Social Media und B2B-Marketing | webpixelkonsum | Agentur aus Dresden

Social Media und B2B-Marketing: Leistungen plus geballtes Wissen für Dein Unternehmen in unserem Corporate Blog zu B2B-Marketing, Social Media und Kampagnen sowie Content-Management

LinkedIn-Funktion: „Weitere Beiträge von“ bietet Potenzial

LinkedIn-Funktion: „Weitere Beiträge von“ bietet Potenzial 2000 1333 Ralph Scholze

Die folgende LinkedIn-Funktion: „Weitere Beiträge von“ ist eine Funktion, die diese Social-Media-Plattform bei vorhandenen Beiträgen anzeigt. Dies heißt, dass aktive User belohnt werden. Sie erhalten dank ihrer Beiträge auf LinkedIn diese Funktion, so dass ihre bereits publizierten Beiträge neue Aufmerksamkeit gewinnen. Dadurch steigt die Reichweite der LinkedIn-Beiträge.

Wie aktivere ich die LinkedIn-Funktion: „Weitere Beiträge von“?

Bisher ist mir keine Möglichkeit, diese Funktion: „Weitere Beiträge von“ auf LinkedIn zu aktivieren. Höchstwahrscheinlich erscheint diese LinkedIn-Funktion, wenn der User der empfohlenen Beiträge mehrere LinkedIn-Post bereits publizierte.

Meine Empfehlung für Dich lautet: Poste regelmäßig, damit gewinnst Du mit dieser Funktion von LinkedIn noch mehr Reichweite.

Welche Tipps für LinkedIn leiten sich aus dieser Funktion ab?

Darauf eine passende Antwort zu geben, ist eine Herausforderung [1]. Wegen dieser Funktion empfehle ich folgende Punkte.

Entsprechend solltest Du regelmäßig und kontinuierlich auf LinkedIn posten. Einerseits zeigst Du mit Deinen regelmäßigen und kontinuierlichen LinkedIn-Beiträgen Deine Expertise und Präsenz. Andererseits gewinnst Du dadurch und durch diese LinkedIn-Funktion: „Weitere Beiträge von“ zusätzliche kostenlose Präsenz auf LinkedIn.

Die Abbildung zeigt die Funktion auf LinkedIn: Weitere Beiträge von … 

Quelle: webpixelkonsum (LinkedIn-Funktion: „Weitere Beiträge von“)

Warum sollte ich auf LinkedIn öfters posten?

Zuerst einmal zeigen aktuelle Fakten zu LinkedIn [2], dass diese Social-Media-Plattform für immer mehr Menschen und Unternehmen an Relevanz signifikant steigt.

Weiterhin funktioniert diese Funktion bestmöglich, wenn Du regelmäßig auf LinkedIn postest. Dafür solltest Du Dir am Besten einen Themenplan bzw. Redaktionsplan für LinkedIn anlegen.

Fazit für LinkedIn-Funktion: „Weitere Beiträge von“ bietet Potenzial

LinkedIn bietet für aktive User zahlreiche interessante Funktionen. Manche der Funktionen können wir selbst aktivieren wie den Creator Modus [3]. Andere Funktionen bietet LinkedIn an ohne direkten Einfluss von uns. Zum Beispiel zähle ich die vorgestellte Funktion. Die einzige Möglichkeit besteht darin, regelmäßig auf LinkedIn einen Beitrag zu publizieren. Dafür bieten sich unsere speziellen Leistungen zu Content-Marketing an.

Noch ein Extra-Tipp, der für Dich in diesem Zusammenhang relevant sein kann: Der Creator Modus [3]. Mit dem Creator Modus hast Du viele Vorteile, aber das Posten von Inhalten auf diesem sozialen Netzwerk [4] übernimmt diese Funktion nicht. Wenn Du professionelle Unterstützung suchst, dann nutze gleich die Gelegenheit einen Termin für unser Erstgespräch zu vereinbaren.

Wie denkst Du über diese LinkedIn-Funktion: „Weitere Beiträge von“? Postest Du deswegen öfters auf dieser Social-Media-Plattform? Schreib Deine Antwort gleich in die Kommentare für unseren Austausch!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 28. März 2023:

[1] Wie lange dauert das Erstellen von einem Social-Media-Post?
[2] Darum gehört LinkedIn in die B2B-Marketing-Strategie [LinkedIn Fakten]
[3] LinkedIn Creator Mode
[4] Social-Media-Post erstellen: Viele Tipps für Dich

Abbildung zeigt Marketingformen im Marketing in der Nacht in Hamburg

LinkedIn Unternehmensseiten: Welche existieren und wofür?

LinkedIn Unternehmensseiten: Welche existieren und wofür? 2000 1333 Ralph Scholze

LinkedIn bietet für Unternehmen mit ihrem Marketing und Vertrieb sowie HR enorm viel Potenzial. Dies zeigen zahlreiche aktuelle Fakten zu LinkedIn [1, 2]. In Anbetracht dieser Fakten gehört für jedes Unternehmen – auf jeden Fall für jedes B2B-Unternehmen – ein Unternehmensauftritt auf LinkedIn in die Social-Media-Strategie. Jedoch gilt hier im Vorfeld genau zu wissen, warum das Unternehmen auf LinkedIn aktiv sein will. Der Hintergrund sind die vielfältigen Unternehmensseiten, die LinkedIn Unternehmen anbietet.

Bei der Auswahl der LinkedIn Unternehmensseite gilt ein sehr wichtiger Aspekt: Regelmäßiges Publizieren von Content.

Wenn das B2B-Marketing das kontinuierliche Publizieren von Content für die Unternehmensseiten auf LinkedIn nicht 100% garantiert, sollten sich Unternehmen auf einen Typ der Unternehmensseiten auf LinkedIn fokussieren. Einerseits besitzen diese Unternehmen nur einen Typ dieser Unternehmensprofile, über diese viele verschiedene Themen publizieren wird. Andererseits fördert der Fokus den bestmöglichen Einsatz der Ressourcen im Verhältnis zum Erfolg auf LinkedIn.

