dies sind zum Beispiel die Öffnungsrate, die Klickrate oder der Umsatz je Newsletter.

Womit willst Du die Abonnenten Deiner Newsletter ansprechen: Die Themen

Bestimmt ahnst Du schon den nächsten Schritt. Nachdem Du Deine beiden Haupt-Gruppen (Zielgruppe) definiert hast, sind die Themen festzulegen. Jetzt kommt Dir zugute, dass die Zielgruppe sehr klar bestimmt ist und dadurch die Themenfindung viel leichter und schneller gelingt. An dieser Stelle gilt die eigene Kreativität in die Waagschale zu werfen oder diesen hilfreichen Artikel von der Autorin Daniela Rorig: „Wie dein Newsletter mit Stories hypnotisiert, die du in 5 Minuten schreibst.“ [5] zu lesen.

Wie willst Du mit Deinen Abonnenten sprechen: Die Sprache

Zu den Themen eng verbunden ist das Schreiben dieser Themen in Deine Newsletter. Denn Stories wollen schön erzählt oder niedergeschrieben sein, damit sie uns fesseln. Dafür muss die passende Sprache gefunden und zum Einsatz kommen. Daher empfehle ich Dir den Artikel voller Schreibtipps für Dich: „Die 43 besten Schreibtipps aller Zeiten – ernsthaft“ [6].

Wie oder in welchem Gewand sollen Deine Newsletter strahlen: Das Design

Bekanntlich „isst das Auge mit“. Dementsprechend ansprechend sollen Deine Newsletter Deinen Content, Dein Unternehmen oder Deine Marke per E-Mail präsentieren. Denke daran, dass Du häufig ähnlich wie bei einem Date für einen erfolgreichen Newsletter nur eine Chance hast. Ferner solltest Du für Deine Newsletter ein A/B-Testing (Split-testing) [7] durchführen, um die Erfolgschancen für Deinen Newsletter zu steigern.

Wo willst Du Abonnenten für Deinen Newsletter erreichen: Die Anmeldung

Denke bei Deiner (Online-Marketing-) Strategie an diesen sehr wichtigen Punkt. Immer mehr Menschen nutzen für ihre Online-Aktivitäten ihr Smartphone. Daher muss die Anmeldung für Deine Newsletter super einfach und raketenschnell funktionieren, denn mit unserem Smartphone können wir zwischen „Tür und Angel“ unsere Online-Aktivitäten durchführen. Dauert etwas zu lange oder ist zu kompliziert, bekommt dies den Stempel „unattraktiv“ aufgedrückt. Infolgedessen steigt Dein Streuverlust.

Deswegen denke daran, die Anmeldung so einfach und so sichtbar wie möglich zu platzieren. Vor allem ohne penetrant zu wirken. Dafür helfen Dir spezielle Tools, so dass Deine Website-Besucher erst Deinen tollen Content genießen und am Ende ihrer Reise den Hinweis zum Abonnieren Deines Newsletter erhalten.

Weiterhin denke bei Deiner Anmeldung daran, dass diese sich nahtlos in Dein Corporate Design einfügt. Dies gilt auch für die Abmeldung von Deinem Newsletter.

Womit willst Du arbeiten: Das passende Tool

Persönlich präferiere ich das einfache und schnelle Arbeiten. Daher setze ich Tools ein, die mir bestimmte Aufgaben erleichtern oder gar abnehmen. Dadurch gewinne ich einen klaren Kopf und am Ende des Tages habe ich mehr Freizeit. Dies gilt für den Versand von Newsletter und dem E-Mail-Marketing ebenso. Dementsprechend empfehle ich Dir Zeit zu nehmen, um das passende Tool für Dich zu finden [8]. Immerhin sind die meisten Tools kostenlos auszuprobieren, bevor damit der vollständige Prozess realisiert wird. Jedoch gilt der Hinweis, dass einige Tools aufgrund der gesetzlichen Restriktionen einige Hürden überwinden müssen wie zum Beispiel den Datenschutz [9].

Wie sicherst Du Deine Newsletter ab: Die gesetzlichen Restriktionen

Beachte die gesetzlichen Anforderungen rund um den Newsletter. Achte darauf von der Anmeldung über die Bestätigung der Anmeldung und der Impressumspflicht sowie auf den Datenschutz (notfalls eine Vereinbarung für die Auftragsdatenverarbeitung) bis hin zur Abmeldung. Wieder ein Baustein für erfolgreiche Newsletter.

Fazit für: Erfolgreiche Newsletter: So packst Du dies richtig an

Ein erfolgreicher Newsletter gleicht manchmal einem Hexenwerk, selbst wenn Dir Deine eigene Corporate Identity hilfreich zur Seite steht. Wie bei einem Hexenwerk gilt dies für erfolgreiche Newsletter ebenso: Übung macht den Meister. Aus diesem Grund gebe ich Dir diese Anregungen mit. Jedenfalls behilflich sind die Erstellung von Personas [10]. Damit hast Du beim Schreiben Deiner Newsletter eine starke Hilfe, da Deine Leserschaft „greifbarer“ für Dich ist.

Einen Tipp gebe ich Dir noch mit. Achte darauf, dass Deine Newsletter all die anderen Marketingformen unterstützen und gleichzeitig diese Dein E-Mail-Marketing aktiv stärken!

Jetzt habe ich noch eine Abbildung für Dich, die Du gern verwendet kannst, damit Deine Newsletter erfolgreich sind:

Diese 2 Hauptgruppen und ihre Untergruppen abonnieren Deine Newsletter by webpixelkonsum

Quelle: webpixelkonsum (Diese 2 Hauptgruppen und ihre Untergruppen abonnieren Deine Newsletter)

[tweetshare tweet=“Infografik von @webpixelkonsum zeigt, wer Deine Newsletter abonniert“]

Erfolgreiche Newsletter verlangen viel Experimentierfreude und Kreativität. Daher bin ich neugierig und frage Dich: Wie realisierst Du Deine Newsletter? Welche Tipps hast Du, damit ein Newsletter noch erfolgreicher ist? Schreibe mir Deine Erfahrungen und Tipps sehr gern als E-Mail oder in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 31. August 2019:

[1] Marketinginstrumente, Marketingmethoden und Marketingprozesse braucht Dein Marketing
[2] Was ist Lead Management?
[3] Was bedeutet E-Mail-Marketing und welche Vorteile besitzt Marketing per E-Mail?
[4] E-Mail-Marketing-Benchmarkstudie: Deutsche Unternehmen schöpfen volles Potenzial nicht aus
[5] Wie dein Newsletter mit Stories hypnotisiert, die du in 5 Minuten schreibst.
[6] Die 43 besten Schreibtipps aller Zeiten – ernsthaft
[7] A/B-Testing
[8] Tools für Dein Newsletter und E-Mail-Marketing
[9] DSGVO, Marketing und PR: Zahlreiche Herausforderungen
[10] Darum ist eine Persona für die Online Strategie wichtig

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