Content Marketing

Content-Marketing ist für Unternehmen in Zeiten von sinkender Aufmerksamkeitsspanne und steigendem Angebot von Informationen in jeglicher Form (zum Beispiel Text, Bild, Snackcontent, Video) eine Lösung, um die eigene Bekanntheit zu steigern und neue Kunden zu gewinnen. Daher gilt für Unternehmen bereits vor der Erstellung von Content (zum Beispiel Informationsmaterial, Präsentationen, Infografiken) die Ziele zu definieren und die Mehrfachnutzung anzustreben. Dementsprechend steigt die Rentabilität von erstelltem Content zeitnah. Unter dem Strich notwendig ist eine Content-Marketing-Strategie. Diese beinhaltet die Erstellung und „Auffrischung“ von Content sowie die strategische Verbreitung per Social Media, Corporate Blog und E-Mail-Marketing.

Dies findest Du unter diesem Schlagwort

Zuerst zeigt sich die Vielfalt von Content, die Dir zur Verfügung steht. Darauf gehen einige Artikel unter diesem Schlagwort ein. Weiterhin findest Du unter diesem Schlagwort zahlreiche Anregungen für Deine Content-Marketing-Strategie. Vielleicht wirst Du im Laufe der Zeit ein Content-Hero ;) Für Deine Fragen bieten sich die Kommentare unter den jeweiligen Blogposts hervorragend an ;)

Ralph Scholze telefonierend Geschäftstermin in Hamburg 2019 - Inhaber von webpixelkonsum

Was bedeuten Sales Qualified Leads (SQL) im Marketing?

Was bedeuten Sales Qualified Leads (SQL) im Marketing? 2000 1333 Ralph Scholze

Bevor wir uns den Sales Qualified Leads (SQL) für das B2B-Marketing und Lead Management widmen, noch eine kurze Erklärung für das bessere Verständnis zu den Themen Lead Management und was Leads sind.

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema: Sales Qualified Leads (SQL) im Marketing

Dich erwarten in diesem Artikel zu dem Thema rund um das Lead Management folgende Schwerpunkte:

  1. Was bedeutet Lead Management?
  2. Was ist ein Lead?
  3. Was ist ein Sales Qualified Lead (SQL)?
  4. Was kennzeichnet einen Sales Qualified Lead (SQL)?
  5. Worin unterscheiden sich MQL und SQL?
  6. Fazit für: Was bedeuten Sales Qualified Leads (SQL) im Marketing?

Was bedeutet Lead Management?

Lead Management (engl. to lead = führen) ist eine Marketing-Maßnahme. Ziel vom Lead Management ist das Gewinnen von neuen Kunden. Dafür existieren unterschiedliche Prozesse im Lead Management [1]. Die nächste Abbildung zeigt uns die einzelnen Prozesse für das Lead Management:

4 Prozesse im Lead Management von Lead Generierung bis Lead Routing - Bedeutung von Sales Qualified Leads (SQL) im Marketing

Quelle: webpixelkonsum (4 Prozesse im Lead Management)

Entsprechend dieses Artikels: „Was ist Lead Management?“ [2] gehört für erfolgreiches Lead Management eine sehr gute Zusammenarbeit zwischen dem Marketing- und Vertriebs-Team. Demzufolge wissen wir jetzt was Lead Management bedeutet, aber noch ist die Bedeutung von – L e a d – offen. Dieser widmen wir uns jetzt.

Was ist ein Lead?

Anfänglich bedeutet ein Lead für das Marketing und den Vertrieb (Sales) ein Kontakt mit Kontaktdaten. Auf jeden Fall signalisiert dieser Kontakt Interesse an den unternehmenseigenen Produkten bzw. Dienstleistungen (wie bei uns). Dabei ist dieser Kotakt eine interessierte Person bzw. ein interessiertes Unternehmen. Aus diesem Grund erhalten wir in diesem Schritt erste Kontaktdaten wie E-Mail-Adresse, Telefonnummer. Demzufolge erhalten wir erste Informationen für unseren MQLs bzw. späteren SQLs .Auf jeden Fall gehören zu diesem Thema unmittelbar die beiden Begriffe Touchpoints [3] und Customer Journey [4].

Wann ist ein Lead ein Lead?

Entsprechend der Definition ist ein Lead ein Kontakt (Person [B2C] oder Unternehmen [B2B]), welcher einem Unternehmen freiwillig die eigenen Kontaktdaten übermittelt.

Damit das Marketing-Team Leads im ersten Schritt qualifizieren kann, sind neben dem Übermitteln der Kontaktdaten weitere Schritte notwendig. Im Folgenden entsteht das Marketing Qualified Leads (MQL). In diesem Zusammenhang ist für das bessere Verständnis die Erwähnung Funnel wie diese Abbildung zeigt:

Grafik zeigt für den Funnel im Lead-Management mit der Einteilung TOFU-MOFU-BOFU für Marketing-Kampagnen

Quelle: webpixelkonsum (Funnel im Lead-Management mit der Einteilung TOFU-MOFU-BOFU)

Was sind Leads im Vertrieb (Sales)?

Ein Lead im Vertrieb heißt SQL (Sales Qualified Lead).

Was ist ein SQL?

Ein SQL ist ein Sales Qualified Lead. Bevor sich ein Lead zu einem Sales Qualified Lead (SQL) wandelt, durchwandert dieser dem Prozess Marketing Qualified Lead. Demzufolge gehören Sales Qualified Leads zum Lead Management und Lead Scoring.

Unweigerlich stellt sich jetzt die folgende Frage.

Wie entsteht ein SQL?

Zuerst ist folgender Punkt sehr wichtig: Ein wertvoller SQL entsteht durch die bestmögliche Zusammenarbeit von Marketing- und Sales-Team. Je besser das Marketing-Team die Leads mit dem bestätigten Kaufinteresse gewinnt, desto besser ist die Qualität von einem SQL. Überdies beinhaltet dieser Prozess verschiedene Schritte. Am Ende dieses Prozess entscheidet die verantwortliche Person aus dem Marketing, dass dieser MQL jetzt für das Sales-Team passend ist. Sobald diese Entscheidung fiel, getroffen wird aus diesem MQL ein SQL. Genau an dieser Stelle gehen das Marketing- und Sales-Team davon aus, dass beim Kunden ein echtes Kaufinteresse besteht. Schließlich arbeitet das Sales-Team ab diesem Zeitpunkt mit diesem potenziellen Kunden aufgrund seines signalisierten Kaufinteresses. Je qualitativ hochwertiger der SQL ist, desto weniger Ausgaben beanspruchen Dein Marketingbudget [5].

Worin unterscheiden sich MQL und SQL?

Ein Marketing Qualified Lead (MQL) zeigt stärkeres Interesse an den Produkten oder Dienstleistungen eines Unternehmens gegenüber einem Lead. Damit befindet sich ein MQL im Tunnel am Anfang. Mit den erhalten Kontaktdaten und individuellen Content-Angeboten arbeitet das Marketing-Team mit diesem MQL. Dagegen der Sales Qualified Lead (SQL). Dieser befindet sich im Funnel auf einer weiteren Stufe. Oft kommt dafür als System ein CRM zum Einsatz.

