Social Media und B2B-Marketing | webpixelkonsum | Agentur aus Dresden

Social Media und B2B-Marketing: Leistungen plus geballtes Wissen für Dein Unternehmen in unserem Corporate Blog zu B2B-Marketing, Social Media und Kampagnen sowie Content-Management
Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg Serienbild 2

Chat auf der Website für den Vertrieb: Warum einsetzen?

Chat auf der Website für den Vertrieb: Warum einsetzen? 2000 1333 Ralph Scholze

Zuerst planen wir für unsere Website den Einsatz von einem Chat. Ziele sind: Kunden gewinnen. Projekte gewinnen. Effektiv. Effizient.

Deswegen schreiben wir diesen Blogartikel. Vielleicht hilft Dir dieser weiter, um einen Chat auf der Website für Deinen Vertrieb und Kundenservice einzusetzen.

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema Chat-Systeme auf der Website für den Vertreib und den Kundenservice

Dich erwarten in diesem Artikel zu dem Thema Chats und Chatbots folgende Schwerpunkte:

  1. Was spricht gegen einen Chat auf der Website?
  2. Welche Vorteile besitzt ein Chat auf der Website gegenüber anderen Marketingmaßnahmen?
  3. Welche Anforderungen soll ein Chat bzw. Chat-System erfüllen?
  4. Ziele für den Einsatz von einem Chat auf der eigenen Website
  5. Chat-Systeme: Welche Auswahl existiert?
  6. Studien zu Chatbots
  7. Fazit zu Chat auf der Website für den Vertrieb: Warum einsetzen?

Was spricht gegen einen Chat auf der Website?

Zuerst: Vorurteile.

Solche Vorurteile sind:

  • Zu unpersönlich.
  • Kompliziert für die User.
  • Zu kostenintensiv.
  • Unrentabel.

Weitere Gründe gegen einen Chat können sein: Die Branche wie diese Studie von messengerpeople [1] verdeutlicht.

Welche Vorteile besitzt ein Chat auf der Website gegenüber anderen Marketingmaßnahmen?

Viele Marketingmaßnahmen finden in modernen Unternehmen automatisiert ab. Dadurch sparen Unternehmen Personalkosten. Gleichzeitig erreichen wir unsere Interessierten (potenzielle Kunden) und Kunden rund um die Uhr. Individuell. Jederzeit. Kostengünstig.

Daher stellt sich die Frage: Welche Vorteile besitzt ein Chat-System?

Auf jeden Fall ist ein Chat-System rund um die Uhr für alle User auf der Website oder im Online-Shop präsent. Du weißt bestimmt auf Grund eigener Erfahrung, dass selbst zu nächtlichen Zeiten Menschen Umsatz generieren. Genau darin sehen wir den größten Vorteil. Selbstverständlich ist dies abhängig von Deiner Online-Strategie und welches Modell Du dafür einsetzt.

Weiterhin binden wir Interessierte und unsere Kunden stärker an unser Unternehmen. Wir streben als Unternehmen nach engen Beziehungen zu unseren Kunden. Diese müssen aufgebaut und gepflegt werden. Demzufolge ergänzt ein Chat unsere anderen Marketing-Kampagnen. Gleichzeitig verkürzt dieser die Customer Journey.

Welche Anforderungen soll ein Chat bzw. Chat-System erfüllen?

Die erste Antwort kommt „wie aus der Pistole geschossen“, wer ein modernen Marketing einsetzt. Die Antwort lautet: Den User (Besucher, Interessierte, Kunden) so leicht wie nur möglich die Nutzung von einem Chat bzw. Chat-System ermöglichen.

Das Zauberwort: User-Fokussiert.

Zweitens: Die Kosten sollten gering sein. Einerseits meine ich damit die einmaligen Kosten wie Installationskosten, Schulungeskosten, Implementierungskosten. Andererseits müssen die laufenden Kosten überschaubar sein. Damit meine ich die Lizenzkosten für das eingesetzte Chat-System, die Anpassungskosten an beispielsweise das eigene CRM.

Drittens ist beim Einsatz eines Chat-Systems auf die rechtlichen Restriktionen zu achten. Dazu zählen die Rechtskosten rund um die EU-DSG-VO.

Ziele für den Einsatz von einem Chat auf der eigenen Website

Einerseits verursachen Chat-Systeme vielfältige Kosten. Andererseits sind unsere Kunden heutzutage sehr anspruchsvoll. Zahlreiche Studien belegen dies. Abgesehen von dieser Tatsache ändert sich das Nutzungsverhalten der Kunden aufgrund gesellschaftlicher oder individueller Einflüsse stetig. Totgesagte erleben eine Renaissance. Andere stärken ihre Position wie Social Media [2, 3]. Daher müssen wir als Unternehmen mit unserem Marketing dort sein, wo unsere Zielgruppe ist. Punkt!

Dies heißt also, dass wir stetig neue Marketingmaßnahmen [4] ausprobieren müssen. Aus diesem Grund sollten wir über den Einsatz von einem Chat-System Gedanken machen.

Am Ende müssen die vorgestellten Anforderungen selbstverständlich den ROI positiv unterstützen. Jedenfalls betrachten wir diese Anforderung als wichtig.

Chat-Systeme: Welche Auswahl existiert?

Bevor Du Dich mit den angeboten Chat-Systemen auseinandersetzt ein Tipp für Dich. Lege Dir zuerst Deine individuellen Anforderungen fest! Zum Beispiel:

  • Soll eine Team-Lösung zum Einsatz kommen?
  • Wie viele Mitarbeiter sollen zugreifen können?
  • Stellt das Chat-system Daten zur Verfügung? Wenn ja, dann welche? Wie lange? Sind diese exportierbar für die interne weitere Verwendung?
  • Ist das Chat-System EU-DSG-VO konform?
  • Welche Sprachen stehen zur Auswahl?

Diese kleine Auswahl an Fragen sind typische Fragen für den Einsatz von Tools. Egal ob für Instagram oder Social Media oder Marketing. Du kennst dies bestimmt oder?

Jetzt zur Auswahl an Chat-Systemen. Uns stehen Chatbots, Live-Chats und Hybrid-Chatbots zur Verfügung.

Chatbots

An Chatbots stehen uns 2 Arten zur Verfügung:

  1. Regelbasierte Chatbots, d.h. vorgefertigte Fragen und Antworten leiten und lenken die Chat-User. Folglich sind vorab sogenannte Fragen-Antwort-Verläufe zu erstellen. Dabei empfiehlt sich diese Fragen-Antwort-Verläufe umfangreich vorzubereiten. Stehen zu wenige Fragen und Antwort zur Auswahl, desto schneller können die Chat-User genervt sein. Infolge steigt die Unzufriedenheit und das Risiko, die Website bzw. den Online-Shop enttäuscht zu verlassen.
  2. Chatbots mit künstlicher Intelligenz (KI), d.h. Dementgegen stellen bei Chatbots mit KI die Chat-User die Fragen. Entsprechend müssen diese spontanen Fragen-Antwort-Verläufe vorab erstellt werden. Immerhin muss das System die passende Antwort finden.

Live-Chats

Live-Chats kennzeichnen die direkte Kommunikation zwischen dem Chat-User und einem Team-Mitglied. Dafür stehen 2 Arten zur Auswahl:

  1. Per Text, d.h. der Austausch erfolgt nur schriftlich.
  2. Mit Video-Funktion.

Hybrid-Chatbot

Hybrid-Chatbot integrieren einen Live-Chat. Hierzu beantwortet im 1. Schritt das Chat-System die Fragen der Chat-User. Falls das Chat-System keine Antwort findet, dann erfolgt im 2. Schritt die Übernahme des Dialogs durch ein Team-Mitglied.

Warum wollen wir ein Chat hier auf unserer Website anbieten?

Auf jeden Fall wollen wir damit neue Kunden und Projekte gewinnen. Wir wissen, dass nicht jeder User Kunde von uns wird. Noch nicht 😉

Im Klartext: Folgende fiktive Situation vorgestellt. Wenn von 100 User einer Webseite mit einem Leistungsangebot 10 Person anfragt, dann fragen uns 90 Personen nicht an. Diese Personengruppe verlieren wir höchstwahrscheinlich für immer. Denn unsere Konkurrenz ist wie wir aktiv. Demzufolge liegt ein enormes Potenzial für das Gewinnen neuer Marketing-Projekte oder Social-Media-Projekte brach. Wenn von diesen 90 Personen wiederum 10 Personen uns durch den Chat auf einer Webseite anfragen, dann haben wir von den ausgegangenen 100 User einer Webseite statt nur 10 jetzt 20 Personen für eine Anfrage gewonnen. Jetzt kannst Du Dir selbst ausrechnen, welches Potenzial ein Chat-System auf Deiner Website oder Online-Shop besitzt.

Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg

Wir wollen Menschen in ihrer Recherche nach Marketing-Leistungen oder Social-Media-Expertise auf unserer Website zur Seite stehen. Selbst, wenn diese für unsichtbar sind. Im Gegensatz zu einem Geschäft in der realen Welt.

Studien zu Chatbots

Bei meiner Recherche bin ich auf folgende 3 Studien zum Thema Chatbots aufmerksam geworden:

  1. MessengerPeople Studie 2021 [1].
  2. Studie Conversational Business 2020 [5].
  3. Kundenservice: Das halten die Deutschen von Chatbots und virtuellen Assistenten [6].

Fazit zu Chat auf der Website für den Vertrieb: Warum einsetzen?

Je mehr Unternehmen Chat-Systeme einsetzen, desto vertrauter werden die User damit. Dementsprechend steigt die Akzeptanz zum Nutzen dieser Kommunikationsmöglichkeit. Dabei sind verschiedene Anforderungen zu beachten. Je mehr wir unsere Nutzer in den Fokus rücken, desto erfolgreicher ist der Einsatz von einem Chat. Dies heißt, dass wir das Potenzial der persönlichen Ansprache auf unserer Website oder unseren Online-Shop nutzen sollten.

Gleichzeitig lernen wir unsere – unbekannten – User auf der Website genauer kennen. Dafür stehen uns verschiedene Chat-Systeme zur Auswahl. Im Grunde genommen findet jedes Unternehmen sein passendes Chat-System; abhängig von Budget und den eigenen Anforderungen.

Wie sind Deine Erfahrungen mit den Chats? Schreib Deine Erfahrung gleich in die Kommentare für den Austausch!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 11. März 2021:

[1] MessengerPeople Studie 2021
[2] Social-Media-Strategie für Dein Unternehmen: Tipps für Deinen Alltag
[3] Social-Media-Leistungen
[4] Marketingformen: So vielfältig ist das Marketing
[5] Studie Conversational Business 2020
[6] Kundenservice: Das halten die Deutschen von Chatbots und virtuellen Assistenten

Ralph Scholze telefonierend Geschäftstermin in Hamburg 2019 - Inhaber von webpixelkonsum

Prozesse im Lead Management

Prozesse im Lead Management 2000 1333 Ralph Scholze

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema: Prozesse im Lead Management

Dich erwarten in diesem Artikel zu dem Thema rund um die vielfältigen Prozesse im Lead Management folgende Schwerpunkte:

  1. Übersicht der Prozesse im Lead Management
  2. Lead Generierung: Der 1. Prozess im Lead Management
  3. Lead Scoring: Effektivität in Deinem Lead Management
  4. Lead Nuturing bringt Dein Lead Management voran
  5. Lead Routing als letzter Prozess im Lead Management
  6. Fazit für: Prozesse im Lead Management

Bereits dieser ausführliche Artikel zum Lead Management [1] gibt Dir zahlreiche Anregungen. Im Gegensatz dazu widmet sich dieser Artikel den Prozessen im Lead Management.

Übersicht der Prozesse im Lead Management

Am Besten zeigt die folgende Abbildung diese Prozesse im Lead Management:

4 Prozesse im Lead Management von Lead Generierung bis Lead Routing

Quelle: webpixelkonsum (4 Prozesse im Lead Management)

Kommen wir jetzt zu den einzelnen Prozessen im Lead Management.

Lead Generierung: Der 1. Prozess im Lead Management

Der 1. Schritt: Gewinnen von Menschen, die sich für Dein Angebot interessieren. Also Interessierte oder oft bezeichnet als potenzielle Kunden. Dafür kommen unterschiedliche Marketingmaßnahmen zum Einsatz. Beispielsweise schaltest Du Werbung in Social Media (Social-Media-Marketing) oder bei Google (Google Ads). Diese Marketingmaßnahmen besitzen ein Ziel: Aufmerksamkeit für Dein Unternehmen gewinnen.

Jedoch besitzt Lead Generierung ein eigenes Ziel. Das Ziel von Lead Generierung ist das Gewinnen von persönlichen Daten dieser angesprochenen Interessierten. Persönliche Daten sind zum Beispiel die E-Mail-Adresse. Diese zählt zu dem wichtigsten Wert in der Lead Generierung.

Warum?

Mit der gewonnenen E-Mail-Adresse gelangst Du in die Privatsphäre Deiner Interessierten. Gleichzeitig zeigen die Interessierten Interesse an Deinem Angebot. Sie wissen, dass sie einen Kommunikationsweg zum Erhalt weiterer spannender Angebot von Dir benötigen. Aus diesem Grunde sind sie bereit, ihre E-Mail-Adresse wahrheitsgemäß anzugeben. Wichtig dabei ist, dass Du im 1. Schritt so wenig wie möglich Daten sammelst. Fragst Du zu viele persönliche Daten als Pflichtfelder ab, dann kannst Du falsche persönliche Daten gewinnen. Oder Du verlierst potenzielle Interessierte.

Fragst Du Dich: Warum soll ich mehr als nötig per Pflichtfeld abfragen?

Die resultierende Antwort ist einfach: Arbeitserleichterung. Zeitersparnis. Abbau von inneren Druck zum Gewinnen neuer Kunden. Dies sind die Antworten darauf.

Im Laufe der Zeit kommen zu dieser gewonnenen E-Mail-Adresse weitere Informationen hinzu.

Die Herausforderung bei der Lead Generierung besteht darin, die neuen Leads kostengünstig zu gewinnen. Ein Spagat. Immerhin konkurrierst Du mit Deiner Konkurrenz um die selben Interessierten. Wenn Du dies an externe Partner wie uns auslagerst, dann zeigt sich dieser Spagat noch deutlicher. Dementgegen steht der Know-How-Gewinn.

Unter dem Strich weißt Du bis jetzt, wofür sich diese Person interessiert. Denn die gewonnene E-Mail-Adresse steht mit etwas konkretem aus Deinem Angebot in Verbindung.

Lead Nuturing bringt Dein Lead Management voran

Zielgruppe. Interessierte. Kunden. Umsatz. Alles klingt so einfach. Logisch! Im Business-Alltag ist dies wesentlich komplexer.

Jetzt heißt dies die Beziehung zu der gewonnenen E-Mail-Adresse zu intensivieren. Kontaktpflege heißt dies. Sprich, das erste Interesse durch die Lead Generierung zu verfeinern.

Das Ziel von Lead Nuturing lautet: Die Kaufabsicht zu verstärken und entwickeln, um den Kauf erfolgreich abzuschließen.

Dafür begleitest Du Deine Interessierten in ihrem Kaufprozess. Demzufolge setzt Du wieder Marketingmaßnahmen ein wie E-Mail-Marketing [2].

Lead Scoring: Effektivität in Deinem Lead Management

Stell Dir kurz folgende Situation vor: Du hast 1.000 neue Leads. Damit sind in Deinem System 1.000 neue E-Mail-Adressen vorhanden. Jetzt stellt sich die Frage: Wo anfangen? Wen kann ich zeitnah dem Vertrieb- bzw. Sales-Team übergeben?

Du merkst: An dieser Stelle muss ein System, ein Verfahren zum Bewerten der Leads zum Einsatz kommen.

Genau dies stellt das Lead Scoring dar. Lead Scoring ist ein Verfahren zum Bewerten von Leads.

Dafür müssen im 1. Schritt Kriterien definiert werden. Jene Kriterien sind individuell. Sie definierten demzufolge den „Reifegrad“ von einem Lead. Auf Grund dessen entsteht ein nachvollziehbarer, logischer Prozess. Am Besten baust Du Dein Lead Scoring mit Deinem Vertrieb- bzw. Sales-Team auf. Damit sparst Du Dir Zeit und Nerven beim Lead Routing.

Lead Routing als letzter Prozess im Lead Management

Jetzt erfolgt die Übergabe vom Marketing zum Vertrieb- bzw. Sales-Team. Genau diese Übergabe heißt Lead Routing.

Die Grundlage für erfolgreiches Lead Routing bilden die Kriterien im Lead Scoring. Wenn das Vertrieb- bzw. Sales-Team dort bereits involviert ist, dann erhält das Vertrieb- bzw. Sales-Team Leads mit eindeutigen, klaren Kaufabsichten.

