Social Media

Social Media ist kein Hype oder Trend, sondern fester Bestandteil des Alltags von jung bis alt. Deswegen stellt sich für Unternehmen von Start-ups über KMU bis hin zu Konzernen nicht die Frage nach dem ob, sondern dem wie. Darin liegt die neue Herausforderung für Unternehmen.

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Die neuen, spannenderen Fragen lauten deswegen: Wie, wann und wo erreiche ich meine Zielgruppe in Social Media mit meinen Marketingmaßnahmen, damit ich als Unternehmer/-in weiterhin erfolgreich bin? Welche Maßnahmen begleiten diese Marketingmaßnahmen? Sind interne Prozesse aufzubauen oder zu aktualisieren? Welche Strategie und welche Taktiken sind zu verfolgen? Wie messe ich meinen Erfolg in Social Media (ROI)? Auf all diese Fragen gibt Dir der Corporate Blog von webpixelkonsum laufend Antworten. Und für Deine Fragen und Erfahrungen bieten sich die Kommentare hervorragend an ;)

LinkedIn-Profil von Ralph Scholze: Titelbild im Blog von webpixelkonsum

LinkedIn als Power-Tool: Kunden gewinnen, Kooperationen schmieden und Talente finden

LinkedIn als Power-Tool: Kunden gewinnen, Kooperationen schmieden und Talente finden 2000 1333 Ralph Scholze

LinkedIn etablierte sich in den letzten Jahren als unverzichtbares Werkzeug für B2B-Unternehmen wie die zahlreichen Daten immer wieder eindrucksvoll zeigen [1]. Daher liegt es auf der Hand, dass LinkedIn als Power-Tool einen festen Platz in einer Social-Media-Strategie [2] besitzt.

Inhaltsverzeichnis rund um das Thema: LinkedIn als Power-Tool gezielt nutzen

Dich erwarten in diesem Artikel zu dem LinkedIn-Thema folgende Schwerpunkte:

  1. Vertrieb: Kunden gewinnen mit LinkedIn
  2. Marketing auf LinkedIn: Kooperationen recherchieren und aufbauen
  3. Geschäftsentwicklung: Konkurrenz im Blick behalten
  4. Personal: Talente auf LinkedIn finden und binden
  5. Fazit zu LinkedIn als Power-Tool: Kunden gewinnen, Kooperationen schmieden und Talente finden

Vertrieb: Kunden gewinnen mit LinkedIn

Für den eigenen Vertrieb bietet LinkedIn eine Fülle von Möglichkeiten, neue Kunden zu akquirieren. Dafür bietet das Business Netzwerk spezielle Funktionen für Unternehmen an, um gezielt nach potentiellen Kunden zu suchen und diese direkt anzusprechen.

Einerseits verlangen einige Möglichkeiten einen höheren Zeitaufwand als andere. Jedoch verlangen die anderen Möglichkeiten dafür ein Budget, welches nicht jedes Unternehmen zur Verfügung steht.

Vor allem bietet die Plattform LinkedIn die gezielte Suche nach potenziellen Kunden an und diese direkt anzusprechen. Insbesondere während der politischen Maßnahmen zu Corona nutzten viele Vertriebsteams diese Möglichkeit. Dadurch erhielten viele User zahlreiche Spam-Anfragen in den eigenen Nachrichten. Dagegen eröffnen individuelle Anfragen die „Tür für den Dialog“ auf LinkedIn. Damit steigen die Chancen, diese Person als Kunde vor der Konkurrenz zu gewinnen.

Weiterhin sinnvoll ist das Teilen von relevanten Inhalten und die aktive Teilnahme an Diskussionen in Gruppen. Demzufolge kann man sich als Experte positionieren und gleichzeitig Vertrauen aufbauen.

Damit LinkedIn als Power-Tool den größtmöglichen Nutzen liefert, ist ein gepflegtes Unternehmensprofil auf LinkedIn die Basis, um mit einfachen und kostenlosen Mitteln Vertrauen aufzubauen. Zusätzlich sind regelmäßige Posts unerlässlich, um Sichtbarkeit zu erhöhen und Interesse zu wecken.

Wenn Du für Deinen Vertrieb LinkedIn gezielt einsetzen oder optimieren willst, dann frag mich gleich hier an; oder vereinbare gleich einen persönlichen Termin mit mir [3].

Marketing auf LinkedIn: Kooperationen recherchieren und aufbauen

LinkedIn besitzt weltweit über 1 Milliarde registrierte Nutzer [4]; im D-A-CH-Bereich sind es aktuell über 24 Millionen [5]. Daher ist diese Social-Media-Plattform eine wahre Fundgrube für das eigene B2B-Marketing.

Einerseits können Unternehmen strategisch wichtige Themen in diesem Business-Netzwerk sehr kostengünstig platzieren sowie in ihrem Sinne voranbringen und gestalten. Weiterhin bietet LinkedIn mit seinen verschiedenen Account-Typen (Privat, Premium, Creator, Business) für das Marketing enormes Potenzial, um die eigene Geschäftsleitung und das eigene Team für die Unternehmens- und Marketingziele gezielt in diesem soziale Netzwerk zur Kundengewinnung zu nutzen.

Andererseits ermöglicht LinkedIn die gezielte Ansprache und Gewinnung von neuen Kunden mithilfe von Anzeigen. Diese erfordern zwar Budget (Kapital), jedoch bei sinnvoller Kampagnen-Planung [6] bieten die LinkedIn-Anzeigen [7] zahlreiche Vorteile gegenüber der organischen (kostenlosen) Beiträge auf diesem sozialen Business-Netzwerk.

Geschäftsentwicklung: Konkurrenz im Blick behalten

Über die eigenen Konkurrenten Bescheid zu wissen, ist ein sehr wichtiger Bestandteil der Geschäftsentwicklung. Abgesehen von der „klassischen Konkurrenzbeobachtung“ bieten die Social-Media-Plattformen dafür ein enormes Potenzial. Dafür ist zum Beispiel LinkedIn ein sehr wertvolles Werkzeug. Denn auf LinkedIn existieren Funktionen für Unternehmen, die die Konkurrenzbeobachtung stark vereinfachen. Diese gewonnenen Informationen können genutzt werden, um die eigene Strategie zu verfeinern und damit unter Umständen einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen.

Personal: Talente auf LinkedIn finden und binden

Abgesehen von den bereits vorgestellten Möglichkeiten, LinkedIn als Power-Tool zu nutzen, ist dieses soziale Netzwerk für die eigene Personalbeschaffung wie geschaffen. Zum Beispiel ist die gezielte Suche nach Fachkräften und das Schalten von Stellenanzeigen hervorragend geeignet, um eine breite und qualifizierte Zielgruppe zu erreichen. Professionelle LinkedIn-Unternehmensseiten [8] und persönliche Profile von Mitarbeitern tragen oft dazu bei, dass das eigene Unternehmen als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen wird.

Ebenso spielen das Networking und die persönliche Empfehlungen eine große Rolle, um die besten Talente zu finden und langfristig zu binden.

Unter dem Strich eröffnen diese Maßnahmen (und weitere) einen Wettbewerbsvorteil um die besten Fachkräfte vor der Konkurrenz.

Wenn Du LinkedIn für Dein B2B-Unternehmen professionell aufbauen und etablieren willst, dann schau Dir gleich unsere zahlreichen LinkedIn-Dienstleistungen an.

Fazit zu LinkedIn als Power-Tool: Kunden gewinnen, Kooperationen schmieden und Talente finden

Im Gegensatz zu Instagram, TikTok und all den anderen Social-Media-Plattformen ist LinkedIn ein sehr mächtiges Werkzeug vor allem für B2B-Unternehmen.

Jedoch besitzen viele Unternehmen Respekt vor dem Aufwand, um LinkedIn als Power-Tool gezielt zum Gewinnen von Kunden oder von Personal einzusetzen. Meiner Meinung nach stellt effektive und effiziente Nutzung von LinkedIn eine Investition in die Zukunft dar.

Unter dem Strich überwiegen die Vorteile bzgl. der Nutzung von LinkedIn. Dafür notwenig ist eine professionelle und ökonomische LinkedIn-Strategie mit eindeutigen SMART-Zielen [9] und Kennzahlen (KPI) [10], die ihren Beitrag zum Erfüllen der Unternehmensziele beiträgt. Wenn Du dafür Unterstützung wünschst, dann schau Dir gleich unsere LinkedIn-Dienstleistungen an oder vereinbare einen persönlichen Online-Termin unter diesem Link.

