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Ralph Scholze

LinkedIn-Profil von Ralph Scholze: Titelbild im Blog von webpixelkonsum

Was ist eine LinkedIn Fokusseite?

Was ist eine LinkedIn Fokusseite? 2000 1333 Ralph Scholze

Zuerst gleich der wichtige Hinweis, dass diese Übersicht zur LinkedIn Fokusseite für B2B-Unternehmen auch für B2C-Unternehmen relevant ist. Jedoch fokussieren wir uns mit unseren Leistungen vorwiegend auf B2B-Unternehmen.

Lesenswert ist dieser Artikel für all die Unternehmen, die LinkedIn strategisch für ihre eigenen Unternehmensziele und ihr Marketing nutzen wollen.

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema Fokusseite auf LinkedIn für B2B-Unternehmen

Dich erwarten in diesem Artikel zu dem LinkedIn-Thema folgende Schwerpunkte:

  1. Was ist eine LinkedIn Fokusseite?
  2. Warum ist eine LinkedIn Fokusseite wichtig?
  3. Wie erstelle ich eine effektive Fokusseite auf LinkedIn?
  4. Praktische Tipps für das Optimieren von Inhalten und Messen der Nutzung einer Fokusseite auf LinkedIn
  5. 3 Fehler, die vermieden werden sollten, wenn Du eine LinkedIn Focusseite erstellst
  6. Pro und Contra einer Fokusseite auf LinkedIn
  7. Fazit für die Frage: Was ist eine LinkedIn Fokusseite?

Was ist eine LinkedIn Fokusseite?

LinkedIn beschreibt die Fokusseite wie folgt: „Der perfekte Rahmen für einzelne Marken,
Geschäftsbereiche oder Initiativen“ [1]. Wenn ich ehrlich bin, dann ist diese Beschreibung für die LinkedIn Fokusseite generisch.

Was ist nun diese Fokusseite?

Eine LinkedIn Focusseite ist eine spezielle Art von LinkedIn-Seite, die Unternehmen dabei hilft, die eigene Zielgruppe auf dieser Business-Plattform besser anzusprechen. Sie grenzt sich zur „klassischen Unternehmensseite“ [2] ab, die mit dem Business-Manager von LinkedIn [3] verwaltet wird. Im Gegensatz zu einer „klassischen LinkedIn-Seite“, die sich auf das Unternehmen als Ganzes konzentriert, konzentriert sich eine LinkedIn Fokusseite auf ein bestimmtes Produkt, eine bestimmte Dienstleistung oder eine bestimmte Initiative. Dies heißt im Klartext, dass vorab enorm viel Denkleistung für die strategische Nutzung dieser verschiedenen Unternehmensseiten auf LinkedIn [4] erfolgen muss. Diesen Tipp liefert LinkedIn selbst sehr dezent auf seiner Webseite [1].

Für erfolgreiches B2B-Marketing gehört LinkedIn meiner Meinung nach aus mehreren Gründen definitiv in die Unternehmensstrategie.

Definition und Bedeutung der Fokusseite auf dieser Business-Plattform

Eine LinkedIn Fokusseite ist eine wichtige B2B-Marketingstrategie, die Unternehmen dabei hilft, die eigene Zielgruppe (vollständig oder fokussiert für etwas Konkretes) auf diesem sozialen Netzwerk besser zu erreichen. Durch die Erstellung können B2B-Unternehmen ihre Botschaft wesentlich gezielter an die „richtigen“ Menschen richten. Infolgedessen entsteht im Laufe der Zeit eine engere Beziehung zu den Followern von einer Fokusseite. Genau dieser erwähnte Aspekt – im Laufe der Zeit – zeigt die Herausforderung, wenn sich B2B-Unternehmen neben einer „klassischen Unternehmensseite“ zusätzlich für eine oder gar mehrere Fokusseiten entscheidet. Denn dafür benötigt das LinkedIn-Team regelmäßig spannenden Social Content [5]. Jener erfordert eine eigene Planung und laufend Ressourcen, die als Kosten den Break-Even-Point [6] von verkauften Produkten beeinflusst.

Warum ist eine LinkedIn Fokusseite wichtig?

Abgesehen von der bereits erwähnten besseren Ansprache der Zielgruppe, der Gewinnung neuer Follower für ein bestimmtes Anliegen (Produkt, Dienstleistung, Initiative) eröffnet eine Fokusseite auf dieser Plattform eine größere Sichtbarkeit von dem eigenen Unternehmen auf LinkedIn. Gerade das Steigern der eigenen Sichtbarkeit ist für Social-Media-Teams eine starke Herausforderung, da alle Unternehmen sehr gern die kostenlose, organische Reichweite für sich nutzen wollen. Natürlich steht uns Unternehmen die Möglichkeit zur Verfügung, LinkedIn-Kampagne zu schalten [7]. Jedoch verursachen diese weitere Kosten. Daher sind Tipps für mehr Sichtbarkeit speziell auf LinkedIn [8] begehrt.

Wie erstelle ich eine effektive Fokusseite auf LinkedIn?

Um eine effektive Fokusseite auf dieser Business-Plattform zu erstellen, solltest Du folgenden 3 Schritte befolgen.

1. Schritt für das Erstellen einer Fokusseite

Zuerst rufst Du als Admin eure LinkedIn-Seite auf. Dort klickst Du auf die Schaltfläche „Erstellen“:

Diese Abbildung zeigt den 1. Schritt zum Erstellen einer Fokusseite auf der Business-Plattform. Beginnend mit dem Klick auf den Button: Erstellen.

Quelle: webpixelkonsum (1. Schritt zum Erstellen einer Fokusseite auf LinkedIn)

Sobald dies passiert, öffnet sich folgendes Pop-up-Fenster. Dort wählst Du ganz unten den letzten Punkt aus:

Diese Abbildung zeigt ganz unten den Punkt: Fokusseite erstellen.

Quelle: webpixelkonsum (2. Schritt zum Erstellen einer Fokusseite)

Jetzt erscheint endlich die Maske, um all die notwendigen Informationen für eure Fokusseite einzugeben. Wenn Du all die gewünschten und geforderten Daten eingetragen hast, dann klick ganz unten auf den Button: Seite erstellen.

Diese Abbildung zeigt die Eingabefelder für das Erstellen einer LinkedIn-Fokusseite. Sobald diese eingegeben sind, ganz unten auf den Button - Seite erstellen - klicken.

Quelle: webpixelkonsum (Eingabefelder für eine LinkedIn-Fokusseite)

Ein Tipp für Dich: Füge eine Liste der Mitarbeiter hinzu, die auf dieser Fokusseite angezeigt werden sollen.

Tipps zur Gestaltung einer ansprechenden LinkedIn Fokusseite

Damit eure Zielgruppe eure Fokusseite sehr schnell wieder erkennt, gebe ich Dir einige Tipps zum Gestalten mit:

  • Verwende ansprechende Bilder und Grafiken, die eure B2B-Marke repräsentieren. Ja, kostenlose Bilder sind genügend online zu finden, aber sehr oft sind diese zu ganz verschiedenen Themen im Einsatz. Dadurch leidet die Wiedererkennung und damit der USP.
  • Probier Schlüsselinformationen hervorzuheben wie eure Produkte oder Dienstleistungen.
  • Kundenbewertungen und Empfehlungen sind hervorragend für die Gewinnung neuer Kunden, da sie das Vertrauen in eure Marke stärken. Daher binde diese ein.
  • Achte besonders auf die Einhaltung eures Corporate Design [9].

Praktische Tipps für das Optimieren von Inhalten und Messen der Nutzung einer Fokusseite auf LinkedIn

Für das Optimieren Deiner Inhalte auf Deiner Fokusseite und das Messen findest Du hier einige Tipps.