Fazit für: Prozesse im Lead Management

Unter dem Strich zeigen uns die vorgestellten Prozesse im Lead Management deren Komplexität. Je erfolgreicher die einzelnen Prozesse im Lead Management abgestimmt sind, desto erfolgreicher ist das eigene Lead Management. Dementsprechend gilt für den eigenen Marketing-Mix und Vertrieb: Setz Dich intensiv mit dem Lead Management gemeinsam zusammen.

Eine Win-Win-Win-Situation. Zwischen Lead – Marketing-Team und Vertrieb- bzw. Sales-Team. Demzufolge reduzieren sich Reibungspunkte. Auf jeden Fall führen die Absprachen schneller zu Erfolgen. Folglich reduzieren sich die Kosten zum Gewinnen neuer Kunden. Ferner eröffnen sich parallel neue Optimierungschancen. Obenrein minimieren diese Optimierungschancen den Streuverlust [3].

Welche Prozesse im Lead Management setzt Du wie ein? Wenn Du Hilfe für Deine Prozesse im Lead Management benötigst, dann lass mich dies in den Kommentaren wissen!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 2. März 2021:

[1] Was ist Lead Management?
[2] Was bedeutet E-Mail-Marketing und welche Vorteile besitzt Marketing per E-Mail?
[3] Streuverlust im Marketing und in der Werbung: Bedeutung und Tipps zum Minimieren

Instagram Creator Studio einsetzen für Deine Instagram-Content-Strategie

Instagram Creator Studio einsetzen für Deine Instagram-Content-Strategie 2000 1333 Ralph Scholze

Zuerst der Hinweis, dass für Instagram zahlreiche Tools existieren. Eine Auswahl an kostenfreien und kostenpflichtigen Instagram Tools findest Du in dem folgenden Artikel: „31 kostenfreie und kostenpflichtige Tools für Instagram vorgestellt“ [1].

Jedoch entwickelt sich das – kostenfreieCreator Studio für Instagram aus dem Hause Facebook zu einem wertvollen Social-Media-Tool. Vor allem für Unternehmen bietet das Instagram Creator Studio hilfreiche Funktionen. Diese erleichtern im Alltag zahlreiche Maßnahmen rund um den Instagram Content. Deswegen widmet sich dieser Artikel diesem kostenlosen Social-Media-Tool für Instagram intensiver.

Instagram Post planen mit dem Creator Studio

Unternehmen besitzen andere Anforderungen an Instagram gegenüber der privaten User. Eine solche Anforderung ist das Planen von Instagram Posts. Eine solche Funktion existiert auf Instagram aktuell nicht. Aus diesem Grunde benötigen Unternehmen ein Instagram Tool, welches diese Anforderung erfüllt. Jedoch sind diese Instagram Tool kostenpflichtig. Doch besitzen einige Unternehmen kein Budget für kostenpflichtige Social-Media-Tools. Sie sind auf kostenfreie Tools angewiesen. Genau für diese Unternehmen mit einer Instagram-Content-Strategie ist das Creator Studio sehr interessant.

Einblicke in das Creator Studio für Deine Instagram-Content-Strategie

Im Folgenden findest Du Einblicke in das Creator Studio. Infolgedessen kannst Du eine bessere Entscheidung treffen, ob dieses Tool für Dein Unternehmen interessant ist. Immerhin existieren neben den Vorteilen auch Nachteile. Dazu weiter unten mehr.

Jetzt folgen die Einblicke in das Creator Studio [2].

Tutorial für das neue Instagram Creator Studio zum Managen von Content auf Instagram per Facebook

Quelle: webpixelkonsum (Instagram Creator Studio)

Die folgende Abbildung zeigt Dir den Kalender im Creator Studio für Instagram. In diesem Kalender findest Du Deine publizierten und geplanten Instagram Posts. Infolgedessen besitzt Du einen Überblick von Deinen Instagram Posts aus der Vergangenheit und Gegenwart sowie Zukunft. Dementsprechend erleichtert Dir dieses Social-Media-Tool die alltägliche Aufgabe rund um das Posten auf Instagram.

Kalender im Creator Studio für Instagram, der die geplanten Instagram Posts beinhaltet

Quelle: webpixelkonsum (Instagram-Creator-Studio: Kalender für Instagram-Posts)

Im Kalender findest Du all Deine Instagram Posts. Besonders hervorzuheben ist die Tatsache, dass Du am Rechner Insights zu jedem einzelnen Instagram Post erhältst. Gleichzeitig steht Dir die Funktion zum Bearbeiten Deiner Instagram Post zur Verfügung. Erfreulich darin ist der Fakt, dass Du dies alles an einem Rechner realisieren kannst. Willst Du einen Instagram Post im Browser anschauen, dann besteht dafür mit dem Button „Zum Beitrag“ die Möglichkeit. Ferner gebe ich Dir den Tipp mit, dass das Userverhalten von Instagram per Smartphone anders ist gegenüber an einem Rechner. Genauso sieht ein Instagram Post am Rechner anders als gegenüber der Darstellung auf einem Smartphone. Aus diesem Grunde empfehle ich Dir Instagram immer wieder per Smartphone zu nutzen 😉

Im Creator Studio für Instagram finden sich die Insights und die nachträgliche Bearbeitungsmöglichkeit

Quelle: webpixelkonsum (Instagram-Creator-Studio: Kalender mit Instagram-Posts)

Instagram Post im Creator Studio erstellen

Im Creator Studio findest Du zwei Einstellungen zum Erstellen und Publizieren von Instagram Post. Damit Du davon ein Bild gewinnst, stellt ich Dir die beiden folgenden Abbildungen vor.

Zuerst die Funktion – Informationen zum Beitrag:

Diese Abbildung zeigt die Informationen zum Beitrag für das Erstellen von Instagram Post im Creator Studio von Instagram

Quelle: webpixelkonsum (Im Instagram-Feed posten mit der Funktion Informationen zum Beitrag im Instagram-Creator-Studio)

Zweitens zeigt Dir diese Abbildung die Funktion – Erweiterte Einstellung:

Diese Abbildung zeigt die erweiterte Einstellung zum Erstellen von Instagram Post im Creator Studio von Instagram

Quelle: webpixelkonsum (Im Instagram-Feed posten mit der Funktion Erweiterte Einstellung im Instagram-Creator-Studio)

Instagram-Post planen im Creator Studio

Das Beste für Unternehmen in diesem kostenlosen Social-Media-Tool ist das Planen von Instagram-Posts. Daher zeigt Dir die folgende Abbildung den Aufbau. Du siehst selbst, dass das Planen Deiner Instagram-Posts sehr einfach zu realisieren ist. Hervorragend finde ich, dass Du im Kalender den Überblick über Deine publizierten und zu publizierenden Instagram-Posts siehst.

Diese Abbildung zeigt das Planen von Posts für Instagram im Creator Studio.

Quelle: webpixelkonsum (Instagram-Creator-Studio: Instagram-Post planen)

Insights zu Deinem Instagram-Content

Wenn Du für Deine Instagram-Fans stetig den besten Content anbieten willst, dann willst Du bist Fakten zu Deinen Instagram Posts erhalten. Daher zeige ich Dir an zwei weiteren Abbildungen den aktuellen Stand bezüglich der Insights zu Deinem Instagram-Content.

Jetzt folgt die Abbildung zu Deinem Instagram-Content:

Diese Abbildung zeigt Dir alle Beiträge auf Instagram im Creator Studio wie Video, Foto, Karussell, Stories und IGTV.

Quelle: webpixelkonsum (Content-Sammlung aller Beiträge auf Instagram im Creator Studio)

Wie Du selbst auf dieser Abbildung siehst, findet sich in dieser Übersicht Dein Content auf Instagram. In diesem Überblick findest Du Deine Instagram-Videos, Fotos, Karussell und Stories, sowie IGTV-Beiträge. Für das Schnelle Finden steht Dir die Suchleiste zur Seite. Damit findest Du gezielt einen konkreten Inhalt. Zusätzlich findest Du einen Filter. Mithilfe dieses Filters sortierst Du nach Beitragsstatus (Alle, Veröffentlicht oder Archiviert) oder Datum.

Sobald Du auf ein gewünschtes Ergebnis klickst, siehst Du die Insights bzw. Performance des Posts. Wie dies im Detail aussieht, findest Du in diesem Beitrag in der ersten Abbildung.