Wie denkst Du über diese Frage: Wie kann ich für mein Unternehmen LinkedIn gezielt zur Kundengewinnung (Vertrieb), Recherche für Kooperationen (Marketing), Konkurrenzbeobachtung (Geschäftsleitung) und Personalbeschaffung (HR) nutzen? Schreib Deine Meinung und Sichtweise sowie Erfahrung gleich unten als Kommentar für unseren Austausch!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 11. Juni 2024:

[1] Darum gehört LinkedIn in die B2B-Marketing-Strategie [LinkedIn Fakten]
[2] Social-Media-Strategie für B2B-Unternehmen
[3] persönlichen Online-Termin unter diesem Link
[4] LinkedIn Fakten für Unternehmen
[5] Anzahl der Mitglieder von LinkedIn in Deutschland, Österreich und der Schweiz in ausgewählten Monaten von Dezember 2009 bis Juli 2024
[6] Tipps für erfolgreiche LinkedIn-Ads-Kampagnen
[7] Linkedin Ads und Anzeigenformate für B2B-Marketing
[8] 7 Gründe für eine Unternehmensseite auf LinkedIn
[9] SMART-Ziele im Marketing sind eigenartig und doch wichtig
[10] Social Media KPIs: Erfolg von Social Media messen

Instagram-Engagement-Rate steigern mit diesen Tipps

Instagram-Engagement-Rate steigern mit diesen Tipps 2000 1333 Ralph Scholze

Bestimmt stellst Du Dir folgende Frage: Wie kannst Du Deine Instagram-Engagement-Rate steigern?

In diesem Artikel gebe ich Dir Tipps. Diese kannst Du sehr einfach Realisieren, damit Deine Instagram-Strategie erfolgreich ist.

Instagram-Engagement-Rate steigern

Als Social-Media-Manager für mein eigenes Unternehmen und Kunden erstelle ich verschiedenen Content. Daher ist es mein tägliches Ziel, zum Beispiel auf Instagram die Engagement-Rate zu steigern. Denn eine hohe Engagement-Rate ist entscheidend für den Erfolg auf dieser Social-Media-Plattform.

Doch wie jeder von uns das Engagement auf Instagram erhöhen? In diesem Artikel teile ich einige praktische Tipps, die Dir dabei helfen können, die Interaktion mit Deiner Zielgruppe zu verbessern. Infolgedessen erhöht sich die Engagement-Rate auf Instagram. Dies ist vor allem dann sehr wichtig, wenn auf Instagram oder anderen Social-Media-Plattformen wie LinkedIn, TikTok konkrete Kennzahlen zu erfüllen sind.

Instagram gilt als eine Engagement-freudigsten Plattform in Social Media. Bestimmt fragst Du Dich jetzt: Was zählt in den sozialen Netzwerken als Engagement?

Die Antwort is vor allem dann für Dich sehr wichtig, wenn Du auf Instagram Deinen Marketingerfolg in Form von Social-Media-Kennzahlen (KPIs) nachweisen musst. Das Engagement beinhaltet all die Funktionen rund um einen Social-Media-Post, welche Deine Fans und Zielgruppe sowie potenzielle Fans nutzen können. Dazu zählen die Engagement-Metriken:

  • Likes,
  • Kommentare,
  • Views,
  • Speichern,
  • Teilen,
  • Interaktionen und
  • Klicks.

Jedoch existiert eine große Herausforderung bezüglich des Engagements: Wie generiere ich Engagement auf Instagram?

Leider muss ich Dir sagen, dass dies von mehreren Faktoren abhängt. Von welchen Faktoren dies alles abhängt, ist meiner Meinung nach im Detail nicht vollständig zu beantworten. Denn ein Faktor ist der Instagram-Algorithmus. Dieser ist Geschäftsgeheimnis. Jedoch existierten zahlreiche Möglichkeiten, wie Du das Engagement und damit die Engagement-Rate auf Instagram erhöhen kannst. Lass uns jetzt mit diesen Möglichkeiten beschäftigen!

Engagement-Rate auf Instagram: Was bedeutet sie?

Eine Engagement-Rate zeigt uns, wie aktiv und intensiv Menschen (User, Fans, Zielgruppe) in einem sozialen Netzwerk mit einem Social-Media-Beitrag (Post) agieren, indem sie zwei Werte ins Verhältnis setzt. Daraus lassen sich wertvolle Einblicke für die eigene Instagram-Strategie (gilt genauso für andere Social-Media-Plattform) ableiten.

Denn am Ende ist die Engagement-Rate ein Nutzersignal, welches freiwillig und ohne monetären Dank erfolgt. Demzufolge gilt, je höher die Engagement-Rate von einem zum Beispiel Instagram-Beitrag ist, desto mehr trifft er den „Geschmack der Menschen“, die diesen Beitrag sahen. Vergleichst Du im zeitlichen Verlauf all Deine Beiträge, findest Du die Präferenzen Deiner Fans auf den jeweiligen Social-Media-Plattformen. Infolgedessen hast Du die Möglichkeit, Deine Content-Strategie für Social Media zu verbessern.

Warum ist eine hohe Engagement-Rate für Deine Instagram-Strategie sehr wichtig?

Da die Engagement-Rate eine Metrik darstellt und damit Daten zur Interaktionsrate liefert, erhalten wir wertvolle Einblicke wie ich in dem Absatz vorher Dir schon vorstellte.

Außerdem hilft Dir eine hohe Engagement-Rate aufgrund des menschlichen Verhaltens für einen weiteren wichtigen Punkt. Da auf vielen Social-Media-Plattformen bei den jeweiligen Beiträgen die Zahl der Likes, Kommentare, Shares usw. für alle sichtbar zu sehen ist, erzeugen hohe Zahlen eine starke Anziehungskraft für weitere Likes, Kommentare, Shares usw. – ein sehr wichtiger Aspekt.

Eine gute Engagement Rate bedeutet, dass Ihre Posts Ihr Publikum ansprechen. Eine möglichst hohe Interaktionsrate ist für Brands und influencende Personen gleichermaßen wichtig, da es das Interesse und die Relevanz Ihres Contents zeigt. Es beeinflusst auch, wie oft Ihre Beiträge im Feed Ihrer Followerschaft und in den Explore-Seiten erscheinen, was zu größerer Reichweite und Follower-Wachstum führen kann.

Wie berechnet sich diese Engagement-Rate?

Falls Du die Engagement-Rate für Deine Instagram-Posts berechnen willst, dann nutze diese Formel: Anzahl der Interaktionen bei einem Beitrag durch Anzahl Follower bzw. Reichweite dieses Beitrags.

Erstelle ein Instagram-Profil für Dein Unternehmen, welches Deine Marke repräsentiert.

Wenn Du mit Deinem Unternehmen auf Instagram erfolgreich sein willst, ist es wichtig, dass Dein Instagram-Account Deine Marke repräsentiert. Demzufolge wähle das Logo von Deinem Unternehmen als Profilbild von Deinem Instagram-Account. Aus Sicht der Wiedererkennung (Branding) von Deinem Unternehmen bei den aktuellen und potenziellen Fans sowie bei Deiner Zielgruppe ist dieser Tipp sehr wichtig. In der Praxis sehe ich manchmal verschiedene Profilbilder von einem Unternehmen in Social Media. Daher achte darauf, dass der Instagram-Account Deinem Corporate Design entspricht.

Weiterhin sehr wichtig ist eine prägnante Beschreibung Deines Unternehmen in der Kurzbeschreibung (Kurz: Bio genannt).

Für den Vertrauensaufbau achte auf das Impressum in Deinem Instagram-Business-Account.

Daher investiere Zeit und Mühe in die Gestaltung Deines Business-Accounts auf Instagram.

Veröffentliche qualitativ hochwertige Inhalte auf Instagram für Deine Zielgruppe und Fans

Der Schlüssel zu einem hohen Engagement auf Instagram liegt in der Veröffentlichung von ansprechenden und relevanten Inhalten. Achte darauf, dass deine Beiträge hochwertige Bilder oder Videos enthalten und einen Mehrwert für deine Follower bieten. Überlege dir, welche Themen deine Zielgruppe interessieren und gestalte deine Inhalte entsprechend.

Verstehe den Instagram-Algorithmus, um Deine Instagram-Engagement-Rate zu steigern.

Um die Engagement-Rate auf Instagram zu erhöhen, ist es wichtig, den Algorithmus der Plattform zu verstehen. Der Algorithmus bestimmt, welche Beiträge in den Feeds der Nutzer angezeigt werden. Dies basiert auf deren Interessen und vergangenen Interaktionen. Folglich kannst Du Deinen Social Content verbessern, wenn Du den Algorithmus verstehst. Infolgedessen erzielen Deine Instagram-Posts eine größere Reichweite sowie steigt das Engagement.

Verwende auf Instagram Hashtags und die Ortsangaben für ein höheres Engagement

Instagram ist populär für das Hashtag. Obwohl das Hashtag seine Geburtsstunde auf Twitter hatte, verbinden viele Menschen Hashtags mit Social Media bzw. Instagram.

Wenn Du mehr über die Wirkungsweise und Bedeutung von Hashtags in Deiner Social-Media-Strategie wissen willst, dann empfehle ich Dir diese Artikel [1, 2, 3].

Sobald Du Deinen Instagram-Posts ein Hashtag oder mehrere Hashtags hinzufügst, können die Instagram-User genau diesen Instagram-Post in der Suche von Instagram finden. Demgegenüber besteht die Möglichkeit, dass andere Instagram-User Interesse an Deinen eingesetzten Hashtags besitzen und deswegen Deine Instagram-Posts in ihrem Feed zu sehen sind.

