Twitter

Im Grunde genommen kann der Kurznachrichten-Dienst kaum den Vergleich mit dem „Platzhirsch in Social Media“ Facebook für sich gewinnen. Dennoch ist eine Social-Media-Strategie ohne Twitter mit seinen weiteren Social-Media-Plattformen wie Vine und Periscope unrealistisch und unvollständig. Zum Beispiel finden sich viele Presse-Vertreter auf dieser Social-Media-Plattform. Demzufolge bieten sich viele direkte Kontaktmöglichkeiten über die publizierten Tweets und die Direktnachrichten zwischen Unternehmen und der Presse. Ebenso begünstigt die Zeichenbegrenzung der Tweets in Zeiten sinkender Aufmerksamkeitsspanne die Einhaltung des kkk-Prinzips: Kurz. Knackig. Konkret. Selbst für einfache Umfragen kann der Kurznachrichten-Dienst zum Einsatz kommen. Auf jeden Fall förderlich ist die vollständige Bio bei seinem Account.

Dies findest Du unter diesem Schlagwort

Unter diesem Schlagwort findest Du zahlreiche Artikel, die Neuigkeiten zu Twitter oder Tipps für Deine Strategie auf dieser Social-Media-Plattform vorstellen. Weiterhin findest Du Best Practices und eigene Erfahrungen mit dem Kurznachrichten-Dienst, da ich Twitter aktuell aktiv in meiner Social-Media-Strategie einsetze. Und für Deine Fragen bieten sich die Kommentare hervorragend an ;)

Preispolitik im Marketing - Hier das KaDeWe Berlin

Kampagnen und ihre Namensgebung: Anregungen für eine klare Kampagnenstruktur

Kampagnen und ihre Namensgebung: Anregungen für eine klare Kampagnenstruktur 2000 1333 Ralph Scholze

Kampagnen gehören für viele Marketing- und Social-Media-Manager zum Alltag. Manche von ihnen realisieren Kampagnen jeden Tag, während andere nur hin & wieder Kampagnen umsetzen und damit kaum Zeit für strategische Fragestellungen besitzen wie die Namensgebung von Kampagnen. Genau auf diesen Aspekt fokussiert sich dieser Artikel und gibt Dir Lösungsansätze für Deinen nächsten Kampagnenname.

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema Kampagnenname und klare Kampagnenstruktur für Werbe-Kampagnen in Social Media und im Marketing

Dich erwarten in diesem Artikel zu dem Thema Kampagnen und ihre Namensgebung folgende Schwerpunkte:

  1. Ausgangssituation bei Kampagnen
  2. Warum sollte ich mir Gedanken über die Namensgebung meiner Kampagnen machen?
  3. Anregungen für eine klare Struktur der Namensgebung für Deine Kampagnen
  4. Fazit für Kampagnen und ihre Namensgebung: Anregungen für eine klare Struktur

Ausgangssituation bei Kampagnen

Wenn Du in Deinem Marketing oder in Social Media Kampagnen realisierst, dann sind vielfältige Aufgaben zu lösen wie das Targeting oder das passende Abrechnungsmodell. Nach dem Lösen dieser Aufgaben sind im Rahmen der Mediaplanung die passende Zielgruppe und der passende Content wie Instagram Story [1] oder Lead Ads für das Lead Management [2] zu definieren.

In Anbetracht dieser zahlreichen Aufgaben gehört die Aufgabe für den passenden Kampagnenname genauso dazu. Vor allem, wenn Du regelmäßig Marketing-Kampagnen und Werbe-Kampagnen in Social Media realisierst.

Warum sollte ich mir Gedanken über die Namensgebung meiner Kampagnen machen?

Abgesehen von den vorgestellten Aufgaben gehört die Namensgebung für die eigenen Werbe-Kampagnen auf den ersten Blick kaum zu den strategischen Aufgaben. Trotzdem ist die Aufgabe der Namensgebung für die eigenen Kampagnen eine strategische wichtige Aufgabe.

Warum?

Eine klare und eindeutige Bezeichnung Deiner Kampagnen verschafft Dir im Rückblick eine Zeitersparnis. Umso mehr, als Du Kampagnen mit einem Team (intern oder extern) realisierst.

Stell Dir vor, jeder in Deinem Team bezeichnet die Kampagnen irgendwie. Du erkennst kein Muster in der Namensgebung Deiner Kampagnen. Entsprechend sind die Namen Deiner Kampagnen wie ein bunter Blumenstrauß. Wenn Du zum Beispiel alle Social-Media-Kampagnen mit dem Kampagnenziel – Leads gewinnen mithilfe von Lead Ads – vergleichen willst, dann brauchst Du wesentlich länger die passenden Kampagnen zu finden bei chaotischen Namen gegenüber einer klaren Namensgebung.

Daraus resultiert die Aufgabe sich Gedanken für die Namensgebung der eigenen Kampagnen zu machen. Anschließend muss diese klare Struktur im Team konsequent umgesetzt werden.