Beispiel für Insigths zu einer Instagram Story:

Diese Abbildung zeigt Details von einem Story-Post im Creator Studio.

Quelle: webpixelkonsum (Details von einem Story-Post im Creator Studio)

So erfolgt der Zugang

Dir stehen zwei Wege zur Auswahl, um dieses Instagram-Tool für Dein Unternehmen zu nutzen.

Der 1. Weg funktioniert per Facebook Business Manager. Dort wählst Du Deine Facebook Seite aus. Anschließend suchst Du den Menüpunkt “Beitragsoptionen”. Gefunden, klickst Du links in der Leiste auf Creator Studio.

Wenn Du direkt zum Tool willst, dann nutze den 2. Weg per Link [2]. Dort angekommen, wählst Du im oberen Bereich Instagram aus. Fertig!

Voraussetzungen zur Nutzung von Creator Studio

Damit Du dieses Instagram-Tool aus dem Hause Facebook nutzen kannst, muss dieses mit Deinen Instagram Account verbunden sein. Dies heißt, dass Du Deinen Facebook-Business-Account mit Deinem Instagram Account verknüpfst. Dafür wähle im Facebook Business Manager [3] in Deinen Einstellung unter dem Punkt – Instagram-Konten – aus.

Funktionen: Vorhandene und fehlende

Zuerst solltest Du wissen, dass Facebook stetig neue Funktionen hinzufügt. Damit zeigt sich, dass noch Funktionen fehlen.

Einerseits zählen zu den vorhandenen Funktionen das Deaktivieren von Kommentaren zu Beiträgen oder das Markieren von Deinen Geschäftspartnern mithilfe Branded Content.

Andererseits fehlt aktuell die Funktion zum Erstellen von einer Instagram Story. Dafür musst Du die Instagram-App selbst nutzen oder auf alternative Tools ausweichen [1].

Setzt Du das Creator Studio für Dein Instagram regelmäßig ein? Wenn ja, dann schreibe gleich unten in den Kommentaren Deine Erfahrungen für den Austausch! Wenn Du Hilfe benötigst, dann lass mich dies in den Kommentaren wissen!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. März 2021:

[1] 31 kostenfreie und kostenpflichtige Tools für Instagram vorgestellt
[2] Creator Studio
[3] Facebook Business Manager einrichten und nutzen

Ralph Scholze telefonierend Geschäftstermin in Hamburg 2019 - Inhaber von webpixelkonsum

LinkedIn Sales Navigator: Grundlagen, Funktionen, Preise plus Nutzen für Dein B2B-Marketing

LinkedIn Sales Navigator: Grundlagen, Funktionen, Preise plus Nutzen für Dein B2B-Marketing 2000 1333 Ralph Scholze

Der LinkedIn Sales Navigator ist ein mächtiges Social-Media-Tool. Vertriebsleute sollten ihn kennen und nutzen.

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema LinkedIn Sales Navigator für Dein B2B-Marketing

Dich erwarten in diesem Artikel zu dem Thema LinkedIn Sales Navigator folgende Schwerpunkte:

  1. Grundlagen oder was bedeutet der Sales Navigator von LinkedIn?
  2. Vorteile einer LinkedIn-Strategie für Dein Unternehmen
  3. Warum LinkedIn mit dem Sales Navigator nutzen?
  4. Voraussetzung für die Nutzung des Sales Navigators
  5. Funktionen und Preise für den Sales Navigator von LinkedIn
  6. Fazit für LinkedIn Sales Navigator: Grundlagen, Funktionen, Preise plus Nutzen für Dein B2B-Marketing

Grundlagen oder was bedeutet der Sales Navigator von LinkedIn?

Für das professionelle B2B-Marketing stehen uns zahlreiche Tools zur Verfügung. Ein solches Tool ist der Sales Navigator von LinkedIn.

Bestimmt verfolgst Du mit Deinem B2B-Marketing das Ziel, Deine Zielgruppe so genau wie möglich einzugrenzen. Damit minimiert sich kostenverursachende Streuverlust im B2B-Marketing. Hinter diesem Ziel steckt immer wieder die selbe Frage: Wie erreiche ich meine Zielgruppe effektiv und effizient auf zum Beispiel LinkedIn? Damit zeigt sich bereits das Potenzial und Einsatzgebiet.

Aktuelle Fakten zu LinkedIn

Während Social-Media-Plattformen wie Twitter bei einigen Marketing-Verantwortlichen an Bedeutung verlieren, gewinnt LinkedIn immer mehr an Bedeutung. So zeigt eine aktuelle Studie (Befragung von über 5.200 Marketing-Verantwortlichen) genau diese Entwicklung [1]. Zum Beispiel setzen über 15 % der Befragten Marketing-Verantwortlichen LinkedIn-Ads ein (Quelle [1] Seite 35 of 46).

Für Dein B2B-Marketing interessant sind die folgenden Fakten aus dieser Umfrage: LinkedIn steht mit 33 % nach Facebook mit 46 % auf Platz Zwei (Quelle [1] Seite 16 of 46).

Weiterhin nutzen LinkedIn weltweit mehr als 50 Millionen Unternehmen und über 700 Millionen Menschen wie die folgende Abbildung von LinkedIn Dir zeigt [2]:

LinkedIn-Statistik: Abbildung zeigt weltweite Fakten mit Stand Juli 2020

Quelle: LinkedIn (LinkedIn-Statistik: Abbildung zeigt weltweite Fakten mit Stand Juli 2020)

Für Dein B2B-Marketing und Lead Management noch ein sehr wichtiger Fakt zu LinkedIn: „LinkedIn 277% More Effective for Lead Generation Than Facebook & Twitter“ [3].

Wenn Du noch mehr Fakten zu LinkedIn wünschst, dann empfehle ich Dir diesen Artikel mit dem Hinweis, dass zu einigen Fakten neue Daten vorliegen: „LinkedIn in Zahlen | 35+ Statistiken, die du 2020 kennen solltest!“ [4].

Vorteile einer LinkedIn-Strategie für Dein Unternehmen

Die aktuellen vorgestellten Fakten zeigen eindrucksvoll: LinkedIn ist im Business als soziales Netzwerk etabliert. Die Pandemie verstärkte die Dynamik. Dadurch gewinnt Social Selling extrem an Bedeutung, denn Präsenzveranstaltungen wie Messen entfielen bzw. entfallen. Aufgrund eigener Erfahrungen mit LinkedIn bietet diese Social-Media-Plattform zahlreiche Vorteile wie:

  • Markenbekanntheit steigern,
  • organischen Reichweite für eigenen Content und eigene Corporate Website,
  • Expertenstatus zu Themen rund um B2B-Marketing und Social Media kostengünstig aufbauen,
  • qualifizierte Leads gewinnen.

Damit zeigt sich eindrucksvoll, dass LinkedIn in jede B2B-Social-Media-Strategie gehört. Dafür bietet sich neben dem Kampagnen-Manager zum Managen von LinkedIn Ads beispielsweise der Sales Navigator hervorragend an. Verstärkt wird diese Empfehlung durch weitere herausfordernde Entwicklungen, die vielen Marketingverantwortliche „Kopf zerbrechen“ verursacht [5].

Warum LinkedIn mit dem Sales Navigator nutzen?

Im modernen B2B-Marketing gewinnt Social Media signifikant an Bedeutung. Gleichzeitig steigt dadurch die Komplexität im B2B-Marketing. Einerseits sind potenzielle Kunden in den klassischen Marketingkanälen präsent und zu gewinnen. Andererseits bietet Social Media für das B2B-Marketing und Lead Management enormes Potenzial, da dort bisher unerreichte neue Kunden zu gewinnen sind. In diesem Zusammenhang eröffnen sich Chancen für das Gewinnen neuer Marketing Qualified Leads (MQL) und Sales Qualified Leads (SQL). Dafür bietet sich dieses kostenpflichtige LinkedIn-Tool an. Denn das Marketingteam sammelt durch den Einsatz für den Vertrieb wertvolle MQL. Unter dem Strich sparst Du für Dein Lead Management Kosten bzw. steigerst den Gewinn je Lead.

Voraussetzung für die Nutzung des Sales Navigators

Wenn Du den kostenpflichtigen Sales Navigator für Dein Unternehmen nutzen willst, dann benötigst Du eine LinkedIn Page wie diese LinkedIn Page von webpixelkonsum. Dafür brauchst Du lediglich eine E-Mail- Adresse, denn eine LinkedIn Page ist kostenlos. Anschließend richtest Du Dein LinkedIn-Unternehmensprofil ein mit Deinem Logo, einem Titelbild und Deinem Slogan sowie die Verlinkung zu dem Impressum auf Deiner Website [6].