Entsprechend der Hashtags funktioniert die Ortsangaben. Jedoch achte darauf, dass Du als Unternehmen gewissen rechtlichen Restriktionen unterliegst. Diese können dazu führen, dass Du die Ortsangaben für den Business-Account auf Instagram nicht zum Einsatz kommen.

Unabhängig davon; sowohl Hashtags als auch die Ortsangaben können die Engagement-Rate für Deine

Instagram-Posts erhöhen. Probier es aus und überprüfe die Daten in den Insights von Instagram!

Nutze Best Time to Post: Teile Deine Instagram-Posts, wenn die Interaktionsrate sehr hoch ist.

Sei clever! Jeder von uns will mit seiner Instagram-Strategie Erfolg. Daher nutze Deine Instagram Insights [4], um die beste Zeit zu finden für das Publizieren Deiner Posts auf dieser Social-Media-Plattform. Entsprechend veröffentlichst Du Deine Instagram-Beiträge zu den bevorzugten Tageszeiten und Wochentagen Deiner Zielgruppe. Sie belohnt Deinen Fleiß mit einer höheren Engagement-Rate.

Ein Extra-Tipp für Dich bezüglich der Best Time to Post auf Instagram: In diesen beiden Artikel [5, 6] findest Du Anregungen zu diesem Thema. Meine Empfehlung für Dich lautet: Probiere diese Zeiten aus! Schau in Deine Daten! Optimiere für Deine Fans die besten Zeiten oder verwende ein Social-Media-Management-Tool wie dieses [7].

Setze gezielt populäre Content-Formate auf Instagram ein.

Instagram testet extrem viel. Einerseits spürt Instagram den Konkurrenzdruck anderer Social-Media-Plattformen wie TikTok. Andererseits benötigen die Instagram-User neue Impulse, um diesem soziale Netzwerk treu zu bleiben.

Daher erstelle wertvolle Beiträge für Deine Fans, die ihnen Spaß bereiten. Auf jeden Fall solltest Du darauf achten, welche Content-Formate Instagram auf seinem sozialen Netzwerk besonders vorantreibt.

Aktuell sind diese die Reels. Demzufolge setze in Deiner Content-Strategie auf Instagram vermehrt auf dieses Content-Format Reel [8].

Abgesehen von diesem Tipp, setze Videos auch in der Story auf Instagram [9] ein. Probier das Prinzip der künstlichen Verknappung in Deinen Stories zu nutzen, denn damit gewinnen Dein Content und Deine Botschaften in den Stories an Exklusivität! Folglich wollen Deine Fans Deine Stories nicht mehr verpassen, so dass dafür die Engagement-Rate steigt.

Analysiere Deine Instagram-Insights regelmäßig für mehr Erfolg.

Die Instagram-Insights bieten uns als Unternehmen sehr wertvolle Einblicke. Dies beziehen sich auf das Verhalten der eigenen Fans und die Performance der eigenen Beiträge auf Instagram. Nutze diese Daten gezielt, um zu verstehen, welche Inhalte bei Deinen Fans sehr gut ankommen. Indem Du für Dein Unternehmen anhand der Insights die Instagram-Strategie anpasst, kannst Du gezielt das Engagement erhöhen.

Kenne Deine Zielgruppe auf Instagram.

Eine gründliche Zielgruppenanalyse ist entscheidend, um das Engagement auf Instagram langfristig und kontinuierlich zu steigern. Entsprechend gilt, die eigenen Fans mit ihren Merkmalen, Interessen und Bedürfnissen zu kennen. Indem Du es schaffst, Deine Inhalte auf die Bedürfnisse und Vorlieben Deiner Fans und Zielgruppe zu fokussieren, kannst Du das Engagement auf Instagram nachhaltig erhöhen.

Interagiere mit Deiner Community bzw. Deinen Fans, damit Deine Instagram-Engagement-Rate steigt.

Wir Menschen mögen es, wenn wir wahrgenommen und respektiert werden. Dies sollte uns immer im Hinterkopf bewusst sein, wenn wir als Unternehmen oder Marke auf Instagram präsent sind.

Entsprechend besser ist es für Deine Engagement-Rate auf Instagram, wenn Du statt einen Kommentar zu ignorieren, einfach mit einem Emoji antwortest. Dafür hält sich der Aufwand sehr gering.

In meinen Social-Media-Seminaren und Workshops empfehle ich immer: „Habe als Unternehmen das letzte Wort!“. Diese Aussage irritiert bestimmt im ersten Moment. Jedoch steckt dahinter ein sehr bekanntes Modell für die Kommunikation zwischen Menschen. Bestimmt kennst Du das Kommunikationsmodell nach Schulz von Thun (Kommunikationsquadrat). Genau dieses Kommunikationsmodell können wir auf Instagram und Social Media hervorragend nutzen. Dank unserer Antwort auf einen Instagram-Kommentar bzw. Social-Media-Kommentar erhält der User und all die anderen User die sichtbare Rückmeldung, dass wir den Kommentar sahen und wie wir ihn beantwortet haben: Kommunikation auf Augenhöhe.

Anders formuliert: Zeige Deinen Fans und zukünftigen Followern, dass sie Dir wichtig sind, indem Du auf ihre Beiträge, Kommentare bzw. private Nachrichten professionell reagierst. Dadurch können Deine Fans inspiriert werden, in Zukunft wesentlich intensiver mit Deiner Marke und Deinem Social Content auf Instagram zu beschäftigen; infolgedessen steigt Deine Engagement-Rate auf Instagram. Weiterhin legst Du damit den Grundstein für eine starke gegenseitige Win-Win-Beziehung.

Unter dem Strich ist wichtig, dass as Engagement auf Instagram in beide Richtungen funktioniert. Indem Du für Deine Marke aktiv mit Deiner Instagram-Community interagierst, desto schneller baust Du eine loyalere und engagiertere Community auf, die Deinen Instagram-Content liebt. Eine Investition, die sich lohnt.

Schalte auf Instagram gezielt Werbung (Social Ads).

Instagram bietet verschiedene Werbeoptionen, um Deine Reichweite zu erhöhen und das Engagement zu steigern. Nutze gezielt Werbeanzeigen, um Deine Beiträge einer breiteren Zielgruppe zu präsentieren und neue Follower zu gewinnen.

Mit der richtigen Werbekampagne kannst Du auf Instagram Deine Zielgruppe besser erreichen und infolgedessen mehr Erfolge erzielen. Probier Deine Instagram-Kampagne auf Deine Zielgruppe zu personalisieren. Ferner solltest Du exklusive Inhalte für Deine Follower anbieten. Damit weckst Du Aufmerksamkeit. Gleichzeitig besuchen sie öfter Dein Instagram-Account, um mehr über das Unternehmen zu erfahren. Dadurch steigt beispielsweise die Engagement-Rate.

Eine bestens durchdachte Werbestrategie mit den richtigen Werbezielen [10] kann sich positiv auf Deine Engagement-Rate auswirken.

Veröffentliche kein Instagram-Post ohne Call-to-Action.

Überlasse in Social Media nichts dem Zufall. Sondern nutze die Kraft von Call-to-Action (CtA) für Deine Instagram-Beiträge. Entsprechend gilt bei dem Erstellen von einem Instagram-Beitrag zu überlegen, welches Ziel verfolge ich mit diesem Beitrag und welche Handlungsaufforderung setze ich demzufolge ein.

Fazit für mit den Tipps, um Deine Instagram-Engagement-Rate gezielt zu erhöhen

Das Ziel – Engagement-Rate auf Instagram zu steigern – erfordert in der Tat Zeit, Geduld und eine durchdachte Strategie.
Im Grunde genommen lassen sich diese Tipps auf weitere Social-Media-Plattformen übertragen. Einerseits dient als Grundlage neben klarer SMART-Ziele die Kenntnis über die eigene Zielgruppe. Andererseits benötigen wir Kenntnisse über den Algorithmus der jeweiligen Social-Media-Plattform, um qualitativ hochwertige Inhalte zu veröffentlichen und damit die Engagement-Rate auf Instagram zu steigern. Daher nutze die vielfältigen Möglichkeiten, die uns Instagram bietet, um Dein Business erfolgreich auf dieser Plattform zu präsentieren.

Alternativ kannst Du unsere Instagram-Dienstleistungen bzw. unsere umfangreicheren Social-Media-Dienstleistungen für B2B-Unternehmen nutzen.

Was tust Du, um Deine Instagram-Engagement-Rate zu steigern? Schreibe Deine Tipps und Anregungen gleich unten in einen Kommentar für unseren Austausch!

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 11. April 2024:

[1] Hashtag Strategie in Social Media: Tipps
[2] Hashtag: Was bist Du? Was bringst Du mir? Wie setze ich Hashtags in Social Media ein?
[3] Hashtag-Kategorien: Welche existieren für Deine Social-Media-Strategie?
[4] Insights deines Kontos auf Instagram ansehen
[5] Best times to post on Instagram in 2024
[6] Best Time to Post on Instagram in 2024
[7] Agorapulse: Social-Media-Management-Tool vorgestellt mit Einblicken
[8] Templates für Instagram Reels: So funktioniert’s
[9] Instagram-Post erstellen wie Beitrag, Story, Reel
[10] Welche Werbeziele können im Social-Media-Management verfolgt werden?