Optimieren Deiner Inhalten auf der Fokusseite

Ohne Content bleibt die Fokusseite leer. Ohne Themen kein Content. Ohne „Roten Faden“ durch die Themen bleiben für die eigene Zielgruppe die Botschaften unklar. Daher optimiere Deine Inhalte mit diesen Anregungen:

  • Setze relevante Keywords und Phrasen ein, um Deine Inhalte für die Suche auf diesem sozialen Netzwerk zu optimieren!
  • Erstelle informative und ansprechende Inhalte, die Deine Zielgruppe ansprechen!
  • Verwende verschiedene Content-Formate für Deine Inhalte, um ihre Vorlieben herauszufinden!
  • Ein sehr wichtiger Tipp: Aktualisiere regelmäßig Deine Inhalte, um sicherzustellen, dass diese spezielle Unternehmensseite auf LinkedIn immer aktuell ist! Immerhin stellt sie einen Touchpoint in der Customer Journey [10] Deiner Zielgruppe dar.

Messen der Nutzung dank Analyse-Tool auf der Fokusseite

Ich weiß jetzt nicht, wie es für Dich ist. Aber Content zu erstellen, der niemanden interessiert bzw. nicht zu finden ist, motiviert sehr wenig. Daher gilt es regelmäßig zu messen. Damit findest Du heraus, was, wann und wie intensiv ein Themen die Zielgruppe beschäftigt.

Um dies herauszufinden, bietet LinkedIn ein Analyse-Tool an. Daher für Dich wieder einige Tipps:

  • Überwache regelmäßig die Besucherzahlen und Interaktionen auf der LinkedIn Fokusseite. Ob Du dies täglich, wöchentlich oder monatlich realisierst, hängt von Deinen Zielen und Ressourcen ab.
  • Analyse-Tools helfen, Trends und Mustern frühzeitig zu erkennen. Daraufhin hast Du die Chance, vor der Konkurrenz neue Themen zu besetzen. Damit stärkst Du eure B2B-Marke bei der Zielgruppe und auf dieser Social-Media-Plattform.
  • Passe diese Unternehmensseite basierend auf die gewonnenen Ergebnisse aus der Analyse an.

3 Fehler, die vermieden werden sollten, wenn Du eine LinkedIn Focusseite erstellst

Damit diese Unternehmensseite auf LinkedIn erfolgreich ist, solltest Du diese 3 Fehler vermeiden:

  1. Verwende keine unprofessionellen Bilder und Inhalte auf dieser Seite!
  2. Vermeide zu viele Informationen auf der Fokusseite!
  3. Probier unregelmäßige Aktualisierungen zu vermeiden!

Pro und Contra einer Fokusseite auf LinkedIn

Für Deine Entscheidung einen weiteren Unternehmensauftritt auf LinkedIn zu erstellen, gebe ich Dir noch einige Anregungen für das Pro und Contra:
Pro-Argumente

  • Gezieltere Ansprache eine individuellen Zielgruppe.
  • Stärkere Bindung einer Community zu einem Produkt bzw. einer Dienstleistung oder Initiative von eurem B2B-Unternehmen.
  • Steigern der eigenen Reichweite.
  • Besseres Content-Recyceln und damit die Kosten senken für das Content-Marketing.
  • Bessere Sichtbarkeit in der Suchfunktion von LinkedIn.

Contra-Argumente

  • Da dies eine weitere Unternehmensseite ist, die Aufwand bedeutet, lohnt sich dies erst ab einer bestimmten Unternehmenssgröße.
  • Steigende Komplexität für das Erstellen und Managen von dem Content.
  • Fehlendes Einbinden von Mitarbeitern wie bei der „klassischen Unternehmensseite“ möglich.
  • Zuordnung erfolgt nur zu einer Unternehmensseite.

Fazit für die Frage: Was ist eine LinkedIn Fokusseite?

Unter dem Strich zeigt sich, dass für Unternehmen auf diesem sozialen Netzwerk mehrere Unternehmensseiten zur Auswahl stehen. Eine solche ist die vorgestellte Fokusseite. Diese ermöglicht B2B-Unternehmen eine viel genauere Zielgruppe anzusprechen und an konkrete Produkte bzw. Serviceleistungen zu binden. Infolgedessen erhalten sie wertvolle Anregungen zur Verbesserung. Ebenso eröffnen die Fokusseiten aufgrund ihrer Eigenart ein großes Potenzial für das Empfehlungsmarketing und damit für Deine Social-Media-Strategie. Dennoch solltest Du darauf achten, dass Deine LinkedIn Seite bereits optimiert ist [11].

Extra-Tipp für diese besondere Unternehmensseite auf LinkedIn

Falls Du Dich fragst, wie viele Fokusseiten Du erstellen kannst: Bis zu 25.

Wenn Du für Deine Unternehmensseite auf LinkedIn oder LinkedIn-Kampagnen professionelle Unterstützung wünschst, dann vereinbare gleich online ein kostenfreies Erstgespräch.

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 21. Oktober 2023:

[1] Fokusseiten
[2] LinkedIn Seite für Unternehmen erstellen: Schritt für Schritt
[3] LinkedIn Business Manager für Unternehmen [Leitfaden]
[4] verschiedenen Unternehmensseiten auf LinkedIn
[5] Social-Content: Was zeichnet hervorragenden Social-Media-Content aus?
[6] Break-Even-Point im B2B-Marketing: Bedeutung und Berechnung
[7] Anleitung zum Erstellen einer erfolgreichen LinkedIn-Kampagne: Umfassende Einblicke und praktische Tipps
[8] Sichtbarkeit auf LinkedIn für Dein B2B-Marketing gewinnen mit diesen 15 Tipps
[9] Corporate Identity: Ihre Bedeutung und Instrumente sowie Ihr Nutzen
[10] Touchpoints für ein erfolgreiches Kundenerlebnis (Customer Journey)
[11] LinkedIn Seite einrichten: Optimieren Sie Ihre Unternehmensseite

Templates für Instagram Reels: So funktioniert’s

Templates für Instagram Reels: So funktioniert’s 2000 1333 Ralph Scholze

Wenn Du Reels für Dich privat oder für ein Unternehmen erstellst, dann sind die Templates für Instagram Reels eine sehr wichtige Funktion.

Wie Instagram Anfang des Jahres mitteilte, will die Social-Media-Plattform die User stärker in den Mittelpunkt stellen. Dazu gehören die Reels auf Instagram. Damit Du Deine Reels noch mehr Aufmerksamkeit bei Deinen Fans gewinnen, verbessert Instagram die Verwendung von Reels-Vorlagen. Ferner ergänzt Instagram die Funktionen für die Templates für Instagram Reels.

So entdeckst Du spannende Reels-Trends auf Instagram

Wenn Du den neuen Vorlagenprozess gleich ausprobierst, dann siehst Du stehen Dir 2 Wege zur Auswahl; jedenfalls unter iOS am iPhone.

Egal welchen Weg Du nimmst, am Ende kannst Du aus den vielen Vorlagen für die Reels wählen. Dafür stehen Dir durch Instagram mehrere Kategorien parat:

  • Empfohlen.
  • Trends.
  • Gespeichert.

Wie entdeckst Du Vorlagen für Instagram-Reels, die Du beim Scrollen entdeckst?

Bisher ist mir diese Möglichkeit lediglich im Artikel von Instagram erschienen [1]. Einerseits ist das Erstellen von einem Reel auf Instagram sehr einfach [2]. Andererseits eröffnen sich mit dieser Vorlage für Instagram-Reels neue Anregungen. Ob diese Vorlagen für Instagram-Reels für Unternehmen mit ihrem Marketing rechtlich einsetzbar sind, wird wie immer die Zukunft zeigen. Ferner spielt das eigene Corporate Design [3] und die eigene Markenstrategie in diesem Zusammenhang eine starke Rolle. Wenn viele das selbe Template für ihre Instagram Reels nutzen, dann wird dieses beliebig und zahlt nicht auf die Marke ein.