Mit Deinem eingerichteten LinkedIn-Unternehmensprofil beginnt das Gewinnen neuer Kontakte (Leads) oder Kooperationspartner sowie Mitarbeiter. Damit zeigt sich das enorme Potenzial von LinkedIn für Dein B2B-Marketing. Denn der Beziehungsaufbau sowie die Bindung der Zielgruppe an Dein Unternehmen auf LinkedIn mit wertvollem Content entwickelt sich durch den regelmäßigen Dialog.

Funktionen und Preise für den Sales Navigator von LinkedIn

Der Funktionsumfang unterteilt sich in folgende 3 Bereiche [7]:

  • Target, d.h. Die richtigen Personen und Unternehmen finden.
  • Understand, d.h. Veränderungen bei den potenziellen Personen und Unternehmen im Fokus behalten.
  • Engage, d.h. Mit den aussichtsreichsten Personen und Unternehmen im Dialog stehen.

Im Detail stehen Dir folgende Funktionen zur Verfügung, die abhängig von der ausgewählten kostenpflichtige Lizenz sind:

  • Erweiterte Suchfunktion, d.h. mithilfe verschiedener Suchkriterien untersuchst Du das LinkedIn-Netzwerk gezielt nach interessanten Kontakten. Weiter unten widmet sich dieser Artikel dieser Suchfunktionen.
  • Speichern der Suchergebnisse als Leads/Accounts, d.h. abhängig von Deiner Suchanfrage und der resultierenden Suchergebnisse kannst Du eine bestimmte Anzahl von Kontakten als Lead im Dashboard speichern. Zusätzlich helfen Dir Tags und eigene Notizen das Organisieren Deiner gespeicherten Leads.
  • Automatische vertrauliche Updates, d.h. damit bist Du stetig aktuell rund um Deine gespeicherten Leads. Dazu zählen sämtliche Beiträge dieser Kontakte, Updates des Kontakt-Profils (z. B. Jobwechsel). Da Dir LinkedIn diese Informationen vertraulich anbietet, erfährt die gespeicherte Person nichts davon.
  • Lead-Empfehlungen automatisiert, d.h. Du erhältst automatisch neue Vorschläge von für Dich interessanten Kontakten. Diese Empfehlungen beruhen beispielsweise auf Deine gespeicherten Leads oder Deinen Suchverlauf. Infolgedessen vergrößert sich Dein LinkedIn-Netzwerk. Gleichzeitig sparst Du Arbeitszeit, denn Du die Zeit zur Recherche minimiert sich.
  • Kontaktaufnahme über LinkedIn InMails, d.h. mittels InMails sprichst Du bei Bedarf Deine Leads per private Nachrichten direkt an. Je nach Deiner Lizenz steht Dir ein konkretes Kontingent an InMails je Monat zur Verfügung.

Funktion Suche auf LinkedIn

Eine der wichtigsten Funktion ist die Suche auf LinkedIn. Hierfür notwendig ist eine sehr genaue Vorarbeit. Je genauer Du Dir über Dein Ziel auf LinkedIn im Klaren bist, desto exakter kannst Du die Suche auf LinkedIn nach Leads und Accounts einrichten. Unter Lead versteht LinkedIn private LinkedIn-Accounts (LinkedIn Profil), also Menschen. Während LinkedIn unter Account Unternehmen mit ihren LinkedIn Page gruppiert.

Damit Du ein eigenes Bild von dieser Such-Funktion gewinnst, folgt jetzt ein Screenshot:

Folgende Abbildung zeigt den LinkedIn-Sales-Navigator aus dem Jahre 2021 mit der Funktion

Quelle: webpixelkonsum (LinkedIn-Sales-Navigator 2021: Suche mit Filtern eingrenzen)

Wie Du selbst siehst, besteht diese Suche aus einer sehr groben Suchanfrage. Infolgedessen findet LinkedIn über 82.000 potenzielle Leads auf seiner Social-Media-Plattform. Je spezifischer die Suchanfrage stattfindet, desto geringer die potenziellen Ergebnisse. Daher erwäge vor Deiner Suchanfrage auf LinkedIn genau zu überlegen und zu wissen, wen Du finden willst auf LinkedIn.

Damit Du Dein Ergebnis besser verstehst, beachte den folgenden Punkt: LinkedIn zeigt Dir nur die Personen, die logischerweise ein LinkedIn Profil besitzen und jenes pflegen. Dabei spielt dies keine Rolle, ob Du mit den entsprechenden Personen vernetzt bist. Demzufolge vergrößert sich der Radius auf LinkedIn über Dein eigenes LinkedIn-Netzwerk hinaus.

Preise für den kostenpflichtigen Sales Navigator

Einerseits bietet der Sales Navigator für Dein B2B-Marketing und Lead Management viele Vorteile und Möglichkeiten. Andererseits ist er kostenpflichtig. Daher folgt jetzt für Dein Budget eine aktuelle Preisliste von LinkedIn inklusive der dazugehörigen Funktionen [8]:

Diese Abbildung zeigt die Preise für eine Jahreslizenz für den Sales Navigator 2021 von LinkedIn

Quelle: webpixelkonsum (LinkedIn-Sales-Navigator 2021: Preise für Jahreslizenz via LinkedIn)

Auf jeden Fall gilt bei der Budgetierung auf den folgenden Punkt zu achten: Wie viel Arbeitszeit spare ich mir durch den Einsatz von dem Sales Navigator gegenüber anderer – händischer – Lösungen? Falls Du dieses LinkedIn-Tool intensiv einsetzt für Dein B2B-Marketing und Lead Management, kann sich diese Investition zeitnah amortisieren. Bedenke bei Deiner Entscheidung, dass die Suche im Sales Navigator wesentlich umfangreicher funktioniert gegenüber der Standard-Suche auf LinkedIn.

Mobile App für Sales Navigator

Vor allem für Vertriebsprofis wäre eine mobile App extrem nützlich. Mithilfe der mobilen App für den Sales Navigator arbeitest Du zeit- und ortsunabhängig für Dein B2B-Marketing und Lead-Management. Dies heißt, dass Dir beinah der selbe Funktionsumfang wie die Desktop-Variante auf Deinem Smartphone und Tablet zur Verfügung steht. Damit generierst Du jederzeit neue Leads für Dein Unternehmen.

Jetzt der Link zu Deiner mobilen App für Dein Smartphone und/oder Tablet (iOS, Android) [9].

CRM-Verknüpfung erleichtert Lead Management

Abgesehen von den vorgestellten Funktionen bietet LinkedIn die CRM-Integration an. Dadurch kannst Du eine Verknüpfung zu ausgewählten CRM-Systemen herstellen. Infolgedessen optimierst Du Deine Vertriebsaktivitäten, denn relevante Informationen rund um Deine Leads befinden sich zeitnah in Deinem CRM-System. Damit sparst Du Zeit, da der stetige Wechsel zwischen LinkedIn und Deinem CRM-System entfällt. Unter dem Strich bleibt Dir mehr Zeit für Dein B2B-Marketing und Deinen Vertrieb mithilfe LinkedIn.

Wissen solltest Du, dass einige Funktionen nur für die Lizenz – Sales Navigator Enterprise – seitens LinkedIn zur Verfügung steht. Diese sind zum Beispiel die Datenvalidierung und Kontakte erstellen. Daher empfehle ich Dir diese beiden Links, wenn Du eine CRM-Verknüpfung wünschst [10, 11].

Fazit für LinkedIn Sales Navigator: Grundlagen, Funktionen, Preise plus Nutzen für Dein B2B-Marketing

Mithilfe von Tools für das Social-Media-Management professionalisiert sich der Alltag für Unternehmen enorm. Denn diese Tools übernehmen zahlreiche Aufgaben, die sonst mit hohen Kosten verbunden wären. Zu diesen Tools gehört der vorgestellte Sales Navigator aus dem Hause LinkedIn. Zu Achten bei seinem Einsatz ist der alleine Fokus auf das Business-Netzwerk LinkedIn. Jedoch eröffnet dieser Fokus für Dein B2B-Marketing und Lead-Management wesentlich mehr Funktionen gegenüber der Standard-Funktionen auf LinkedIn.