Welche Werbeziele können im Social-Media-Management verfolgt werden?

Welche Werbeziele können im Social-Media-Management verfolgt werden? 2000 1333 Ralph Scholze

Werbeziele im Social-Media-Management sind deswegen so wichtig, da sich aus ihnen Deine Maßnahmen für Dein Social-Media-Management und Deine Kampagnen in Social Media ableiten.

Ohne Ziele keine Maßnahmen.

Ohne Maßnahmen kein nachvollziehbarer Erfolg.

Daher widmet sich dieser Artikel diesem wichtigen Thema: Welche Werbeziele können im Social-Media-Management verfolgt werden?

7 Werbeziele im Social-Media-Management

Folgende Werbeziele im Social-Media-Management kannst Du verfolgen:

  • Erhöhung des Traffics für Deinen Webauftritt; besonders für von Dir definierte Webseiten. Mithilfe von Beiträgen (Posts) oder Anzeigen (Social Ads) ist dieses Ziel einfach zu realisieren. Dadurch bringst Du Deine Social-Media-Fans dazu, sie von der Social-Media-Plattform auf Deine eigene Webseite zu lenken.
  • Leads generieren; dies erfolgt durch das Ansprechen potenzieller Kunden in Social Media. Dort sollen sie angeregt werden, Interesse an Deinen angebotenen Produkten bzw. Dienstleistungen wie unsere zu zeigen.
  • Markenbekanntheit steigern; dank regelmäßiger Social-Media-Posts baut sich im Laufe der Zeit bei Deinen Fans bzw. Deiner Zielgruppe die Markenbekanntheit auf.
  • Interaktion steigern; dies schaffst Du, indem Du Deine Fans in Social Media dazu bringst, dass sie Deine Inhalte liken, kommentieren, teilen. Kurz: Sie mit Deinen spannenden Inhalten interagieren. Dazu gehört die Umfrage als Content-Format in Social Media. Nutze sie für dieses Werbeziel in Deinem Social-Media-Management!
  • Conversions generieren; vor allem im Rahmen des Lead Management ist dieses Werbeziel sehr wertvoll. Denn jeder Touchpoint in der Customer Journey ist bedeutsam. Zu den Touchpoints bei diesem Werbeziel zählen App-Downloads, Newsletter, Abverkauf und weitere Kontaktformulare.
  • Kundenbindung intensivieren; jenes ist möglich, indem Du Social-Media-Posts über Neuigkeiten, Angebote und exklusive Inhalte publizierst. Dafür sehr geeignet ist zum Beispiel auf Instagram die Story.
  • Branding bzw. Image verbessern; das kontinuierliche Senden von wertvollen Inhalten und Botschaften in Social Media verbessert im Laufe der Zeit Dein Image.

Damit Du diese 7 Werbeziele in Deinem Social-Media-Management bestmöglich realisierst, benötigst Du eine Social-Media-Strategie.

Meine Empfehlung für Dich und erfolgreiche Werbeziele in Social Media

Daher empfehle ich Dir diesen Link rund um die Social-Media-Strategie, denn nicht jede Social-Media-Plattform ist für alle 7 Werbeziele geeignet. Infolgedessen zeichnet sich ab, welche Social-Media-Plattform für welches Werbeziele die beste Lösung ist. Am Ende besitzt Du eine Übersicht über die Social-Media-Plattformen, die:

  • Deinen Umsatz und Gewinn steigern,
  • das Engagement steigern,
  • hervorragend für Deine Markenbekanntheit sind und
  • den meisten Traffic liefern für Deinen Webauftritt bzw. Online-Shop.

Zusätzlich benötigst Du für das erfolgreiche Realisieren Deiner Werbeziele in Social Media die passenden Content-Formate. Hier gilt wie für die Plattform, das passende Content-Format bekräftigt den Erfolg Deiner Werbeziele.

Wenn Du professionelle Unterstützung suchst zu diesem Thema Werbeziele in Social Media oder allgemein zu Social Media wie LinkedIn, Instagram, Content erstellen, dann lass uns austauschen, in dem Du gleich einen Termin mit mir online vereinbarst.

LinkedIn-Profil von Ralph Scholze: Titelbild im Blog von webpixelkonsum

7 Gründe für eine Seite auf LinkedIn

7 Gründe für eine Seite auf LinkedIn 2000 1333 Ralph Scholze

Gründe für eine Unternehmensseite auf LinkedIn existieren sehr viele. Bevor wir uns gleich diesen Gründen für eine LinkedIN-Unternehmensseite widmen, stelle ich Dir kurz die Bedeutung von LinkedIn vor.

Was ist eigentlich LinkedIn?

LinkedIn ist ein internationales soziales Netzwerk mit Fokus auf B2B. Mittels LinkedIn können Unternehmen ihre Kontakte zur Zielgruppe, zu ihren Kunden und Mitarbeiter pflegen [1]. Gegenüber zum Beispiel Instagram und Facebook mit ihrem Fokus auf Freizeit und Unterhaltung, fokussiert sich diese Social-Media-Plattform auf den beruflichen Werdegang der Menschen, die Geschäftskontakte und Unternehmensentwicklungen. Daher stellt LinkedIn eine hervorragende Ergänzung zu Facebook, TikTok und Instagram dar, die Unternehmen strategisch und zielorientiert nutzen sollten.

Weiterhin entwickelte ich LinkedIn in den letzten Jahren zu einer führenden Plattform für berufliche Vernetzung und geschäftliche Beziehungen. Diese Fakten zu LinkedIn [2, 3] verdeutlichen die Entwicklung eindrucksvoll. Dadurch bietet LinkedIn für viele Unternehmen zahlreiche Vorteile und Chancen, die dieses Netzwerk zu einem unverzichtbaren Instrument im heutigen Businessalltag machen. Deswegen stelle ich 7 Gründe vor, warum LinkedIn für Unternehmen mit nationaler und internationaler sowie globaler Zielgruppe und Kundschaft sowie Mitarbeitercrew von starker Bedeutung ist.

Was sind die relevanten Zielgruppen auf LinkedIn?

Die folgende Frage stellst Du Dir bestimmt: Wen erreiche ich über LinkedIn überhaupt? Was sind auf LinkedIn meine Zielgruppen?

Folglich sind dies sehr wichtige Fragen und die Antworten sind die Grundlage dafür, ob sich ein Markenauftritt für Dein Unternehmen auf LinkedIn lohnt. Vor allem findest du auf dieser Social-Media-Plattform folgende Zielgruppen:

  • Unternehmen, die in der selben Branche aktiv sind wie Dein Unternehmen; also Deine Konkurrenten.
  • allgemein B2B- und B2C-Unternehmen.
  • Menschen, die auf der Suche nach einer neuen beruflichen Aufgabe sind.
  • Experten aus verschiedenen Branchen.
  • Führungsexperten und Entscheidungsträger anderer Unternehmen.
  • Selbstständige, Freiberufler und Coaches mit unterschiedlichen Fachgebieten und ihren Dienstleistungen.

Jetzt starten wir mit den Gründen für eine Unternehmensseite auf LinkedIn.

Was sind die 7 Gründe für eine Unternehmensseite auf LinkedIn?

Einerseits sind die folgenden Gründe abhängig von der eigenen Zielgruppe, die Dein Unternehmen anspricht. Andererseits variiert die Priorität dieser Gründe aufgrund Deiner Unternehmensziele und Ressourcen sowie des aktuellen Status Quo.

Zielgruppe auf LinkedIn vor der Konkurrenz erreichen

In den letzten Jahren änderten sich in vielen Unternehmen durch äußere Einflussfaktoren die Vertriebswege. Einkäufer und Vertriebsmenschen nutzen heutzutage andere Kanäle für ihre Businessaufgaben wie Recherche, finden von Kooperationspartnern, Kontaktpersonen in öffentlichen Institutionen, Projekte sowie Kunden.

Konkretes unternehmenswichtiges Thema auf LinkedIn vor der Konkurrenz dominieren (Share of Voice)

Nichts ist schlimmer für Unternehmen, wenn niemand mehr über sie redet. Dadurch steigt die Gefahr, dass immer mehr Menschen uns vergessen und wir als Unternehmen keinen Umsatz und Gewinn generieren. Vor allem ist dieser Grund sehr wichtig aufgrund der wirtschaftlich, angespannten Situation. Diese Situation ist gekennzeichnet davon, dass immer mehr Unternehmen vom Markt verschwinden oder ihren Standort ins Ausland verlagern.

Dementgegen hilft uns, wenn viele Menschen auf LinkedIn über unser Unternehmen und unsere Produkte bzw. Dienstleistungen [4]. Wir bleiben im Gedächtnis bei der Zielgruppe und der Öffentlichkeit (die für das Empfehlungsmarketing (WOM) sehr wichtig ist). Logischerweise benötigen Unternehmen für diesen Grund eine strategische Content-Strategie mit einer großen Auswahl an Themen [5].