Anregungen für eine klare Struktur der Namensgebung für Deine Kampagnen

Zuerst widme ich mich den potenziellen Faktoren. Diese beeinflussen die Namensgebung der eigenen Kampagnen. Dazu gehören Faktoren wie:

  • Zeit, d.h. Jahreszahl, Monat, Kalenderwoche (KW),
  • Sprache der Kampagne, d.h. Einsatz von Abkürzungen von Sprachen wie DE für deutsch, ENG für englisch usw.,
  • Kampagnenziel, d.h. Reichweite, Conversion usw.,
  • Funnel-Stufe, d.h. TOFU-MOFU-BOFU [2],
  • Zielgruppe, d.h. Geschlecht, Alter,
  • Kampagnenname, d.h. Winterschlussverkauf, Black Friday usw.,
  • Interessen,
  • Produkt-/Dienstleistungsname,
  • Phase des Kaufprozesses, d.h. Nutzen des See-Think-Do-Care-Framework [3],
  • Gebotstyp [4]

Die erste Anregung basiert auf den Funnel-Stufen im Rahmen des Lead Management. Dafür kannst Du das Modell TOFU-MOFU-BOFU [2], wie auf der folgenden Abbildung zu sehen, nutzen. Infolgedessen könnte die Namensgebung folgende Struktur besitzen: Funnelstufe_JJJJ_MM_Region_Kampagnenziel — BOFU_2019_08_ENG_Reichweite. Weitere Anregungen findest Du zu diesem Thema in dem Artikel: „So strukturieren Sie Ihren Facebook-Werbeanzeigenmanger richtig“ [5]. Zusätzlich findest Du in diesem Artikel noch Anregungen für die Namensgebung Deiner Anzeigengruppen.

Grafik zeigt für den Funnel im Lead-Management mit der Einteilung TOFU-MOFU-BOFU für den Kampagnenname

Quelle: webpixelkonsum (Funnel im Lead-Management mit der Einteilung TOFU-MOFU-BOFU für die Namensgebung von Kampagnen)

Bei der zweiten Anregung fehlen die Funnel-Stufen im Kampagnenname. Demzufolge wäre die Struktur der Namensgebung folgende: JJJJ_MM_Region_Kampagnenziel_Produkt_Gebotstyp.

Fazit für Kampagnen und ihre Kampagnennamen: Anregungen für eine klare Struktur

Wenngleich Du Kampagnen im Marketing oder Werbemaßen in Social Media (zum Beispiel auf Facebook) verantwortest, die Namensgebung Deiner Kampagnen gehört einmal zu erarbeiten. Im Folgenden gilt im Alltag diese Aufgabe für ein besseres Reporting und Zeitersparnis konsequent umzusetzen.

Unter dem Strich existiert für den Kampagnenname nicht die Lösung. Vielmehr hängt die Namensgebung für die eigenen Werbemaßen von mehreren Faktoren wie das Kampagnenziel, die Zielgruppe ab. Deswegen empfehle ich Dir für Dich selbst die passende Namensgebung zu definieren verbunden mit einer verständlichen Beschreibung der einzelnen Abkürzungen in der Namensgebung.

Wie sieht der Aufbau Deiner Werbemaßen aus?

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 2. Mai 2022:

[1] Instagram Stories: 7 Tipps für Dein Social-Media-Marketing und Marketing
[2] Was ist Lead Management?
[3] 5 grundlegende Tipps und Tricks für deine PPC Kampagne
[4] Marketing-Kampagne: Verschiedene Abrechnungsmodelle
[5] So strukturieren Sie Ihren Facebook-Werbeanzeigenmanger richtig

Social Media und das Impressum: Achte darauf!

Social Media und das Impressum: Achte darauf! 2000 1333 Ralph Scholze

Aus aktuellem Anlass schreibe ich über das Thema Social Media und das Impressum. Hintergrund ist eine „Abmahnwelle auf Instagram“. Gleichzeitig beschäftigt sich die Justizministerin Barley mit der „Abmahnindustrie“.

Der Reihe nach.

Hinweis für Dich: Bevor wir uns gleich dem Thema Social Media und das Impressum auf Deinen geschäftlichen Social-Media-Accounts widmen folgender Hinweis: Dieser Artikel ist und ersetzt keine Rechtsberatung. Die darf nur ein Jurist oder eine Juristin ausführen aufgrund gesetzlicher Restriktionen.

Die Impressumspflicht: Ihre Bedeutung

Wenn Du denkst, dass die Impressumspflicht eine moderne Erscheinung ist, dann irrst Du Dich. Wikipedia verweist auf die Impressumspflicht im Buchwesen seit dem Heiligen Römischen Reich; konkret seit dem Jahre 1530 [1].

Wie die Bezeichnung – Impressumspflicht – klar zeigt, existiert hier eine Pflicht. Dieser müssen wir nachgehen, wenn wir mir dem Gesetz kein Ärger wollen.

Demzufolge basiert die Impressumspflicht aufgrund von gesetzlichen Restriktionen. Deshalb müssen in Druckerzeugnissen und in Online-Veröffentlichungen Unternehmen ein Impressum führen [1]. Zu beachten ist laut Wikipedia, dass man bei Veröffentlichungen im World Wide Web von Anbieterkennzeichnung spricht [1].

Grundlagen für die Impressumspflicht sind:

  • das Bürgerliches Gesetzbuch (BGB),
  • das Telemediengesetz,
  • die Dienstleistungs-Informationspflichten-Verordnung.

Soweit die Basis für die Impressumspflicht, die auch für die Corporate-Social-Media-Accounts verpflichtend sind.

Was bedeutet dies?

Sobald Du in Social Media auf zum Beispiel Facebook, Instagram, Twitter, Pinterest ein Account für Dein Unternehmen einrichtest und für Deine Fans öffentlich zugänglich einstellst, musst Du ein Impressum zur Verfügung stellen.

Knifflig wird diese Aufgabe, wenn eine Social-Media-Plattform dafür kein konkretes Eingabefeld zur Verfügung stellt. Unabhängig davon muss das Gesetz eingehalten werden. Demzufolge musst Du eine „kreative Lösung“ finden. Ansonsten spielst Du mit dem Feuer. Die Folge ist eine Abmahnung wie sie aktuell für Instagram-Accounts erfolgen [2].

Social Media und das Impressum auf Instagram

Instagram ist aktuell eine solche Social-Media-Plattform, wo wir als Unternehmen kein Eingabefeld für das vorgeschriebene Impressum vorfinden.

Was nun?