Wenn Du Unterstützung für Dein Lead Management benötigst, dann vereinbare gleich online Dein kostenfreies Erstgespräch mit mir.

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 18. September 2023:

[1] Prozesse im Lead Management
[2] Was ist Lead Management?
[3] Anregungen rund um die Touchpoints für ein erfolgreiches Kundenerlebnis
[4] Was bedeutet Customer Journey?
[5] Marketingbudget: Anleitung für eine erfolgreiche Budgetplanung im B2B-Marketing

Was bedeuten Marketing Qualified Leads (MQL) im Marketing?

Was bedeuten Marketing Qualified Leads (MQL) im Marketing? 2000 1333 Ralph Scholze

Marketing Qualified Leads finden sich in vielen B2B-Unternehmen. Denn zum B2B-Marketing gehört das Lead Management. Um die gewonnenen Leads besser zu managen unterteilen sie sich in 2 Kategorien: MQL und SQL. Jedoch was bedeuten diese?

Bevor wir uns den beiden Kategorien – Marketing Qualified Lead (MQL) und Sales Qualified Lead (SQL) – widmen, noch eine kurze Erklärung für das bessere Verständnis zu den Themen Lead Management und was Leads sind.

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema: Marketing Qualified Leads (MQL) im Marketing

Dich erwarten in diesem Artikel zu dem Thema rund um das Lead Management folgende Schwerpunkte:

  1. Was bedeutet Lead Management?
  2. Was ist ein Lead?
  3. Was ist ein Marketing Qualified Lead (MQL)?
  4. Was kennzeichnet einen Marketing Qualified Lead (MQL)?
  5. Was ist ein Marketing Qualified Lead nicht?
  6. Was passiert mit einem Marketing Qualified Lead, der falsch eingeschätzt wurde?
  7. Fazit für: Was bedeuten Marketing Qualified Leads (MQL) im Marketing?

Was bedeutet Lead Management?

Zuerst ist Lead Management (engl. to lead = führen) eine Marketing-Maßnahme. Mit ihrer Hilfe sollen am Ende neue Kunden erfolgreich gewonnen werden. Dafür existieren unterschiedliche Prozesse im Lead Management [1]. Folgende Abbildung zeigt vorab die Prozesse für das Lead Management:

4 Prozesse im Lead Management von Lead Generierung bis Lead Routing - Bedeutung von Marketing Qualified Leads (MQL) & Sales Qualified Leads (SQL) im Marketing

Quelle: webpixelkonsum (4 Prozesse im Lead Management)

Wie bereits dieser Artikel: „Was ist Lead Management?“ [2] beschreibt, gehört für erfolgreiches Lead Management eine sehr gute Zusammenarbeit zwischen dem Team vom Marketing und Vertrieb. Demzufolge wissen wir jetzt was Lead Management bedeutet, aber noch ist die Bedeutung von – L e a d – offen. Dieser widmen wir uns jetzt.

Was ist ein Lead?

Zuerst bedeuten für das Marketing und den Vertrieb ein Lead den Kontakt mit einer interessierten Person bzw. einem interessierten Unternehmen an den unternehmenseigenen Produkten bzw. Dienstleistungen (wie bei uns). Infolgedessen erhalten wir im Marketing erste Kontaktdaten wie E-Mail-Adresse, Telefonnummer. Auf jeden Fall gehören zu diesem Thema die beiden Begriffe Touchpoints [3] und Customer Journey [4] unmittelbar dazu.

Wann ist ein Lead ein Lead?

Als Lead gilt ein Kontakt (Person [B2C] oder Unternehmen [B2B]), welcher einem Unternehmen freiwillig die eigenen Kontaktdaten übermittelt.

Damit das Marketing-Team Leads im ersten Schritt qualifizieren kann, sind neben dem Übermitteln der Kontaktdaten weitere Schritte notwendig. Neben dem vorhandenen Budget gehören zum Beispiel auch die Entscheidungsbefugnis. Gerade dieser Punkt ist enorm wichtig für die weiteren Schritte. Weitere Informationen sammelt das Marketing-Team zum Beispiel über das Ausfüllen von Formularen zur Anmeldung für ein Webinar ein.

In diesem Zusammenhang ist für das bessere Verständnis die Erwähnung Funnel wie die folgende Abbildung zeigt:

Grafik zeigt für den Funnel im Lead-Management mit der Einteilung TOFU-MOFU-BOFU für Marketing-Kampagnen

Quelle: webpixelkonsum (Funnel im Lead-Management mit der Einteilung TOFU-MOFU-BOFU für Marketing-Kampagnen)

Was ist ein Marketing Qualified Lead (MQL)?

Sobald eine Person ihre Kontaktdaten bei uns hinterlässt, besteht für unser Angebot ein Interesse. Ab diesem Zeitpunkt ist das Marketing für diese Person zuständig. Infolgedessen setzt sich das Marketing-Team mit dieser Person und ihrem Interesse an unserem Angebot auseinander. Aus diesem Grunde bietet das Marketing-Team händisch oder automatisch wertvollen Content und hilfreichen Support an. Demzufolge bezeichnet ein Marketing Qualified Lead (Kurzform: MQL) einen vielversprechenden Kontakt. Das Ziel aller folgenden Marketing-Maßnahmen ist die Wandlung von reinem ersten Interesse hin zu einem zahlungsbereiten Kunden. Dementgegen zeichnen sich 2 Fragen ab:

  1. Besitzt diese Person Interesse an meinem Angebot?
  2. Gehört diese interessierte Person überhaupt in meine Zielgruppe und erfüllt damit die relevanten Anforderungskriterien?

Ein Beispiel soll uns hier helfen: Ein Unternehmen verkauft ein Produkt. Dafür benötigen potenzielle Kunden ein Mindest-Budget. Demzufolge investiert das Marketing-Team lediglich im ersten Schritt soviel Zeit darin, um die Mindest-Anforderungen zu eruieren. Wenn ein Lead zu wenig Budget besitzt und damit das verlangte Mindest-Budget nicht einsetzen will, erfüllt dieser die Mindest-Anforderungen nicht. Obwohl diese Person Interesse an dem Produkt zeigte, ist dieser Lead für das Marketing ungeeignet. Infolgedessen ist dieser Lead k e i n Marketing Qualified Lead (MQL).

Da wir selbst zahlreiche Tools für das Social-Media-Management ausprobieren, erleben wir dies hin & wieder. Wir zeigten Interesse. Jedoch gehören wir nicht zur Zielgruppe, da sich zum Beispiel das Social-Media-Tool an Konzerne richtet. Dementsprechend waren die Erstgespräche mit dem Marketing-Team sehr kurz und die investierte (Arbeits-)Zeit minimal.

Sobald die Marketing-Abteilung einen Lead als MQL kennzeichnet, erhält dieser MQL spezifische Content-Formate für den weiteren Dialog und der Qualifizierung hin zum SQL. Daher solltest Du dafür in Deinem Marketingbudget [5] ausreichend Budget zur Verfügung stellen.

Unter dem Strich ist ein Marketing Qualified Lead ein Lead, welcher das Potenzial besitzt ein profitabler Kunde zu werden. Damit ist ein MQL das Gegenstück zum SQL bzw. dem SQL vorgelagert.