Um das Potenzial für Dein Unternehmen bestmöglich zu nutzen, sollte der Sales Navigator stetig zum Einsatz kommen. Gerade für Unternehmen mit einem CRM kann die Verknüpfung mit LinkedIn ein kostengünstiger Kanal sein, um neue Kunden und Projekte sowie neuen Umsatz zu gewinnen.

Wenn aus Deiner Zielgruppen ein großer Personenkreis sich auf LinkedIn befindet, dann kannst Du mit dem LinkedIn Sales Navigator neue Leads finden. Damit zeigt sich der Nutzen für Dein B2B-Marketing. Dafür bietet sich das bereits vorgestellte kostenlose Unternehmensprofil auf LinkedIn an. Das Potenzial von LinkedIn gezielter für das eigene Lead Management neben der LinkedIn Page zu nutzen, ist die Stärke von dem LinkedIn Sales Navigator. Folglich kannst Du LinkedIn hervorragend optimal in Dein B2B-Marketing integrieren – von der Lead-Recherche bis zum Geschäftsabschluss.

Unter dem Strich lässt sich festhalten: Ausprobieren, denn eine Demo-Nutzung bietet LinkedIn an [12]! Daher empfehle ich Dir, dafür ein Budget in Deinem Marketingbudget einzuplanen [13].

Nutzt Du aktiv den Sales Navigator von LinkedIn für Dein B2B-Marketing?

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 21. Oktober 2023:

[1] 2020 Social Media Marketing Industry Report
[2] LinkedIn Statistics Juni 2020
[3] LinkedIn 277% More Effective for Lead Generation Than Facebook & Twitter [New Data]
[4] LinkedIn in Zahlen: 35+ Statistiken, die du 2020 kennen solltest
[5] Die Mehrheit der Marketingentscheider ist nicht auf die Post-Cookie-Ära vorbereitet
[6] Social Media und das Impressum: Achte darauf!
[7] Sales Navigator
[8] Pick the Sales Navigator plan that works best for you
[9] Sales Navigator Mobile App: Available on iPhone and Android
[10] CRM-Integration
[11] Integration zwischen Sales Navigator und Ihrem CRM – Überblick
[12] Demo-Version beantragen für LinkedIn Sales Navigator
[13] Marketingbudget: Anleitung für eine erfolgreiche Budgetplanung im B2B-Marketing

Fernsehturm in Berlin-Alexanderplatz als Instagram- und Social-Media-Motiv by webpixelkonsum

Social-Content: Was zeichnet hervorragenden Social-Media-Content aus?

Social-Content: Was zeichnet hervorragenden Social-Media-Content aus? 2000 1333 Ralph Scholze

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema Social-Content

Dich erwarten in diesem Artikel zu dem Thema Content für Facebook, Instagram, TikTok, LinkedIn & Co folgende Schwerpunkte:

  1. Social-Content: Unterschied zu Content für die Suchmaschinen
  2. Content für Social Media: Seine Merkmale und Anforderungen
  3. Prozesse rund um den Content für Social Media

Bevor wir starten. stellen wir uns diese zwei Fragen:

  1. Was kennzeichnet Social-Content, damit unsere Social-Media-Strategie erfolgreich ist?
  2. Welche Rahmenbedingungen beeinflussen das Erstellen von Beiträgen für Social Media?

Social-Media-Content: Unterschied zu Content für die Suchmaschinen (SEO)

Zuerst ist folgender Punkt festzuhalten: Im Gegensatz zu Content für SEO ist dieser für Social Media meistens visuell. Damit nutzen wir die menschliche Eigenschaft, dass wir auf visuelle Einflüsse (Bild, Video) bevorzugt reagieren.

Inhalte für die sozialen Netzwerke: Seine Merkmale und Anforderungen

Content gehört zu Social Media. Dies unterscheidet sich von Paid Media, Owned Media und Earned Media.

Corporate Identity und Social-Media-Content

Social-Media-Content von Unternehmen muss zur Corporate Identity (CI) passen, wenn eine vorhanden ist. Entgegen kann ein aktueller Social-Media-Trend sein, der nicht zu unserer CI passt. Quasi müssen wir einen Spagat machen 😁 Zum Beispiel präferiert Instagram für eine gewisse Zeit Posts mit einem bestimmten Filter. Diese Posts erhalten als Belohnung eine größere Reichweite. Einerseits steigert durch den Einsatz von diesem Filter die Reichweite. Dadurch verbessern sich die KPI’s. Andererseits schreibt unsere CI eine konkrete Bildsprache vor. Jene ist höchstwahrscheinlich konträr zu diesem präferierten Filter.

Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg

Unsere Posts auf Instagram, TikTok usw. müssen die User und unsere Fans zu mindestens einer Interaktion anregen wie ein Like geben, teilen oder kommentieren.

Interessen der User & Fans

Social-Content basiert auf die Interessen unserer Fans und User auf den sozialen Plattformen. Damit zeigt sich, dass wir stetig in Instagram, YouTube, TikTok, LinkedIn & Co. präsent sein müssen. Zusammengefasst: Sei selbst auf den sozialen Plattformen aktiv! Damit erkennst Du frühzeitig Trends frühzeitig für Deine Beiträge vor Deiner Konkurrenz. Denn ein Beitrag für Social Media unterliegt Trends. Diese entstehen oft sehr dynamisch. Zum Beispiel erwähnt sei an dieser Stelle User-generated content (UGC).

Social-Media-User präferieren Content-Formate verschieden

Bevorzugt bei den User in Social Media sind Videos. Zahlreiche Statistiken von den Social-Media-Plattformen selbst und Anbietern von Tools für das Social-Media-Management belegen diesen Trend und Fakt. Jedoch sind Videos in ihrer Erstellung relativ teuer. Der Grund liegt in ihrem Aufwand. Gleichzeitig muss sich Social Media ökonomisch rentieren. Dies erhöht den Druck auf unseren Content. Infolgedessen müssen wir mehr Likes. Mehr Reichweite. Noch mehr Impressionen. Viel mehr Kommentare usw. generieren.

Hürden für unseren Social-Content durch das Recht

Genauso müssen wir auf rechtliche Restriktionen achten bei unserem Social-Media-Posts. Damit reduzieren wir die Anzahl der Abmahnungen und ihre Kosten.

Gesellschaftliche Zeitgeist prägt

Zusätzlich beeinflusst das Erstellen von Social-Content der gesellschaftliche Zeitgeist. Während wir als Unternehmen den positiven Effekt von Social Media – Viralität – nutzen wollen, wollen wir die negative Auswirkung – Shitstorm – vermeiden.

Unser erstellter Content muss in unsere Social-Media-Strategie passen. Oder wer will, dass der eigene Content nicht zu unserer Marke oder unserem Unternehmen assoziiert wird?

All die Anforderungen an den Content für Social Media haben 2 Ziele: Erfolg! Für unsere Fans den „roten Faden“, der auf unsere Marke einzahlt.

Methoden für besseren Social-Content

Hervorragend geeignet zum Erstellen von Content für Social Media sind der Einsatz weiterer Marketing-Methoden wie die Erzählmethode Storytelling. Vorteilhaft sind Kenntnisse und die Wirkungsweise von Storytelling für Deinen Social-Content.

„Nervender“ Einflussfaktor auf unsere Inhalte für Instagram, YouTube, LinkedIn & Co.

Des Weiteren beeinflusst unseren Social-Content ein Algorithmus von der Social-Media-Plattform. Daher sollten wir uns mit dem Algorithmus der jeweiligen Plattform auseinandersetzen. Infolgedessen können wir den Content in unserer Social-Media-Strategie einsetzen, den der Algorithmus präferiert.

Wirkung feststellen

Im Gegensatz zum kreativen Teil verlangt Content für Facebook, Instagram & Co. das Lesen von Fakten. Beispielsweise die Signale unserer Fans wie Likes oder das Teilen zu bestimmten Tagen und Uhrzeiten. Ferner verlangt dies von uns die Interpretation dieser Fakten zum Verbessern unserer Social-Media-Strategie.

Auf jeden Fall benötigen wir zum Erstellen von Social-Content meistens spezielle Tools. Jedoch sind diese oft kostenpflichtig. Alternativen existieren in vielen kostenlosen Tools. Oft sind die Funktionen in der Free-Version sehr eingeschränkt. Mit den Tools gewinnen wir Daten. Auf Grund dessen entdecken wir Trends und Muster. Folglich gewinnen wir Erkenntnisse. Hierdurch können wir unseren Content für Social Media für unsere Fans verfeinern.