Die Frage ist berechtigt. Aktuell empfehlen einige Juristen den Link zum Impressum in die Instagram-Bio einzufügen [2]. So sieht dies bei dem Instagram-Business-Account von webpixelkonsum aktuell aus:

Instagram-Business-Account von webpixelkonsum - Social Media und das Impressum: Achte darauf!

Quelle: Instagram-Business-Account von webpixelkonsum

Social Media und das Impressum auf Twitter

Wie auf Instagram gilt das selbe Vorgehen auf Twitter. Aktuell findet sich bei Twitter im Twitter-Profil kein Extra-Eingabefeld für das geforderte Impressum. Daher müssen wir als Unternehmen den eindeutigen Link zum Impressum in die Twitter-Bio schreiben. Wie dies am Ende aussieht, zeigt Dir jenes Beispiel: Twitter-Account von webpixelkonsum.

Social Media und das Impressum auf Facebook

Während Instagram und Twitter lediglich Notlösungen anbietet, findet sich auf Facebook eine klarere Lösung. Wenn Du eine Facebook Seite betreust, dann kannst Du unter dem Tab – Info – den Link Impressum eintragen.

Die „Abmahnindustrie“ bekommt Gegenwind von Justizministerin Barley

Erstaunt bin ich über diese Nachricht: „Justizministerin Barley will „Abmahnindustrie“ mit einem neuen Gesetz stoppen“ [3]. Angeblich wäre die DSGVO die Ursache für diese Entwicklung. Aufgrund einer eigenen Abmahnung erfuhr ich, dass dafür der Gesetzgeber schon länger die einfache Möglichkeit besitzt.

Unabhängig davon gilt weiterhin, dass ein fehlendes Impressum bei Social-Media-Accounts von Unternehmen abgemahnt werden kann.

Fazit für: Social Media und das Impressum: Achte darauf!

Wenn Du als Unternehmen aktiv in Social Media bist, dann unterliegst Du der Impressumspflicht. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Social-Media-Plattform Facebook, Instagram, WhatsApp Business oder Twitter oder Pinterest oder … heißt.

Eine Abmahnung fliegt ins Haus: Was nun?

Manchmal passiert es doch. Unverhofft fliegt eine Abmahnung ins Haus. Dies bedeutet kein Weltuntergang. Daher hole zuerst kurz kräftig Luft. Anschließend gehe umgehend zu einem Anwalt oder einer Anwältin Deines Vertrauens. Gemeinsam klärt ihr die folgenden notwendigen Schritte.

Solltest Du zum Beispiel eine Instagram-Abmahnung erhalten, empfehle ich Dir diesen Artikel zu lesen: „Instagram-Abmahnung – Und nun?“[4]. Er liefert Dir reichlich Informationen. Dennoch gilt die obige Empfehlung.

Wie löst Du das Thema Social Media und das Impressum für Dein Unternehmen? Schreibe mir Deine Erfahrung und Meinung unten gleich als Kommentar für den Austausch!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 11. Mai 2021:

[1] Impressumspflicht
[2] Abmahnwelle auf Instagram sorgt für Panik: Kanzlei bittet wegen fehlender Impressen zur Kasse
[3] Justizministerin Barley will „Abmahnindustrie“ mit einem neuen Gesetz stoppen
[4] Instagram-Abmahnung – Und nun?

Neuigkeiten rund um Twitter im März 2018

Neuigkeiten rund um Twitter im März 2018 150 150 Ralph Scholze

In diesen Neuigkeiten rund um Twitter für den März findest Du neue Funktionen vorgestellt. Weiterhin stelle ich Dir Tipps für Deine Twitter-Strategie und eine Studie zum Thema Fake News auf Twitter vor.

Auf jeden Fall ist eine Neuigkeit aus dem Hause Twitter sehr positiv. Weiterhin findest Du eine neue Funktion vorgestellt. Der Reihe nach.

Persönlich entdeckte ich die folgende Neuerung auf Twitter erst durch einen Tweet Anfang März. Deswegen publiziere ich diese in dieser Zusammenfassung, obwohl Twitter den neuen Button bereits Ende Februar uns Nutzer zur Verfügung stellte.

Die folgende Neuigkeit passt an dieser Stelle wie die „Faust aufs Auge“. Das Thema des Artikels heißt: „Urteil: Macht man sich beim Einbetten von Tweets strafbar?“ [1].

Eine weitere neue Funktion führte Twitter bei seinen Live-Videos ein. Demzufolge kannst Du jetzt Live-Videos mit einem Zeitmarker versehen und anschließend teilen. Wie dies in der Praxis aussieht, findest Du in dem Artikel im Blog von Twitter: „Introducing Timestamps: A New Way to Share Live Videos“ [2].

Neuigkeiten für Deine Twitter-Strategie

Einen lesenswerten Artikel schrieb die Autorin Donna Moores über die Twitter-Strategie: „4 Twitter strategies that no longer work“ [3]. Da die Twitter-Strategie neben Know how auch Zeit benötigt, die clever eingesetzt werden muss, empfehle ich Dir diesen Beitrag von Juliane Benad zu lesen. Sie beantwortet in ihrem Artikel die Frage: „Wieviel Zeit braucht man für Twitter?“ [4].

Noch zwei Neuigkeiten rund um Twitter im März.

Ein „heißes Thema“ speziell im Social-Media-Universium sind Fake News. Dieses Thema betrifft Twitter genauso wie andere Social-Media-Plattformen. Darüber berichtet ein Artikel von der Tagesschau: „MIT-Studie zu Twitter: Fake News schneller als wahre Nachrichten“ [5].

Die folgende Neuigkeit aus dem Hause Twitter würde zu einer neuen Qualität auf Twitter führen. Laut denkt Twitter über folgenden Punkt nach: Die Verifikation für jeden Nutzer [6].