Aufbau einer professionellen Marke

LinkedIn bietet vor allem B2B-Unternehmen die große Chance, ihre professionelle Marke gezielt aufzubauen und zu stärken.

Wie erfolgt dies?

Durch kontinuierliches und regelmäßiges Publizieren von qualitativ hochwertigem Content. Jenes kann einerseits als Beitrag (organisch) über die eigene Unternehmensseite auf LinkedIn [6] erfolgen. Andererseits baut ein intensives Engagement in fachlich relevanten Gruppen auf LinkedIn für Dein Unternehmen Expertise und Glaubwürdigkeit auf. Infolgedessen gewinnen die Menschen und Deine Zielgruppe immer stärkeres Vertrauen in Deine Marke. Ferner kannst Du Dein Unternehmen als Branchenführer positionieren. Dafür benötigst Du Geduld, denn dieser Grund gleicht einem Marathon.

Solltest Du diese Chance aufgrund fehlender Ressourcen aktuell nicht verfolgen können, dann probier den folgenden Grund für eine Unternehmensseite auf LinkedIn gezielt zu nutzen.

Branchenspezifische Einblicke und Marktforschung gewinnen als weiterer Grund für eine Unternehmensseite auf LinkedIn

Insbesondere LinkedIn ermöglicht zahlreiche Einblicke und Daten zu unterschiedlichen Branchen und Unternehmen sowie Fachkräften. Die Gründe dafür sind vielfältig.

Zuerst und damit als Hauptgrund ist der Fokus der Social-Media-Plattform LinkedIn. Dieser liegt eindeutig auf dem beruflichen Gebiet wie bereits in den ersten Zeilen erwähnt.

Zweitens nutzen viele B2B-Unternehmen LinkedIn als Vertriebskanal (Social Selling). Dafür benötigen Sie fachlich hochwertigen Content und aussagekräftige Daten, um ihre Expertise aufzubauen und zu stärken.

Drittens gewinnen Unternehmen wertvolle Investitionen mit sehr wenig Ressourcen, so dass Du eigene Marktanalysen realisieren oder Deine Konkurrenten beobachten kannst. Weiterhin ergibt sich durch die branchenspezifischen Einblicke die wertvolle Chance, Trends in Deiner Branche frühzeitig zu identifizieren. Denn nichts ist beständiger als der Wandel. Infolgedessen bist Du vor Deiner Konkurrenz in der Lage, fundierte strategische Entscheidungen zu treffen. Gleichzeitig erlaubt Dir das frühzeitige Erkennen wichtiger Trends eine bessere Fokussierung auf die Bedürfnisse Deiner Zielgruppe. Folglich fühlt sie sich besser verstanden, so dass sich deren Recherche verkürzt und die dafür notwendigen Akquise-Kosten minimieren.

Internationales Networking und globale Geschäftsentwicklungen als nächster Grund für eine Unternehmensseite auf LinkedIn

Einerseits besitzt LinkedIn über 1 Milliarde an registrierten Nutzer. Andererseits vertreten diese beinah die ganze Welt (aktuell über 200 Länder), so dass es kaum noch ein Land existiert, wo LinkedIn nicht präsent ist. Demzufolge ergeben sich vielfältige Möglichkeiten zum Networking auf LinkedIn. Jene eröffnen Unternehmen das preiswerte Knüpfen von wertvollen Geschäftskontakten und potenziellen Partnerschaften. Begünstigt wird dies durch die vielen Entscheidungsträger, die LinkedIn täglich für die eigene Karriere und das Unternehmen nutzen. Durch das Finden und Vernetzen mit Entscheidungsträgern beschleunigen sich Geschäftsanbahnungen.

Recruiting und das Gewinnen von Talenten auf LinkedIn

LinkedIn ist neben den bekannten Recruiting-Plattformen wie XING, Stepstone usw. ein hervorragendes soziales Netzwerk für das Recruiting und Gewinnen von Talenten. Dafür stehen Unternehmen mehrere Möglichkeiten zur Auswahl:

  • Erstellen eigener vakanten Stellenanzeigen.
  • Direkte Ansprache von LinkedIn-User, die freiwillig bei ihrem LinkedIn-Profil die Angabe „Offen für Stellenangebote“ aktivierten.
  • Nutzen der Suchfunktion zum gezielten Finden von Fachkräften.
  • Schalten von Anzeigen für die eigenen vakanten Stellen, so dass das Gewinnen von Talenten auf LinkedIn sich verkürzt.

Wenn Du für Dein Recruiting LinkedIn nutzt, dann bietet sich ein professionelles Unternehmensprofil hervorragend an. Benötigst Du dafür Unterstützung, dann lass mich dies wissen und vereinbare gleich einen gemeinsamen Termin [7].

Reichweite und Sichtbarkeit für besseren Erfolg auf LinkedIn, in Social Media und im Marketing

Für viele Entscheidungsträger sind die beiden Begriffe – Reichweite und Sichtbarkeit – schwer zu greifen. Dennoch sind sie wichtig. Sie bilden die Grundlage für viele weitere Maßnahmen. Wie sonst sollen sich Geschäfte anbahnen, wenn man sich nie sieht oder voneinander jemals hörte? Da der moderne Mensch einem immer größer werdenden Angebot an Unterhaltung und Informationen gegenüber steht, dezentralisiert sich die Reichweite und Sichtbarkeit für unternehmensrelevante Themen und Inhalte. Während vor Jahrzehnten die klassischen Medien beinah allein für die Gesellschaft als Unterhaltungs- und Informationskanal auf der Angebotsseite standen, erodiert diese Vormachtstellung durch Social Media mit seinen vielfältigen Plattformen. Infolgedessen verteilt sich die gesamte Reichweite und Sichtbarkeit auf immer mehr Plattformen und Werbeträger. Dabei erinnere ich an dieser Stelle noch einmal, dass LinkedIn sowohl für die Kundengewinnung als auch für das Gewinnen von neuen Mitarbeitern sehr viel Potenzial besitzt.

Ferner bringt eine professionelle LinkedIn-Strategie [8] mittels des kontinuierlichen Veröffentlichen von Beiträgen Reichweite und Sichtbarkeit auf LinkedIn. Dafür solltest Du in Deinen Beiträgen relevante Keywords und Hashtags [9] einsetzen, die typisch für Deine Branche sind. Dadurch finden interessierte Menschen auf LinkedIn Dein Unternehmen und Deine wertvolle Beiträge viel schneller und einfacher.

Bei LinkedIn-Beiträgen mit dem Ziel Traffic profitieren Deine SEO-Maßnahmen und all die Marketing-Maßnahmen, welche Du über Deine Website realisierst.

All diese Gründe für eine Unternehmensseite auf LinkedIn [10] sollen Dir das Potenzial von LinkedIn verdeutlichen. Daher die Frage: Wann startest Du mit LinkedIn für Dein Unternehmen, um all diese Potenziale gezielt zu nutzen? Wenn Du Unterstützung benötigst, dann vereinbare gleich ein kostenfreies Erstgespräch mit mir [7].

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 6. Februar 2024:

[1] Mit LinkedIn erfolgreich beginnen
[2] Darum gehört LinkedIn in die B2B-Marketing-Strategie [LinkedIn Fakten]
[3] LinkedIn Fakten für Unternehmen
[4] Leistungen für laufend erfolgreiche LinkedIn-Maßnahmen
[5] Themenplan im Content-Marketing
[6] LinkedIn Unternehmensseiten: Welche existieren und wofür?
[7] Erstgespräch zu LinkedIn für Unternehmen vereinbaren
[8] Warum ist eine LinkedIn-Strategie für B2B-Unternehmen wichtig?
[9] Hashtag-Kategorien: Welche existieren für Deine Social-Media-Strategie?
[10] Startseite von LinkedIn

Titelbild auf webpixelkonsum Hamburg Serienbild 3

Viele Fragen zu Social Media von Unternehmen 

Viele Fragen zu Social Media von Unternehmen  2000 1333 Ralph Scholze

Diese Fragen zu Social Media von Unternehmen sind für viele Marketing-Teams typisch. Immerhin erfordert Social Media für Unternehmen neben Ressourcen eine Strategie. Entsprechend der Unternehmensziele soll diese Social-Media-Strategie ihren Beitrag liefern. Daher kommen viele Fragen zu Social Media von Unternehmen zum Vorschein. Jene typischen Fragen rund um Social Media soll Dir dieser Artikel vorstellen.

Welche allgemeine Fragen für Social Media von Unternehmen gelten zu beantworten?

Auf jeden Fall sind die folgenden allgemeinen Fragen in vielen Unternehmen zu beantworten, bevor man mit Social Media startet:

  • Welche Plattformen in Social Media sollen wir für unsere Social-Media-Strategie nutzen?
  • Mit welcher Zielgruppe wollen wir als Unternehmen in Social Media kommunizieren?
  • Wer sind unsere Kunden, die wir in Social Media ansprechen?
  • Wie viel Budget benötigen wir, um unsere Social-Media-Strategie zu realisieren?
  • Welche Produkte bzw. Dienstleistungen sollen in Social Media präsentiert, angeboten und verkauft werden?
  • Wie sichern wir die Qualität unserer Social-Media-Beiträge im Team ab?
  • Mit welchem Rhythmus (Zyklen) veröffentlichen wir als Unternehmen unseren Social Content?