Welche Unternehmensseiten bietet LinkedIn Unternehmen an?

LinkedIn bietet uns folgende Unternehmensprofile an [3]:

  • LinkedIn Karriereseiten [4],
  • „Ihr Unternehmen“[5],
  • LinkedIn Fokusseiten [6],
  • LinkedIn Produktseiten [7],
  • LinkedIn Live Events [8],
  • LinkedIn Publishing für Unternehmensseiten [9].

Obwohl LinkedIn eine große Auswahl an Unternehmensprofilen anbietet, solltest Du vorab genau Deine Ziele auf LinkedIn kennen. Weiterhin solltest Du ausreichend Ressourcen zum Bespielen mehrerer Unternehmensprofile auf LinkedIn besitzen. Da das Anlegen von einem Business-Account auf sehr schnell funktioniert, verführt dies zum Voreiligen Anlegen von mehreren LinkedIn Unternehmensseiten. Die Arbeit startet nach dem Erstellen dieser Unternehmensseiten auf LinkedIn. Jedes dieser Unternehmensprofile besitzt eigene Anforderungen, Möglichkeiten und einen eigenen Fokus auf eine Zielgruppe.

Welche Ziele für ein Unternehmensprofil auf LinkedIn existieren?

Zuerst die sehr gute Nachricht, dass wir als Unternehmen mittels der LinkedIn Unternehmensseiten zahlreiche Ziele verfolgen und realisieren können. Diese sind zum Beispiel:

  • Gewinnen neuer Kunden bzw. Projekte.
  • Branding, dass heißt das Transportieren von klaren Botschaften und Werten [10].
  • Ansprechen neuer Mitarbeiter (m/w/d).
  • Möglichkeit zum Schalten von LinkedIn Ads [11].
  • Intensivere Präsentation eigener Produkte mit Kundenmeinungen.
  • Bekanntmachungen von sozialen oder ökologischen Projekten des eigenen Unternehmens.

Unabhängig welche Unternehmensseite Du auf dieser Business-Plattform nutzt, achte auf ihre hohe Qualität [12]!

Wenn Du für Deine LinkedIn-Unternehmensseite professionelle Unterstützung wünschst, dann vereinbare gleich online ein kostenfreies Erstgespräch.

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 21. Oktober 2023:

[1] LinkedIn Fakten für Unternehmen
[2] Darum gehört LinkedIn in die B2B-Marketing-Strategie [LinkedIn Fakten]
[3] Unternehmensseiten: Ihre Präsenz im weltweiten Business-Netzwerk
[4] LinkedIn Karriereseiten
[5] „Ihr Unternehmen“ – der neue Tab
[6] LinkedIn Fokusseiten
[7] LinkedIn Produktseiten
[8] LinkedIn Live Events
[9] LinkedIn Publishing für Unternehmensseiten
[10] Corporate Identity: Ihre Bedeutung und Instrumente sowie Ihr Nutzen
[11] Linkedin Ads und Anzeigenformate für B2B-Marketing
[12] LinkedIn Seite einrichten: Optimieren Sie Ihre Unternehmensseite

LinkedIn-Profil von Ralph Scholze: Titelbild im Blog von webpixelkonsum

Darum gehört LinkedIn in die B2B-Marketing-Strategie [LinkedIn Fakten]

Darum gehört LinkedIn in die B2B-Marketing-Strategie [LinkedIn Fakten] 2000 1333 Ralph Scholze

Bereits dieser Artikel gibt zahlreiche Fakten zu LinkedIn wider [1]. Jedoch fokussiert sich dieser Artikel auf andere Fakten zu LinkedIn. Im Folgenden zeigen die Fakten zu LinkedIn die Nutzung dieser Social-Media-Plattform in Deutschland in den letzten Jahren. Wenn Deine Zielgruppe in Deutschland ist, dann helfen Dir diese Fakten für Deine LinkedIn-Strategie.

LinkedIn in die B2B-Marketing-Strategie: Dies spricht dafür

Ferner zeigen diese Daten zu LinkedIn einen Trend, der für Deine B2B-Marketing-Strategie sehr wichtig ist. Natürlich kann ich nicht in Die Zukunft schauen. Aber diese Daten nehmen ich für eine Prognose als Grundlage. Mit anderen Worten bekräftigen diese Daten, warum auf jeden Fall LinkedIn in die B2B-Marketing-Strategie gehört. Lass uns die Daten zu LinkedIn in Deutschland näher anschauen! Ehe wir uns diesen Daten widmen, noch einen kurzen Hinweis: Die Daten stammen von Statista [2]. Ich widme mich nur auf die Daten zu LinkedIn, da wir uns bei webpixelkonsum auf das B2B-Marketing fokussieren. Abgesehen von diesem Aspekt, nutzen wir diese „besonderen“ LinkedIn-Fakten für unsere eigene B2B-Marketing-Strategie.

Diese LinkedIn-Daten für Deutschland zeigen eindrucksvoll, dass LinkedIn in die B2B-Marketing-Strategie gehört.

Warum LinkedIn in das strategische B2B-Marketing gehört, zeigt uns vor allem die letzte Grafik. Darin erkennen wir über die Jahre einen Trend. Spannend ist für mich, wie sich LinkedIn in unserem Land in den folgenden Monaten entwickelt. Persönlich erinnere ich mich noch an die sehr dynamische Zeit 2020, obwohl ich seit über 10 Jahren auf LinkedIn aktiv bin [3].

Fakten zu LinkedIn in Deutschland für 2019

Diese Grafik zeigt die Marktanteile von Social-Media-Portalen wie LinkedIn in Deutschland im Jahr 2019. Darum gehört LinkedIn in die B2B-Marketing-Strategie

Quelle: webpixelkonsum (Daten stammen von Statista | Siehe Quellenverzeichnis!)