Fazit für Neuigkeiten rund um Twitter im März 2018

Die vorgestellten Neuigkeiten aus dem Hause Twitter sind überschaubar. Neben neuen Funktionen probiert Twitter die Qualität seiner Social-Media-Plattform zu verbessern. Jedenfalls interpretiere ich so die Idee, die Verifikation für jeden Nutzer einzuführen.

Wie denkst Du über diese Neuigkeiten rund um Twitter aus dem März? Persönlich interessiert bin ich an Deiner Meinung. Schreibe mir sie unten sehr gern in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 15. April 2018:

[1] Urteil: Macht man sich beim Einbetten von Tweets strafbar?
[2] Introducing Timestamps: A New Way to Share Live Videos
[3] 4 Twitter strategies that no longer work
[4] Wieviel Zeit braucht man für Twitter? Eine Antwort von Juliane Benad
[5] MIT-Studie zu Twitter – Fake News schneller als wahre Nachrichten
[6] Twitter will Verifikation für jeden Nutzer einführen – eine sinnvolle Idee?

Twitter-Account löschen: So löschst Du diesen

Twitter-Account löschen: So löschst Du diesen 150 150 Ralph Scholze

Ob Du Deinen Twitter-Account löschen willst wegen des aktuellen Datenschutzvergehens von Facebook oder Du keine Lust mehr auf Twitter hast: Du willst Deinen Twitter-Account löschen. Dementsprechend findest Du in diesem Artikel Anregungen und eine Anleitung.

Twitter-Account löschen

Zuerst gleich ein Tipp für Dich. Wenn Du bisher Twitter nur per Smartphone oder Tablet nutzt, dann kannst Du Deinen Twitter-Account über die eigene Twitter-App nicht löschen. Dies gilt auch, wenn Du für Deine Aktivitäten auf Twitter das Tool Tweetdeck nutzt. Twitter verlangt zum Löschen eines Account die Anmeldung über die Website von Twitter (siehe folgende Abbildung).

Startseite von Twitter für Thema: Twitter-Account löschen

Quelle: Twitter (Startseite von Twitter für Thema: Twitter-Account löschen)

Wenn Du jetzt unbedingt Deinen Twitter-Account mobil löschen willst, dann nutze auf Deinem Smartphone statt der Twitter-App den Webbrowser zum Öffnen der Webseite von Twitter. Dort trägst Du Deinen Twitter-Nutzernamen, das Passwort ein und meldest Dich durch Klicken auf den Button „Anmelden“ an. Anschließend tippe auf Dein Profil-Bild und wähle „Einstellungen und Datenschutz“ aus! Jetzt klickst Du auf „Account“ und dort scrollst Du ganz nach unten bis „Account deaktivieren“.

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Damit Du überhaupt Deinen Twitter-Account löschen kannst, musst Du Dich über die Website von Twitter einloggen.

Schritte zum Löschen Deines Account auf Twitter

Dieser Reihenfolge musst Du zum Löschen folgen:

  • 1. Schritt: Gehe in Deinem Webbrowser auf die Twitter-Website. Solltest Du auf Twitter eingeloggt sein, siehst Du Deine Timeline. Wenn Du nicht eingeloggt bist, dann siehst Du die Startseite mit dem Anmeldebereich (siehe Abbildung oben). Dort gibst Du Deine Login-Daten ein und bestätigst diese Daten mit dem Klick auf den Button „Anmelden“.
  • 2. Schritt: Klicke auf Dein Profilbild in der oberen Menü-Leiste in der rechten Ecke! Sobald Du darauf klickst, findest Du ein sogenanntes Dropdown-Menü mit zahlreichen Links.
  • 3. Schritt: Suche in dem Dropdown-Menü „Einstellungen und Datenschutz“ und klicke darauf.
  • 4. Schritt: Jetzt scrollst Du ganz nach unten bis zu dem Punkt – „Meinen Account deaktivieren“. Wenn Du jetzt ganz sicher bist, dann klicke auf den Link.

Hinweis: Du wirst während des Löschvorgangs von Twitter Hinweise erhalten, damit Du doch auf Twitter bleibst. Da hast Du noch einmal die Gelegenheit Deine Entscheidung zum Löschen Deines Twitter-Account zu überdenken.

[tweetshare tweet=“Die einzelnen Schritte zum Löschen Deines Twitter-Account“]

Eine gute Nachricht

Wenn Du Deinen gelöschten Twitter-Account wieder zurück wünschst, dann stehen Dir maximal 30 Tage ab Datum Deiner Löschung zur Verfügung [1]. Demzufolge hält Twitter 30 Tage nach der Deaktivierung Deines Twitter-Account Deine Daten als Art Back-up fest. Sobald diese „Schonfrist“ verstrichen ist, hast Du ab dieser Zeit keine Chance mehr auf einen Zugriff auf Deinen gelöschten Twitter-Account, denn ab dieser Zeit ist er für immer im Himmel.

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Wenn Du Deinen Twitter-Account löschen willst für immer, dann hast Du eine „Schonfrist“ von 30 Tage [1].

Fragen rund um das Löschen

Zum Thema können häufig gestellte Fragen sein:

Frage: Kann ein gelöschter Twitter-Account reaktiviert werden?
Antwort: Ja, wenn Du die Frist von 30 Tagen ab Datum der Löschung einhältst.

Frage: Wann wird mein Account gelöscht?
Antwort: Im 1. Schritt nach Deiner Löschung, aber nur temporär für die besagten 30 Tage. Nach dieser Zeit ist Dein gelöschter Twitter-Account endgültig gelöscht.

Frage: Verschwinden meine Tweets im Internet durch das Löschen meines Twitter-Account?
Antwort: Nein! Deine alte Tweets können über Suchmaschinen (zum Beispiel Google) gefunden werden, selbst wenn Dein Twitter-Account gelöscht ist. Selbst auf Twitter kann es passieren, dass bestimmte Tweets noch einige Tage abrufbar bleiben [1].