Was zeichnet hervorragenden Social-Media-Content aus?

Damit Dein Social-Media-Content erfolgreich ist, müssen wir wissen, was Deine Inhalte für Facebook, Instagram & Co. markiert. Das heißt, dass wir auf bestimmte Punkte beim Erstellen von unseren Post achten sollten.

Worauf ist bei Social-Media-Content achten?

Die folgenden Punkte sind bezogen auf den Social-Media-Content positiv zu beantworten:

  • Passt Dein Inhalt für die sozialen Netzwerke wie Twitter, TikTok, YouTube, LinkedIn zur Zielgruppe?
  • Verfolgt der Social-Media-Content ein konkretes Ziel, welches die Bedürfnisse Deiner Zielgruppe befriedigt?
  • Beinhaltet Dein Inhalt qualitativ ansprechende Medien wie Bild, Video sowie Hashtags, die die Aufmerksamkeit Deiner Fans gewinnen?
  • Ist Deine Botschaft klar und verständlich auf den Punkt für Deine Fans fokussiert; kurz, knackig & konkret?
  • Der letzte Punkt bezieht sich auf den CTA (Call-to-Action): Ist eine aussagekräftige und eindeutige Handlungsaufforderung formuliert?

Prozesse rund um den Content für Social Media

Zu Letzt unterliegt Social-Content zahlreichen Prozessen: Freigaben. Themenplanung für ein Jahr im Voraus. Redaktionsplan für die laufende Publizierung. Daher benötigen die Inhalte für die soziale Netzwerke genügend Zeit: Recherche-Zeit. Abstimmungs-Zeit. Zeit zum Erstellen. Publizieren. Am Ende noch Zeit für das Reporting. Denn unsere Posts sollen unsere Fans einfach, schnell und direkt erreichen.

Abbildung zeigt die Erlaubnis-Schleifen - Prozesse - rund um Social-Content

Quelle: webpixelkonsum (Erlaubnis-Schleifen – Prozesse – rund um Social-Content)

3 Extra-Tipps:

  1. Zu diesem Thema empfehle ich Dir diese Tipps und Ideen für regelmäßige Posts in Social Media.
  2. Wenn Du keine Zeit für Social Media besitzt und gleichzeitig das Potenzial für Dein Unternehmen nutzen willst, dann helfen wir Dir mit unseren Social-Media-Expertise.
  3. Dieser ganz besondere Tipp bezieht sich auf den Text in LinkedIn. Probier ihn auf jeden Fall aus!
PR und Corporate Blog webpixelkonsum

Text in LinkedIn fett oder kursiv individualisieren geht so einfach und schnell

Text in LinkedIn fett oder kursiv individualisieren geht so einfach und schnell 2000 1333 Ralph Scholze

Mithilfe dieser Anleitung kannst Du Deinen Text in LinkedIn-Posts individualisieren. Dafür benötigst Du keine HTML-Kenntnisse, sondern die passende folgende Anleitung.

Egal auf welcher Social-Media-Plattform wir aktiv sind, wir sind Gast. Demzufolge müssen wir uns an deren Regeln (Nutzungsbedingungen) halten. Damit einher geht der geringe Grad an dem persönlichen Gestalten und Individualisieren seiner Posts. Dies gilt zu einem gewissen Teil für LinkedIn.

Jedoch gibt es eine gute Nachricht!

Falls Du neugierig bist und bereits vor der folgenden Anleitung ein Beispiel mit einem LinkedIn Beitrag mit fett geschriebenen Text sehen willst, dann schau gleich auf LinkedIn diesen Post an!

Jetzt kennen wir das Ergebnis, aber noch fehlt der Weg dahin.

Wer sich mit mir gern auf LinkedIn vernetzen will: Mein LinkedIn-Profil.

Zuerst noch für Dich dieser Hinweis: Damit Du Deinen Text in LinkedIn-Beiträgen nach Deinen Wünschen gestalten kannst, benötigst Du einen Unicode Text Converter. Hinter dem – Unicode – verbirgt sich ein universeller Zeichenkodierungsstandard. Wenn Du Dich intensiver mit dem Thema auseinander setzen willst, dann empfehle ich Dir diesen Artikel: Zeichencodierung für Anfänger von W3C-Konsortium. Die folgende Anleitung kannst Du sogar in Deinen geplanten LinkedIn-Beiträgen nutzen [1].

Anleitung für „kreativen“ Text in LinkedIn-Posts

An dieser Stelle folgt die Anleitung mit ihren ingesamt 5 Schritten für Deinen persönlichen Text in LinkedIn-Posts:

  1. Wähle einen Unicode Text Converter Deiner Wahl aus! Ich erhielt in der Suchmaschine meiner Wahl (Google) mit der Suchanfrage – unicode text converter linkedin – den folgenden Unicode Text Converter.
  2. Füge in das Eingabefeld den Text ein (Nummer 1 in der folgenden Abbildung), welcher später in Deinem LinkedIn-Post Deine persönliche Note besitzen soll. Klicke jetzt auf den Button – Show (Nummer 2 in der folgenden Abbildung)!
  3. Aus den angezeigten Ergebnissen bestimmst Du das gewünschte Design und kopierst dies in Deine Zwischenablage (Nummer 3 in der folgenden Abbildung)!
  4. Im nächsten Schritt fügst Du den kopierten Text in Deinen LinkedIn-Post aus der Zwischenablage!
  5. Freue Dich über Deinen Erfolg!

Unter dem Strich und in der folgenden Abbildung siehst Du, dass dies kein Hexenwerk ist.

Text in LinkedIn-Post fett oder kursiv gestalten (Anleitung)

Quelle: webpixelkonsum (Anleitung zum Gestalten von Text in LinkedIn-Post)

LinkedIn Unicode Text Converter

Neben dem vorgestellten Unicode Text Converter existieren noch weitere Lösungen. Damit findet bestimmt jeder von uns seinen LinkedIn Unicode Text Converter 😁

Deswegen stelle ich Dir weitere LinkedIn Unicode Text Converter als Link vor:

LinkedIn Text formatieren

Das Formatieren von Text in Deinen Beiträgen auf dieser Social-Media-Plattform ist eine Art Kunst.

Warum?

Die Antwort ist sehr einfach: Du individualisierst Deine Beiträge. Dadurch gewinnen Deine Beiträge Aufmerksamkeit.

Wenn Du auf dieser Social-Media-Plattform Deine Beiträge, Artikel oder Bio (Kurz-Beschreibung bei Deinem Profil) individuell gestalten möchtest, benötigst Du aktuell Dritt-Lösungen wie oben vorgestellt.

Achte beim hereinkopieren des formatierten Textes in Deinen Beitrag, dass alles funktioniert und korrekt angezeigt ist. Dennoch existieren Probleme, die wir wissen müssen. Diese findest Du gleich im nächsten Absatz vorgestellt.

3 Probleme mit formatierten Texten bei LinkedIn

Einerseits bietet ein formatierter kreativer Text in Social Media viele Vorteile. Andererseits existieren Probleme wie [2]:

  • Nicht durchsuchbar; d.h. Diese Plattform ermöglicht nicht das Finden per Suche.
  • Fehlerhafte Darstellung auf unterschiedlichen Geräten (Hardware, Devices); d.h. Sobald ein Gerät den verwendeten Unicode nicht lesen, interpretieren und darstellen kann, erscheinen dafür schwarze Boxen anstatt des „kreativen“ Textes.
  • Bildschirmleser verstehen Unicode und deren Bedeutung nicht; d.h. Statt der sichtbaren Unicode-Zeichen werden die Unicode-Zeichennamen vorgelesen. Unter dem Strich hören diese Menschen eine andere Botschaft als gewünscht.

Tipps für aufmerksamkeitsstarke Post auf LinkedIn

Zuerst ist wissenswert, dass die Plattform aktuell keine Möglichkeit zum Formatieren von Text anbietet. Demzufolge sind wir auf externe Lösungen angewiesen. Diese existieren. Noch besser: Sie funktionieren.

  1. Keep It Simple Sweetheart – KISS; d.h. Denke daran, dass sich die Menschen auf dieser Social-Media-Plattform auf das Business fokussieren. Demzufolge ist Zeit ein knappes Gut. Dagegen existieren Social-Media-Plattformen, wo sich die selben Menschen amüsieren oder inspirieren lassen wollen.
  2. Nutze AIDA-Prinzip!
  3. Verwende Emojis in Deinen Beiträgen!
  4. Füge Absätze in längere Beiträge!
  5. Experimentiere mit all den vorgestellten Möglichkeiten in Deinen Beiträgen auf dieser Social-Media-Plattform!