Abgesehen von diesem Punkt, kann Dir diese Vorlagen viel Zeit beim Erstellen von einem Social-Media-Post sparen. Bekanntlich ist in vielen Social-Media-Teams die to-do-Liste länger als der Tag Stunden besitzt.

Planst Du den Einsatz der vielfältigen Templates für Instagram Reels ein? Nutzt Du für Deine Reals diese verschiedenen Content-Formeln [4]? Wenn ja, dann schreib für unseren Austausch Deine Erfahrungen in die Kommentare 👇

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 25. Juli 2023:

[1] Introducing New Ways to Find Inspiration and Easily Create Reels with Templates
[2] Instagram Reels: So funktionieren die Kurzvideos auf Instagram
[3] Corporate Identity: Ihre Bedeutung und Instrumente sowie Ihr Nutzen
[4] 6 einfache Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing

5Ds im Digital Marketing: Ihre Bedeutung

5Ds im Digital Marketing: Ihre Bedeutung 2000 1333 Ralph Scholze

Bestimmt kennst Du den Marketing-Mix. Einerseits die klassische Version von dem Marketing-Mix mit seinen 4Ps [1]. Andererseits existiert ein moderner Marketing-Mix mit den 7Ps.

Während diese 4Ps bzw. 7Ps auf das komplette Marketing beziehen, fokussieren sich die 5Ds im Digital Marketing lediglich auf den Online-Bereich im Marketing.

Nur, was bedeuten diese 5Ds im Digital Marketing?

Sie bedeuten:

  1. Digital Devices: Damit sind die Geräte bzw. Hardware gemeint, die die Menschen für die Nutzung des Internets einsetzen. Zu den Geräten zählen Tablets, Smartphones, Laptops und Desktops. Damit erfahren wir für unsere Marketingstrategie [2] und Kampagnen-Maßnahmen [3] wertvolle Informationen über unsere Zielgruppe und Interessenten (potenzielle Kunden).
  2. Digital Platforms: Mit Plattformen sind die Orte gemeint, wo Interaktionen stattfinden. Zum Beispiel auf der eigenen Website, in den Suchmaschinen oder in den sozialen Netzwerken wie LinkedIn oder Instagram.
  3. Digital Media: Ohne Content funktioniert auch das digitale Marketing nicht. Daher gehören – Digital Media – zu den 5Ds im Digital Marketing. Zu diesen speziellen „digitalen Medienformaten“ gehören Texte, Bilder, Videos und Audio. Diese sollten im Content-Marketing zum Einsatz kommen.
  4. Digital Data: Für Entscheidungen im Marketing gehören Daten. Diese sind online wesentlich leichter zu generieren und erhalten gegenüber zum Beispiel im Print. Infolgedessen erhältst Du für Deine Online-Marketingstrategie wichtige Insights über Deine Zielgruppe [4] und die Verwendung von digitalen Content-Formaten [5].
  5. Digital Technology: Damit ist sowohl die Hard- als auch Software gemeint, um eigene Online-Kampagnen zu kreieren, auszuspielen und zu messen sowie zu optimieren.

Digitales Marketing eröffnet vor allem für B2B-Unternehmen enormes strategisches Potenzial.

Was sind die Vorteile von den 5Ds im Digital Marketing?

Im Grunde genommen sind dies folgende 4 Vorteile:

  1. Reichweite steigern: Digitales Marketing ermöglicht wesentlich stärker als zum Beispiel Print die eigene Reichweite für Deine Marke und Deinen Content signifikant zu steigern.
  2. Targeting verbessern: Viele Online-Plattformen ermöglichen das Gewinnen von Daten. Infolgedessen ermöglichen sie für Deine Kampagnen ein umfangreicheres und detailliertes Targeting auf ihren Plattformen [6].
  3. Ergebnisse messen: Während klassische Marketingkampagnen im Out-of-Home kaum zeitnahes Messen und damit das Gewinnen von Daten ermöglicht, ist dies im digitalen Marketing wesentlich leichter und umfangreicher.
  4. Kosten-Effektivität: Digitales Marketing kann in Deiner Marketingstrategie eine sehr effektive und effektive Lösung sein, um eine sehr große Zielgruppe zu erreichen.

Jetzt liegt es an Dir, die 5Ds in Deinem digitalen Marketing strategisch zu nutzen. Wenn Du professionelle Unterstützung suchst, dann kannst Du mich sehr gern fragen oder gleich ein kostenfreies Erstgespräch vereinbaren.

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 01. August 2023:

[1] Marketing-Mix: Was bedeutet dieser Mix und wofür ist er sinnvoll?
[2] Konzept der Quelle oder Tipps für Deine Social-Media-Strategie
[3] Kampagnen-Struktur: Bedeutung der 3 Ebenen für Online-Kampagnen
[4] Zielgruppenbestimmung im Marketing: So bestimmst Du Deine Zielgruppe
[5] Content-Format Story in Social Media: Von Snapchat, Instagram, Facebook, Twitter bis YouTube
[6] Targeting im Marketing für erfolgreiche Kampagnen

Backend des LinkedIn-Profils von Ralph Scholze: Titelbild im Blog von webpixelkonsum

So können B2B-Unternehmen mit LinkedIn starten [Leitfaden]

So können B2B-Unternehmen mit LinkedIn starten [Leitfaden] 2000 1333 Ralph Scholze

Wenn B2B-Unternehmen mit LinkedIn starten wollen, dann sind am Anfang üblicherweise sehr viele Fragen offen und ungeklärt. Daher soll Dir dieser Leitfaden für den erfolgreichen Start mit dieser Business-Plattform eine erste Orientierung und praktische Tipps geben.

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema wie B2B-Unternehmen mit LinkedIn starten können

Dich erwarten in diesem Artikel zu dem Thema erfolgreicher Start mit LinkedIn folgende Schwerpunkte:

  1. Welche Voraussetzungen für den erfolgreichen Start mit LinkedIn existieren?
  2. Was ist noch notwendig für B2B-Unternehmen, die mit LinkedIn starten wollen?
  3. Welche Vorbereitungen können B2B-Unternehmen nach dem Start mit LinkedIn treffen?
  4. Fazit zum Leitfaden, wie B2B-Unternehmen mit LinkedIn starten können

Welche Voraussetzungen für den erfolgreichen Start mit LinkedIn existieren?

Im Grunde genommen helfen Dir die Voraussetzungen dabei, mit wenig Aufwand die relevanten Aufgaben zum Starten mit LinkedIn für euer B2B-Unternehmen zu realisieren.

Zielgruppe bestimmen

Jedes B2B-Unternehmen besitzt eine Zielgruppe; also auch euer B2B-Unternehmen. Diese solltest Du kennen. Entsprechend Deiner Ziele auf LinkedIn variiert bestimmt Deine Zielgruppe für diese Business-Plattform.

Ziele festlegen

Abgesehen von der Zielgruppe sind die verfolgten Ziele für den Einsatz von LinkedIn für Deine Unternehmensstrategie elementar. Falls Du Ziele für diese Plattform wünschst:

  • Reichweite steigern,
  • Traffic für die eigene Corporate Website,
  • Gewinnen von Leads,
  • Follower für die eigene Unternehmensseite gewinnen,
  • Dank Stellenanzeigen neues Personal für sich begeistern,
  • Image verbessern.

Für erfolgreiches B2B-Marketing gehört LinkedIn meiner Meinung nach aus mehreren Gründen definitiv in die Unternehmensstrategie.

Unternehmensseite erstellen

Das Erstellen einer Unternehmensseite auf dieser Business-Plattform ist sehr schnell realisiert. Achte auf jeden Fall darauf, dass Du für dieses soziale Netzwerk die 2FA aktivierst [1]. Einerseits ist damit die Anmeldung etwas nervender. Andererseits steigerst Du die Sicherheit für den Business-Account. Somit sparst Du viel Nerven und Zeit, wenn Dein Business-Account durch Dritte gehackt wurden ist. Ebenso setze auf Deinem Unternehmensauftritt das Impressum ein [2].