Was kennzeichnet einen Marketing Qualified Lead (MQL)?

Einen MQL kennzeichnet einen Lead, welcher erstes Interesse an einem Angebot zeigt und zu diesem Zeitpunkt noch kein konkretes Kaufinteresse signalisiert.

Wie wandelt das Marketing-Team einen Lead zum MQL?

Wichtig ist, dass das Marketing-Team aktiv sich mit dem Lead beschäftigt. Folglich probiert das Marketing-Team beispielsweise mittels teilautomatisierter Marketingprozesse das erste Interesse von dem Lead aufrecht zu halten und zu steigern. Dadurch wandelt sich der unqualifizierte Lead in einen qualifizierteren Lead; dem MQL (Marketing Qualified Lead). Damit zeigt sich, dass ein MQL wertvoller als ein einfacher Lead ist, aber zu diesem Zeitpunkt noch kein sicherer Kunde darstellt.

Was ist ein Marketing Qualified Lead nicht?

Ein Marketing Qualified Lead ist kein Kunde. Dies heißt, dass mit diesem Lead noch überhaupt kein Umsatz generiert wurde.

Was passiert mit einem Marketing Qualified Lead, der falsch eingeschätzt wurde?

Fehler passieren; selbst im Marketing. Wenn ein Marketing-Team im ersten Schritt ein Lead als Marketing Qualified Lead qualifizierte und sich im Laufe des Lead Prozesses herausstellte, dass dieser kein Potenzial für das Unternehmen (Kunde werden) besitzt, dann sollte dieser Lead dementsprechend markiert oder vollständig gelöscht werden.

Fazit für: Was bedeuten Marketing Qualified Leads (MQL) im Marketing?

Auffallend ist, dass ein MQL im Marketing-Mix ein Zwischenschritt darstellt. Daher gilt vorab die Kriterien für einen Marketing Qualified Lead im B2B-Marketing zu definieren. Damit reduzieren sich auftretende Streuverluste.

Schreibe mir Deine Erfahrung zum Thema Lead Management unten in einen Kommentar für einen gemeinsamen Austausch!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 21. Oktober 2023:

[1] Prozesse im Lead Management
[2] Was ist Lead Management?
[3] Anregungen rund um die Touchpoints für ein erfolgreiches Kundenerlebnis
[4] Was bedeutet Customer Journey?
[5] Marketingbudget: Anleitung für eine erfolgreiche Budgetplanung im B2B-Marketing

Instagram Creator Studio einsetzen für Deine Instagram-Content-Strategie

Instagram Creator Studio einsetzen für Deine Instagram-Content-Strategie 2000 1333 Ralph Scholze

Zuerst der Hinweis, dass für Instagram zahlreiche Tools existieren. Eine Auswahl an kostenfreien und kostenpflichtigen Instagram Tools findest Du in dem folgenden Artikel: „31 kostenfreie und kostenpflichtige Tools für Instagram vorgestellt“ [1].

Jedoch entwickelt sich das – kostenfreieCreator Studio für Instagram aus dem Hause Facebook zu einem wertvollen Social-Media-Tool. Vor allem für Unternehmen bietet das Instagram Creator Studio hilfreiche Funktionen. Diese erleichtern im Alltag zahlreiche Maßnahmen rund um den Instagram Content. Deswegen widmet sich dieser Artikel diesem kostenlosen Social-Media-Tool für Instagram intensiver.

Instagram Post planen mit dem Creator Studio

Unternehmen besitzen andere Anforderungen an Instagram gegenüber der privaten User. Eine solche Anforderung ist das Planen von Instagram Posts. Eine solche Funktion existiert auf Instagram aktuell nicht. Aus diesem Grunde benötigen Unternehmen ein Instagram Tool, welches diese Anforderung erfüllt. Jedoch sind diese Instagram Tool kostenpflichtig. Doch besitzen einige Unternehmen kein Budget für kostenpflichtige Social-Media-Tools. Sie sind auf kostenfreie Tools angewiesen. Genau für diese Unternehmen mit einer Instagram-Content-Strategie ist das Creator Studio sehr interessant.

Einblicke in das Creator Studio für Deine Instagram-Content-Strategie

Im Folgenden findest Du Einblicke in das Creator Studio. Infolgedessen kannst Du eine bessere Entscheidung treffen, ob dieses Tool für Dein Unternehmen interessant ist. Immerhin existieren neben den Vorteilen auch Nachteile. Dazu weiter unten mehr.

Jetzt folgen die Einblicke in das Creator Studio [2].

Tutorial für das neue Instagram Creator Studio zum Managen von Content auf Instagram per Facebook

Quelle: webpixelkonsum (Instagram Creator Studio)

Die folgende Abbildung zeigt Dir den Kalender im Creator Studio für Instagram. In diesem Kalender findest Du Deine publizierten und geplanten Instagram Posts. Infolgedessen besitzt Du einen Überblick von Deinen Instagram Posts aus der Vergangenheit und Gegenwart sowie Zukunft. Dementsprechend erleichtert Dir dieses Social-Media-Tool die alltägliche Aufgabe rund um das Posten auf Instagram.

Kalender im Creator Studio für Instagram, der die geplanten Instagram Posts beinhaltet

Quelle: webpixelkonsum (Instagram-Creator-Studio: Kalender für Instagram-Posts)

Im Kalender findest Du all Deine Instagram Posts. Besonders hervorzuheben ist die Tatsache, dass Du am Rechner Insights zu jedem einzelnen Instagram Post erhältst. Gleichzeitig steht Dir die Funktion zum Bearbeiten Deiner Instagram Post zur Verfügung. Erfreulich darin ist der Fakt, dass Du dies alles an einem Rechner realisieren kannst. Willst Du einen Instagram Post im Browser anschauen, dann besteht dafür mit dem Button „Zum Beitrag“ die Möglichkeit. Ferner gebe ich Dir den Tipp mit, dass das Userverhalten von Instagram per Smartphone anders ist gegenüber an einem Rechner. Genauso sieht ein Instagram Post am Rechner anders als gegenüber der Darstellung auf einem Smartphone. Aus diesem Grunde empfehle ich Dir Instagram immer wieder per Smartphone zu nutzen 😉

Im Creator Studio für Instagram finden sich die Insights und die nachträgliche Bearbeitungsmöglichkeit

Quelle: webpixelkonsum (Instagram-Creator-Studio: Kalender mit Instagram-Posts)

Instagram Post im Creator Studio erstellen

Im Creator Studio findest Du zwei Einstellungen zum Erstellen und Publizieren von Instagram Post. Damit Du davon ein Bild gewinnst, stellt ich Dir die beiden folgenden Abbildungen vor.