Frage: Kann ich meine Daten vor dem Löschen sichern?
Antwort: Ja! Du kannst Deine Daten wie Fotos und Texte sichern. Dafür gehe unter „Einstellungen und Datenschutz“ auf Deine Twitter-Daten und gibt dort Dein Passwort ein. Danach kannst Du Deine Daten anfordern. Anschließend erhält Du von Twitter eine Datei mit allen Informationen rund um Deinen Twitter-Account an die von Dir hinterlegte E-Mail-Adresse.

Fazit für Twitter-Account löschen: So löschst du diesen

Das Löschen Deines Twitter-Account ist einfach und innerhalb weniger Atemzüge erledigt. Sobald Du Deinen Twitter-Account vollständig löschst, dann sind alle Daten von Dir auf Twitter verschwunden. Weiterhin ist ein erneutes Einloggen unmöglich und damit sind Deine alten Daten nicht mehr aufrufbar. Zusammengefasst: Ziel erreicht.

Alles, was Sie bis zu diesem Punkt über Ihr Profil veröffentlicht haben, ist aber für andere Nutzer weiterhin sichtbar. Anders sieht es aus, wenn Sie sich zu einem radikaleren Schritt entscheiden: den Twitter-Account komplett zu löschen. Damit geben Sie Ihr Profil bei Twitter mit nur wenigen Mausklicks auf. Ein erneutes Einloggen ist danach allerdings nicht mehr möglich. Dafür müssen Sie sich erst erneut registrieren und ein neues Profil anlegen. Ihre alten Daten sind nicht mehr aufrufbar.

Einerseits bist Du damit auf Twitter nicht mehr zu finden. Andererseits wird Dein ehemaliger Twitter-Username frei. Demzufolge kann jemand Drittes diesen sofort nutzen und darüber Tweets senden. Infolgedessen können bei Deinen ehemaligen Followers zu Verwechslungen kommen, da sie denken können, dass dies immer noch Dein Twitter-Account ist.

Zuletzt noch ein Tipp für Dich.

Wenn Du für die Nutzung von Twitter Tweetdeck nutzt [2], dann lösche auch dort kein Konto. Löschst Du Dein Konto bei Tweetdeck, dann wird Dein Twitter-Account nicht gelöscht. Demzufolge muss jedes Konto einzeln gelöscht werden.

Unter dem Strich lässt sich zusammenfassen: Auch das Löschen eines Twitter-Account muss überlegt sein.

[tweetshare tweet=“Dieser Artikel zeigt: Auch das Löschen Deines Twitter-Account muss überlegt sein“]

Löschtest Du bereits Deinen Twitter-Account und wenn ja, warum? Schreibe mir unten sehr gern in einen Kommentar Deine Antwort!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 12. April 2018:

[1] So deaktivierst du deinen Account
[2] Tipps für Tweetdeck zur besseren Nutzung von Twitter

Neuigkeiten rund um Twitter im Januar 2018

Neuigkeiten rund um Twitter im Januar 2018 150 150 Ralph Scholze

Diese Neuigkeiten rund um Twitter im Januar sind überschaubar und gleichzeitig für Deine Twitter Strategie interessant. Dahinter steckt zum Teil eine „junge Social-Media-Plattform“. Aber der Reihe nach.

Da steht eine Überraschung!

Brandwatch lieferte den Brand Visibility Report aus. Was hat dies mit Twitter zu tun? Dieser „Brand Visibility Report“ untersuchte in einem Zeitraum von zwei Monaten die Marken, die auf Twitter und Instagram am häufigsten abgebildeten Marken wurden [1].

Jetzt zu der „jungen Social-Media-Plattform“. Twitter probiert sich wieder aus, wenn an den folgenden Gerüchten etwas stimmt. Bloomberg berichtet von einem neuen Tool aus dem Hause Twitter: „Twitter Is Working on a Snapchat-Style Video Sharing Tool“ [2]. Weitere Informationen zu dem neuen Tool findet sich auf Social-Media-Week in dem Artikel: „Twitter Is Demoing A New Video-Sharing Tool Amid v2 Buzz“ [3].

[tweetshare tweet=“Im Hause Twitter wird wieder „gewerkelt“ an einem neuen Tool“]

Auf einen interessanten Artikel stieß ich bei Talkwalker. In diesem wird Dir Talkwalker Alerts vorgestellt und wie Du damit „E-Mail-Alarm mit Twitter-Resultaten“ nutzt [4].

Neuigkeiten zu Twitter Moments

Seit langer Zeit existiert auf Twitter das Format – Moments [5]. Wie Twitter im eigenen Blog publizierte, öffnete Twitter sein Format Moments für die Werbung [6]. Eine erstes Beispiel findest Du in diesem Artikel von Twitter, der von Bloomberg stammt.

[tweetshare tweet=“Twitter öffnet sein Format Moments für die Werbung“]

Fazit für: Neuigkeiten rund um Twitter im Januar 2018

Im Januar war es rund um Twitter doch sehr ruhig. Dies verdeutlichen die wenigen Neuigkeiten rund um Twitter, die ich Dir hier vorstelle. Persönlich interessant finde ich den Punkt, wie die „etablierten Social-Media-Plattformen“ durch Snapchat gefordert werden. Ich habe den Eindruck, dass dies wie ein „Katz und Maus-Spiel“ ist. Denn auch hinter dem neuen Tool aus dem Hause Twitter steckt Snapchat.

Wenn Du mit Twitter anfangen willst, dann findest Du in diesem Artikel: „Twitter-Anleitung: Die ersten Schritte“ [7] die Motivation zum Starten ?