Herausfordernd ist die Vielzahl an Unternehmensseiten auf LinkedIn am Anfang. Zuerst benötigst Du eine Unternehmensseite.

Diese Abbildung zeigt für das Erstellen einer Unternehmensseite auf LinkedIn den Schritt 1 - So können B2B-Unternehmen mit LinkedIn starten

Quelle: webpixelkonsum (LinkedIn Unternehmensseite erstellen

Was ist noch notwendig für B2B-Unternehmen, die mit LinkedIn starten wollen?

Notwendig für B2B-Unternehmen, die mit LinkedIn starten wollen, sind viele Punkte.

Ressourcen zur Verfügung stellen

Für den Erfolg auf LinkedIn sind Ressourcen sehr wichtig; seien dies kurz-, mittel- oder langfristige Ressourcen. Zu den Ressourcen gehören meiner Meinung nach neben Kapital (für zum Beispiel Werbekampagnen und Weiterbildungen), Know-how für besseren Content, Tools für schlankere Prozesse.

Prozesse (schlank) erarbeiten und etablieren

Im Alltag kommt dies oft vor, dass die Prozesse immer aufgeblähter werden. Damit meine ich zunehmende Meetings für Absprachen und zur Absicherung von „experimentellen Content“. Oder es wird das Content-Formate ausgewählt, welches den größten Aufwand und gleichzeitig den geringen Nutzen liefert.

Mitarbeiter einbinden

Einerseits stehen uns B2B-Unternehmen mit der LinkedIn Seite ein sehr wichtiger Kanal auf diesem sozialen Netzwerk zur Verfügung. Anderseits bietet sich die Gelegenheit an, das eigene Team stärker in die eigene LinkedIn-Strategie zu integrieren. Diese Chance solltest Du auf jeden Fall für den Start mit LinkedIn so schnell wie möglich ergreifen. Je nach dem wie groß euer Team ist, kann dies zusätzliche Aufgaben bedeutet. Alternativ könntest Du sehr praktisch herangehen und die anderen Mitarbeiter das soziale Netzwerk individuell nutzen. Immerhin lebt die Business-Plattform von den vielfältigen Kontakten und vom Netzwerken als der User.

Während die Reichweite von Unternehmensprofilen ohne Werbemaßnahmen (LinkedIn Ads) beinah bei Null liegt, bekommen die privaten User viel größere kostenlose Reichweite. Ferner vernetzen sich die User eher von Mensch zu Mensch. Daher lohnt sich für B2B-Unternehmen, die eigenen Mitarbeiter für sich auf diesem sozialen Netzwerk sprechen zu lassen. Folglich probier Dein Team zu motivieren, über eure Erfolge und spannende Branchen-Neuigkeiten zu berichten.

Ein Extra-Tipp für Dich an dieser Stelle: Probier die Mitarbeiter dahin zu schulen, dass sie in jeden ihrer Posts das Account-Name von eurer LinkedIn-Seite erwähnen (Mention). Damit steigt die Sichtbarkeit von der eigenen Unternehmensseite auf diesem sozialen Netzwerk.

Themen finden

Damit die Ressourcen strategisch für den Unternehmenserfolg bestmöglich zum Einsatz kommen, solltest Du für den Start mit LinkedIn relevante Themen festlegen. Diese Themen können Studien und Neuigkeiten aus der eigenen Branchen genauso wie Innovationen oder über eure Unternehmenskultur sein.

Ein weiterer Extra-Tipp für Dich zu diesem Punkt: Stimm Dich mit dem restlichen Team (SEO, Content-Marketing, PR) über die Themen und ihre Reihenfolge ab! Dadurch spart ihr Zeit und Kapital sowie das Know-how und euer Erfolg potenziert sich.

Content erstellen

Im Folgenden geht es um den nächsten Schritt, nachdem Du das Themengebiet für die nächsten Wochen und Monate festgelegt hast. Bedenke, dass Dir zahlreiche Content-Formate [3] für Deinen Social Content [4] zur Auswahl stehen. Ferner solltest Du beim Erstellen von dem LinkedIn-Content die Customer Journey [5] von eurer Zielgruppe kennen.

Ferner bietet sich der Einsatz von Hashtags [6] in Deinen Social-Media-Posts an . Damit gewinnst Du noch mehr organische, kostenlose Reichweite für eure Botschaften auf dieser Plattform. Je nachdem kannst Du neben den Hashtags von Dritten sogar ein eigenes Hashtag einsetzen [7].

Noch ein Extra-Tipp für Dich: Erfasse gleich von Anfang an die Zeiten zum Erstellen von Deinem LinkedIn-Content. Dadurch gewinnst Du für die verschiedenen Content-Formate eigene Werte für den zeitlichen Auswand. Infolgedessen hast Du eigene Zeiten für die Planung und Deinen Tagesablauf.

Welche Vorbereitungen können B2B-Unternehmen nach dem Start mit LinkedIn treffen?

Wenn Du neben einer Unternehmensseite noch weitere Auftritte auf diesem Netzwerk willst, dann leg den Business-Manager und eine Fokusseite für euer B2B-Unternehmen an.

Aktive Beteiligung auf LinkedIn sicherstellen

Dieser Punkt erfordert zahlreiche Ressourcen. Falls Du klare Ziele vorher definiertest, ist die aktive Beteiligung auf LinkedIn zielorientierter und motivierender.

Werbung schalten

Genauso wie die aktive Beteiligung steht Dir nach den ersten Schritten all die Werbemöglichkeiten auf LinkedIn zur Verfügung [8]. Wenn Du damit beginnen willst, dann leg zuerst ein Werbekonto für LinkedIn-Kampagnen an [9].

Reporting erstellen

Sammel die gewonnenen Daten in den Insigths! Probier sie bei Dir intern zu speichern und auszuwerten. Gleichzeitig gewinnst Du aus den Daten neue Erkenntnisse. Hierdurch besteht die Möglichkeit, Deine LinkedIn-Strategie zu verbessern.

Optimieren und experimentieren

Optimiere und experimentiere mit Deinen verschiedenen Themen und Content-Formaten sowie Zeitpunkten der Veröffentlichungen Deiner Posts auf diesem sozialen Netzwerk.

Creator Modus aktivieren

Sobald die ersten Schritte auf LinkedIn von euren Mitarbeitern erfolgte, können sie den Creator Modus [10] für dieses soziale Netzwerk bei ihrem Profil aktivieren. Damit erhalten ihre Posts (über ihren Arbeitsalltag) noch mehr organische (kostenlose) Reichweite auf dieser Plattform.

Stellenanzeigen auf LinkedIn schalten

Ob Du neues Personal suchst, weiß ich nicht. Wenn ja, dann schalte auf dieser Social-Media-Plattform Stellenanzeigen. Immerhin ist dieses soziale Netzwerk bekannt für ihren Fokus auf Business und Karriere sowie das Netzwerken.

Fazit zum Leitfaden, wie B2B-Unternehmen mit LinkedIn starten können

Da LinkedIn mit seinen fast 1 Milliarden User [11] weltweit für das B2B-Marketing enormes Potenzial bietet, sollten B2B-Unternehmen mit LinkedIn starten. Des Weiteren gewinnt diese Business-Plattform sogar in Deutschland zunehmend gegenüber der anderen Social-Media-Plattformen kontinuierlich an Marktanteilen [12]. Daher liegt der Fokus von diesem Artikel genau auf diesen Aspekt.

Mit diesem Leitfaden steht Dir ein Fahrplan zur Verfügung, wie Du als B2B-Unternehmen mit LinkedIn starten kannst. Natürlich liefert Dir dieser LinkedIn-Leitfaden eine grobe Richtung für den Start mit dieser Business-Plattform. Wichtig bei all diesen Tipps ist, dass Du Deine LinkedIn Seite optimierst [13]. Dazu empfehle ich Dir das Ausprobieren dieser 6 einfachen Content-Formeln [14].