Zuerst die Funktion – Informationen zum Beitrag:

Diese Abbildung zeigt die Informationen zum Beitrag für das Erstellen von Instagram Post im Creator Studio von Instagram

Quelle: webpixelkonsum (Im Instagram-Feed posten mit der Funktion Informationen zum Beitrag im Instagram-Creator-Studio)

Zweitens zeigt Dir diese Abbildung die Funktion – Erweiterte Einstellung:

Diese Abbildung zeigt die erweiterte Einstellung zum Erstellen von Instagram Post im Creator Studio von Instagram

Quelle: webpixelkonsum (Im Instagram-Feed posten mit der Funktion Erweiterte Einstellung im Instagram-Creator-Studio)

Instagram-Post planen im Creator Studio

Das Beste für Unternehmen in diesem kostenlosen Social-Media-Tool ist das Planen von Instagram-Posts. Daher zeigt Dir die folgende Abbildung den Aufbau. Du siehst selbst, dass das Planen Deiner Instagram-Posts sehr einfach zu realisieren ist. Hervorragend finde ich, dass Du im Kalender den Überblick über Deine publizierten und zu publizierenden Instagram-Posts siehst.

Diese Abbildung zeigt das Planen von Posts für Instagram im Creator Studio.

Quelle: webpixelkonsum (Instagram-Creator-Studio: Instagram-Post planen)

Insights zu Deinem Instagram-Content

Wenn Du für Deine Instagram-Fans stetig den besten Content anbieten willst, dann willst Du bist Fakten zu Deinen Instagram Posts erhalten. Daher zeige ich Dir an zwei weiteren Abbildungen den aktuellen Stand bezüglich der Insights zu Deinem Instagram-Content.

Jetzt folgt die Abbildung zu Deinem Instagram-Content:

Diese Abbildung zeigt Dir alle Beiträge auf Instagram im Creator Studio wie Video, Foto, Karussell, Stories und IGTV.

Quelle: webpixelkonsum (Content-Sammlung aller Beiträge auf Instagram im Creator Studio)

Wie Du selbst auf dieser Abbildung siehst, findet sich in dieser Übersicht Dein Content auf Instagram. In diesem Überblick findest Du Deine Instagram-Videos, Fotos, Karussell und Stories, sowie IGTV-Beiträge. Für das Schnelle Finden steht Dir die Suchleiste zur Seite. Damit findest Du gezielt einen konkreten Inhalt. Zusätzlich findest Du einen Filter. Mithilfe dieses Filters sortierst Du nach Beitragsstatus (Alle, Veröffentlicht oder Archiviert) oder Datum.

Sobald Du auf ein gewünschtes Ergebnis klickst, siehst Du die Insights bzw. Performance des Posts. Wie dies im Detail aussieht, findest Du in diesem Beitrag in der ersten Abbildung.

Beispiel für Insigths zu einer Instagram Story:

Diese Abbildung zeigt Details von einem Story-Post im Creator Studio.

Quelle: webpixelkonsum (Details von einem Story-Post im Creator Studio)

So erfolgt der Zugang

Dir stehen zwei Wege zur Auswahl, um dieses Instagram-Tool für Dein Unternehmen zu nutzen.

Der 1. Weg funktioniert per Facebook Business Manager. Dort wählst Du Deine Facebook Seite aus. Anschließend suchst Du den Menüpunkt “Beitragsoptionen”. Gefunden, klickst Du links in der Leiste auf Creator Studio.

Wenn Du direkt zum Tool willst, dann nutze den 2. Weg per Link [2]. Dort angekommen, wählst Du im oberen Bereich Instagram aus. Fertig!

Voraussetzungen zur Nutzung von Creator Studio

Damit Du dieses Instagram-Tool aus dem Hause Facebook nutzen kannst, muss dieses mit Deinen Instagram Account verbunden sein. Dies heißt, dass Du Deinen Facebook-Business-Account mit Deinem Instagram Account verknüpfst. Dafür wähle im Facebook Business Manager [3] in Deinen Einstellung unter dem Punkt – Instagram-Konten – aus.

Funktionen: Vorhandene und fehlende

Zuerst solltest Du wissen, dass Facebook stetig neue Funktionen hinzufügt. Damit zeigt sich, dass noch Funktionen fehlen.

Einerseits zählen zu den vorhandenen Funktionen das Deaktivieren von Kommentaren zu Beiträgen oder das Markieren von Deinen Geschäftspartnern mithilfe Branded Content.

Andererseits fehlt aktuell die Funktion zum Erstellen von einer Instagram Story. Dafür musst Du die Instagram-App selbst nutzen oder auf alternative Tools ausweichen [1].

Setzt Du das Creator Studio für Dein Instagram regelmäßig ein? Wenn ja, dann schreibe gleich unten in den Kommentaren Deine Erfahrungen für den Austausch! Wenn Du Hilfe benötigst, dann lass mich dies in den Kommentaren wissen!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. März 2021:

[1] 31 kostenfreie und kostenpflichtige Tools für Instagram vorgestellt
[2] Creator Studio
[3] Facebook Business Manager einrichten und nutzen

Fernsehturm in Berlin-Alexanderplatz als Instagram- und Social-Media-Motiv by webpixelkonsum

Social-Content: Was zeichnet hervorragenden Social-Media-Content aus?

Social-Content: Was zeichnet hervorragenden Social-Media-Content aus? 2000 1333 Ralph Scholze

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema Social-Content

Dich erwarten in diesem Artikel zu dem Thema Content für Facebook, Instagram, TikTok, LinkedIn & Co folgende Schwerpunkte:

  1. Social-Content: Unterschied zu Content für die Suchmaschinen
  2. Content für Social Media: Seine Merkmale und Anforderungen
  3. Prozesse rund um den Content für Social Media

Bevor wir starten. stellen wir uns diese zwei Fragen:

  1. Was kennzeichnet Social-Content, damit unsere Social-Media-Strategie erfolgreich ist?
  2. Welche Rahmenbedingungen beeinflussen das Erstellen von Beiträgen für Social Media?

Social-Media-Content: Unterschied zu Content für die Suchmaschinen (SEO)

Zuerst ist folgender Punkt festzuhalten: Im Gegensatz zu Content für SEO ist dieser für Social Media meistens visuell. Damit nutzen wir die menschliche Eigenschaft, dass wir auf visuelle Einflüsse (Bild, Video) bevorzugt reagieren.

Inhalte für die sozialen Netzwerke: Seine Merkmale und Anforderungen

Content gehört zu Social Media. Dies unterscheidet sich von Paid Media, Owned Media und Earned Media.

Corporate Identity und Social-Media-Content

Social-Media-Content von Unternehmen muss zur Corporate Identity (CI) passen, wenn eine vorhanden ist. Entgegen kann ein aktueller Social-Media-Trend sein, der nicht zu unserer CI passt. Quasi müssen wir einen Spagat machen 😁 Zum Beispiel präferiert Instagram für eine gewisse Zeit Posts mit einem bestimmten Filter. Diese Posts erhalten als Belohnung eine größere Reichweite. Einerseits steigert durch den Einsatz von diesem Filter die Reichweite. Dadurch verbessern sich die KPI’s. Andererseits schreibt unsere CI eine konkrete Bildsprache vor. Jene ist höchstwahrscheinlich konträr zu diesem präferierten Filter.

Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg

Unsere Posts auf Instagram, TikTok usw. müssen die User und unsere Fans zu mindestens einer Interaktion anregen wie ein Like geben, teilen oder kommentieren.