Wie denkst Du über diese Neuigkeiten rund um Twitter aus dem Januar? Persönlich interessiert bin ich an Deiner Meinung. Schreibe mir sie unten sehr gern in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 16. Februar 2018:

[1] Twitter und Instagram: Das sind die am häufigsten abgebildeten Marken
[2] Twitter Is Working on a Snapchat-Style Video Sharing Tool
[3] Twitter Is Demoing A New Video-Sharing Tool Amid v2 Buzz
[4] Sorry, Google Alerts: Es ist Zeit für effizientes Web-Monitoring
[5] Twitter Moments: Das neue Format auf Twitter
[6] How sponsored Moments connect publishers and brands
[7] Twitter-Anleitung: Die ersten Schritte

Neuigkeiten rund um Twitter im Dezember 2017

Neuigkeiten rund um Twitter im Dezember 2017 150 150 Ralph Scholze

Diese Neuigkeiten rund um Twitter im Dezember sind überschaubar und gleichzeitig für Deine Twitter Strategie förderlich. Neben einer extrem ausführlichen Infografik zu Twitter findest Du in diesen Neuigkeiten rund um Twitter die Themen Sicherheit und eine neue Funktion sowie einen neuen Test von Twitter. Aber der Reihe nach.

Beginnen wir gleich mit einem Spickzettel! Ein Spickzettel speziell für Twitter. Diesen entdeckte ich bei Michael Kroker [1], der eine sehr ausführliche Infografik von SurePayroll [2] vorstellt. Aufgrund der Dimension stelle ich sie Dir hier nicht vor, sondern verweise direkt auf den entsprechenden Artikel.

Vorab!

Du benötigst etwas Zeit für diese Infografik. Deshalb koche Dir einen Kaffee oder Tee. Wenn Du Twitter bereits längere Zeit anwendest, dann ist Dir bestimmt der größere Teil der Fakten und Tipps bekannt. Bist Du Dozent/-in, dann findest Du zu Twitter geballtes Wissen in dieser Infografik [2].

Ob darauf die Twitter-Welt wartete oder nicht: Was für eine Neuigkeit aus dem Hause Twitter. Auf jeden Fall verursacht diese etwas „Chaos“, denn einige nennen dies Story (besser: Moments [3]) und andere eben Threads. Letztere führte Twitter im Dezember ein [4].

Wenn Du Dich jetzt fragst: „Was sind Threads auf Twitter?“, dann folgt hier eine kurze Erklärung. Mit Threads besitzt Du jetzt auf Twitter die Möglichkeit, mehrere Tweets hintereinander zu einer Art „Erzählstrang“ verknüpfen. Gleichzeitig hast Du die Chance, diese Tweets nachträglich zu bearbeiten. Bisher war die nachträgliche Bearbeitung von Tweets auf Twitter unmöglich. Demzufolge bricht Twitter mit dieser Funktion bei den neuen Threads mit einem Tabu.

Wo Licht ist, ist auch Schatten!

Auf den Schatten bezüglich der neuen Funktion – Threads auf Twitter – verweist der Blogartikel: „Kommentar: Jetzt wird Twitter zum Spammer-Paradies“ [5]. Zwar sehe ich Twitter als kein Spammer-Paradies, aber der Artikel hebt ein besonderes Alleinstellungsmerkmal (USP) von Twitter ans Tageslicht, welches Twitter in kleinen Schritten oder scheibchenweise aufgibt — Die schnelle Recherche.

[tweetshare tweet=“Neu auf Twitter: Threads.“]

Sicherheit gewinnt auf Twitter

Das Thema Sicherheit gewinnt im Dezember noch einmal an Fahrt. Twitter führte die „externe Zwei-Faktor-Verifizierung“ ein. Infolgedessen erhöht sich bei dieser Anmeldebestätigung der Schutz für Deinen Twitter-Account. Wie Du dabei vorgehst, erklärt Dir Twitter selbst im Hilfe-Center: „So verwendest du die Anmeldebestätigung“ [6].

Weiterhin führt Twitter eine neue Funktion ein, die genauere Informationen zu einem gesperrten Twitter-Account liefert. Darauf verweist der Artikel: „Twitter will tell users if content was blocked to comply with local laws or legal demands“ [7].

[tweetshare tweet=“Sicherheit gewinnt auf Twitter durch externe Zwei-Faktor-Verifizierung“]

Mehr Awareness und Engagement auf Twitter

Twitter lebt von der Vielfalt sowie von der Dynamik und Interaktion auf seiner Social-Media-Plattform. Daher probiert Twitter neue Wege aus wie dieser Artikel mit zahlreichen Beispielen belegt: „Twitter’s Adding More Notification Types to Boost Awareness and Engagement“ [8].

Wenn Du Videos auf Twitter einsetzt, dann freut Dich bestimmt die folgende Neuigkeit aus dem Hause Twitter. Ab sofort zeigt Dir Twitter die organische und anorganische Reichweite (Video Ads) gemeinsam an [9]. Nur stellt sich jetzt die Frage: Wie zählt Twitter diese Impressionen bei den Videos auf Twitter? Wenn das Video mindestens 2 Sekunden abgespielt wurde (d.h. Mindestschwellwert). Eine getrennte Anzeige der organischen und anorganischen Impressionen erfolgt aktuell leider nicht, wenn ein Video auf beide Weisen betrachtet wurde.

[tweetshare tweet=“Twitter verbessert bei den Videos auf Twitter die Angaben zu Impressionen“]

Fazit für: Neuigkeiten rund um Twitter im Dezember 2017

Der Dezember ist berühmt für seine weihnachtlichen Düfte und sinnliche Zeit sowie sein Jahresausklang. Daher passen diese Neuigkeiten zu Twitter hervorragend in den Dezember. Sicherheit (externe Zwei-Faktor-Verifizierung) und mehr Gespräche (Threads auf Twitter) prägen diese Neuigkeiten rund um Twitter.