Einerseits liegt dies an der vielfältigen Produktpolitik von B2B-Unternehmen, so dass die strategische Nutzung von LinkedIn individuell ist. Andererseits ändern sich Rahmenbedingungen und Funktionen von LinkedIn von Zeit zu Zeit, so dass dies Auswirkung auf die strategische Nutzung dieser Plattform und die Social-Media-Strategie für B2B-Unternehmen besitzt.

Wenn Du professionelle Unterstützung für den erfolgreichen Start mit LinkedIn benötigst, dann vereinbare gleich mit mir ein kostenloses Erstgespräch.

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 21. Oktober 2023:

[1] LinkedIn zweistufige Authentifizierung aktivieren und deaktivieren
[2] Social Media und das Impressum: Achte darauf!
[3] Content-Format Story in Social Media: Von Snapchat, Instagram, Facebook, Twitter bis YouTube
[4] Social-Content: Was zeichnet hervorragenden Social-Media-Content aus?
[5] Touchpoints für ein erfolgreiches Kundenerlebnis in der Customer Journey
[6] Hashtag: Was bist Du? Was bringst Du mir? Wie setze ich Hashtags in Social Media ein?
[7] Welche Hashtag-Kategorien existieren für Deine Social-Media-Strategie?
[8] Warum ist LinkedIn für eine Marketingkampagne so wichtig?
[9] LinkedIn-Kampagnen-Manager: Mit diesen Funktionen LinkedIn Ads managen
[10] Creator Modus auf LinkedIn einrichten und aktivieren [Schritt für Schritt]
[11] LinkedIn: About Us
[12] Darum gehört LinkedIn in die B2B-Marketing-Strategie [LinkedIn Fakten]
[13] LinkedIn Seite einrichten: Optimieren Sie Ihre Unternehmensseite
[14] 6 einfache Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing

LinkedIn-Profil von Ralph Scholze: Titelbild im Blog von webpixelkonsum

Insight-Tag von LinkedIn einrichten [Leitfaden]

Insight-Tag von LinkedIn einrichten [Leitfaden] 1999 1332 Ralph Scholze

Für erfolgreiche LinkedIn-Ads-Kampagnen können wir im B2B-Marketing einige förderliche Vorbereitungen treffen. Eine davon mit Fokus auf dieses soziale Netzwerk ist das Insight-Tag. Deswegen widmet sich dieser Artikel gezielt diesem Tag von LinkedIn für erfolgreiche Social-Media-Kampagnen [1].

Warum ist das LinkedIn-Insight-Tag wichtig?

Wenn Du Deine Kampagnen auf LinkedIn [2] erfolgreich realisieren, verstehen und optimieren willst, dann benötigst Du Daten. Ferner sollten Dir diese Daten in Echtzeit zur Verfügung stehen. Dafür steht Dir das Insight-Tag von LinkedIn zur Verfügung. Denn das Insight-Tag liefert Dir wertvolle demographische Informationen über die Besucher Deiner Unternehmens-Website (Corporate Website) [3].

Welche Daten liefert das Insight-Tag von LinkedIn?

Von der Business-Plattform erhältst Du zum Beispiel folgende Informationen [3]:

  • Arbeitgeber,
  • Branche,
  • Jobtitel,
  • Unternehmensgröße.

Ist das LinkedIn-Insight-Tag kostenlos?

Ja.

Wie aufwendig ist das Einrichten von dem LinkedIn-Insight-Tag?

Einerseits ist das Einrichten sehr einfach. Andererseits wäre ein wenig technisches Verständnis für das Einrichten von dem LinkedIn-Insight-Tag sehr hilfreich.

Wie erfolgt die Installation für das Tag von LinkedIn?

Dir stehen zwei Wege zur Auswahl:

  • Manuelle Installation oder
  • Per Tag Manager.

Dafür benötigst Du Zugang zu dem Kampagnen-Manager von LinkedIn [4] und zu Deiner Corporate Website.

Wie erkennst Du, ob das Tag funktioniert?

Auf jeden Fall benötigst Du den Zugang zum Kampagnen-Manager. Dort findest Du unter „Account-Assets“ den Punkt: „Insight-Tag“. Dort steht für Deine Domain nach der erfolgreichen Installation der Status auf „aktiv“. Infolgedessen weißt Du, dass das Insight-Tag funktioniert.

Wie lange dauert es, bis die ersten Daten per Tag vorhanden sind?

Im Grunde genommen hängt dies von dem Traffic für Deine Corporate Website ab. Je intensiver sie besucht ist, desto früher erhält das LinkedIn-Tag seine Signale und Daten. Entsprechend nach Deinem Traffic dauert dies bis zu 24 Stunden.

Wofür ist das LinkedIn-Insight-Tag noch wichtig?

Da das Tag für LinkedIn-Kampagnen wertvolle Daten liefert, kannst Du dies einsetzen für:

  • das Verfolgen Deiner Conversions,
  • Deine Re-Targeting-Kampagnen und
  • das Gewinnen von Echtzeit-Informationen über die beruflichen Ziele und bevorzugten Inhalte Deiner Corporate-Website-Besucher, die Du für Dein LinkedIn-Management und Deine Social-Media-Strategie nutzen kannst.

Wo finde ich weitere Informationen zu dem Tag von LinkedIn?

Bestimmt hast Du noch viele weitere Fragen zu dem LinkedIn-Tag. Zum Beispiel:

  • Wird dieser Codeausschnitt meine Website langsamer machen?
  • Was sendet meine Website über diesen Tag und wie werden diese Daten genutzt?
  • Unterstützt LinkedIn Bildpixel?
  • Kann ich Conversions durch Klicken nachverfolgen (wie bei einem Button oder in einem iFrame)?

Darauf findest Du direkt bei den FAQ von LinkedIn die passenden Antworten [5].

Für wen ist das Insight-Tag von LinkedIn sinnvoll?

Zuerst für all die Unternehmen, die LinkedIn aktiv in ihrer Social-Media-Strategie [6] und Marketingstrategie [7] einsetzen. Entsprechend sinnvoll ist das Tag, wenn Du:

  1. Deine Zielgruppe besser verstehen willst auf Basis gewonnener Daten.
  2. Wissen willst anhand der Daten, wie attraktiv Deine Produkte bzw. Serviceleistungen sind.
  3. Bescheid wissen willst über Deine LinkedIn-Ads und ihre Conversions im Rahmen Deiner LinkedIn-Kampagnen.

Fazit rund um das LinkedIn Insight-Tag für erfolgreiche LinkedIn-Kampagnen

Wenn Du erfolgreiche LinkedIn-Kampagnen für euer B2B-Unternehmen und B2B-Marketing realisieren willst, dann benötigst Du Daten in Echtzeit. Einerseits gewinnst Du eine Grundlage für Deine Entscheidungen rund um Deine LinkedIn-Kampagne. Andererseits erfährst Du damit, wie erfolgreich Deine Kampagne je Zeitpunkt ist. Deswegen solltest Du natürlich unter Einhaltung der EU-DSG-VO die Möglichkeit für den Einsatz von dem Insight-Tag dieser Social-Media-Plattform in Erwähnung ziehen. Immerhin wollen wir mit den vorhandenen Ressourcen das bestmögliche Ergebnis erzielen.

Solltest Du Hilfe dafür oder Deine LinkedIn-Kampagnen benötigen, dann vereinbare gleich Dein kostenfreies Erstgespräch.