Interessen der User & Fans

Social-Content basiert auf die Interessen unserer Fans und User auf den sozialen Plattformen. Damit zeigt sich, dass wir stetig in Instagram, YouTube, TikTok, LinkedIn & Co. präsent sein müssen. Zusammengefasst: Sei selbst auf den sozialen Plattformen aktiv! Damit erkennst Du frühzeitig Trends frühzeitig für Deine Beiträge vor Deiner Konkurrenz. Denn ein Beitrag für Social Media unterliegt Trends. Diese entstehen oft sehr dynamisch. Zum Beispiel erwähnt sei an dieser Stelle User-generated content (UGC).

Social-Media-User präferieren Content-Formate verschieden

Bevorzugt bei den User in Social Media sind Videos. Zahlreiche Statistiken von den Social-Media-Plattformen selbst und Anbietern von Tools für das Social-Media-Management belegen diesen Trend und Fakt. Jedoch sind Videos in ihrer Erstellung relativ teuer. Der Grund liegt in ihrem Aufwand. Gleichzeitig muss sich Social Media ökonomisch rentieren. Dies erhöht den Druck auf unseren Content. Infolgedessen müssen wir mehr Likes. Mehr Reichweite. Noch mehr Impressionen. Viel mehr Kommentare usw. generieren.

Hürden für unseren Social-Content durch das Recht

Genauso müssen wir auf rechtliche Restriktionen achten bei unserem Social-Media-Posts. Damit reduzieren wir die Anzahl der Abmahnungen und ihre Kosten.

Gesellschaftliche Zeitgeist prägt

Zusätzlich beeinflusst das Erstellen von Social-Content der gesellschaftliche Zeitgeist. Während wir als Unternehmen den positiven Effekt von Social Media – Viralität – nutzen wollen, wollen wir die negative Auswirkung – Shitstorm – vermeiden.

Unser erstellter Content muss in unsere Social-Media-Strategie passen. Oder wer will, dass der eigene Content nicht zu unserer Marke oder unserem Unternehmen assoziiert wird?

All die Anforderungen an den Content für Social Media haben 2 Ziele: Erfolg! Für unsere Fans den „roten Faden“, der auf unsere Marke einzahlt.

Methoden für besseren Social-Content

Hervorragend geeignet zum Erstellen von Content für Social Media sind der Einsatz weiterer Marketing-Methoden wie die Erzählmethode Storytelling. Vorteilhaft sind Kenntnisse und die Wirkungsweise von Storytelling für Deinen Social-Content.

„Nervender“ Einflussfaktor auf unsere Inhalte für Instagram, YouTube, LinkedIn & Co.

Des Weiteren beeinflusst unseren Social-Content ein Algorithmus von der Social-Media-Plattform. Daher sollten wir uns mit dem Algorithmus der jeweiligen Plattform auseinandersetzen. Infolgedessen können wir den Content in unserer Social-Media-Strategie einsetzen, den der Algorithmus präferiert.

Wirkung feststellen

Im Gegensatz zum kreativen Teil verlangt Content für Facebook, Instagram & Co. das Lesen von Fakten. Beispielsweise die Signale unserer Fans wie Likes oder das Teilen zu bestimmten Tagen und Uhrzeiten. Ferner verlangt dies von uns die Interpretation dieser Fakten zum Verbessern unserer Social-Media-Strategie.

Auf jeden Fall benötigen wir zum Erstellen von Social-Content meistens spezielle Tools. Jedoch sind diese oft kostenpflichtig. Alternativen existieren in vielen kostenlosen Tools. Oft sind die Funktionen in der Free-Version sehr eingeschränkt. Mit den Tools gewinnen wir Daten. Auf Grund dessen entdecken wir Trends und Muster. Folglich gewinnen wir Erkenntnisse. Hierdurch können wir unseren Content für Social Media für unsere Fans verfeinern.

Was zeichnet hervorragenden Social-Media-Content aus?

Damit Dein Social-Media-Content erfolgreich ist, müssen wir wissen, was Deine Inhalte für Facebook, Instagram & Co. markiert. Das heißt, dass wir auf bestimmte Punkte beim Erstellen von unseren Post achten sollten.

Worauf ist bei Social-Media-Content achten?

Die folgenden Punkte sind bezogen auf den Social-Media-Content positiv zu beantworten:

  • Passt Dein Inhalt für die sozialen Netzwerke wie Twitter, TikTok, YouTube, LinkedIn zur Zielgruppe?
  • Verfolgt der Social-Media-Content ein konkretes Ziel, welches die Bedürfnisse Deiner Zielgruppe befriedigt?
  • Beinhaltet Dein Inhalt qualitativ ansprechende Medien wie Bild, Video sowie Hashtags, die die Aufmerksamkeit Deiner Fans gewinnen?
  • Ist Deine Botschaft klar und verständlich auf den Punkt für Deine Fans fokussiert; kurz, knackig & konkret?
  • Der letzte Punkt bezieht sich auf den CTA (Call-to-Action): Ist eine aussagekräftige und eindeutige Handlungsaufforderung formuliert?

Prozesse rund um den Content für Social Media

Zu Letzt unterliegt Social-Content zahlreichen Prozessen: Freigaben. Themenplanung für ein Jahr im Voraus. Redaktionsplan für die laufende Publizierung. Daher benötigen die Inhalte für die soziale Netzwerke genügend Zeit: Recherche-Zeit. Abstimmungs-Zeit. Zeit zum Erstellen. Publizieren. Am Ende noch Zeit für das Reporting. Denn unsere Posts sollen unsere Fans einfach, schnell und direkt erreichen.

Abbildung zeigt die Erlaubnis-Schleifen - Prozesse - rund um Social-Content

Quelle: webpixelkonsum (Erlaubnis-Schleifen – Prozesse – rund um Social-Content)

3 Extra-Tipps:

  1. Zu diesem Thema empfehle ich Dir diese Tipps und Ideen für regelmäßige Posts in Social Media.
  2. Wenn Du keine Zeit für Social Media besitzt und gleichzeitig das Potenzial für Dein Unternehmen nutzen willst, dann helfen wir Dir mit unseren Social-Media-Expertise.
  3. Dieser ganz besondere Tipp bezieht sich auf den Text in LinkedIn. Probier ihn auf jeden Fall aus!

Video auf Twitter: Hochladen, bearbeiten und Insights

Video auf Twitter: Hochladen, bearbeiten und Insights 2000 1333 Ralph Scholze

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema Video auf Twitter

Dich erwarten in diesem Artikel zu diesem Twitter-Thema folgende Schwerpunkte:

  1. So lädst Du Dein Video auf Twitter hoch
  2. Bietet Twitter eine Möglichkeit zum Bearbeiten Deiner Videos an?
  3. Insights rund um Deine Videos auf Twitter
  4. Fazit für Video auf Twitter: Hochladen, bearbeiten und Insights

Zuerst musst Du wissen, dass Dir Twitter 3 Arten von Videos auf seiner Social-Media-Plattform zur Auswahl stellt. Diese sind:

  1. Live-Videos,
  2. „Normale“ Videos und
  3. Videos für Twitter Ads.

Dir stehen 5 Möglichkeiten zur Verfügung, Deine Videos für Deine organische Reichweite auf Twitter zu teilen:

  1. Twitter bietet Dir die Möglichkeit an, Dein Video per Twitter-App aufzunehmen. Sogar bearbeiten kannst Du Dein aufgenommenes Video.
  2. Speziell iPhone-/iPad-Nutzer können ihr Video von ihrem Gerät in die Twitter-App importieren.
  3. Wenn Du Twitter per Browser nutzt, dann kannst Du Dein Video direkt auf Twitter hochladen.
  4. Die nächste Möglichkeit erwähnte ich weiter oben bereits: Das Live-Video [1].
  5. Twitter-Kampagnen mit Videoanzeigen (Twitter-Ads mit Videos) [2].