Wie denkst Du über diese Neuigkeiten rund um Twitter aus dem Dezember? Persönlich interessiert bin ich an Deiner Meinung. Schreibe mir sie unten sehr gern in einen Kommentar!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 20. Januar 2018:

[1] Der Twitter-Spickzettel: Die wichtigsten Tipps & Tricks für höheres Nutzer-Engagement
[2] Simple Twitter Analytics Tips to Immediately Improve Your Engagement – #Infographic
[3] Twitter Moments: Das neue Format auf Twitter [Gastartikel]
[4] Nice Threads
[5] Kommentar: Jetzt wird Twitter zum Spammer-Paradies
[6] Twitter-Hilfe-Center: So verwendest du die Anmeldebestätigung
[7] Twitter will tell users if content was blocked to comply with local laws or legal demands
[8] Twitter’s Adding More Notification Types to Boost Awareness and Engagement
[9] Twitter will now display view counts for all videos, including ads

Twitter-Anleitung: So beginnst Du entspannt

Twitter-Anleitung: So beginnst Du entspannt 2000 1333 Ralph Scholze

Diese Twitter-Anleitung für Deinen erfolgreichen Beginn in der Twitter-Galaxie halte ich so einfach wie möglich. Tangiert wird dieser Leitfaden auf Grund meiner langjährigen Erfahrungen.

Willst Du vorab mehr über diese Social-Media-Plattform (Kurznachrichtendienst) erfahren, dann lies Dir folgenden Artikel durch [1]. Wenn nicht, dann lass uns mit der folgenden Twitter-Anleitung fortfahren.

Ein Hinweis für Dich.

Den folgenden Leitfaden kannst Du für Deinen privaten beziehungsweise geschäftlichen Account anwenden. Dementsprechend besteht ein gravierender Unterschied zu Facebook, wo Privatpersonen ein Facebook Profil und Unternehmen eine Facebook Seite anlegen müssen (!).

Solltest Du bereits den Leitfaden von Twitter gelesen haben [2], dann existiert eine hervorragende Basis für den Anfang auf dieser Social-Media-Plattform.

Noch ein wichtiger Tipp für Dich: Twitter unterscheidet sich von Facebook.

Während Facebook über „Freunde adden“ funktioniert, funktioniert dies auf bei dem Kurznachrichtendienst anders. Dort folgst Du „Follower“, deren Neuigkeiten (Tweets) in Deinem „Newsfeed“ erscheinen. Folgst Du einem interessanten Profil auf dieser Plattform, kann Dich dieser Zurückfolgen oder nicht. Dazu besteht kein Zwang.

So nimmst Du auf dieser Social-Media-Plattform Deinen Anfang

Dir empfehle ich für den Anfang auf dieser Social-Media-Plattform einen Rechner zu nutzen. Anschließend kannst Du auf dieser Plattform mit Deinem Smartphone, Tablet und Rechner aktiv sein. An dieser Stelle passt die Empfehlung von Twitter-Tools [3], denn damit macht diese Plattform wesentlich mehr Spaß. In diesem empfohlenen Artikel findest Du eine Übersicht.

Damit Du große Freude an dieser Social-Media-Plattform hast, stelle ich Dir die anfänglichen Maßnahmen in drei unterschiedlichen Phasen vor.

Wir beginnen mit der ersten Phase: Die Vorbereitung

Abgesehen von den bevorstehenden Maßnahmen empfehle ich Dir: Schaff Dir eine gute Ausgangssituation! Koch Dir eine Tasse Kaffee oder Tee und nimm Dir eine halbe Stunde freie Zeit.

Zum Anfang erfolgen alle Vorbereitungen für einen gelungenen Beginn auf dieser Plattform. Die notwendigen Maßnahmen in dieser Phase sind:

  • gültige E-Mail-Adresse, auf die Du zugreifen kannst,
  • Passwort für Deinen Twitter-Account bestimmen (sinnvoll sind ein Mix von Zahlen, Sonderzeichen, Buchstaben in der Klein und Großschreibung),
  • Bild für das Profilbild mit der Bildgröße 400 x 400 px,
  • Nutzername (@username) mit max. 50 Zeichen,
  • Text für die Bio im eigenen Profil mit max 280 Zeichen erstellen,
  • Bild für den Hintergrund des Profils mit der Bildgröße 1.500 x 500 px,
  • Überlegen und festlegen, wie viel Zeit Du für diese Social-Media-Plattform täglich oder wöchentlich verwenden willst,
  • Auswahl eines Tool [3],
  • Vorschreiben eines ersten Tweets mit maximal 280 Zeichen [4],
  • Entscheidung treffen, ob privater oder öffentlicher Twitter-Account [5].
  • Plane die Zeit für Deine täglichen Aktivitäten auf dieser Social-Media-Plattform ein (Hinweis: Plane zwischen 10 und 30 Minuten).

Jetzt folgt die zweite Phase: Der Start

Zuerst rufe die Startseite von Twitter auf. Nun registriere Dich, indem Du Deinen gewünschten @username und die E-Mail-Adresse einträgst. Sobald dies erfolgte, gelangst Du zu zum Registrierungsprozess.

Stop!

Dein erfolgreicher Registrierungsprozess

Exakt an diesem Punkt der Registrierung existieren zwei Wege, um an den endgültigen Twitter-Account zu gelangen. Einen umständlichen sowie zeitaufwendigen Weg und einen Weg, der die Nerven schont. Beide stelle ich vor.

  • Umständliche Weg: Du durchläufst den Registrierungsprozess von Twitter, der das Abonnieren von Accounts verlangt.
  • Einfache Weg: Du klickst auf den Link in der Mail von Twitter, der Dich den Registrierungsprozess auf Anhieb abschließen lässt.