Dynamik in 2020 zeigen sich in den Fakten zu LinkedIn in Deutschland

Diese folgenden Daten finde ich persönlich sehr interessant. Denn denken wir kurz daran, was in 2020 passierte. Aufgrund der politischen Maßnahmen zu Corona änderten sich für viele B2B-Unternehmen ihre B2B-Marketing-Strategie. Entsprechend waren bisherige Vertriebswege nicht mehr möglich. Gleichzeitig mussten neue Vertriebswege gefunden und etabliert werden. Daher verlagerten sich die neuen Vertriebswege in Social Media auf Plattformen wie LinkedIn. Jedoch schien dieser Prozess langsam zu starten, wenn wir die folgenden Daten zum Marktanteil von LinkedIn in der Social-Media-Welt in Deutschland uns anschauen. Zum Ende 2020 gewann LinkedIn in vielen Unternehmen mit ihren B2B-Marketing-Strategien an Dynamik.

Diese Grafik zeigt die Marktanteile von Social-Media-Portalen wie LinkedIn in Deutschland im Jahr 2020. Darum gehört LinkedIn in die B2B-Marketing-Strategie

Quelle: webpixelkonsum (Daten stammen von Statista | Siehe Quellenverzeichnis!)

Was zeigen die Fakten zu LinkedIn in Deutschland für 2021?

Während 2020 LinkedIn noch verhältnismäßig geringe Aufmerksamkeit in der Social-Media-Welt in Deutschland verbuchte, sieht dies 2021 gänzlich anders aus. Die Daten zeigen in der folgenden Abbildung eindrucksvoll, dass LinkedIn an Bedeutung gewinnt:

Diese Grafik zeigt die Marktanteile von Social-Media-Portalen wie LinkedIn in Deutschland im Jahr 2021. Darum gehört LinkedIn in die B2B-Marketing-Strategie

Quelle: webpixelkonsum (Daten stammen von Statista | Siehe Quellenverzeichnis!)

Für 2022 zeigen diese Fakten zu LinkedIn in Deutschland eine interessante Entwicklung

Obgleich LinkedIn Ende 2020 und 2021 eine immer größere Rolle im B2B-Marketing spielt, spiegelt sich dies Anfang 2022 nicht wieder. Anscheinend war bei sehr vielen Menschen aus dem Marketing und Vertrieb (Sales) der Wunsch nach einem persönlichen Wiedersehen stark ausgeprägt. Infolgedessen gewannen andere Marketing- und Vertriebskanäle eine stärkere Aufmerksamkeit. Die Daten zu LinkedIn in Deutschland zeigen, dass dies in der 2. Jahreshälfte 2022 wohl vorbei war und LinkedIn als Social-Selling-Kanal wieder an Relevanz zunahm. Interessant für mich wären die Gründe, warum die Daten zu LinkedIn zwischen der 1. und 2. Jahreshälfte zu verschieden ausfallen. Einerseits könnte ich mir Gründe zum Vermeiden von Kosten aufgrund der zahlreichen Krisen vorstellen. Andererseits wäre dies für mich nachvollziehbar, wenn immer mehr Menschen an Home-Office und Social Selling Freude gewinnen. Daher könnte LinkedIn von diesem Trend im B2B-Marketing besonders profitieren.

Diese Grafik zeigt die Marktanteile von Social-Media-Portalen wie LinkedIn in Deutschland im Jahr 2022. Darum gehört LinkedIn in die B2B-Marketing-Strategie

Quelle: webpixelkonsum (Daten stammen von Statista | Siehe Quellenverzeichnis!)

Aktuelles Jahr 2023 zeigt spannende Fakten zu LinkedIn in Deutschland

Wow …! Für LinkedIn ist der Start in 2023 in unserem Land sehr erfolgreich verlaufen. Der Wert für Januar fällt in dieser Zusammenfassung von 2019 bis Januar 2023 extrem auf. Vergleiche ich jetzt die Daten zu LinkedIn in den letzten Jahren, dann fällt mir sehr deutlich folgender Aspekt auf: Meistens gewinnt LinkedIn in der 2. Jahreshälfte in Deutschland an Dynamik. Wenn LinkedIn jetzt schon so extrem gut in die 1. Jahreshälfte von 2023 startet, dann könnte LinkedIn aufgrund dieser Erkenntnis am Jahresende in vielen Unternehmen fester Bestandteil ihrer B2B-Marketing-Strategie sein. Anscheinend begünstigen die Netzwerkeffekte jetzt LinkedIn. Unter dem Strich: Das Jahr 2023 wird spannend.

Diese Grafik zeigt die Marktanteile von Social-Media-Portalen wie LinkedIn in Deutschland von 2019 bis 2023. Darum gehört LinkedIn in die B2B-Marketing-Strategie

Quelle: webpixelkonsum (Daten stammen von Statista | Siehe Quellenverzeichnis!)

Wie interpretierst Du diese Fakten zu LinkedIn? Bist Du auch der Meinung, dass LinkedIn auf jeden Fall in das strategische B2B-Marketing gehört oder existieren bei euch noch Barrieren für die Nutzung von dieser Social-Media-Plattform? Immerhin dauert das Erstellen von Social-Media-Posts [4] in B2B-Unternehmen aufgrund zahlreicher Prozesse seine Zeit. Obwohl viele Tipps für erfolgreiche Social-Media-Posts [5] existieren. Besitzt LinkedIn bereits in Deinem Marketingbudget [6] ein eigenes Budget? Schreib Deine Antwort gleich in die Kommentare für unseren Austausch!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 07. Oktober 2023:

[1] LinkedIn Fakten für Unternehmen
[2] Marktanteile von Social-Media-Portalen in Deutschland von März 2019 bis Januar 2023
[3] LinkedIn-Profil von Ralph Scholze
[4] Wie lange dauert das Erstellen von einem Social-Media-Post?
[5] Social-Media-Post erstellen: Viele Tipps für Dich
[6] Marketingbudget: Anleitung für eine erfolgreiche Budgetplanung im B2B-Marketing

Ralph Scholze telefonierend Geschäftstermin in Hamburg 2019 - Inhaber von webpixelkonsum

LinkedIn-Profile: Standard, Premium, Creator Modus, Unternehmensprofil sowie Sales Navigator und Recruiting

LinkedIn-Profile: Standard, Premium, Creator Modus, Unternehmensprofil sowie Sales Navigator und Recruiting 2000 1333 Ralph Scholze

Wer als Unternehmen LinkedIn nutzen will, steht vor einer Vielzahl an Profilarten auf dieser Social-Media-Plattform. Dabei besitzt jedes Profil auf LinkedIn Vor- und Nachteile. Auf jeden Fall gehört meiner Meinung nach LinkedIn bei immer mehr Unternehmen in ihre B2B-Marketingstrategie und Vertriebsstrategie.