Demzufolge unterscheiden sich Dein Vorgehen, wenn Du auf Twitter Deine Videos publizieren – tweeten – willst.

So lädst Du Dein Video auf Twitter hoch

Im Grunde genommen ist das Hochladen von Videos auf der Twitter-Plattform sehr einfach, wenn Du auf die Rahmenbedingungen achtest. Kurzum, Du loggst Dich auf Twitter ein. Öffnest einen Tweet. Anschließend sieht dies in etwa so aus wie auf der folgenden Abbildung:

Abbildung zeigt für die Webversion auf Twitter einen Tweet, in dem ein Video hochgeladen werden kann.

Quelle: webpixelkonsum (Abbildung zeigt für die Webversion auf Twitter einen Tweet, in dem ein Video hochgeladen werden kann.)

Alternativ stehen Dir Twitter-Tools wie Tweetdeck zur Verfügung. Des Weiteren kannst Du – normalerweise – neben Bilder Deine Videos hochladen. Jedoch klappt dies bei mir nicht. Stattdessen erhalte ich eine Fehlermeldung. Infolgedessen nutze ich den Weg über Twitter.

Bietet Twitter eine Möglichkeit zum Bearbeiten Deiner Videos an?

Meine Antwort fällt differenziert aus. Als Privatperson kannst Du Dein Video bearbeiten, wenn Du ein Video per Twitter-App. aufnimmst.

Dementgegen empfehle ich Dir als Unternehmen wegen der Corporate Identity ein professionelles Tool zum Bearbeiten Deiner Videos.

Rahmenbedingungen für Deine Videos

Damit Du Deine Videos erfolgreich (mobil) hochladen kannst, musst Du auf folgende Punkte achten:

  • Video-Dateigröße: 512 MB,
  • Video-Länge: maximal 2 Minuten und 20 Sekunden.

Insights rund um Deine Videos auf Twitter

Wenn Du Videos in Deiner Content-Marketing-Strategie einsetzt, dann willst Du die Resonanz auf deine Videos wissen. Dafür bietet Dir Twitter eine spezielle Darstellung der Ergebnisse für Videos in der Twitter Analytics [3] an. Doch an dieser Stelle sind einige Fakten für Dich wichtig. Twitter zählt bei den Videos folgende Metriken [4]:

  • Video Views, d.h. Jedes Video, welches auf Twitter mindestens 3 Sekunden und mehr angeschaut wurde, zählt als Video Views.
  • Impressions,
  • Minutes Viewed,
  • Completion Rate,
  • Total Engagements,
  • Call-To-Action Clicks.
Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg

Dieser Fakt zeigt Dir, warum Du Videos auf Twitter einsetzen solltest: „Tweets mit Videos erreichen sechs mal mehr Retweets als Fotos“ [5].

Fazit für Video auf Twitter: Hochladen, bearbeiten und Insights

Im Grunde genommen ermöglicht Twitter sehr einfach in der eigenen Twitter-Strategie den Einsatz von Video. Dafür stehen Dir mehrere Möglichkeiten zur Auswahl. Einige dieser Möglichkeiten nutzen die organische Reichweite aus. Das heißt, das Du kein Budget investieren musst. Ebenfalls hast Du die andere Möglichkeit, Twitter-Ads zu schalten. Damit generierst Du anorganische Reichweite. Demzufolge spielt bei dieser Möglichkeit Dein eingesetztes Budget eine große Rolle.

Welche Erfahrungen besitzt Du mit Videos auf der Social-Media-Plattform Twitter? Schreibe mir unten in die Kommentare Deine Fragen und Erfahrungen für unseren Austausch!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 12. Mai 2020:

[1] How to create live videos on Twitter
[2] Eine Kampagne für Videoanzeigen erstellen
[3] Twitter Analytics
[4] Most Important Twitter Video Metrics You Should Be Tracking Today
[5] Faszinierende Statistiken und Fakten über unsere Lieblingsplattform Twitter

Konzept der Quelle für Social-Media-Strategie

Mediaplanung für Kampagnen: Aufgaben, Ziele und Nutzen für Dein Marketing

Mediaplanung für Kampagnen: Aufgaben, Ziele und Nutzen für Dein Marketing 2000 1333 Ralph Scholze

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema Mediaplanung für Kampagnen

Dich erwarten in diesem Artikel zu dem Thema Planung für Marketing- und Social-Media-Kampagnen folgende Schwerpunkte:

  1. Diese Grundlage benötigt Deine Mediaplanung
  2. Folgende Ziele verfolgt die Mediaplanung für Kampagnen
  3. Aufgaben der Mediaplanung
  4. Fazit für Mediaplanung für Kampagnen: Aufgaben, Ziele und Nutzen für Dein Marketing

Diese Grundlage benötigt das Planen Deiner Kampagne

Wenn Du im Marketing aktiv bist, dann probierst Du für Deine Produkte bzw. Dienstleistungen Interessierte und Kunden zu finden. Dementgegen probiert die Mediaplanung herauszufinden, welche Medien potenzielle Interessierte und Kunden nutzen. Die Basis dafür sind zahlreiche Daten aus verschiedenen Quellen. Dazu später mehr.

Sobald Du gegen Entgelt Werbeflächen in zum Beispiel Social Media wie Facebook oder Sendezeiten in TV, Radio oder Podcast schaltest, kommt die Mediaplanung ins Spiel. Ohne sie verschenkst Du viel Potenzial Deiner Marketing-Kampagnen und Werbebotschaften. Demzufolge tangiert das Planen der Werbeträger und Werbemittel zahlreiche Marketinginstrumente. Gleichzeitig beeinflusst die Planung den Streuverlust für Deine Marketing-Kampagne und natürlich Dein Marketing-Budget.

Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg

Kernfragen für Deine strategische Mediaplanung sind:

  • Wer ist die gewünschte Zielgruppe für die Kampagne?
  • Welches Ziel steht im Fokus?
  • Was ist der ideale Media-Mix zur Zielerreichung?
  • Welche Kosten entstehen für das Erreichen des Kampagnenziels?
  • Welchen Preis besitzen die einzelnen Werbemittel in der Kampagne?

Folgende Ziele verfolgt die Mediaplanung für Kampagnen

Zuerst soll die Mediaplanung den Erfolg einer Kampagne auf Basis einer systematischen Media-Analyse und strukturierten Media-Planung sichern.