Mit welchen weiteren Fragen sind Unternehmen bezüglich Social Media konfrontiert?

Während die allgemeinen Fragen das Grobe fokussieren, stellen sich viele Fragen für Social Media von Unternehmen aufgrund der eigenen Ressourcen, des speziellen Leistungsangebot sowie des Know-hows vom Social-Media-Team bzw. Marketing-Team.

  • Mit welcher Art, Form und mit welchem Umfang wollen wir als Unternehmen auf Anfragen im Detail antworten? Können wir einen Prozess und Vorlagen für unsere Antworten auf typische Fragen in Social Media vorbereiten und stetig griffbereit im System ablegen?
  • Wer soll wofür verantwortlich sein bei uns im Team?
  • Wollen wir externes Know-how einkaufen durch einen Workshop, wenn uns im Team das notwendige Wissen fehlt?
  • Mit welchen Kunden wollen wir in Social Media präsent sein?
  • Wie bereiten wir uns im Team und Unternehmen gegenüber eines Shitstorm vor?
  • Wie sieht unsere Strategien für die jeweiligen Social-Media-Plattformen und insgesamt für Social Media aus?
  • Welche Form der Kundenorientierung wollen wir aktiv in unseren Marketing-Mix einsetzen?
  • Schalten wir Social-Media-Kampagnen auf Facebook, Instagram bzw. LinkedIn, um unsere Social-Media-Ziele schneller zu erreichen?
  • Wie lange dauert bei uns das Erstellen von einem Social-Media-Post?

Insbesondere die letzte Frage ist oft in Unternehmen unterschätzt. Daher empfehle ich Dir diese Grafik und den folgenden Artikel, der sich mit dieser Frage auseinandersetzt [1]:

Diese Abbildung zeigt die 12 Aufgabe für das Erstellen von einem Social-Media-Post für Unternehmen in dem Artikel über die typischen Fragen für Social Media von Unternehmen als Übersicht

Quelle: webpixelkonsum (12 Aufgaben für das Erstellen von einem Social-Media-Post)

Wie löst Du in Deinem Unternehmen die zahlreichen Aufgaben um dieses Thema? Wenn Du Unterstützung für das Erstellen von Deinen Social-Media-Posts suchst, dann vereinbare gleich online Dein kostenfreies Erstgespräch mit mir.

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 24. Oktober 2023:

[1] Wie lange dauert das Erstellen von einem Social-Media-Post?

LinkedIn-Profil von Ralph Scholze: Titelbild im Blog von webpixelkonsum

LinkedIn Seite einrichten: Optimieren Sie Ihre Unternehmensseite

LinkedIn Seite einrichten: Optimieren Sie Ihre Unternehmensseite 2000 1333 Ralph Scholze

LinkedIn gehört bei vielen B2B-Unternehmen bereits in die Social-Media-Strategie. Dafür benötigen B2B-Unternehmen eine eigene Unternehmensseite auf LinkedIn.

Optimieren Sie Ihre Unternehmensseite auf LinkedIn

Wer mit dem Erstellen von einer LinkedIn Seite anfängt, kennt bestimmt die Hinweise seitens LinkedIn: Optimieren Sie Ihre Unternehmensseite. Daher widme ich mich in diesem Artikel genau diesem Thema. Unter dem Strich dienen diese Schritte laut LinkedIn zum Steigern der Reichweite und des Engagements. Ebenso sollen vollständige optimierte und eingerichtete Unternehmensseiten auf LinkedIn bis zu 30% mehr Zugriffe gewinnen gegenüber teilweise eingerichtete LinkedIn Seiten. Folglich nutzt wohl LinkedIn die ausgefüllten Felder, so dass bei Suchanfragen diese Unternehmensseiten besser gefunden und bessere Rankings in den LinkedIn-Sucheergebnissen erzielen.

Gleichzeitig dienen einige dieser Schritte der eigenen Sicherheit für Deinen LinkedIn-Business-Account. Dafür empfehle ich Dir auf jeden Fall für LinkedIn die 2FA [1].

Solltest Du Jobangebote auf LinkedIn publizieren wollen, dann solltest Du den entsprechenden Punkt — Freie Stellen automatisch teilen — nutzen.

Mit dem — Optimieren Sie Ihre Unternehmensseite — kannst Du beim Erstellen Deiner Unternehmensseite auf LinkedIn sogar für Dein SEO einen positiven Effekt bewirken. Beispielsweise hilft Dir die Option — Eigener Button — beim Gewinnen von Traffic für Deine Corporate Website. Daher solltest Du auf jeden Fall den Button nach dem Einrichten überprüfen. Es wäre doch sehr schade, wenn der Button fehlerhaft funktioniert und keinen Traffic gewinnt.

Diese Abbildung zeigt den 1. Schritt für das Optimieren Sie Ihre Unternehmensseite auf LinkedIn.

Quelle: webpixelkonsum (1. Schritt beim Optimieren einer LinkedIn Seite)

Diese Abbildung zeigt den 2. Schritt für das Optimieren Sie Ihre Unternehmensseite auf LinkedIn.

Quelle: webpixelkonsum (2. Schritt beim Optimieren einer LinkedIn Seite)

Diese Abbildung zeigt den 3. Schritt für das Optimieren Sie Ihre Unternehmensseite auf LinkedIn.

Quelle: webpixelkonsum (3. Schritt beim Optimieren einer LinkedIn Seite)

Im Grunde genommen sind diese Schritte eine Art Checkliste von LinkedIn für Deine Unternehmensseite. Manche dieser Schritte sind einfach und schnell zu realisieren. Andere Schritte erfordern mehr Zeit wie das Eintragen der Hashtags [2].

Anregungen, falls Du als Unternehmen noch nicht auf LinkedIn aktiv bist

Falls Du noch nicht auf LinkedIn aktiv für Dein Unternehmen bist, dann empfehle ich Dir sich mit dieser Social-Media-Plattform zu beschäftigen. Einerseits sprechen die zahlreichen Fakten für den Einsatz von LinkedIn [3]; vor allem für B2B-Unternehmen mit ihrem B2B-Marketing. Andererseits eröffnen die zahlreichen Funktionen auf LinkedIn für Unternehmen von Bekanntheit steigern über neue Kunden gewinnen bis hin zum Gewinnen von neuem Personal und Geschäftspartner enormes Potenzial für das Marketing und Lead Management [4]. Ferner bietet LinkedIn mit seinem Kampagnen Manager [5] und seinen zahlreichen Anzeigenformate (Ads-Formate [6]) die Möglichkeit, die eigene Zielgruppe per LinkedIn Ads gezielter mit Deinen Botschaften und einzigartigen Angeboten schneller anzusprechen gegenüber organischer LinkedIn Posts.

Wenn Du Unterstützung für Deine Unternehmensseite auf LinkedIn benötigst, dann frag mich gleich an für Dein kostenfreies Erstgespräch.

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 02. Oktober 2023:

[1] LinkedIn zweistufige Authentifizierung aktivieren und deaktivieren
[2] Hashtag-Kategorien: Welche existieren für Deine Social-Media-Strategie?
[3] Darum gehört LinkedIn in die B2B-Marketing-Strategie [LinkedIn Fakten]
[4] Lead Management für B2B-Unternehmen
[5] LinkedIn-Kampagnen-Manager: Mit diesen Funktionen LinkedIn Ads managen
[6] Linkedin Ads und Anzeigenformate für B2B-Marketing

Social-Media-Redaktionsplan: Sein Aufbau und Tipps

Social-Media-Redaktionsplan: Sein Aufbau und Tipps 2000 1333 Ralph Scholze

Einen Social-Media-Redaktionsplan zu erstellen ist ein sehr wichtiger Baustein jeder erfolgreichen Social-Media-Strategie. Damit erreichst Du Deine Ziele in Social Media [1] mit Hilfe Deiner Contentplanung kostengünstig und termingerecht. Daher empfehle ich Dir das Erstellen von einem Social-Media-Redaktionsplan. Der folgende Artikel liefert Dir dafür wertvolle Anregungen.

Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel zum Thema Social-Media-Redaktionsplan erstellen

Dich erwarten in diesem Artikel zu dem Thema Redaktionsplan für Social Media und die verschiedenen sozialen Netzwerke erstellen folgende Schwerpunkte:

  1. Warum ist ein Social-Media-Redaktionsplan wichtig?
  2. Welche verschiedene Arten existieren, um einen Redaktionsplan für Social Media zu erstellen?
  3. Tipps für einen erfolgreichen Social-Media-Redaktionsplan
  4. Schritt-für-Schritt-Anleitung für Deinen hervorragenden Social-Media-Redaktionsplan
  5. Fazit zum Social-Media-Redaktionsplan erstellen

Warum ist ein Social-Media-Redaktionsplan wichtig?