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 01. August 2023:

[1] Streuverlust im Marketing und in der Werbung: Bedeutung und Tipps zum Minimieren
[2] Ultimative Anleitung zum Erstellen einer erfolgreichen LinkedIn-Kampagne: Umfassende Einblicke und praktische Tipps
[3] Insight-Tag
[4] LinkedIn-Kampagnen-Manager: Mit diesen Funktionen LinkedIn Ads managen
[5] LinkedIn Insight Tag: FAQs
[6] Nutze diese 12 Schritte für Deine Social-Media-Strategie
[7] Marketingstrategie

Diese Abbildung zeigt für die Analyse von dem Break-Even-Point im B2B-Marketing die grafische Lösung. Darauf sind die Gesamtkosten (Summe aus fixe und variable Kosten) plus der Umsatz zu sehen. An der Schnittstelle zwischen Gesamtkosten und Umsatz befindet sich der Break-Even-Point.

Break-Even-Point im B2B-Marketing: Bedeutung und Berechnung

Break-Even-Point im B2B-Marketing: Bedeutung und Berechnung 1800 1310 Ralph Scholze

Bevor wir uns gleich dem Break-Even-Point (BEP) intensiver widmen, stellt sich zuerst die Frage: Wofür soll ich den Break-Even-Point im B2B-Marketing kennen?

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema Bedeutung und Berechnung vom Break-Even-Point im B2B-Marketing

Dich erwarten in diesem Artikel zu dem Thema rund um die Break-Even-Analyse folgende Schwerpunkte:

  1. Was ist die Ausgangssituation im B2B-Marketing für den Break-Even-Point?
  2. Was ist der Break-Even-Point?
  3. Wie berechnet sich der Break-Even-Point?
  4. Wie ist der Break-Even-Point zu interpretieren?
  5. Fazit für den Break-Even-Point im B2B-Marketing und seiner Bedeutung und Berechnung

Was ist die Ausgangssituation im B2B-Marketing für den Break-Even-Point?

Die meisten B2B-Unternehmen verkaufen Produkte. Sie entwickeln neue Produkte für ihre Zielgruppe. Dafür realisieren sie verschiedene Marketingmaßnahmen und Kampagnen. Jedoch benötigen neue Produkte Forschungsarbeit. Diese ist kostenintensiv. Damit verursachen sowohl die Forschungsarbeit als auch die Kampagnen für Produkte (auf zum Beispiel LinkedIn) Kosten, die großen Einfluss auf den Umsatz und den Gewinn besitzen. Entsprechend sollte bekannt sein, ab welchem Punkt wir im B2B-Marketing kostendeckend und somit Gewinn erwirtschaftend sind.

Damit sind wir beim Thema: Break-Even-Point im B2B-Marketing.

Was ist der Break-Even-Point?

B2B-Unternehmen überleben und wachsen wirtschaftlich nur, wenn sie Gewinn erwirtschaften. Dies passiert genau dann, wenn die Marketingmaßnahmen über die Schwelle zur Gewinnzone (Gewinnschwelle) führen. Um die exakte Gewinnschwelle und damit die Effizienz eines Produktes zu finden, muss dieser Punkt vorher berechnet werden: Der Break-Even-Point.

Demzufolge bezeichnet der Break-Even-Point den Punkt, an dem Erlös und Kosten identisch sind. Das heißt, ein B2B-Unternehmen erwirtschaftet weder einen Gewinn noch Verlust. Mit anderen Worten: An der Gewinnschwelle sind die Kosten und Erlöse gleich. Entsprechend ist der Break-Even-Point die Nullstelle der Gewinnfunktion (Gewinn und Verlust gleich 0€). Denn das Überschreiten der Gewinnschwelle führt zum Gewinn. Im Gegensatz dazu generierst Du mit Deinem B2B-Marketing und Social-Media-Marketing (Kampagnen in Social Media) Verlust, wenn Du unter dieser errechneten Gewinnschwelle bleibst. Daher solltest Du den Break-Even-Point im Vorfeld vor dem Bewerben eines Produktes berechnen.

Wofür kannst Du die Break-Even-Analyse im B2B-Marketing nutzen?

Die Break-Even-Analyse kannst Du nutzen, um die Effizienz eines Produktes oder sogar einer Produktpalette im Vorfeld zu errechnen. Während dessen findest Du heraus, wie viele Produkte Du produzieren und verkaufen musst, um alle Kosten zu decken. Damit erhältst Du zum Beispiel für Deine Planung der Kampagnen wertvolle Informationen.

Für erfolgreiche Kampagnen im B2B-Marketing ist der Break-Even-Point eine Grundlage, um in der Planungsphase die beste Lösung zu erstellen.

Wie berechnet sich der Break-Even-Point?

Für die Break-Even-Analyse stehen Dir 2 Möglichkeiten zur Auswahl:

  1. grafische Lösung,
  2. rechnerische Lösung.

Doch vorher müssen wir uns noch kurz damit beschäftigen, was wir alles für das Berechnen von dem Break-Even-Point im B2B-Marketing benötigen.

Was benötigst Du, um den Break-Even-Point im B2B-Marketing zu berechnen?

Zuerst benötigst Du Kenntnisse über die Kosten. Diese unterteilen sich in:

  • fixe Kosten (Fixkosten) und
  • variable Kosten.

Da diese beiden Kostenarten immer anfallen, wenn produziert wird, ergeben sie die Gesamtkosten. Demzufolge bestehen die Gesamtkosten immer aus der Summe der Fixkosten und variablen Kosten.

So berechnet sich der Break-Even-Point grafisch

Willst Du Deine Break-Even-Analyse grafisch lösen, musst Du dennoch Fakten kennen; nämlich die oben genannten Kosten.
Die folgende Abbildung zeigt Dir die grafische Lösung für die Break-Even-Analyse. An der Stelle, wo sich die Kurve der Kosten und des Umsatzes schneiden, befindet sich der Break-Even-Point.

Diese Abbildung zeigt für die Analyse von dem Break-Even-Point im B2B-Marketing die grafische Lösung. Darauf sind die Gesamtkosten (Summe aus fixe und variable Kosten) plus der Umsatz zu sehen. An der Schnittstelle zwischen Gesamtkosten und Umsatz befindet sich der Break-Even-Point.

Quelle: webpixelkonsum (Grafische Lösung für Break-Even-Point im B2B-Marketing)

Für die genauere Break-Even-Analyse empfehle ich Dir die rechnerische Lösung zu nutzen.

Den Break-Even-Point rechnerisch ermitteln

Zuerst widmen wir uns den Kosten und anschließend dem Umsatz.

Gesamtkosten in der Break-Even-Analyse

Wie bereits beschrieben, setzen sich die Gesamtkosten aus den fixen und variablen Kosten zusammen.
Entsprechend der Definition fallen die fixen Kosten immer für ein Unternehmen an; zum Beispiel für Miete, Internet usw. Dementgegen entstehen die variablen Kosten erst, wenn ein Produkt hergestellt wird. Damit sind die variablen Kosten abhängig von der produzierten Menge. Demzufolge sind die Gesamtkosten niemals ein „Wert in Stein gemeißelt“, sondern variieren von der Menge der hergestellten Produkte (Stückzahl).

Daraus ergibt sich folgende Formel:
Gesamtkosten = fixe + variable Kosten

Da die variablen Kosten abhängig sind, erweitert sich diese Formel wie folgt:
Gesamtkosten = fixe Kosten + (variable Stückkosten x Stückzahl)

In dieser Formel befindet sich ein neuer Wert hinzu: Stückkosten. Wie berechnen sich die Stückkosten? Was bedeuten Stückkosten für Dein B2B-Marketing bzw. Deine Preispolitik?

Lass uns einen kleinen Exkurs zu den Stückkosten unternehmen: Sie bedeuten etwas sehr wichtiges für Deine Preispolitik. Denn die Stückkosten stellen die Preisuntergrenze für ein Produkt dar. Dies bedeutet, dass Du Dein Produkt nicht für einen geringeren Preis anbieten darfst. Ansonsten entsteht mit jedem verkauften Produkt ein Verlust. So berechnest Du die Stückkosten und damit die Preisuntergrenze für Dein Produkt:
Variable Stückkosten = Variable Gesamtkosten / produzierte Menge

Da der Preis die gesamten Kosten (fixe und variable plus den Gewinn) erzielen muss, benötigen wir den Deckungsbeitrag pro Stück. Damit wissen wir, wie viel das Produkt zur Deckung der Fixkosten beiträgt.