Gleichzeitig verfolgt sie das weitere Ziel, die fokussierte Zielgruppe unter ökonomischen Gesichtspunkten mit der passenden Werbebotschaft in Verbindung zu bringen. Demzufolge muss die Mediaplanung unter wirtschaftlichen Aspekten bestimmte Kennzahlen und Werbeträger anvisieren. Diese Werbeträger sollen bei der definierten Zielgruppe mittels einer bestimmten Menge an Werbekontakten die gewünschte Reaktion erzielen. Dabei existieren einige Restriktionen. Auf jeden Fall zählen das Media-Budget und die Unternehmensstrategie zu diesen Restriktionen. Entsprechend verfolgt die Mediaplanung als Ziel die Beantwortung der folgenden Frage: Wie oft und wann sollen welche Medien innerhalb einer definierten Zeit mit dem zur Verfügung stehenden Ressourcen (Budget) bespielt werden? Daraus leitet dies das Ziel ab, mit den gegebenen Ressourcen die optimale Lösung zu finden. Mit anderen Worten notwendig ist für das Planen erfolgreicher Kampagnen ein strukturiertes Vorgehen.

Werbeziele für Deine Marketing- und Social-Media-Kampagnen

Ohne Ziele findest Du keinen Weg für Deine Kampagnen im Marketing und in Social Media. Einerseits empfehle ich Dir die SMART-Ziele [1]. Andererseits stehen uns die folgenden vier verschiedenen Werbeziele zur Verfügung:

  1. Generelle Werbeziele,
  2. ökonomische Werbeziele,
  3. kommunikative Werbeziele sowie
  4. taktische und strategische Werbeziele.

Jene 4 Werbeziele leiten sich aus der Unternehmensstrategie ab und sollen mithilfe von Kommunikationsmittel erreicht werden [2]:

Abbildung zeigt die Webseite von Facebook zum Anmelden über Facebook in Creator Studio

Quelle: webpixelkonsum (4 Werbeziele für Kampagnen und die Mediaplanung)

Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg

Achte auf das folgende Ziel bei Deiner Mediaplanung: Probiere Dich in die Welt Deiner Kunden mit ihren individuellen Bedürfnissen zu versetzen. Anschließend fokussiere Dich mit Deiner Kampagne auf diese Bedürfnisse.

Denn das primäre Ziel bei der Planung ist der effiziente Einsatz des Werbebudgets in Verbindung mit Deinem Kampagnenziel.

Aufgaben der Mediaplanung

Bevor Du denkst, dass das Planen einer Kampagne nur eine Aufgabe besitzt, muss ich Dich enttäuschen. Vielmehr begleiten zahlreiche Aufgaben die Planung rund um die Werbeträger für Deine Kampagne. Damit einher musst Du wissen, dass viele Wege nach Rom führen. Dies heißt, dass Du zahlreiche Entscheidungen treffen musst. Zum Beispiel musst Du bei Deiner Budgetplanung zwischen 3 Punkten entscheiden. Diese sind:

  1. Reichweite, d.h. Anzahl der Personen, die mindestens einmal in einer Kampagne zu erreichen sind.
  2. Frequenz, d.h. Durchschnittliche Anzahl an Werbekontakte einer Person in einer Kampagne.
  3. Eindrucksqualität, d.h. Geschätzter Wert für die gewonnen Aufmerksamkeit einer Werbebotschaft in einem bestimmten Werbekanal.

An der Stelle könnte man meinen, dass dies doch ganz einfach sei. Dies ist ganz und gar nicht so trival. Zahlreiche Faktoren beeinflussen diese Entscheidung wie die Markenbekanntheit oder der Bekanntheitsgrad des beworbenen Produktes. Je neuer ein Unternehmen oder ein Produkt sind, desto stärker liegt der Fokus auf der Reichweite. Dies begründet sich beispielsweise darin, dass die Zielgruppe noch ungenau ist und im Laufe der Kampagne verfeinert werden soll. Entgegen dieser Situation könnte der Fokus bei etablierten Produkten auf der Frequenz liegen. In diesem Fall kämpfen zahlreiche Unternehmen mit ähnlichen und substituierbaren Produkten um wenige Kunden. Demzufolge verstärkt sich die notwendige Frequenz (Häufigkeit). Doch hier zeigt sich, dass das Finden der passenden Frequenz eine herausfordernde Aufgabe ist. Folglich zeigt sich die komplexe Herausforderung: Wo ist das Optimum dieser 3 Faktoren?

Fazit für Mediaplanung für Kampagnen: Aufgaben, Ziele und Nutzen für Dein Marketing

Mithilfe einer gezielten Planung für Kampagnen gewinnst Du deine gewünschten Nutzer. Denn der Einsatz einer Mediaplanung beantwortet mehrere Fragen in Deinem Marketing-Mix. Zum Beispiel liefert sie auf die Frage: Wie intensiv im Einzelfall in welchen Medien Werbung geschalten werden soll, damit das Kampagnenziel erfolgreich realisiert wird? Infolgedessen existieren vielfältige Aufgaben für das Planen einer erfolgreichen Kampagne. Diese Aufgaben unterscheiden sich. Einerseits zum Beispiel bieten Unternehmen (zum Beispiel News-Websites, Blogger) als Anbieter Mediadaten auf der eigenen Website für werbende Unternehmen an. Andererseits analysieren Unternehmen zahlreiche Daten, damit die eigene Marketing-Kampagne erfolgreich wird.

Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg

Die Planung für erfolgreiche Kampagnen im Marketing und in Social Media muss aus einem Bündel an Daten, Restriktionen und Möglichkeiten das passende Bündel schnüren wie ein Blumenstrauß.

Unter dem Strich lässt sich festhalten: Erfolgreiche Kampagnen zu planen ist ein komplexer Prozess. Damit Deine Planung für Deine Marketing-Kampagnen erfolgreich ist, müssen zahlreiche Fachgebiete wie Content-Marketing, Webanalyse, SEO, Social Media, PR, Vertrieb zusammenarbeiten und wirken. Erst dadurch kann das Potenzial Deiner Werbebotschaften vollständig zum Erfolg beitragen.

Zuletzt noch eine Empfehlung für Dich, wenn Du Social-Media-Kampagnen realisierst: Richte Deine Business-Accounts in Social Media vollständig ein!

Wie sind Deine Erfahrungen mit dem Planen für Deine Kampagnen im Marketing und in Social Media?

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 21. Oktober 2023:

[1] SMART-Ziele im Marketing sind eigenartig und doch wichtig
[2] Werbeziele

Fernsehturm in Berlin-Alexanderplatz als Instagram- und Social-Media-Motiv by webpixelkonsum

Instagram Stories: 7 Tipps für Dein Social-Media-Marketing und Marketing

Instagram Stories: 7 Tipps für Dein Social-Media-Marketing und Marketing 2000 1333 Ralph Scholze

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema Instagram-Stories-Strategie

Dich erwarten in diesem Artikel zu dem Thema Instagram-Stories-Strategie folgende Schwerpunkte:

  1. Was ist eine Story auf Instagram?
  2. Warum sind die Instagram Stories für Unternehmen und Marken so interessant?
  3. 7 Tipps und Schritte für Deine Instagram-Stories-Strategie
  4. Fazit für Instagram Stories: 7 Tipps für Dein Social-Media-Marketing und Marketing

Die Fakten zur Instagram Story sind beeindruckend. Dies liegt vor allem daran, dass die Instagram User dieses Content-Format für sich entdeckten, lieben und damit akzeptieren. Damit bieten Dir die Instagram Stories reichlich Potenzial für das eigene Social-Media-Marketing und Marketing.