Zuerst ist festzuhalten, dass es sehr viele gute Gründe gibt, einen Redaktionsplan für Social Media zu erstellen. In vielen Unternehmen spielt Social Media eine sehr wichtige Rolle im Marketing-Mix [2]. Dementsprechend nutzen Social-Media-Teams mehrere soziale Netzwerke wie Instagram, Facebook, LinkedIn, TikTok, YouTube usw. Diese Vielfalt an Social-Media-Plattformen benötiget verschiedenen Social Content [3], welcher unterschiedliche Anforderungen beinhaltet. Daher widme ich mich umgehend der Frage, warum ein Redaktionsplan ein zentrales Element von Social-Media-Marketing [4] darstellt, denn Du:

  1. behältst den Überblick über Deinen Social-Content: Dank eines Social-Media-Redaktionsplans behältst du bei vielen sozialen Kanälen stetig den Überblick.
  2. bist wesentlich produktiver: Wenn Du die eigene Kommunikationsstrategie über mehrere Kommunikationskanäle hinweg an einem zentralen Ort planst, steigt Deine Produktivität rund um Deine Content-Planung.
  3. erkennst sehr schnell, wo Du optimieren kannst: Damit sparst Du wertvolle Ressourcen ein, die für andere Aufgaben zusätzlich zur Verfügung stehen. So kannst Du einzelne Bestandteile überprüfen, ob Dein Content-Marketing [5] auf Social Media abwechslungsreich ist oder wo aktuell das Risiko von strategischen Themen-Lücken existieren. Denn am Ende sollen Deine einzelne Bestandteile erfolgreich zusammenpassen.

Welche verschiedene Arten existieren, um einen Redaktionsplan für Social Media zu erstellen?

Es gibt mehrere Möglichkeiten, einen Redaktionsplan für Social Media zu erstellen. Einerseits besteht die Möglichkeit, Tabellen-Programme vom eigenen Betriebssystem (Numbers auf dem Mac, Exel auf Windows) zu nutzen. Andererseits existieren Online-Lösungen für die Planung von Content. Sinnvoll sind machmal Templates, die sich online finden und sofort einsatzfähig sind.

Ein Redaktionsplan für Social Media spart einerseits Ressourcen und gleichzeitig legt er einen roten Faden für die strategische Content-Planung fest.

Tipps für einen erfolgreichen Social-Media-Redaktionsplan

Wenn Du einen erfolgreichen Social-Media-Redaktionsplan erstellen willst, dann helfen Dir die folgenden Tipps. Damit holst Du von Beginn an das Meiste aus Deinem Redaktionsplan für Instagram, LinkedIn & Co. heraus.

Wie sollte der Aufbau von einem Redaktionsplan für Social Media aussehen?

Auf jeden Fall existiert kein eindeutiger Aufbau von einem Redaktionsplan für Social Media. Einerseits ist ein Redaktionsplan ein Werkzeug, welches sich aus Deiner Social-Media-Strategie ableitet. Andererseits hängt der Aufbau und das Erstellen von Deinem Social-Media-Redaktionsplan davon ab, welche Content-Formate Du auf den jeweiligen sozialen Netzwerken einsetzen willst.
Dennoch sollten die folgenden Punkte in Deinem Plan unbedingt vorhanden sein:

  • Geplantes Datum,
  • Interner Meilenstein für die Termintreue der Zuarbeiten,
  • Social-Media-Accounts, auf denen der Social-Media-Beitrag erscheinen soll,
  • Verantwortlicher Lektor,
  • Content-Format wie Text, Bild, Story, Reel, Umfrage, Video, Karussell, Link-Post usw.
  • Aktueller Status wie in Arbeit, geplant, in Freigabe, Publiziert,
  • Besondere Content-Formate wie Erwähnung und Hashtag
  • Ziel von diesem Social-Media-Beitrag,
  • Aufwand.

Sollest Du händische Programme für Deinen Redaktionsplan nutzen, dann empfehle ich Dir den Einsatz von Farben. Damit erzielst Du sehr schnell einen Überblick, selbst wenn Dein Redaktionsplan zu umfangreich ist. Persönlich bin ich ein sehr großer Fan von den 3 Ampelfarben — Rot, Gelb, Grün. Da ich diese konsequent mit der selben Bedeutung einsetze, spare ich sehr viel Zeit und erkenne sofort, ob die Zielvorgaben eingehalten werden. Zum Beispiel existiert die interne Vorgabe, dass Beiträge 2 Tage vor seiner Veröffentlichung vollständig fertiggestellt sein muss. Wird der Termin nicht eingehalten, dann signalisiert dies die Farbe Rot. Damit sehe ich, dass die internen Prozesse Verbesserungspotenzial besitzen.

Was gilt noch zu beachten, wenn Du einen Social-Media-Redaktionsplan erstellen willst?

Plane rechtzeitig im Voraus

Da jedes Content-Format unterschiedliche Zeiten zum Erstellen besitzen, solltest Du für mehrere Wochen bis Monate planen. Dies zeigt sich im Alltag als sehr vorteilhaft.

Jedoch bedeutet dies nicht, dass Dein Social-Media-Redaktionsplan für diese geplante Zeit in Stein gemeißelt ist. Schließlich weiß heute niemand, welche Ereignisse in ein paar Wochen oder Monaten Deine Content-Planung durcheinander bringen. Abgesehen von diesem Aspekt gibt Dir Dein Redaktionsplan Sicherheit und unterstützt reibungslose Abläufe. Des Weiteren liefert Dir dieser Rahmen feste Freiräume für ad-hoc-Nachrichten. Unter dem Strich ist das rechtzeitige Planen für Dich eine Win-Win-Situation.

Definiere eindeutige Verantwortlichkeiten und sorge für Transparenz

Falls Du in einem Team oder mit externen Partnern zusammen arbeitest, dann ist dieser Tipp für Deinen Alltag sehr wichtig. Du solltest in Deinem Redaktionsplan vermerken, wer wofür verantwortlich ist. Mithilfe von dieser Funktion lässt sich sofort nachvollziehen, wer wann was gemacht hat und wer gerade für was zuständig ist. Folglich kannst Du schnell entscheiden, ob bestimmte Ressourcen zusätzlich benötigt oder umdisponiert werden müssen. Damit gewinnst Du Zeit für das pünktliche Realisieren, wenn Du dies sehr frühzeitig entdeckst. Dieser Tipp ist unmittelbar mit dem nächsten Tipp vernetzt.

Markiere den Status von Beiträgen eindeutig

Für diesen Tipp gehört eine große Portion Selbstorganisation. Egal ob Du händisch oder mit einem Online-Tool arbeitest, markiere den aktuellen Stand von einem Social-Media-Beitrag zeitnah, korrekt und wahrheitsgemäß. Infolge besitzt jeder den selben Kenntnisstand.

Probier Sackgassen und Lücken in Deinem Freigabe-Prozess zu vermeiden!

Zuerst ist wichtig, dass eine Freigabe durch das 4-Augen- bzw. 6-Augen-Prinzip erfolgen kann. Dafür benötigen wir eine 2. oder 3. Person zu einer bestimmten Zeit. Gleichzeitig existiert sehr oft die Regel, dass ein Beitrag für Social Media ohne Freigabe nicht publiziert werden darf.

Daher besteht das Risiko, dass ein Beitrag zur Freigabe bei einer Person liegt, die gerade nicht zur Verfügung durch Krankheit, Urlaub, Weiterbildung steht. Vermeiden lässt sich so eine Situation, indem Du in Deinen Redaktionsplan die Abwesenheiten mit aufnimmst. Hierdurch kannst Du zeitnah einen Ersatz für die Freigabe suchen. Folglich hältst Du Deinen Zeitplan ein.

Beiträge plattformübergreifend in Social Media posten

Obgleich in Social Media viele Plattformen ähnliche Content-Formate anbieten, solltest Du beim plattformübergreifenden Social-Media-Marketing die Eigenheiten der verschiedenen Kanäle im Blick behalten. Entsprechend sollten Deine Posts nicht in derselben Form auf Facebook, LinkedIn und Instagram sein, sondern einen Mehrwert für die jeweiligen Fans auf diesen Plattformen liefern. Jedoch bietet es sich manchmal an, einen Beitrag auf einer anderen Plattform zu einer späteren Zeit zu veröffentlichen. Dafür heißt die Zauberformel: Content Recycling. Probiert die Vielfalt der Content-Formate bewußt zu sein, wenn Du Deinen Social-Media-Redaktionsplan erstellen willst.

Markiere Deine erfolgreichsten Beiträge in Deinem Social-Media-Redaktionsplan!

Dazu solltest Du wissen, wie diese Zauberformel heißt: Best Time to Post.

Wie bereits oben beschrieben, liefert uns ein Redaktionsplan eine Struktur zum Erstellen und Managen von Posts für Social Media. Dies bedeutet auf der einen Seite, dass Du für bestimmte Zeiten Deine Beiträge planst und publizierst. Jedoch kann es sein, dass Du mit Deinen geplanten Zeiten Potenzial brach liegen lässt. Daher empfehle ich Dir, besonders die Veröffentlichungszeiten zu beobachten, zu analysieren und unter Umständen zu optimieren.