Ein Extra-LinkedIn-Tipp für Dich

Einen wichtigen Tipp an Dich habe ich noch: LinkedIn ist ein Business-Netzwerk; demzufolge kein Facebook, Instagram oder TikTok. Dies heißt, dass ein zu kreativer Text in Deinen Beitrag auf LinkedIn eher eine negative als positive Wirkung erzielt. Wenn Du auf dieser Social-Media-Plattform aktiv bist, dann wirst Du dies schon wissen oder erfahren haben. Daher probier auf LinkedIn den sogenannten Creator Modus aus [3], welcher viele Vorteile bietet.

Jetzt noch einen weiteren LinkedIn-Tipp für Dich und Dein Unternehmen: LinkedIn Unternehmensseite erstellen: Schritt für Schritt.

Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg

Die Community auf LinkedIn achten sehr darauf, dass der Charakter von LinkedIn erhalten bleibt und kein Facebook & Co wird.

Fazit zum Formatieren von LinkedIn-Beiträgen

Wer diese Plattform mit offenen Augen nutzt, dem fallen auf jeden Fall die „besonderen Beitragsgestaltungen“ auf. Sie fallen auf, da sie sich vom typischen Standard-Beitrag abgrenzen. Oft besitzen diese eine Schrift in fett, kursiv oder mit „Sonderzeichen“ (Unicode).

Damit Du dies realisieren kannst, benötigst Du lediglich die vorgestellten Tools. Diese erfordern keine Programmierkenntnisse. Demzufolge wünsche ich Dir viel Spaß beim Formatieren von Deinen zukünftigen Beiträgen auf dieser Social-Media-Plattform.

Wie sehen Deine „kreativen“ Posts mit dieser Anleitung aus? Schreibst Du Deine LinkedIn Beiträge mit fettgeschriebenen Texten? Kopier unten in die Kommentare den Link zu Deinem „kreativen“ LinkedIn-Post!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 20. September 2023:

[1] LinkedIn Beitrag planen: So einfach geht’s
[2] LinkedIn Text Formatter
[3] LinkedIn Creator Mode

Video auf Twitter: Hochladen, bearbeiten und Insights

Video auf Twitter: Hochladen, bearbeiten und Insights 2000 1333 Ralph Scholze

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema Video auf Twitter

Dich erwarten in diesem Artikel zu diesem Twitter-Thema folgende Schwerpunkte:

  1. So lädst Du Dein Video auf Twitter hoch
  2. Bietet Twitter eine Möglichkeit zum Bearbeiten Deiner Videos an?
  3. Insights rund um Deine Videos auf Twitter
  4. Fazit für Video auf Twitter: Hochladen, bearbeiten und Insights

Zuerst musst Du wissen, dass Dir Twitter 3 Arten von Videos auf seiner Social-Media-Plattform zur Auswahl stellt. Diese sind:

  1. Live-Videos,
  2. „Normale“ Videos und
  3. Videos für Twitter Ads.

Dir stehen 5 Möglichkeiten zur Verfügung, Deine Videos für Deine organische Reichweite auf Twitter zu teilen:

  1. Twitter bietet Dir die Möglichkeit an, Dein Video per Twitter-App aufzunehmen. Sogar bearbeiten kannst Du Dein aufgenommenes Video.
  2. Speziell iPhone-/iPad-Nutzer können ihr Video von ihrem Gerät in die Twitter-App importieren.
  3. Wenn Du Twitter per Browser nutzt, dann kannst Du Dein Video direkt auf Twitter hochladen.
  4. Die nächste Möglichkeit erwähnte ich weiter oben bereits: Das Live-Video [1].
  5. Twitter-Kampagnen mit Videoanzeigen (Twitter-Ads mit Videos) [2].

Demzufolge unterscheiden sich Dein Vorgehen, wenn Du auf Twitter Deine Videos publizieren – tweeten – willst.

So lädst Du Dein Video auf Twitter hoch

Im Grunde genommen ist das Hochladen von Videos auf der Twitter-Plattform sehr einfach, wenn Du auf die Rahmenbedingungen achtest. Kurzum, Du loggst Dich auf Twitter ein. Öffnest einen Tweet. Anschließend sieht dies in etwa so aus wie auf der folgenden Abbildung:

Abbildung zeigt für die Webversion auf Twitter einen Tweet, in dem ein Video hochgeladen werden kann.

Quelle: webpixelkonsum (Abbildung zeigt für die Webversion auf Twitter einen Tweet, in dem ein Video hochgeladen werden kann.)

Alternativ stehen Dir Twitter-Tools wie Tweetdeck zur Verfügung. Des Weiteren kannst Du – normalerweise – neben Bilder Deine Videos hochladen. Jedoch klappt dies bei mir nicht. Stattdessen erhalte ich eine Fehlermeldung. Infolgedessen nutze ich den Weg über Twitter.

Bietet Twitter eine Möglichkeit zum Bearbeiten Deiner Videos an?

Meine Antwort fällt differenziert aus. Als Privatperson kannst Du Dein Video bearbeiten, wenn Du ein Video per Twitter-App. aufnimmst.

Dementgegen empfehle ich Dir als Unternehmen wegen der Corporate Identity ein professionelles Tool zum Bearbeiten Deiner Videos.

Rahmenbedingungen für Deine Videos

Damit Du Deine Videos erfolgreich (mobil) hochladen kannst, musst Du auf folgende Punkte achten:

  • Video-Dateigröße: 512 MB,
  • Video-Länge: maximal 2 Minuten und 20 Sekunden.

Insights rund um Deine Videos auf Twitter

Wenn Du Videos in Deiner Content-Marketing-Strategie einsetzt, dann willst Du die Resonanz auf deine Videos wissen. Dafür bietet Dir Twitter eine spezielle Darstellung der Ergebnisse für Videos in der Twitter Analytics [3] an. Doch an dieser Stelle sind einige Fakten für Dich wichtig. Twitter zählt bei den Videos folgende Metriken [4]:

  • Video Views, d.h. Jedes Video, welches auf Twitter mindestens 3 Sekunden und mehr angeschaut wurde, zählt als Video Views.
  • Impressions,
  • Minutes Viewed,
  • Completion Rate,
  • Total Engagements,
  • Call-To-Action Clicks.
Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg

Dieser Fakt zeigt Dir, warum Du Videos auf Twitter einsetzen solltest: „Tweets mit Videos erreichen sechs mal mehr Retweets als Fotos“ [5].

Fazit für Video auf Twitter: Hochladen, bearbeiten und Insights

Im Grunde genommen ermöglicht Twitter sehr einfach in der eigenen Twitter-Strategie den Einsatz von Video. Dafür stehen Dir mehrere Möglichkeiten zur Auswahl. Einige dieser Möglichkeiten nutzen die organische Reichweite aus. Das heißt, das Du kein Budget investieren musst. Ebenfalls hast Du die andere Möglichkeit, Twitter-Ads zu schalten. Damit generierst Du anorganische Reichweite. Demzufolge spielt bei dieser Möglichkeit Dein eingesetztes Budget eine große Rolle.

Welche Erfahrungen besitzt Du mit Videos auf der Social-Media-Plattform Twitter? Schreibe mir unten in die Kommentare Deine Fragen und Erfahrungen für unseren Austausch!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 12. Mai 2020:

[1] How to create live videos on Twitter
[2] Eine Kampagne für Videoanzeigen erstellen
[3] Twitter Analytics
[4] Most Important Twitter Video Metrics You Should Be Tracking Today
[5] Faszinierende Statistiken und Fakten über unsere Lieblingsplattform Twitter

Für Ihr Unternehmen realisieren wir ihr Marketing und Social-Media-Management sowie das Erstellen von Content. Dabei legen wir sehr großen Wert auf eine langfristige Kooperation für Ihren Erfolg.

Social Media

LinkedIn

Instagram

Facebook

Strategie

Kampagnen

Marketing

Lead Management

E-Mail-Marketing

Strategie

Kampagnen

Content

Social Content

Content Management

Storytelling

Social Media + B2B-Marketing + Kampagnen

Rufen Sie mich an!

Zu LinkedIn & Co.

webpixelkonsum

Öffnungszeit: 09:00 – 17:00
Adresse: Seitenstraße 5b, Dresden 01097
Telefon: +49 173 375 48 65
E-Mail: info@webpixelkonsum.de