Welche LinkedIn-Profile existieren?

Lass uns zuerst die verschiedenen LinkedIn-Profile auflisten:

  • Standard-Profil,
  • Premium-Profil,
  • Creator-Modus-Profil,
  • Unternehmensprofil,
  • Sales Navigator und
  • Recruiting.

Was beinhaltet das Standard-Profil auf LinkedIn?

Auf jeden Fall ermöglicht Dir dieser Profiltyp die einfachste Nutzung dieser Social-Media-Plattform. Folglich besitzt Du mit Deiner Anmeldung auf LinkedIn ein solches Standard-Profil.

Welche besonderen Merkmale besitzt auf LinkedIn das Premium-Profil?

Das Premium-Profil auf LinkedIn bietet zahlreiche zusätzliche Funktionen gegenüber des Standard-Profils. Einerseits ist es eines der LinkedIn-Profile, welches bei intensiver Nutzung von LinkedIn viele Vorteile besitzt. Andererseits seine Nutzung mit Kosten verbunden. Entsprechend sollte Dir klar sein, wie intensiv und wofür Du LinkedIn nutzen willst.

Ist das Premium-Profil auf LinkedIn kostenpflichtig?

Ja, das Premium-Profil auf LinkedIn ist kostenpflichtig. Wenn Du Dich für die Premium-Version auf LinkedIn entscheidest, dann erhältst Du für ein Jahr diese kostenpflichtige Lizenz.

Existiert für das Premium-Profil auf LinkedIn ein Symbol?

Bestimmt bemerktest Du bereits auf LinkedIn bei einigen Profilen ein besonderes Symbol. Dieses Symbol signalisiert für die Öffentlichkeit, dass diese Person die kostenpflichtige Premium-Version von LinkedIn nutzt.

Was kennzeichnet das LinkedIn-Profil Creator Modus?

Zuerst ist wissenswert, dass das Creator Modus eine Art „Zwischen-Profil“ darstellt. Wieso soll dieser Profiltyp eine Art „Zwischen-Profil“ sein? Dies liegt daran, dass dieser Profiltyp mehr Funktionen besitzt gegenüber des Standard-Profils auf LinkedIn. Gleichzeitig kennzeichnet ihn weniger Funktionen im Vergleich zum Premium-Profil.

Muss für den Creator Modus eine kostenpflichtige Lizenz erworben werden?

Nein, zumindest bis dato noch nicht.

Wie umfangreich ist das Unternehmensprofil auf LinkedIn?

Bevor wir uns gleich dem Unternehmensprofil auf LinkedIn intensiver widmen, der folgende Hinweis für diese Art von LinkedIn-Profil: Als Unternehmen gilt auf den meisten Social-Media-Plattform für Unternehmen das Nutzen von einem Business-Account. Dies steht oft in den Nutzungsbedingungen. Da wir diese alle intensiv lesen und anschließend akzeptieren, sollten wir uns als Unternehmen daran halten. Vor allem, da das Anlegen von einem Unternehmensprofil auf LinkedIn sehr schnell und einfach funktioniert [1].

Was bedeutet auf LinkedIn der Sales Navigator?

Mit dem Sales Navigator steht für Unternehmen mit ihrem Marketing und Vertrieb (Sales) ein umfangreiches Werkzeug zur Verfügung [2].

Fallen für die Nutzung von dem Sales Navigator Kosten an?

Ja, für den Sales Navigator benötigst Du eine kostenpflichtige Lizenz. Sobald Du eine solche Lizenz kaufst, gilt diese für ein Jahr. LinkedIn bucht den Betrag per Lastschrift bzw. Kreditkarte ab.

Welches LinkedIn-Profil bietet LinkedIn für das Recruiting an?

Obwohl LinkedIn viele Möglichkeiten für das Marketing und den Vertrieb bietet, ermöglicht diese Social-Media-Plattform für das Recruiting zahlreiche Möglichkeiten. Diese sind:

  • Recruiter Lite,
  • Recruiter Professional Services (für Personaldienstleister) und
  • Recruiter Corporate (für Konzerne).

Welche Kosten existieren für die Recruiting-Profile?

Auf jeden Fall ist ein Recruiting-Profil auf LinkedIn kostenpflichtig. Die Kosten starten bei 170 $ pro Monat oder 1.680 $ pro Jahr für Recruiter Lite. Alle weiteren Recruiting-Profile verursachen höhere Lizenzkosten, die individuell zu erfragen sind bei LinkedIn [3].

Wenn Du aktive Hilfe für Deine LinkedIn-Strategie wünschst, dann vereinbare gleich online ein kostenfreies Erstgespräch.

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 21. Oktober 2023:

[1] LinkedIn Seite für Unternehmen erstellen: Schritt für Schritt
[2] LinkedIn Sales Navigator: Grundlagen, Funktionen, Preise plus Nutzen für Dein B2B-Marketing
[3] Unterschiede zwischen Recruiter und Recruiter Lite

LinkedIn Creator Mode

LinkedIn Creator Mode 2000 1333 Ralph Scholze

Jeder auf LinkedIn mit einem eigenen Profil besitzt jederzeit folgende Möglichkeit: Ich bin ab jetzt ein Creator. Infolgedessen aktivierst Du den Creator Modus auf LinkedIn. Wie Du dabei vorgehst, warum Du diesen einsetzen solltest oder warum nicht, findest Du in diesem Artikel.