Bleib trotz des Rahmens spontan

Trotz des Konstruktes und Rahmens von Deinem Social-Media-Redaktionsplan ist er eine Vorlage bzw. ein Werkzeug. Daher empfehle ich Dir und Deinem Team, bei Besonderheiten flexibel zu sein. Dies heißt, dass Du ein Thema den Vorrang geben kannst, wenn es für Deine Social-Media-Ziele wesentlich besser geeignet ist. Zum Beispiel kann dies ein Thema sein, welches Deine Zielgruppe gerade sehr intensiv beschäftigt. In unserer schnelllebigen Welt ist dies sehr oft möglich aufgrund zum Beispiel politischer Entscheidungen. Demzufolge plane diese Spontanität in Deinen Redaktionsplan mit ein. Dafür bietet sich der nächste Tipp hervorragend an.

Lege für spontane Lücken eine Themen-Reserve an

Durch Deine Themen-Reserve bist Du in der Lage, mögliche Lücken in Deinem Redaktionsplan gezielt, professionell und zeitnah zu schließen.

Redaktionspläne wachsen mit

Wennschon Du einen Redaktionsplan für Social Media erstellt hast, dann plane seine Weiterentwicklung mit ein. Denn der erste Redaktionsplan ist selten perfekt. Durch seinen Einsatz im Alltag gewinnst Du und Dein Team immer mehr Erfahrung. Infolgedessen steigt die eigene Erfahrungskurve signifikant, so dass die Abläufe reibungsloser klappen. Mit anderen Worten stärkst Du das Fundament für das taktische und strategische Social-Media-Marketing.

Beispielsweise sind wöchentliche Teamsitzungen eine hervorragende Gelegenheit, um das Verbesserungspotenzial in der Planung frühzeitig anzusprechen. Daraus leiten sich wichtige Aufgaben ab wie das regelmäßige Analysieren und Optimieren.

Nutze Content-Tools für Social Media!

Ob Du ein Instagram Story, TikTok-Video oder Pinterest-Karussell publizieren willst, erfolgreiches Social-Media-Marketing basiert größtenteils auf wertvollem Content für die Zielgruppe. Dafür bietet Tools wie Canva [6] oder Agorapulse [7] an. Die folgende Abbildung zeigt einen Redaktionskalender; also einen sehr vereinfachten Redaktionsplan in dem Tool Agorapulse:

Abbildung zeigt für das Social-Media-Management-Tool Agorapulse einen Ausschnitt zum Redaktionsplan für Social-Media in Übersicht — Social-Media-Redaktionsplan erstellen

Quelle: webpixelkonsum (Agorapulse: Redaktionsplan für Social-Media in Übersicht)

Schritt-für-Schritt-Anleitung für Deinen hervorragenden Social-Media-Redaktionsplan

Ein Social-Media-Redaktionsplan ist ein schriftliches Dokument. Darin befinden sich die Strategien, Taktiken und Zeitpläne für das Erstellen und Veröffentlichen von Inhalten auf verschiedenen Social-Media-Plattformen. Daher jetzt die Aufgaben zum Erstellen von Deinem Redaktionsplan für Social Media:

  • Setze klare SMART-Ziele [8] und lege Deine Strategien [9] fest
  • Führe eine Analyse Deiner Zielgruppe durch und definiere Deine Zielgruppe [10]
  • Erstelle eine Liste der relevanten Themen für die nächsten Monate
  • Nutze verschiedene Content-Formate für Deine Posts und beachte dies in dem Aufbau von Deinem Redaktionsplan
  • Fertige Deinen Planungs- und Veröffentlichungskalender an und strukturiere Deinen angefertigten Redaktionsplan

Die folgenden zusammengefassten Tipps helfen Dir weiter:

  • Analysiere Deine Kennzahlen regelmäßig!
  • Achte auf Qualität!
  • Sei strategisch mit Deinem Redaktionsplan!
  • Behalte den roten Faden stetig im Blick!

Wie kannst Du den Erfolg Deines Redaktionsplans messen?

Auf der einen Seite erfordert das Erstellen von einem Redaktionsplan für Social Media viel (Arbeits-)Zeit. Demgegenüber solltest Du regelmäßig Analysen durchführen, um den Erfolg Deines Redaktionsplans zu kennen.

Was kannst Du für den Erfolg Deines Redaktionsplans messen? Ich denke, dass die interne Qualität wie:

  • das Einhalten der Prozesse,
  • die Termintreue der Zuarbeiten und Freigaben sowie des Publizieren auf den jeweiligen Social-Media-Plattformen

Erfolgsfaktoren für den Erfolg Deines Redaktionsplans sind.

Was solltest Du beim Erstellen Deines Redaktionsplans vermeiden?

Ein Redaktionsplan liefert Dir eine Struktur. Damit siehst Du sehr schnell, ob Du regelmäßig neuen Content für Deine Social-Media-Accounts zur Verfügung stellst.

Solltest Du den Aufwand für Deinen Social-Media-Redaktionsplan meiden wollen, dann ist dies keine Lösung. Denn ohne Planung von Deinem Social Content kann keine Erfahrungskurve und kein roter Faden entstehen. Gleichzeitig ist der Zusammenhang zwischen Aufwand für Deinen Social Content und das Erreichen Deiner Ziele dadurch sehr schwierig.

Ebenfalls solltest Du überlegen, wie Du in Deinem Redaktionsplan den vertriebsorientierten im Gegensatz zu dem unterhaltenden Content priorisierst.

Wie oft solltest Du Deinen Redaktionsplan aktualisieren?

Auf jeden Fall solltest Du Deinen Social-Media-Redaktionsplan in Abständen aktualisieren. Damit stellst Du sicher, dass dieser stetig auf dem aktuellen Stand ist und bleibt.

Vielmehr stellt sich die Frage, wie oft Du diesen aktualisieren sollst. Eine allgemein gültige Antwort existiert dafür nicht. Je nachdem kannst Du monatlich oder quartalsweise Deinen Redaktionsplan aktualisieren.

Wie viele Personen und viel Zeit sollte das Erstellen von Deinem Redaktionsplan erfordern?

Arbeitest Du in einem kleinen bzw. kleinerem Unternehmen, dann bietet sich eine Person zum Erstellen von einem Social-Media-Redaktionsplan an. Bei umfangreicheren Redaktionsplänen können daran mehrere Personen oder externe Partner arbeiten, damit Dein Redaktionsplan effektiv und effizient für Dich arbeitet.
Bezüglich des zeitlichen Aufwands gebe ich Dir den Tipp, dass Dein Redaktionsplan zwar ein Werkzeug ist, aber sich stetig weiterentwickelt. Demzufolge investiere so viel Zeit, dass ein Grundgerüst vorhanden ist und sich entwickeln kann.
Aus meiner Erfahrung entwickelt sich ein Social-Media-Redaktionsplan im Laufe der Zeit stetig. Damit investiere ich sehr wenig Zeit in das Erstellen in meinen Social-Media-Redaktionsplan bei gleichzeitig hoher Flexibilität.

Wie kann Dein Redaktionsplan effektiv sein im Alltag?

Zuerst solltest Du eine klare und präzise Sprache in Deinem Social-Media-Redaktionsplan einsetzen. Damit stellt Du sicher, dass jeder das Anliegen von dem Redaktionsplan versteht und keine unnötigen Meetings zur Klärung von Missständen rund um den Redaktionsplan abzuhalten sind.

Fazit zum Social-Media-Redaktionsplan erstellen

Unter dem Strich ist ein Redaktionsplan für Social Media ein Dokument, in welchem Du Deine Beiträge für die sozialen Netzwerke planst. Infolgedessen ergibt sich ein roter Faden mittels dieser 6 einfache Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing [11], den Deine Fans erkennen. Damit dies weiterhin so bleibt, hilft Dir das Erstellen und Nutzen von einem Social-Media-Redaktionsplan und diese Tipps für erfolgreiche Social-Media-Post [12].

Wenn Du Unterstützung wünschst, dann vereinbare gleich ein kostenfreies Erstgespräch.

Quellenangaben

Für die folgenden Quellenangaben gilt der Stand vom 07. Februar 2025:

[1] Ziele für Social Media und Online-Marketing
[2] Marketing-Mix: Was bedeutet dieser Mix und wofür ist er sinnvoll?
[3] Was zeichnet hervorragenden Social-Media-Content aus?
[4] ROAS für Kampagnen im Online-Marketing und in Social Media: Nutzen und Berechnung
[5] 3 Ansätze für den Start mit Content-Marketing
[6] Canva
[7] Agorapulse: Social-Media-Management-Tool vorgestellt mit Einblicken
[8] SMART-Ziele im Marketing sind eigenartig und doch wichtig
[9] Strategie-Fallen im Marketing: Tipps zum Umschiffen
[10] Zielgruppenbestimmung im Marketing: So bestimmst Du Deine Zielgruppe
[11] 6 einfache Content-Formeln für Social Media und Content-Marketing
[12] Social-Media-Post erstellen: Viele Tipps für Dich

Für Ihr Unternehmen realisieren wir ihr Marketing und Social-Media-Management sowie das Erstellen von Content. Dabei legen wir sehr großen Wert auf eine langfristige Kooperation für Ihren Erfolg.

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