Diese beiden Formel helfen uns weiter:
Deckungsbeitrag pro Stück = Umsatzerlös eines Produkts – variable Stückkosten
Deckungsbeitrag = Umsatzerlös eines Produkts – (variable Stückkosten x Stückzahl)

Grundformel für die Break-Even-Analyse und damit dem Break-Even-Point

Jetzt ermitteln wir die beiden Größen:
Gesamtumsatz = Einzelpreis x Stückzahl
Gesamtkosten = (Variable Stückkosten x Stückzahl) + fixe Kosten

Wir erinnern uns bzgl. des BEP:
Break-Even-Point = Gesamtumsatz – Gesamtkosten = 0

Diese Grundformel für die Break-Even-Analyse aufgelöst in all ihre Bestandteile ergibt endlich folgende Formel für uns zum Berechnen des Break-Even-Points von einem Produkt:

Break-Even-Point = (Einzelpreis x Stückzahl) – (Variable Stückkosten x Stückzahl) + fixe Kosten = 0

Wie ist der Break-Even-Point zu interpretieren?

Wie Du bestimmt selbst merkst, ist die Break-Even-Analyse mit dem Break-Even-Point für Dein B2B-Marketing sehr hilfreich. Bleibst Du mit Deinen Marketingmaßnahmen unterhalb des Break-Even-Points, bist Du in der Verlustzone. Hier solltest Du geeignete Maßnahmen treffen, die Du im folgenden Fazit findest. Bist Du darüber, dann lass die „Sektkorken knallen“, denn Du befindest Dich in der Gewinnzone.

Fazit für den Break-Even-Point im B2B-Marketing und seiner Bedeutung und Berechnung

Wenn Du für das Marketing verantwortlich bist, dann stellst Du bestimmt diese beiden Fragen:

  • Wie viele Produkte müssen wir verkaufen, um keinen Verlust zu erwirtschaften?
  • Wie viel Umsatz muss das B2B-Marketing mit seinen Marketingmaßnahmen und Kampagnen mindestens generieren, um keinen Verlust zu erzeugen?

Damit zeigt sich, dass der Break-Even-Point im B2B-Marketing eine sehr wichtige Kennzahl darstellt zur Analyse und Steuerung des Unternehmen und Deiner Kampagnen. Ferner benötigst Du für Deine Kampagnen ein Budget, welches Du in Deinem Marketingbudget [1] definierst.
Warum?

Wenn die vorher berechnete Anzahl der zu verkaufenden Produkte oder der errechnete Mindestumsatz nicht erzielt wird, dann sollte das Marketing lösungsorientierte Maßnahmen ergreifen [2]. Natürlich so früh wie nur möglich. Daraus ist die sehr wichtige Bedeutung von der Break-Even-Analyse im B2B-Marketing erkennbar. Je früher diese Maßnahmen erfolgen, desto eher stellt sich der Break-Even-Point und damit die Gewinnschwelle ein. Die folgende Abbildung probiert dies grafisch zu zeigen:

Diese Abbildung zeigt für die Break-Even-Analyse die Zusammenhänge zwischen der Gesamtkosten, Menge sowie Preisuntergrenze, Gewinn und Verlust grafisch dar.

Quelle: webpixelkonsum (Berechnen des Break-Even-Points im B2B-Marketing)

Welche Maßnahmen im B2B-Marketing könntest Du realisieren?

Wenn der Break-Even-Point in Gefahr ist, dann könnest Du zum Beispiel:

  • Maßnahmen zur Kostensenkung durchführen; denke bei den Kosten an die fixen und variablen Kosten.
  • das betreffende Produkt bzw. die betreffenden Produkte aus dem Sortiment nehmen.
  • wie bereit bereits erwähnt, gezieltere Kampagnen zur Umsatz- und damit zur Gewinnsteigerung realisieren.

Solltest Du an einem solchen Punkt sein oder an einer solchen Maßnahme arbeiten, dann unterstütze ich Dich mit meinem Know-how für das B2B-Marketing. Am Besten besprechen wir dies bei einem Termin Deiner Wahl.

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 13. Oktober 2023:

[1] Marketingbudget: Anleitung für eine erfolgreiche Budgetplanung im B2B-Marketing
[2] 5Ds im Digital Marketing: Ihre Bedeutung

Abbildung zeigt einen Teil der IAA 2019. Einen Teil von dem Pavillon Mercedes.

Warum ist LinkedIn für eine Marketingkampagne so wichtig?

Warum ist LinkedIn für eine Marketingkampagne so wichtig? 2000 1500 Ralph Scholze

LinkedIn ist für B2B-Unternehmen ein sehr wichtiges soziales Netzwerk, um erfolgreiche Marketingkampagne für B2B-Zielgruppe zu realisieren. In diesem Artikel werden wir uns ansehen, wie Du LinkedIn effektiv nutzen kannst für Dein B2B-Marketing.

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema LinkedIn für eine Marketingkampagne einsetzen

Dich erwarten in diesem Artikel zu dem sehr wichtigen B2B-Thema folgende Schwerpunkte:

  1. Warum ist LinkedIn für Marketing-Kampagnen wichtig?
  2. LinkedIn für eine Marketingkampagne und als effektives Tool für die Lead-Generierung einsetzen
  3. So kannst Du LinkedIn als Instrument zur Stärkung der Kundenbeziehungen einsetzen
  4. Gezielt Werbung schalten auf LinkedIn
  5. Fazit, warum LinkedIn für eine Marketingkampagne so wichtig ist

Warum ist LinkedIn für Marketing-Kampagnen wichtig?

Zuerst gilt zu wissen, dass LinkedIn eine wichtige Plattform für das B2B-Marketing und den Vertrieb (Social Selling) ist. Damit bietet sich dieses soziale Netzwerk vor allem für Marketingkampagnen an sowie für die Lead-Generierung und zur Steigerung der Markenbekanntheit; ebenso zur gezielten Stärkung von Kundenbeziehungen.

LinkedIn als professionelles Business-Netzwerk

LinkedIn ist vor allem eine Plattform mit dem Fokus für den Aufbau von beruflichen Beziehungen. Daher vernetzen sich die Nutzer untereinander sowie mit relevanten Unternehmen, um Wissen zu teilen und die eigene Karrieren voranzutreiben. Infolgedessen sind über 950 Millionen User in mehr als 200 Ländern auf LinkedIn [1]. Sogar in Deutschland gewinnt dieses Business-Netzwerk an zunehmende Präsenz [2]. Allein dieser Trend zeigt uns, dass diese Plattform in das B2B-Marketing gehört.

LinkedIn als Plattform für B2B-Marketing

Im Gegensatz zu vielen anderen Social-Media-Plattformen wie Instagram, TikTok und Facebook bietet LinkedIn für das B2B-Marketing ein enormes Potenzial. Dadurch bietet sie Unternehmen die Chance, die Zielgruppe auf eine effektive und kosteneffiziente Weise anzusprechen. Insbesondere können wir als Unternehmen mit eigenen Marketingkampagnen unsere Produkte und Dienstleistungen präsentieren, um potenzielle neue Kunden zu gewinnen und Umsatz generieren.

LinkedIn ist für uns ein extrem wichtiger Kanal für das Branding und zur Kundengewinnung.

Business-Plattform LinkedIn für das Personalmarketing nutzen

Im Grunde genommen bietet sich diese Social-Media-Plattform für das Personalmarketing an. Dafür spricht sein starker Fokus auf Karriere und Business.

Demzufolge eröffnen sich für uns Unternehmen vielfältige Möglichkeiten, um eine Arbeitgebermarke aufzubauen und potenzielle Mitarbeiter anzusprechen. Daher sollten sich Unternehmen überlegen, wie sie mit ihren Marketingkampagnen ihre Kultur, Werte und Mission präsentieren können, um neue Talente anzuziehen und zu halten.