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema LinkedIn Creator Mode mit seinen Vorteilen für das Social-Media-Management

Dich erwarten in dem Artikel zu diesem LinkedIn-Thema und Deinem Social-Media-Management folgende Schwerpunkte:

  1. Was ist der LinkedIn Creator Modus?
  2. Wo aktiviere ich den Creator Modus bei LinkedIn?
  3. Welche Funktionen stehen Dir im Creator Mode zur Verfügung?
  4. Kann ich von außen sehen, ob jemand den Creator Mode auf LinkedIn nutzt?
  5. Welche Vorteile besitzt der LinkedIn Creator Modus?
  6. Wer sollte den LinkedIn Creator-Modus aktivieren?
  7. Welche Voraussetzungen existieren, um den Creator-Modus zu aktivieren?
  8. Existiert im Creator Mode für den publizierten Content eine Analyse bzw. Insights?
  9. Ein Extra-Tipp für Dich, wenn Du den Creator Mode von LinkedIn nutzt
  10. Fazit zum Creator Mode von LinkedIn für Dein B2B-Marketing und Deine Social-Media-Strategie

Bevor wir gleich ins Detail zu dem Creator Modus auf LinkedIn kommen: Alle auf LinkedIn besitzen die Möglichkeit, eigenen Content zu erstellen. Infolgedessen kannst jeder den Modus aktivieren. Ferner spielt dies keine Rolle, ob Du auf LinkedIn den kostenpflichtigen Premium-Account [1] nutzt.

Was ist der LinkedIn Creator Modus?

Abgesehen von den Funktionen auf LinkedIn, lebt diese Social-Media-Plattform von Content. Einerseits gibt es die Nutzer auf LinkedIn, die selten oder gar nicht aktiv sind. Andererseits bietet LinkedIn für die Menschen eine Plattform, die eigenen B2B-Content erstellen und teilen. Entsprechend existieren auf LinkedIn verschiedene Profiltypen. Ein solcher Profiltyp ist der LinkedIn Creator Modus. Dieser ist vor allem für die Nutzer interessant, die regelmäßig eigenen Content erstellen. Da LinkedIn von diesem (kostenlos zur Verfügung gestellten) Content lebt, probiert LinkedIn diese Nutzer mit dem Creator Modus zu unterstützen. Folglich soll Dein Content mehr Sichtbarkeit erhalten durch LinkedIn. Des weiteren soll diese (zusätzliche) Sichtbarkeit für Deinen Content mehr Besucher auf Dein Profil bzw. Profilbesucher gewinnen. Dadurch sollen Dir mehr Menschen folgen. Unter dem Strich gewinnst Du am Ende mehr Fans auf LinkedIn.

Wo aktiviere ich den Creator Modus bei LinkedIn?

Falls Du auf Deinem LinkedIn-Profil den Creator-Modus noch nicht findest, dann ist er bei Dir noch nicht freigeschaltet. Folglich musst Du auf LinkedIn warten, bis auf Deinem LinkedIn-Profil diese Funktion aktiv ist.

Wo auf LinkedIn aktiviere ich diesen Creator Modus?

Wenn Du auf LinkedIn eingeloggt bist, dann gehe auf Dein LinkedIn Profil. Auf Deinem persönlichen Profildashboard findest Du die Rubrik: „Ressourcen“. Im Gegensatz zu Deinem Profilbild, Deiner Bio und der weiteren (sichtbaren) Angaben sind die „Ressourcen“ nur für Dich sichtbar. Sobald Du den Creator Modus aktivierst, erscheint ein grüner Button mit dem Schriftzug „Ein“. Ab jetzt ist diese Funktion für Dich aktiv.

Welche Funktionen stehen Dir im Creator Mode zur Verfügung?

Obwohl im Standard-Profil bereits wichtige Funktionen existieren, eröffnet der Creator Mode weitere lohnenswerte Funktionen wie:

  • Deine Follower-Anzahl befindet sich weiter oben in deinem LinkedIn-Profil.
  • Eine sehr markante „neue“ Funktion ist diese: Aus dem Button „Vernetzen“ wird „Folgen“. Dennoch können sich interessante Menschen mit Dir auf LinkedIn vernetzen. Dafür müssen diese Menschen auf die „3 Punkte“ klicken und aus dem Dropdown-Menü – gezielt „Vernetzen“ – auswählen.
  • Besonders die folgende Funktion ist unter Umständen sehr wertvoll: Du kannst einen externen Link setzen, denn interessierte Menschen klicken können.
  • Wenn Du sehr gern Hashtags auf LinkedIn einsetzt oder nutzt, dann ordne Deinem LinkedIn-Profil bestimme Hashtags zu. Sogar ein eigenes Hashtag funktioniert. Wie gehst Du am Besten vor? Definiere bis zu 5 Hashtags, zu denen Du Content (regelmäßig) publizierst. Anschließend empfiehlt Dir LinkedIn automatisch passende Themen vor. Alternativ fügst Du Deine eigenen Themen manuell hinzu. Die Hashtags erscheinen dann unter Deiner Profilbeschreibung (Bio). Jedenfalls bietet LinkedIn aufgrund Deiner Themen anderen Nutzern mit ähnlichen Interessen Deinen Content an. Vor allem besteht hier ein sehr großer Vorteil von dem Creator Mode, denn Dein Content sehen Menschen, die mit Dir noch nicht vernetzt sind. Infolgedessen steigt die Sichtbarkeit von Deinem Content und LinkedIn-Profil.
  • In Deinem Profil ändert sich die Anordnung.
  • Sogar der Abschnitt Deiner Aktivitäten ändert sich, denn Du kannst die Reihenfolge individueller gestalten.
  • Du erhältst Zugriff auf die Creator-Analysen (Kombinierte Postanalyse und Zielgruppenanalyse).
  • Zusätzlich schaltet LinkedIn Dir die „Creator-Tools“ wie 
LinkedIn Live Video und LinkedIn Newsletter frei. Dafür sind bestimmte Kriterien zu erfüllen laut LinkedIn [2].

Kann ich von außen sehen, ob jemand den Creator Mode auf LinkedIn nutzt?

Ja, wobei Du dies an keinem Extra-Logo wie beim Premium-Account erkennst. Auf Grund der „besonderen“ Funktionen von dem Creator Mode erkennst Du dies. Besser ist, wenn Du auf ein LinkedIn-Profil gehst. Wenn dort der typische Extra-Link zu finden ist, dann handelt es sich mit sehr großer Wahrscheinlichkeit um einen LinkedIn-User mit dem Creator Mode.