Was ist eine Story auf Instagram?

Sollte Dir die Instagram Story noch unbekannt sein, dann stelle ich sie Dir kurz vor.

Entstanden ist das Content-Format Story dank Snapchat. In der Zwischenzeit findest Du das Content-Format Story beinah in ganz Social Media. Dennoch unterscheiden sich die Anforderungen an eine Story. Diese sind somit abhängig je Social-Media-Plattform.

Jetzt das Wichtigste: Mithilfe der Story auf Instagram kannst Du als Unternehmen eine kurze Geschichte erzählen. Vorteilhaft ist, dass die Stories den vollen Bildschirm des Smartphones für sich nutzen. Dies heißt, für die eigene Stories existiert beinah keine Ablenkung durch andere Instagram Posts.

Die Story auf Instagram beinhaltet Fotos und Videos mit maximal 15 Sekunden je Foto, Video und Boomerangs. Diese Dauer nennt man Frame. Demzufolge besitzt eine Story auf Instagram mindestens ein Frame. Wenn Du Deine Videos clever für Deine Instagram Story vorbereitest, dann gewinnst Du durch die Frames für Deine Videobotschaften eine relativ lange Zeit die Aufmerksamkeit der User auf Instagram.

Wenn Du eine ausführlichere Erklärung zur Instagram Story wünschst, dann empfehle ich Dir den Artikel: „Story auf Instagram: Anleitung, Tipps und Tricks für Dich“ [1].

Warum sind die Instagram Stories für Unternehmen und Marken so interessant?

Mithilfe der Stories können wir als Unternehmen Einblicke in unseren Alltag geben. Spricht: Der Blick hinter die Kulissen; quasi exquisite und exklusive Informationen. Hinzu kommen zahlreiche spezielle Funktionen (zum Beispiel Sticker) und kreative Möglichkeiten zum Individualisieren Deiner Instagram Story.

7 Tipps und Schritte für Deine Instagram-Stories-Strategie

Die folgenden Tipps sollen Dir Anregungen liefern für Deine Instagram-Stories-Strategie, denn das Erstellen von einem Social-Media-Post benötigt in Unternehmen doch einige Zeit [2, 3]. Vielleicht ergänzt Du diese Anregungen noch, damit sie für Dich besser passen.

Arbeite einen mittel- bis langfristigen Contentplan für Deine Instagram Stories aus: Tipp 1

Ganz ehrlich!

Dieser Tipp birgt die größte Herausforderung, da sich der Blick auf Monate voraus fokussiert. Demzufolge lege Dir Themencluster fest. Dadurch besitzt Du den groben Überblick und Dir fallen neue Ideen für Deine Instagram Stories leichter ein. Achte bei Deinen Themen auf den Unterhaltungswert, so dass Deine Fans sehr gern mit Deinen Stories interagieren. Hole Dir für Deine Themen alle rechtlichen Einwilligungen! Anschließend definiere die Kalenderwochen, in denen Du die verschiedenen Themen ausspielst. Achte dabei auf Feiertage und Veranstaltungen in Deiner Branche.

Sei kreativ in der Erstellung Deiner Stories: Tipp 2

Selbst wenn Du eine sehr konservative Zielgruppe ansprichst, gilt dieser Tipp. Vielleicht kannst Du nicht so kreativ sein wie Du willst, aber experimentiere mit den verschiedenen Möglichkeiten in kleinen Schritten. Dadurch können sich Deine Fans langsam an die „kreativen“ Stories gewöhnen.

Denke daran, dass die Stories auf Instagram sehr kreativ sind!

Publiziere regelmäßig: Tipp 3

Am Anfang starten die meisten neuen Projekte voller Elan. Dies gilt genauso für die Instagram Story. Die Herausforderung besteht darin, regelmäßig eine Story zu publizieren.

Lege Dir einen Rhythmus fest!

Achte darauf, dass Du diesen Rhythmus auf jeden Fall einhältst; quasi ein Versprechen gegenüber Deinen Fans. Durch das regelmäßige Publizieren bleibt Deine Marke bei Deinen Instagram Fans in Erinnerung. Gleichzeitig baust Du dadurch eine Beziehung (Loyalität) auf.

Blick über den Tellerrand: Tipp 4

Social Media bietet einen idealen „Nährboden“ für die Konkurrenzanalyse. Deswegen schau regelmäßig nach, ob und wie Deine Konkurrenz die Instagram Stories gestalten und publizieren! Dies sollte in Deiner Social-Media-Strategie fester Bestandteil sein [4].

Wandle Deine Instagram Stories um in Story-Highlights: Tipp 5

Du weißt, dass Stories (auf legalem Wege) nur 24 Stunden sichtbar sind. Anschließend verschwinden sie. Jedoch bietet Instagram die Funktion – Story-Highlight – an. Damit werden Deine Stories für Deine Fans länger sichtbar.

Behalte das Engagement Deiner Fans im Blick: Tipp 6

Das Engagement ist viel zu wertvoll als dieses unbeachtet zu lassen. Deswegen schaue regelmäßig innerhalb der „Lebensdauer einer Instagram Story“ in die Instagram-Story-Analytics! Je höher das Engagement ist, desto kleiner sollten die Abstände des Nachschauens sein. Unter dem Strich kann dies bedeuten, dass Dich eine „coole“ Story den ganzen Tag sinnvoll beschäftigt. Plane dies ein!

Hinweis: Das Engagement aktivierst Du, in dem Du die Nachrichtenfunktion aktivierst und die erwähnten Stickers für die Instagram Stories einsetzt.

Nutze Stories Ads: Tipp 7

Plane in Deine Instagram-Stories-Strategie Budget für den Einsatz von Stories Ads innerhalb Deiner Instagram-Kampagne ein. Damit kannst Du Deine Marketingziele zum Beispiel noch schneller erreichen. Beachte: Für die Instagram-Stories-Ads existieren exakte Design-Anforderungen [5].

Fazit für Instagram Stories: 7 Tipps für Dein Social-Media-Marketing und Marketing

Die vorgestellten 7 Tipps für Deine Instagram-Stories-Strategie sind einfach zu realisieren. Wenn Du die Instagram Stories clever einsetzt, dann kannst Du damit Deine Marketingziele wie Reichweite, Traffic, Branding, Conversions relativ kostengünstig realisieren.

Wie gehst Du strategisch mit den Stories auf Instagram vor? Teile mir unten per Kommentar für einen Austausch Deine Gedanken und Ideen mit!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 1. Juli 2023:

[1] Story auf Instagram: Anleitung, Tipps und Tricks für Dich
[2] Wie lange dauert das Erstellen von einem Social-Media-Post?
[3] Social-Media-Post erstellen: Viele Tipps für Dich
[4] Optimiere Deine Social-Media-Strategie mithilfe der BBB-Methode
[5] Design-Anforderungen für Instagram Stories Ads

Für Ihr Unternehmen realisieren wir ihr Marketing und Social-Media-Management sowie das Erstellen von Content. Dabei legen wir sehr großen Wert auf eine langfristige Kooperation für Ihren Erfolg.

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