Ist Deine Registrierung erfolgreich, dann findest Du Dein Profil auf dieser Plattform. Direkt unter Deinem Account findest Du folgende vier Symbole von links nach rechts:

  • Haus: Damit gelangst Du in Deine Timeline (Newsfeed) auf Twitter. Dort findest Du Deine Tweets und von den Leuten, denen Du auf dieser Plattform folgst.
  • Lupe: Dies ist die Suchfunktion – nur – für diese Plattform [6].
  • Glocke: Dahinter verbirgt sich die „Mitteilungszentrale“. Hier erhältst Du zum Beispiel eine Mitteilung, wenn Interaktionen rund Deine Tweets erfolgte oder Du erwähnt wirst.
  • Briefumschlag: Darüber hast Du Zugang zu Deinen privaten Direktnachrichten, die Dir zugesendet werden [7].

Die dritte Phase Deiner Twitter-Anleitung: Habe Spaß

Jetzt lege los und poste Deinen ersten Tweet (Hinweis: Ähnlich wie bei einem Blog-Start). Dies solltest Du tun, bevor Du den ersten interessanten Twitter-Profilen folgst. Infolgedessen kann jeder sich ein ersten Eindruck bilden, der Deinen Twitter-Account besucht. Deine ersten Tweets erleichtern die Entscheidung, ob Dir die Twitterbesucher Dir folgen wollen. Deshalb ist es besonders wichtig, dass Deine  Tweets zu bestimmten Themen Wissen und Neuigkeiten – Videos sind sehr beliebt – vermitteln. Entsprechend sehen und lesen Deine neuen potenziellen Fans Deine Posts und interessieren sich für Dich und Dein Thema.

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Denke daran: Die Pflicht zum Impressum für deutsche Unternehmen gilt auch auf dieser Social-Media-Plattform.

Da du jetzt auf dieser Plattform aktiv bist, entdeckst Du weitere Symbole unterhalb der Tweets. Diese erkläre ich Dir kurz (von links nach rechts):

  • Sprechblase: Antworten auf den Tweet.
  • 2 Pfeile als Rechteck: Retweets für den Tweet.
  • Herz: Den Tweet findet jemand gut (Problem: Eine eindeutige Funktionsbeschreibung existiert nicht. Du kannst das Herz als Lesezeichen genauso einsetzen wie als „Like“).
  • Briefumschlag: Versenden dieses Tweet als private Direktnachricht zu einem anderen Account auf dieser Plattform.

Bestimmt stellst Du Dir auch die folgende Frage: Wie bekommst Du neue Follower?

Der beste Weg: Du folgst Menschen, die zu Deinem Thema tweeten oder Dich inspirieren. So folge ich Menschen, die mich zum Lachen bringen und fachlich weiterbringen.

Fazit für: Twitter-Anleitung: Die ersten Schritte planvoll gehen

Noch ist diese Social-Media-Plattform kostenlos. Wie bei den anderen Social-Media-Plattformen (z. Bsp. Facebook) benötigst Du für Twitter keine Website, um Neuigkeiten oder humorvolle Gedanken publizieren zu können.

Nutzen kannst Du diese Social-Media-Plattform am Rechner, Smartphone (iOS, Android) und Tablet (iOS, Android). Dafür bieten sich Dir die „hauseigenen“ Apps von Twitter (Twitter-App, Tweetdeck) oder von anderen Anbietern an.

Da Twitter-Accounts vielfältig sind – von geschäftlich bis privat, von monoton bis lebhaft, von passiv bis aktiv, voller Humor – existiert keine all­ge­mein­gül­tige Twitter-Strategie. Am meisten Spaß auf dieser Plattform hast Du, wenn Du selbst aktiv bist. Deswegen plane in Deinen Alltag Zeit für Deine Fans ein. Gewähre Dir eine große Portion Ausdauer am Anfang mit dieser Social-Media-Plattform. Wenn Du den Kurznachrichtendienst geschäftlich nutzt, dann achte auf Deine eigene Corporate Identity, damit Deine Zielgruppe auf ihrer Customer Journey stetig eine einheitliche Präsentation von Deinem Unternehmen – in diesem Fall über Twitter – erfährt.

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Twitter lebt von den Interaktionen seiner Nutzer.

Der Kurznachrichtendienst lebt von den Interaktionen seiner Nutzer. Einerseits findest Du in Deiner Twitter-Timeline all die Interaktionen der Menschen, die Du folgst. Andererseits setzt die Plattform einen Algorithmus ein, der Dir eine Auswahl von Tweets und Interaktionen in Deiner Timeline vorschreibt. All Deine Interaktionen und Tweets findet jeder unterhalb Deines Twitter-Profils, wenn Du ein öffentliches Profil besitzt. Dazu gehört auch die Funktion: „Deine Tweet-Aktivität“, die Dir in diesem Artikel näher beschrieben wird [8]

Twitter-Account löschen geht einfach

Solltest Du am Ende Deinen Account auf Twitter löschen wollen, dann findest Du in dem Artikel einen ausführlichen Leitfaden [9].

Welche Punkte dieser Twitter-Anleitung sind für Dich noch unklar? Schreibe mir diese unten in einen Kommentar, damit ich Dir helfen kann!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 23. April 2022:

[1] Ist der Kurznachrichten-Dienst Twitter ein „blauer, rasender, plaudernder Vogel“?
[2] Hilfs-Center von Twitter: Erste Schritte
[3] Tools für Twitter vorgestellt
[4] Tweets mit neuer Zeichenanzahl sind aktuell ein heißes Twitter-Thema
[5] Öffentlicher vs. geschützter Twitter Account: Ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede
[6] So clever kannst Du die Twitter Suche für Deine Recherche nutzen
[7] Neue Funktionen bei der Direktnachricht von Twitter
[8] „Deine Tweet-Aktivität“: Twitter schaltet neue Funktion am Desktop unter Twitter Profil frei und sie ist für Dich hilfreich
[9] Twitter-Account löschen: So löschst Du diesen

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