Ist der Creator Mode auf LinkedIn kostenpflichtig?

Nein, zumindest bis dato ist dieser kostenlos zu nutzen. Ob in Zukunft LinkedIn dafür eine Lizenzgebühr verlangt, zeigt uns Die Zukunft. Bisher hörte ich davon noch nichts.

Welche Vorteile besitzt der LinkedIn Creator Modus?

Zuerst gilt zu wissen, welches Ziel Du auf LinkedIn verfolgst. Obgleich ich schon auf die Mechanismen von dem Creator Modus Hinweis, gilt bis jetzt für alle aktiven Nutzer von diesem Modus: Sie gewinnen mehr Sichtbarkeit für den eigenen Content und das eigene Profil. Dies erfolgt durch LinkedIn selbst. Im Grunde genommen zeigt LinkedIn Deinen Content für die anderen Nutzer prägnanter. Infolgedessen generierst Du mehr (kostenlose) organische Reichweite, so dass Dein Mediabudget optimaler zum Einsatz kommt. Alternativ wäre das Schalten von LinkedIn Ads [3]. Jedoch sind diese kostenpflichtig.

Ferner ist unter Umständen ein weiterer Vorteil zusätzlicher Traffic für Deine Corporate Website bzw. Deinen Corporate Blog. Im Gegensatz um Standard-Profil kannst Du auf Deinem LinkedIn-Profil einen externen Link setzen. Sobald jemand auf diesen Link klickt, gewinnst Du (kostenlosen) Traffic. Umso mehr User Dein LinkedIn-Profil besuchen und den Link klicken, desto mehr Traffic gewinnst Du. Unter Umständen gewinnst Du über diesen Weg mehr Traffic gegenüber anderen Trafficquellen wie Suchmaschinen. Folglich solltest Du sehr aktiv auf LinkedIn sein, wenn Du Social Media zum Gewinnen von Traffic nutzt.

Diese Abbildung zeigt die verschiedenen Vorteile, wenn Du auf LinkedIn den Creator Modus einsetzt.

Quelle: webpixelkonsum (Vorteile des Creator Modus von LinkedIn)

Zusammengefasst sind die Vorteile von dem Creator Modus für Dich:

  • Deine Sichtbarkeit von Deinen Beiträgen nehmen zu.
  • Die Profilbesuche steigen.
  • Du gewinnst mehr Follower.

Wer sollte den LinkedIn Creator-Modus aktivieren?

Je nachdem existieren verschiedene Empfehlungen auf diese Frage. Obgleich Du schon auf LinkedIn aktiv bist, kann das Aktivieren zu einem späteren Zeitpunkt sinnvoll sein. Besser ist, wenn Du regelmäßig und kontinuierlich Social Content [4] auf LinkedIn publizierst. Dadurch schaffst Du ein sehr solides Fundament, denn am Ende vernetzen sich Menschen mit all ihren Bedürfnissen und Befindlichkeiten.

Ich nutze bisher den Creator Modus noch nicht. Einerseits publiziere ich Content. Andererseits nutze ich den Premium-Tarif. Auf Grund dessen muss ich noch in Erfahrung bringen, ob sich beide Möglichkeiten kannibalisieren oder hervorragend ergänzen. Entsprechend meiner bisherigen Recherche und Erfahrungen setze ich mich in naher Zukunft ganz pragmatisch mit dem Creator Modus auseinander. Das heißt, dass ich diesen ausprobiere und analysiere.

Welche Voraussetzungen existieren, um den Creator-Modus zu aktivieren?

Sobald Du die folgenden Voraussetzungen erfüllst, sollte Dir seitens LinkedIn der Creator-Modus zur Verfügung unter – Ressourcen – stehen:

  • Du solltest über 150 Kontakte/Fans besitzen.
  • Auf LinkedIn sollten bereits Beiträge von Dir publiziert sein.

Existiert im Creator Mode für den publizierten Content eine Analyse bzw. Insights?

Zuerst gleich die Antwort: Ja, LinkedIn führte die Creator Analytics ein. Damit erhältst Du wertvolle vielfältige Einblicke.

Wie aktiviert man die Creator Analytics?

Auf jeden Fall benötigst Du dafür den aktiven Creator Modus. Dafür sind die verschiedenen hier vorgestellten Voraussetzungen zu erfüllen. Infolgedessen erscheint in Deinem Profil der Analytics-Bereich. In dem Analytics-Bereich findest Du zu Deinen Beiträgen die Daten rückblickend von 7, 14, 28, 90 und 365 Tagen. Neben dem Verlauf zu den Impressionen und dem Engagement findest Du noch weitere Insigths:

  • Die Impression- und Engagementverteilung auf all Deine aktiven Beiträge.
  • Für einen gewählten Zeitraum erhältst Du über die Entwicklung Deiner Follower Einblicke.
  • Über Deine Follower zeigt Dir LinkedIn unter den Creator Analytics die Top 5 demografischen Daten an.
  • Da Du regelmäßig Content auf LinkedIn publizierst, willst Du bestimmt über die „Best Performing Posts“ Bescheid wissen. Diese Daten zeigt Dir LinkedIn in den Creator Analytics.
  • Falls Du die Insigths weiter auswerten willst, steht Dir eine Export Funktion zur Auswahl.

Unter dem Strich willst Du wissen und verstehen, welche Beiträge von Dir funktionieren und welche nicht. Immerhin erfordert das Erstellen von Social-Media-Posts in Unternehmen aus vielerlei Gründen viel Zeit. Aus diesem Grund verbessert LinkedIn stetig die Inhalts- und Post-Analysen in der Creator Analytics. Infolgedessen bieten Dir die Creator-Mode-Statistiken laut LinkedIn zahlreiche Einblicke. Wenn Du diese Insigths regelmäßig auswertest, dann verstehst Du besser, welche Beiträge Deine Fans überzeugen und welche weniger gut funktionieren. Damit kannst Du wesentlich gezielter Deine Social-Media-Strategie und LinkedIn-Strategie stetig optimieren.