Die Plattform LinkedIn ist ideal für das Content-Marketing

Abgesehen von den bereits vorgestellten Möglichkeiten bietet LinkedIn für das Content-Marketing ebenfalls viele Chancen. Zum Beispiel kannst Du Blog-Beiträge, Whitepapers und Infografiken teilen. Folglich informierst Du Deine Zielgruppe in eurem Sinne. Dadurch teilst Du im Namen des Unternehmens eure Expertise und euer Wissen. Infolge baust Du mit erfolgreichem Content-Marketing bei den Follower und der Zielgruppe Vertrauen auf. Gleichzeitig stärkst Du die eigene Marke.

LinkedIn für eine Marketingkampagne und als effektives Tool für die Lead-Generierung einsetzen

Obgleich diese Plattform zahlreiches Potenzial für viele Marketingmaßnahmen besitzt, ist LinkedIn hervorragend für die Lead-Generierung geeignet. Jedenfalls kannst Du gezielt potenzielle Kunden identifizieren. Anschließend kontaktiere diese für Dein Lead Management.

Dafür spricht vor allem der Fakt, dass viele User auf dieser Business-Plattform sehr genaue Angaben zu ihrer beruflichen Karriere angeben. Folglich nutzen wir diese freiwilligen Angaben gezielt in den Marketingkampagnen und zum Gewinnen von Leads, denn Du kannst Deine Zielgruppe auf der Basis von Targeting-Optionen wie Branche, Position, Standort und Unternehmen filtern.

Wie hilft LinkedIn bei der Lead-Generierung?

Diese Business-Plattform bietet zahlreiche Funktionen und Targeting-Optionen zur Lead-Generierung an. Zum Beispiel stehen Unternehmen der Sales Navigator zur Verfügung. Jedoch ist dieses LinkedIn-Tool kostenpflichtig.

Weiterhin eröffnet Dir der Kampagnen-Manager das Gewinnen von Leads. Dafür stellt uns die Plattform zahlreiche Anzeigen zur Verfügung.

Um LinkedIn gezielt zur Lead-Generierung einzusetzen, müssen Unternehmen eine LinkedIn-Strategie entwickeln und ihre Zielgruppe sehr genau kennen. Dazu zähle ich die „Schmerzpunkte“ der Zielgruppe. Diese solltest Du sehr gut kennen. Folglich erstelle Inhalt mit Lösungen, die Deine Zielgruppe ansprechen.

Best Practices für die Lead-Generierung auf LinkedIn

Bevor Du mit der Lead-Generierung auf LinkedIn beginnst, gebe ich Dir einige Best Practices für Dein Marketing mit:

  • Identifiziere Deine Zielgruppe und erstelle eine Liste mit potenziellen Kunden. Damit bietet LinkedIn für eine Marketingkampagne großartige Möglichkeiten.
  • Erstelle Content, der Deine Zielgruppe anspricht und neugierig macht sowie am Besten ihre Mail-Adresse für ein Whitepaper tauschen.
  • Verwende den Sales Navigator, um potenzielle neue Kunden zu finden und zu kontaktieren.
  • Personalisiere Deine Nachrichten und stelle sicher, dass sie relevant und ansprechend sind. Dadurch gewinnt Du Vertrauen. Dennoch solltest Du darauf achten, dass Deine Nachrichten einen Mehrwert liefern.

So kannst Du LinkedIn als Instrument zur Stärkung der Kundenbeziehungen einsetzen

Manche Unternehmen verfolgen eine LinkedIn-Strategie zum Stärken von Kundenbeziehungen. Damit unterscheidet sich diese Strategie von vielen anderen Strategien. Wenn Du auf diesem sozialen Netzwerk Deine Kundenbeziehungen stärken willst, dann willst Du bestimmt mit Deinen Kunden in Kontakt treten sowie Beziehungen aufbauen und intensivieren. Ferner gewinnst Du wertvolles Feedback von Deinen Kunden zu Produkten und Serviceleistungen. Daraufhin kannst Du Deine Produkte und Leistungen verbessern, so dass Deine Zielgruppe Dein Angebot noch besser findet.

Kundenbeziehungen auf LinkedIn stärken: Best Practices

Damit Du von dem Potenzial Deiner Kunden für weitere Produkte und zusätzlichen Umsatz mit Hilfe von LinkedIn profitierst, solltest Du diese Tipps nutzen:

  • Stelle sicher, dass Du auf Kommentare und Nachrichten Deiner Kunden so schnell wie möglich reagierst. Damit bleibst Du bei Deinen Kunden länger in Erinnerung.
  • Finde Deine Kunden auf dieser Plattform. Finde heraus, welche Themen sie interessiert. Erstelle dafür Social Content, der exakt Deine Kunden anspricht.
  • Erstelle eine eigene Gruppe auf dieser Plattform. Lade darin alle Deine Kunden ein. Willst Du in dieser LinkedIn-Gruppe einen intensiven und ungestörten Austausch mit Deinen Kunden, dann stelle Deine Gruppe auf privat ein.

Gezielt Werbung schalten auf LinkedIn

Wie viele andere Social-Media-Plattform bietet LinkedIn für Werbemaßnahmen eine große Auswahl an. Vor allem für uns B2B-Unternehmen ist dieses Netzwerk für gezielte Werbung sehr geeignet. Mit den geeigneten Ads-Formaten sind sowohl die Zielgruppe als auch verschiedene Marketingziele zu erreichen. Zusätzlich solltest Du für den Erfolg Deiner LinkedIn-Werbemaßnahmen den eigenen Break-Even-Point kennen. Ebenso solltest Du in Deinem Marketingbudget [3] einen Posten für Deine LinkedIn-Kampagnen einplanen.

Damit Deine Werbung auf LinkedIn erfolgreich ist, solltest Du mehrere Punkte beachten:

  • Bestimme ein klares Ziel für Deine Marketingkampagne auf LinkedIn.
  • Integriere Deine LinkedIn-Ads in Deine LinkedIn-Strategie.
  • Erstelle wertvollen Content für Deine Werbung auf dieser Plattform.
  • Wähle die passenden Ads-Formate in Deiner Marketingkampagne aus, um Dein Kampagnenziel erfolgreich zu realisieren.
  • Achte auf das richtige Targeting für Deine LinkedIn-Kampagne.

Fazit, warum LinkedIn für eine Marketingkampagne so wichtig ist

Unter dem Strich ist LinkedIn ein wichtiger Bestandteil einer erfolgreichen Marketingstrategie [4] und Marketingkampagne. Vor allem für B2B-Unternehmen mit ihrem vielfältigen Marketing bietet diese Social-Media-Plattform enorm viel Potenzial; von der Gewinnung neuer Leads und Kunden über Branding und das Stärken seiner Kundenbeziehungen.

Notwendig sind neben einer LinkedIn-Strategie genauso Content zu erstellen [5]. Dieser fokussiert sich auf die Zielgruppe und löst deren Probleme. Damit gewinnst Du gewinnbringendes Feedback und sogar Leads für Dein Lead Management.

Wofür planst Du den Einsatz von LinkedIn in Deinem B2B-Marketing?

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 30. September 2023:

[1] LinkedIn Fakten für Unternehmen
[2] Darum gehört LinkedIn in die B2B-Marketing-Strategie [LinkedIn Fakten]
[3] Marketingbudget: Anleitung für eine erfolgreiche Budgetplanung im B2B-Marketing
[4] 5Ds im Digital Marketing: Ihre Bedeutung
[5] 6 einfache Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing

Für Ihr Unternehmen realisieren wir ihr Marketing und Social-Media-Management sowie das Erstellen von Content. Dabei legen wir sehr großen Wert auf eine langfristige Kooperation für Ihren Erfolg.

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