Ein Extra-Tipp für Dich, wenn Du den Creator Mode von LinkedIn nutzt

Sobald Du den Creator Mode aktivierst, ändern sich Dein LinkedIn-Profil wie bereits beschrieben. Einen sehr wichtigen Aspekt will ich Dir noch mit auf den Weg geben: Im Creator-Modus siehst Du nur die Anzahl der Follower und nicht mehr die Anzahl der Kontakte. Dabei zählt LinkedIn Deine Kontakte mittels Vernetzungen automatisch als Follower. Auf jeden Fall solltest Du darauf achten, dass Du die Follow-Option auf – alle Mitglieder – einstellst. Falls nicht, dann deaktiviert sich der Creator-Modus automatisch.

Fazit zum Creator Mode von LinkedIn für Dein B2B-Marketing und Deine Social-Media-Strategie

Mit dem Creator Mode steht jedem Nutzer und B2B-Unternehmen auf LinkedIn ein sehr attraktives Werkzeug zur Verfügung. Vor allem, wenn Du regelmäßig und kontinuierlich Content publizierst [5]. Indes gewinnst Du mehr Sichtbarkeit [6]. Hierdurch ermöglicht Dir die Plattform mehr Profilbesucher und unter Umständen sogar neue Kunden dank Social Media. Demzufolge zeigt sich, dass auf LinkedIn viele strategische Ziele zu realisieren sind [7].

Falls Du noch den Unterschied zwischen „Vernetzen vs. Folgen“ auf LinkedIn besser verstehen willst, dann empfehle ich Dir diesen Artikel: „LinkedIn Vernetzen vs Folgen“ [8].

Nutzt Du bereits diese besondere Funktion in euer LinkedIn-Strategie? Wenn ja, dann schreib in die Kommentare Deine Beweggründe!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 28. Februar 2023:

[1] LinkedIn-Profile: Standard, Premium, Creator Modus, Unternehmensprofil sowie Sales Navigator und Recruiting
[2] Creator-Modus
[3] Linkedin Ads und Anzeigenformate für B2B-Marketing
[4] Social-Content: Was zeichnet hervorragenden Social-Media-Content aus?
[5] Social-Media-Post erstellen: Viele Tipps für Dich
[6] Sichtbarkeit auf LinkedIn für Dein B2B-Marketing gewinnen mit diesen 15 Tipps
[7] Welche Ziele auf LinkedIn können Unternehmen realisieren?
[8] LinkedIn Vernetzen vs Folgen: Was bedeuten diese beiden?

Abbildung zeigt das Erstellen einer Instagram Story für Business

Instagram-Post erstellen wie Beitrag, Story, Reel

Instagram-Post erstellen wie Beitrag, Story, Reel 2000 1333 Ralph Scholze

Wenn Du Instagram in der App. öffnest, dann sieht dies höchstwahrscheinlich wie auf der folgenden Abbildung aus:

Diese Abbildung zeigt die Funktion für das Erstellen von einem Instagram-Beitrag in der Version 2022

Quelle: webpixelkonsum (Instagram-Post erstellen: Version 2022)

Damit existierte nur ein Weg, wenn Du einen Instagram-Post erstellen wolltest. Du erkennst die Version 2022 an folgenden Punkt: Kennzeichnend ist das Tab unten für Shopping, der in der aktuellen Version 2023 fehlt. Die folgende Abbildung zeigt Dir diese neue Version:

Diese Abbildung zeigt für das Erstellen eines Beitrags die Instagram App in Version 2023

Quelle: webpixelkonsum (Instagram-Post erstellen: Version 2023)

Instagram-Post erstellen in der App-Version 2023

Aktuell stehen 2 Wege zur Auswahl, um einen Beitrag auf Instagram zu posten. Der 1. Weg für das Erstellen von einem Beitrag (Post, Story, Reel) steht Dir über die Funktion — oben — zur Verfügung:

Diese Abbildung zeigt für das Erstellen eines Beitrags die Instagram App in Version 2023

Quelle: webpixelkonsum (Instagram-Post erstellen durch Funktion Oben: Version 2023)

Dementgegen steht der 2. Wege zur Auswahl durch den Button in der unteren Navigation wie es bereits vor einigen Versionen üblich war:

Diese Abbildung zeigt die Funktion: Instagram-Post erstellen in Version 2023

Quelle: webpixelkonsum (Instagram-Post erstellen durch Funktion Unten: Version 2023)

Anleitung zum Erstellen eines Posts auf Instagram

Die folgenden Schritte sollen Dir helfen, um erfolgreich Instagram in Deiner Social-Media-Manager einzusetzen:

  1. Ziel von dem Post festlegen!
  2. Art von dem Post (Beitrag, Story, Reel) bestimmen!
  3. Instagram-App öffnen
  4. Oben oder unten auf das Symbol – PLUS – klicken! Gewünschtes Format auswählen!
  5. Bei Beitrag Bild auswählen! Wenn mehrere Bilder gewünscht, dann „Galerie-Symbol“ rechts klicken. Bilder in gewünschter Reihenfolge bestimmen. Wenn alle Bilder ausgewählt, dann Bestätigungspfeil oben rechts klicken.
  6. Bildunterschrift mittels der Sprachfunktion einfügen.
  7. Für Hashtags: Notizen-App öffnen durch das „Hochwischen“ der Instagram-App.
  8. Hashtags aus Notizen-App kopieren mit Hilfe der 3 Punkte; alles auswählen; kopieren
  9. Zum Einfügen der kopierten Hashtags Instagram-App öffnen durch das „Hochwischen“ der Notizen-App und anschließendes Öffnen der Instagram-App. Einfügen der kopierten Hashtags unter der Bildunterschrift; davor eine Leerzeile einfügen. Falls Dir Hashtags unbekannt sind, dann empfehle ich Dir diesen Artikel: Hashtag-Kategorien: Welche existieren für Deine Social-Media-Strategie?.
  10. Solltest Du Emoji einsetzen, dann hinter dem gewünschten Wort einfügen; Symbol Emoji unten klicken. Gewünschtes Emoji suchen und auswählen. Jetzt solltest Du dieses in der Bildunterschrift sehen.
  11. Beitrag senden!
  12. Fertig!

Wenn Du Reels auf Instagram erstellen willst und dafür eine Anleitung suchst, dann findest Du in diesem Blogartikel eine ausführliche Anleitung: Instagram Reels: So funktionieren die Kurzvideos auf Instagram.

Pareto-Prinzip im B2B-Marketing und Sales sowie in der Content-Erstellung

Pareto-Prinzip im B2B-Marketing und Sales sowie in der Content-Erstellung 2000 1333 Ralph Scholze

Zuerst der folgende Hinweise: Bestimmt kennst Du aus dem modernen Berufsalltag die Begriffe „80/20-Regel“ oder der „Pareto-Effekt“. Sie sind synonym für das Pareto-Prinzip.

Was besagt das Pareto-Prinzip?

Das Pareto-Prinzip bzw. die „80/20-Regel“ stellt eine Beziehung dar. Einerseits steht der Aufwand. Andererseits und dementgegen der gewonnene Nutzen. Denn ohne Aufwand kein Nutzen bzw. Ergebnis. Die folgenden 2 Fragen stellen sich sehr oft:

  1. Wie viel Aufwand investierte ich, um einen konkreten, gewünschten Nutzen zu gewinnen?
  2. Ab welchen Zeitpunkt lohnt sich der Aufwand für den gewonnenen Nutzen nicht mehr?

Die Aussage von dem Pareto-Prinzip lautet im Allgemeinen: Mit 20% des Gesamtaufwandes erzielt man 80% des Gesamtergebnisses bzw. für die 20% des Gesamtergebnisses benötigt man 80% des Gesamtaufwandes.

Welche Einflussfaktoren existieren für das Pareto-Prinzip?

Grundsätzlich lassen sich die 3 folgenden Einflussfaktoren feststellen:

  • Aufwand,
  • Lösung(swunsch) und
  • Ressourcen.

Welche 2 Faktoren stehen bei der „80/20-Regel“ gegenüber?

Bei der „80/20-Regel“ bzw. dem „Pareto-Effekt“ stehen sich die beiden Faktoren Aufwand und Ergebnis gegenüber. Dies heißt, dass dabei die Qualität eine untergeordnete Rolle spielt.

Was steht bei der „80/20-Regel“ im Fokus?

Im Fokus bei der „80/20-Regel“ steht die bestmögliche Kombination mit den vorhandenen Ressourcen für eine Lösung zu finden. Dafür notwendig sind ein klares Ziel und das Setzen von Prioritäten mit ihrer Einhaltung.

Was steht dem Pareto-Prinzip im B2B-Marketing und Sales sowie in der Content-Erstellung im Weg?

Zuerst steht der Perfektionismus im Weg. Jeder kennt dies; „im Detail liegt der Teufel“. Gerade diese Details benötigen extrem viel Zeit. Zum Beispiel das Erstellen von einem Whitepaper. Dieses benötigt unter Umständen enorm viel Zeit für vermeintlich extrem wichtige Details. Ebenfalls im Weg stehen die eigenen Ressourcen zum Erarbeiten einer Lösung. Diese 2 Faktoren sind im Alltag sehr herausfordernd.

Diese Abbildung zeigt die 80-20-Regel bzw. Pareto-Prinzip, welches ebenso im B2B-Marketing zum Einsatz kommt.

Quelle: webpixelkonsum (Pareto-Prinzip im B2B-Marketing)

Wie entstand das Pareto-Prinzip?

Geschichtlich beruht das Pareto-Prinzip auf eine Untersuchung bzgl. Grundbesitz in Italien aus dem Jahr 1906. In der Zwischenzeit entwickelten sich zahlreiche Anwendungsfälle in den verschiedensten Themengebieten. Zum Beispiel findet das Pareto-Prinzip Anwendung im Marketing und Vertrieb sowie in der Erstellung von Content.

Beispiele von dem Pareto-Prinzip im B2B-Marketing und Sales sowie in der Content-Erstellung

Folgende Beispiele sollen den Zusammenhang verdeutlichen:

  • Mit 20% Zeit in ein professionelles Briefing können im Anschluss 80% der Absprachen im Vorfeld gespart werden.
  • Der 80%ige-Umsatzanteil generieren lediglich 20% der Kunden; d.h. dies können Stammkunden sein.
  • Lediglich 20% der Corporate Website gewinnen 80% des Traffic; d.h. dieser Aspekt spielt im SEO eine sehr wichtige Rolle.
  • Die meisten Likes und Kommentare in Social Media mit rund 80% liefern 20% der Fans.

Welche kritische Punkte für den „Pareto-Effekt“ sind bekannt?

Einerseits besteht die Gefahr, dass der „Pareto-Effekt“ zu eindimensional betrachtet wird. Denn der „Pareto-Effekt“ besitzt Grenzen. Wenn Du 100% erreichen willst, dann ist der Aufwand entsprechend 100 Prozent. Jedoch kann dies bei der Betrachtung von Ergebnissen Dritter helfen. Denn die Gefahr besteht, dass aufgrund des „Pareto-Effekts“ eine Leistung zu schnell positiv bewertet wird, da sie mit nur 20% Aufwand erfolgte. Während dessen eine andere Person die restlichen Leistungen mit viel Details erstellen muss und dafür eben die restlichen 80% des Aufwands benötigt.

Ferner kann Dir das Pareto-Prinzip bei Deinen Kampagnen helfen, wenn Du den Break-Even-Point eurer Produkte kennst. Dadurch lässt sich herausfinden, welche Werbemaßnahmen einen größeren Effekt auf den Break-Even-Point besitzen. Entsprechend bist Du besser in der Lage, Deine Werbung und Kampagnen zu justieren und auf Erfolg zu optimieren.

Für Ihr Unternehmen realisieren wir ihr Marketing und Social-Media-Management sowie das Erstellen von Content. Dabei legen wir sehr großen Wert auf eine langfristige Kooperation für Ihren Erfolg.

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